DE102018133224A1 - Trennwandelement - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/827Partitions constituted of sliding panels

Abstract

Ein Trennwandelement (37) mit mindestens zwei horizontal beabstandet zueinander angeordneten vertikal ausgerichteten Rahmenelementen (31) und mit auf gegenüberliegenden Seiten der Rahmenelemente (31) angeordneten Beplankungslementen (6, 6a, 6b, 6c), die einen zwischen den Beplankungslementen (6, 6a, 6b, 6c) befindlichen Innenraum (33) begrenzen, weist in dem Innenraum (33) zwischen den gegenüberliegenden Beplankungslementen (6, 6a, 6b, 6c) eine Kernplatte (3) auf, die in vertikaler Richtung relativ zu den Rahmenelementen (31) verlagert und in einer vorgebbaren Auszugsposition an den angrenzenden Rahmenelementen (31) festgelegt werden kann, um ein höhenverstellbares Trennwandelement (37) zu bilden. Das Rahmenelement (31) kann zwei in horizontaler Richtung deckungsgleich zueinander und quer zu dem Trennwandelement (37) beabstandet zueinander angeordnete Aluminiumprofile (38) aufweisen. Das Rahmenelement (31) kann aus einem Basiselement (1) und aus einem auf das Basiselement (1) aufgesetzten Aufsatzrahmenelement (2) zusammengesetzt sein. Das Aufsatzrahmenelement (2) ist über einen Führungsbolzen (7) mit dem Basiselement (1) oder mit einem weiteren Adapterelement (2a) verbunden ist, wobei das Aufsatzrahmenelement (2) auf den Führungsbolzen (7) aufgesetzt ist. Die Kernplatte (3) kann eine Glasplatte (15) sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trennwandelement mit mindestens zwei horizontal beabstandet zueinander angeordneten vertikal aus gerichteten Rahmenelementen und mit auf gegenüberliegenden Seiten der Rahmenelementen angeordneten Beplankungselementen, die einen zwischen den Beplankungselementen befindlichen Innenraum begrenzen.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, größere Räume in Gebäuden durch Trennwände in kleinere Raumeinheiten zu unterteilen, wobei die Trennwände üblicherweise in Trockenbauweise hergestellt werden. Eine Trennwand weist oftmals mehrere horizontal beabstandet zueinander angeordnete und vertikal ausgerichtete Ständerprofile auf, die zwischen einem Boden und einer Decke eines Raums festgelegt sind. An benachbart zueinander angeordneten Ständerprofilen sind auf gegenüberliegenden Seiten der Ständerprofile Beplankungselemente angeordnet, die ein zwischen den Beplankungselementen befindlichen Innenraum begrenzen. Die beidseitig mit Beplankungselementen beplankten Ständerprofile bilden eine Trennwand, die mit erheblichem Zeitaufwand errichtet und bei Bedarf mit dem gleichen Aufwand wieder entfernt werden kann.
  • Aus der Praxis ist es weiterhin bekannt, dass eine derartige Trennwand aus mehreren nebeneinander angeordneten Trennwandelementen zusammengesetzt werden kann, wobei jedes Trennwandelement zwei horizontal beabstandet zueinander angeordnete vertikale Ständerprofile aufweist, die beidseitig mit Beplankungselementen beplankt sind. Zwischen den gegenüberliegenden Beplankungselementen können Dämmmaterialien angeordnet sein, um die schalldämmenden und wärmeisolierenden Eigenschaften des Trennwandelements zu verbessern.
