DE102005022731A1 - Modulartiger Aufbau zur Raumplanung - Google Patents

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Abstract

Wandaufbau zur Raumplanung mit mehreren zueinander verstellbar angeordneten Wandelementen, wobei mindestens ein Wandelement starr befestigt ist, mindestens ein weiteres Wandelement auf bodenseitigen Laufrollen gestützt und/oder an deckenseitigen Laufschienen aufgehängt bewegbar ist, und die Wandelemente jeweils ein oder mehrere in horizontaler und/oder in vertikaler Richtung verlaufende Befestigungselemente zur Anbringung von Einrichtungsgegenständen aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wandaufbau zur Raumplanung mit mehreren zueinander verstellbar angeordneten Wandelementen.
  • Aus dem Stand der Technik sind miteinander kombinierbare Wandaufbauten in Holzrahmenbauweise bekannt, die auf der Vor- und Rückseite zu Ausstellungszwecken mit Möbel versehen sind. Die Zusammenstellung mehrerer dieser Wandelemente erlaubt die Präsentation von Möbeln unter Berücksichtigung des Grundrisses jenes Raums zu dessen Ausstattung die Möbel vorgesehen sind.
  • Nachteiligerweise ist bei den bekannten Wandelementen eine einmal festgelegte Raumgröße nur mit großem Aufwand veränderbar. Nachteiligerweise ist auch eine Verschiebung der einmal an einem der Wandelemente befestigten Einrichtungsgegenstände nicht vorgesehen. Insbesondere bei der Planung von Sanitärräumen ergibt sich aber meist die Notwendigkeit, dass die einzelnen Einrichtungsgegenstände in ihrer Position relativ zum jeweiligen Wandelement oder relativ zu anderen Einrichtungsgegenständen auch wiederholt und ohne größeren Aufwand verschiebbar sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht vor diesem Hintergrund in der Konstruktion eines Wandaufbaus der sowohl die Planung der Raumgröße als auch die Planung und Optimierung der Innenraumausstattung bei größtmöglicher Variabilität der einzelnen, den Wandaufbau ergebenden, Wandelemente ermöglicht. Durch genaue Simulation des Raumvolumens und durch die zumindest attrappenartige Visualisierung der Einrichtungsge genstände soll die räumliche Vorstellung der Bauherrenschaft unterstützt werden. Durch die Begehbarkeit des Aufbaus soll außerdem eine konkrete Prüfung des individuellen Raumbedürfnisses der probeweise installierten Einrichtungsgegenstände möglich sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Wandaufbau, der dadurch gekennzeichnet ist, dass
    • – mindestens ein Wandelement starr befestigt ist,
    • – mindestens ein weiteres Wandelement – auf bodenseitigen Laufrollen gestützt und/oder – an deckenseitigen Laufschienen aufgehängt bewegbar ist, und
    • – die Wandelemente jeweils ein oder mehrere in horizontaler (9a) und/oder in vertikaler Richtung verlaufende Befestigungselemente zur Anbringung von Einrichtungsgegenständen aufweisen.
  • Die starre Befestigung eines Wandelementes verleiht der gesamten, aus mehreren Wandelementen bestehenden, Anordnung, die Stabilität, welche aus Sicherheitsgründen erforderlich ist. Jene Wand, in der sich auch die Eingangstür befindet, kann prinzipiell offen bleiben, da die verbleibenden Wände einen meist ausreichenden Eindruck von der Größe und der Raumaufteilung gewährleisten.