  • Die Trennwand bzw. die einzelnen Trennwandelemente müssen regelmäßig während des Einbaus in das Gebäude an die jeweilige Raumhöhe angepasst werden. Dies erfordert einen erheblichen Anpassungs- und Montageaufwand vor Ort. Eine nachträgliche Reduzierung einer Höhe der Trennwand oder der einzelnen Trennwandelemente ist nur mit einem erheblichen Arbeitsaufwand möglich. Eine nachträgliche Erhöhung der Trennwand oder einzelner Trennwandelemente ist üblicherweise nicht möglich. In vielen Fällen ist es einfacher und kostengünstiger, eine Trennwand mit einer nicht an die vorgegebene Raumhöhe angepassten Höhe zu entsorgen und durch eine an die Raumhöhe maßgenau angefertigte neu Trennwand zu ersetzen. Ein Umbau und insbesondere eine Höhenanpassung einer Trennwand bzw. der einzelnen Trennwandelemente ist regelmäßig nicht oder nur mit einem ganz erheblichen zusätzlichen Anpassungs- und Montageaufwand möglich.
  • Es wird deshalb als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung angesehen, ein Trennwandelement der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, dass in möglichst einfacher Weise eine nachträgliche Höhenanpassung des Trennwandelements ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in dem Innenraum zwischen den gegenüberliegenden Beplankungselementen eine Kernplatte angeordnet ist, die in vertikaler Richtung relativ zu den Rahmenelementen verlagert und in einer vorgebbaren Auszugsposition an den angrenzenden Rahmenelementen festgelegt werden kann, um ein höhenverstellbares Trennwandelement zu bilden. Durch die in vertikaler Richtung verlagerbare Kernplatte kann in einfacher Weise eine Höhenanpassung des Trennwandelements vorgenommen werden. Die Kernplatte kann dabei vertikal nach oben hochgeschoben werden, um das Trennwandelement an eine größere Raumhöhe anzupassen. Die Kernplatte kann auch vertikal nach unten verlagert werden, um das Trennwandelement an eine geringere Raumhöhe anzupassen. An den vertikal ausgerichteten Rahmenelementen können in einem regelmäßigen Abstand von beispielsweise 20 mm Rasterbohrungen angeordnet sein, die zu einer Festlegung der Kernplatte in einer vorgebbaren Auszugsposition verwendet werden können. Ein Austausch der Rahmenelemente oder der an den gegenüberliegenden Seiten der Rahmenelemente angeordneten Beplankungselemente ist für eine Höhenanpassung nicht erforderlich. Auf diese Weise kann ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Trennwandelement rasch und ohne einen größeren Montageaufwand an eine neue Raumhöhe angepasst und vor Ort montiert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass ein Rahmenelement zwei in horizontaler Richtung deckungsgleich zueinander und quer zu dem Trennwandelement beabstandet zueinander angeordnete Aluminiumprofile aufweist. Die Kernplatte kann sich zwischen den beiden einander zugeordneten Aluminiumprofilen eines Rahmenelements hindurch bis zu einer Randkante des Trennwandelements erstrecken, so dass bei einem Auszug der Kernplatte in vertikaler Richtung kein seitlicher Versatz zwischen einer Seitenkante der Kernplatte und dem zugeordneten Rahmenelement bzw. den an dem zugeordneten Rahmenelement angeordneten Beplankungselementen entsteht. Die beiden Aluminiumprofile können zudem eine Zwangsführung für die Kernplatte bilden, die zwischen den jeweils einander zugeordneten Aluminiumprofilen angeordnet und in vertikaler Richtung verlagerbar ist. Die beiden ein Rahmenelement bildenden Aluminiumprofile können beabstandet mit der Kernplatte miteinander verbunden sein. Nachdem die Kernplatte relativ zu den auf beiden Seiten angeordneten Rahmenelementen in die vorgesehene Höhe des Trennwandelements ausgezogen ist können die Rahmenelemente bzw. die Aluminiumprofile mit geeigneten Befestigungsmitteln in der vorgegebenen Position mit der Kernplatte fest verbunden werden und das Trennwandelement dadurch seine angestrebte Größe erhalten. Um eine einfache Befestigung der Rahmenelemente mit der Kernplatte zu erleichtern sind die Kernplatte und die Rahmenelemente mit einem Lochraster von 20 mm zu 20 mm ausgestattet. Das Lochraster erstreckt sich in vertikaler Richtung über die Rahmenelemente und seitlich entlang von Randkanten der Kernplatte.