  • Die in horizontaler und/oder vertikaler Richtung parallel zueinander verlaufenden schienenartigen Elemente, die der Befestigung von Einrichtungsgegenständen dienen, bleiben zunächst in den Bereichen, in denen sie nicht durch Einrichtungsgegenstände abgedeckt werden, sichtbar. Denn, im Vordergrund steht zunächst nicht die Raumplanung unter ästhetischen Gesichts punkten, sondern die Raumplanung unter funktionellen und ergonomischen Gesichtspunkten. Dabei ist nicht ausgeschlossen, dass die nicht durch Einrichtungsgegenstände abgedeckten Wandbereiche durch raumverschönernde Elemente, wie beispielsweise Vorhänge und/oder Fliesenpaneele, verdeckt werden, nachdem Ort der Anbringung der einzelnen Einrichtungsgegenstände festgelegt ist. Denkbar ist auch die Anbringung von Dekoelementen, die nur die Befestigungsschienen abdecken.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht im Einsatz von Wandelementen, welche die Wände des zu planenden Raums simulieren und dabei relativ zueinander beweglich sind. Die Anpassungsfähigkeit und Variabilität des Wandaufbaus wird durch die sektionale Unterteilung ausgewählter Wandelemente, beispielsweise zur Simulation der mit einer Dachschräge auslaufenden Wand, zusätzlich erhöht. Auf diese Weise erlaubt der Wandaufbau eine Vorstellung von der Raumaufteilung sowie die Simulation verschiedenster Raumplanungsvarianten.
  • In einer bevorzugten Ausfertigungsform besteht der Wandaufbau aus drei Wandelementen, wobei zwei der Wandelemente bewegbar sind. Die vierte Wand, in der sich der Eingang zum Bad befindet, ist offen gelassen. Durch räumliche Veränderung der beiden beweglichen Wandelemente kann jede beliebige Raumgröße eines vorzugsweise viereckigen Raumes modellhaft nachgestellt werden. Falls nur eine der Seite des Raumes veränderbar sein soll, genügt ein Wandaufbau der aus drei Wandelementen besteht, wobei zwei der Wandelemente starr befestigt sind und das dritte Wandelement relativ zu den beiden starr befestigten Wandelementen beweglich ist.
  • In einer Weiterbildung weist der erfindungsgemäße Wandaufbau ein um eine vertikale Achse drehbares Wandelement auf. Aufgrund der Drehbarkeit des Wandelementes und einem weiteren verschiebbar angeordneten Wandelement ist es möglich, auch Räume mit nicht rechtwinklig zueinander stehenden Wänden modellhaft nachzubilden. Es liegt im Rahmen dieser Weiterbildung, dass neben der Frontseite auch die Rückseite Befestigungselemente zur Anbringung von Einrichtungsgegenständen aufweist. Das drehbare Wandelement ist damit vorteilhafterweise mit beiden Seiten für die Raumplanung einsetzbar.
  • Zum Nachbau von bogenförmig verlaufenden Wänden ist vorgesehen, dass mindestens eines der Wandelemente in vertikaler Richtung einen sektionalen Aufbau aufweist, wobei die Sektionen beispielsweise durch Drehachsen beweglich miteinander verbunden sind. Zur Nachbildung von Dachschrägen ist denkbar, dass die horizontal verlaufenden Sektionen nach oben in ihrer Länge hin abnehmend sind, so dass der unter der Dachschräge liegende Wandbereich nachgestellt werden kann. In analoger Weise ist natürlich ebenso denkbar, dass eines der Wandelemente in horizontaler Richtung einen sektionalen Aufbau aufweist. Die beweglich miteinander durch Drehachsen verbundenen Sektionen können in ihrer Länge gleich oder im Bereich von Dachschrägen eine der Schräge angepasste verkürzte Länge aufweisen.
  • Die Befestigungselemente dienen zur lösbaren und verschiebbaren Befestigung von Einrichtungsgegenständen, Sanitäreinrichtungen, Beleuchtungsmitteln und/oder Dekorationselementen. Als Dekorationselemente kommen beispielsweise auch Fensterrahmen oder Platten mit Fliesenmusterimitaten in Frage. Bei den Befestigungselementen handelt es sich um Schie nen, die im Querschnitt ein Schwalbenschwanzprofil oder ein funktionsähnliches Profil aufweisen.
  • Zur Befestigung der Einrichtungsgegenstände und Sanitärvorrichtung an den horizontal und/oder vertikal verlaufenden Schienen können Schrauben dienen, wobei der Schraubenkopf so bemessen ist, dass er die zum Schwalbenschwanzprofil gehörenden Kanten des Befestigungselementes hintergreift. In der Breite weist der Kopf dagegen eine Ausdehnung auf, die geringer ist als die Breite der Öffnung in den Befestigungsschienen. Nach einer Drehung des Schraubenkopfes um 90° ist dieser in der Befestigungsschiene verankert und kann durch Aufdrehen einer Mutter auf das Schraubengewinde zur Befestigung der genannten Gegenstände dienen. Solange die Mutter nicht festgezogen ist, kann die Vorrichtung zur Optimierung der Raumaufteilung verschoben werden.
  • Es ist auch denkbar, dass die Einrichtungsgegenstände und Sanitärvorrichtungen an einem Gestell vormontiert werden und das Gestell lösbar und verschiebbar mit den in die Wandelemente eingelassen Befestigungselementen verbunden wird.
  • Zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit den Befestigungsschienen weisen auch die Beleuchtungsmittel und die Dekorationselemente Bestandteile auf, deren Form komplementär zur Form der Befestigungsschienen ist. Dadurch sind alle die Einrichtung des Schauraumes prägenden Bestandteile verschiebbar mit der Wand verbunden, so dass eine Vielzahl von Optimierungsmöglichkeiten für die Raumgestaltung und Raumaufteilung gegeben ist.
  • Zur Stabilisierung des Wandaufbaus ist vorgesehen, dass zwei verschiedene Wandelemente durch Verbindungselemente verbindbar sind. Die Verbindungselemente weisen Bestandteile auf, die in die Öffnungen zur jeweiligen Wand gehörenden Befestigungsschiene eingreifen und/oder zu deren Form komplementär sind. Auf diese Weise wird die, auch aus Sicherheitsgründen vorteilhafte, Versteifung des Wandaufbaus erreicht, nachdem die Wandstellung dem durch den Architektenplan vorgegebenen oder dem der Idealvorstellung entsprechenden Grundriss festgelegt ist.
  • Um den Raumaufbau komplett nachempfinden zu können, kann es vorteilhaft sein, wenn im Deckenbereich ein Tuch oder eine Folie angebracht ist. Diese kann gerade oder, im Falle von Dachschrägen, auch schräg verlaufen. Natürlich ist auch denkbar, dass der Deckenbereich durch eine zusammenhängende oder eine aus mehreren Sektionen bestehende Deckenplatte gebildet wird.
  • Im Folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert werden. Das abgebildete Beispiel soll die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern. Es zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 Wandaufbau mit drei Wandelementen
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäßen Wandaufbau 10, der aus dem stark befestigten Wandelement 1 sowie aus den bewegbaren Wandelement 2 und dem drehbaren Wandelement 3 besteht. Die vertikale Drehachse 12 im Wandelement 3 erlaubt, dass dieses Wandelement sowohl mit seiner Vorderseite als auch mit seiner Rückseite zur Raumplanung und Raumgestaltung einsetzbar ist. Alle drei Wandelemente 1, 2, 3 weisen in horizontaler Richtung verlaufende Befestigungsschienen 9a auf. Das Wandelement 3 weist zusätzliche in vertikaler Richtung verlaufende Befestigungsschienen auf.
  • Das bewegbare Wandelement 2 weist bodenseitige Laufrollen 5 auf. Zur zusätzlichen Stabilisierung ist das Wandelement 2 oben durch Laufrollen in der Laufschiene 6, die an der Decke 11 des Gebäudes befestigt ist, geführt. Die zusätzliche obenseitige Fixierung des Wandelementes 2 ist aus Sicherheitsgründen dann erforderlich, wenn schwere Einrichtungsgegenstände in hängender Form am Wandelement 2 befestigt werden sollen.
  • Im gezeigten Beispiel ist das an einem Gestell befestigte Waschbecken mit Hilfe des Gestells an den Befestigungsschienen 9a fixiert. Der ein Fenster symbolisierende Fensterrahmen ist dagegen direkt am Wandelement 1 befestigt. Natürlich ist alternativ auch eine Befestigung des Fensterrahmens an den Befestigungsschienen 9a von Wandelement 1 denkbar.
  • Nicht gezeigt ist die Anbringung einer Decke oberhalb des Wandaufbaus 10 und unterhalb der zum Gebäude gehörenden Decke 11.