  • Um auch für einen aus den Rahmenelementen mit den Aluminiumprofilen zusammengesetzten Rahmen eine Höhenanpassung zu ermöglichen ist optional vorgesehen, dass ein Rahmenelement aus einem Basiselement und aus mindestens einem auf das Basiselement aufgesetzten Aufsatzrahmenelement zusammengesetzt ist. Zwischen einem Aufsatzrahmenelement und dem Basiselement können bei Bedarf auch ein oder mehrere Adapterelemente eingefügt sein. Bei einer Kombination eines Basiselements mit mehreren Adapterelementen ist ein erstes Adapterelement auf das Basiselement aufgesetzt, während ein zweites Adapterelement sowie eventuell weitere Adapterelemente jeweils auf ein vorausgehend auf das Basiselement aufgesetztes Adapterelement aufgesetzt sind. Ein Basiselement kann beispielsweise eine Höhe von 1,80 m oder 2,16 m aufweisen. Ein darauf aufgesetztes Adapterelement kann beispielsweise eine Höhe zwischen 0,10 m und 0,54 m aufweisen. Durch die Kombination eines Basiselements mit drei Adapterelementen kann eine Gesamthöhe eines daraus zusammengesetzten Rahmens zwischen 2,40 m und 3,0 m erreicht werden.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass ein Beplankungselement eine Höhe von 2,16 m 1,08 m, 0,72 m oder 0,36 m aufweist. Es sind auch andere Höhen für ein Beplankungselement denkbar.
  • Um eine zuverlässige Befestigung eines Adapterelements an einem Basiselement oder an einem andern Adapterelement zu ermöglichen, ist es gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen, dass das Adapterelement über einen Führungsbolzen mit dem Basiselement oder mit einem weiteren Adapterelement verbunden ist, wobei das Adapterelement auf den Führungsbolzen aufgesetzt ist. Der Führungsbolzen erstreckt sich zweckmäßigerweise in vertikaler Richtung von einem Basiselement oder von einem Adapterelement in die Höhe. Das darauf aufgesetzte Adapterelement weist eine an den Führungsbolzen angepasste Aufnahme auf und kann mit der Aufnahme auf den Führungsbolzen aufgesetzt werden. Dadurch wird ein formschlüssiger Eingriff des aufgesetzten Adapterelements mit dem Führungsbolzen bewirkt und die Stabilität des derart zusammengesetzten Rahmenelements und damit des gesamten Trennwandelements erhöht.
  • Es kann in vorteilhafter Weise auch ein Führungsbolzen verwendet werden, der sich in vertikaler Richtung von einem Basiselement durch ein Adapterelement hindurch bis zu einem Aufsatzrahmenelement erstreckt. Eventuell entstehende Lücken zwischen dem Basiselement und dem Adapterelement sowie zwischen dem Adapterelement und dem Aufsatzrahmenelement können mit seitlich an den Rahmenelementen befestigten Verbinderplatten verstärkt werden.
  • Das Adapterelement kann gemäß einer optionalen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens über ein Höhenanpassungselement mit dem Basiselement oder mit einem weiteren Adapterelement verbunden sein, wobei das Höhenanpassungselement auf einen Führungsbolzen aufgesetzt ist. Das Höhenanpassungselement kann zwischen dem Basiselement und einem darauf aufgesetzten Adapterelement angeordnet werden und eine zuverlässige Verbindung des Adapterelements mit dem Basiselement bewirken. Zu diesem Zweck kann das Höhenanpassungselement derart ausgebildet sein, dass eine möglichst stabile und formschlüssige Verbindung des Basiselements mit einem darauf aufgesetzten Adapterelement bewirkt wird. Es ist ebenfalls möglich und vorgesehen, dass ein erstes Adapterelement für ein solches Höhenanpassungselement mit einem weiteren Adapterelement verbunden ist.