  • 1
    Wandelement starr befestigt
    2
    Wandelement bewegbar
    3
    Wandelement mit vertikaler Rotationsachse
    4
    Wandelement sektional unterteilt
    5
    Laufrollen bodenseitig
    6
    Rollschienen deckenseitig
    7
    Wandsektionen vertikal
    8
    Wandsektionen horizontal
    9
    Befestigungselemente für Einrichtungsgegenstände
    10
    Wandaufbau
    11
    Decke des Raums
    12
    Vertikale Drehachse im Wandelement
    13
    Einrichtungsgegenstand

Claims (14)

  1. Wandaufbau zur Raumplanung mit mehreren zueinander verstellbar angeordneten Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens ein Wandelement (1) starr befestigt ist, – mindestens ein weiteres Wandelement (2, 3) – auf bodenseitigen Laufrollen (5) gestützt und/oder – an deckenseitigen Laufschienen (6) aufgehängt bewegbar ist, und – die Wandelemente (1, 2, 3) jeweils ein oder mehrere in horizontaler (9a) und/oder in vertikaler (9b) Richtung verlaufende Befestigungselemente (9a, 9b) zur Anbringung von Einrichtungsgegenständen aufweisen.
  2. Wandaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandaufbau aus drei Wandelementen (13) besteht, wobei zwei der Wandelemente (2, 3) bewegbar sind.
  3. Wandaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandaufbau aus drei Wandelementen (13) besteht, wobei zwei der Wandelemente starr befestigt und rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind und das dritte Wandelement (2) bezüglich der beiden anderen Wandelemente bewegbar ist.
  4. Wandaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden bewegbar befestigten Wandelemente (3) um eine vertikale Achse (12) drehbar ist und das andere Wandelement (2) auf Rollen bewegbar ist.
  5. Wandaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das um eine vertikale Achse (12) drehbare Wandelement (3) auf der Vor- und Rückseite Befestigungselemente (9a, 9b) für Einrichtungsgegenstände aufweist und das Wandelement (3) beidseitig für die Raumplanung einsetzbar ist.
  6. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Wandelemente in vertikaler Richtung in zwei oder mehrere Sektionen unterteilt ist, welche – beweglich miteinander verbunden sind und/oder – in ihrer Höhe gleich oder verschieden sind.
  7. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Wandelemente aus zwei oder mehreren in horizontaler Richtung erstreckenden Sektionen besteht, die – beweglich miteinander verbunden sind und/oder – in ihrer Länge gleich oder verschieden sind.
  8. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die bei mindestens zwei der aneinander angrenzenden Wandelementen (1, 2) vorgesehenen, sich in horizontaler Richtung ausdehnenden Befestigungselemente (9a, 9b), auf gleicher Höhe verlaufen.
  9. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur lösbaren und verschiebbaren Befestigung von – Einrichtungsgegenständen, – Sanitäreinrichtungen, – Beleuchtungsmittel, und/oder – Dekorationtionsmittel vorgesehen Befestigungselemente (9a, 9b) Schienen sind, die im Querschnitt ein Schwalbenschwanzprofil oder ein dem Schwalbenschwanzprofil funktionsähnliches Profil aufweisen.
  10. Wandaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Einrichtungsgegenstände und Sanitärvorrichtungen an einem Gestell befestigt sind und das Gestell zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen dem Gestell und den Wandelementen (1, 2, 3) Bestandteile aufweist, deren Form komplementär zur Form der Befestigungselemente (9a, 9b) ist.
  11. Wandaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsmittel und Dekorationselemente Bestandteile aufweisen, deren Form komplementär zur Form der Befestigungselemente (9a, 9b) ist.
  12. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu zwei unterschiedlichen Wandelementen (1, 2) gehörenden und horizontal verlaufenden Befestigungsschienen (9a) durch festschraubbare oder klemmbare Verbindungselemente miteinander lösbar verbindbar sind.
  13. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckenbereich (11) des von den Wandelementen (1, 2, 3) umgebenen Raums eine aus mehreren Sektionen bestehende Decke vorgesehen ist.
  14. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des von den Wandelementen umgebenen Raums (1, 2, 3) zur Simulation eines gerade und/oder schräg verlaufenden Deckenbereichs ein Tuch oder eine Folie vorgesehen ist.
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