  • Das Höhenanpassungselement ist weiterhin so ausgestaltet, dass es auf dem Führungsbolzen in vertikaler Richtung verlagerbar aufgesetzt ist und in einer vorgegebenen Verbindungsposition festgelegt werden kann. Das Höhenanpassungselement kann teleskopierbar auf dem Führungsbolzen aufgesetzt sein. Auf diese Weise kann bei einer vorgegebenen Höhe des Basiselements und der gegebenenfalls mehreren kleineren Adapterelemente mit Hilfe der zwischen dem Basiselement und den jeweiligen Adapterelement angeordneten Höhenanpassungselemente ein variabler Höhenausgleich bewirkt werden, um die Gesamthöhe des Trennwandelements an die vorgegebene Raumhöhe anpassen zu können.
  • Im Hinblick auf eine angestrebte schalldämmende Wirkung des Trennwandelements ist es gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen, dass in dem Innenraum ein Dämmstoffmaterial angeordnet ist, um einen Schallschutz zu bewirken. Das Dämmstoffmaterial kann beispielsweise eine Dämmwolle sein. Das Dämmstoffmaterial ist zweckmäßigerweise flächig ausgebildet und bedeckt eine von den Beplankungselementen gebildete Wandfläche möglichst vollflächig. Das Dämmstoffmaterial kann plattenförmig ausgebildet sein und neben der Kernplatte so in dem Innenraum angeordnet und festgelegt sein, dass das Dämmstoffmaterial nicht aus dem Trennwandelement herausfallen kann, wenn ein Beplankungselement von den Rahmenelementen abgenommen wird.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem Dämmstoffmaterial kann optional vorgesehen sein, dass in dem Innenraum eine Schalldämmplatte in vertikaler Richtung verlagerbar angeordnet ist. Die Schalldämmplatte dient zur Überbrückung einer durch eine Verlagerung der Kernplatte erzeugten Lücke zwischen den gegenüberliegenden Beplankungselementen und bewirkt eine zusätzliche Schalldämmung in einem an die ausgezogene Kernplatte angrenzenden Bereich innerhalb des Trennwandelements.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass einzelne Beplankungselemente oder alle Beplankungselemente als schallabsorbierende Elemente ausgebildet sind, um eine zusätzliche schalldämmende Wirkung zu erzeugen. Dabei können einzelne Beplankungselemente in vertikaler Richtung in einer Position angeordnet und mit den Rahmenelementen verbunden werden, die für die jeweiligen Anforderungen an die angestrebte Schalldämmung besonders vorteilhaft sind. Auf diese Weise kann die schalldämmende Wirkung des Trennwandelements an unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten des von dem Trennwandelement begrenzten Raums angepasst werden. Zudem können die Absorberelemente beispielsweise für die Verwendung an Arbeitsplätzen von Personen mit unterschiedlichen akustischen Sprachfrequenzen angepasst sein.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass die einzelnen Beplankungselemente an eine ästhetische Raumgestaltung angepasst sind und Dekorflächen aufweisen, die auf die ästhetische Gestaltung des von dem Trennwandelement begrenzten Raums angepasst sind.
  • Um ein möglichst einfaches Errichten eines Trennwandelements in einem Innenraum eines Gebäudes zu ermöglichen, ist einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge vorgesehen, dass an einem horizontal verlaufenden und die beiden Rahmenelemente verbindenden Sockelprofil ein rutschhemmender Belag angeordnet ist, um eine unerwünschte Verlagerung des Trennwandelements auf dem Boden zu verhindern. Durch die Höhenanpassung kann das Trennwandelement an die vorgegebene Raumhöhe angepasst werden. Eine gesonderte Befestigung des Trennwandelements mit dem Boden, beispielsweise eine Verschraubung mit in den Boden eingelassenen Dübeln ist nicht erforderlich. Dadurch kann eine Beschädigung von Bodenbelägen vermieden werden. Zudem kann ein derartiges Trennwandelement auch auf einem Bodenbelag angeordnet werden, in welchem eine elektrische oder wasserführende Fußbodenheizung angeordnet ist.
  • Um das Errichten des erfindungsgemäßen Trennwandelements zu erleichtern, ist optional vorgesehen, dass das Sockelprofil über teleskopierbare Stellfüße mit den beiden Rahmenelementen verbunden ist. Durch eine vertikale Verlagerung des Sockelprofils relativ zu den beiden Rahmenelementen kann ein zusätzlicher Höhenausgleich bzw. eine zusätzliche Höhenverstellung des Trennwandelements bewirkt werden.
  • Die Kernplatte kann ebenso wie die Wandplattenelemente aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Es hat sich gezeigt, dass die Verwendung von Gipsfaserplatten oder mitteldichte Faserplatten als Material für die Kernplatte sowie für die Beplankungselemente vorteilhaft ist. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die Kernplatte aus Glas hergestellt ist. Die Kernplatte kann ebenfalls eine in den beiden angrenzenden Rahmenelemente gelagerte und geführte Glasscheibe sein, die in vertikaler Richtung verlagerbar gelagert ist und relativ zu den Rahmenelementen ausgezogen und in einer vorgebbaren Auszugsposition festgelegt werden kann. Durch ein auf einer Oberseite der Kernplatte angeordnetes Anschlussprofil aus einem verformbaren Kunststoff kann ein Stoßschutz insbesondere für eine Kernplatte aus Glas bewirkt werden, so dass eine Beschädigung bei einem vertikalen Verlagern bzw. Ausziehen der Kernplatte eine unerwünschte Beschädigung der Kernplatte vermieden werden kann. Die Kernplatte kann gegebenenfalls in Verbindung mit dem darauf angeordneten Anschlussprofil so ausgestaltet sein, dass eine der Decke zugewandte Stirnseite der Kernplatte in ein an der Decke festgelegtes U-Profil eingeführt und darin festgelegt werden kann. Auf diese Weise kann das Trennwandelement zusätzlich an der vorgegebenen Position im Raum fixiert werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass auf einer Seite des Trennwandelements mehrere Beplankungselemente angeordnet und an den Rahmenelementen festgelegt sind. Die mehreren Beplankungselemente ermöglichen eine einfache Höhenanpassung. Die Beplankungselemente können eine standardisierte Höhe aufweisen, die so vorgegeben ist, dass mit einer Kombination von mehreren Beplankungselemente die in der Praxis häufig anzutreffenden Raumhöhen abgedeckt werden können. In ästhetischer Hinsicht können die mehreren Beplankungselemente auf einer Seite des Trennwandelements unterschiedlich ausgestaltet sein.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass ein Beplankungselemente an den Rahmenelementen eingehängt oder eingesteckt ist. Auf diese Weise kann eine aufwändige Montage einzelner Beplankungselemente an den Rahmenelementen vermieden werden. Eine optische Beeinträchtigung der Beplankungselemente auf einer dem Raum zugewandten Sichtseite der Beplankungselemente durch Schrauben oder andere von außen zugängliche Befestigungselement kann vermieden werden.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die an einer Außenseite des Trennwandelements angeordneten Beplankungselemente flächenbündig angeordnet sind und keinen seitlichen Versatz relativ zueinander aufweisen. Auf diese Weise wird eine besonders homogene und ästhetisch ansprechende optische und gestalterische Wirkung des Trennwandelements ermöglicht. In gleicher Weise ist optional vorgesehen, dass die Kernplatte keinen seitlichen Versatz zu den Beplankungselemente des Trennwandelements aufweist. An der Kernplatte können zudem weitere Beplankungselemente festgelegt werden, um einen unerwünschten Versatz der Kernplatte relativ zu einer Sichtseite der Beplankungselemente zu vermeiden. Die Beplankungselemente sind zweckmäßigerweise auf die durch den Auszug der Kernplatte freigelegte Höhe der Kernplatte abgestimmt.
  • Zwischen benachbart angeordneten Trennwandelementen können Dichtungsprofile angeordnet sein. Die Dichtungsprofile dienen einer Abdichtung von Grenzflächen zwischen zwei aneinandergrenzenden Trennwandelementen. Auf diese Weise kann aus mehreren Trennwandelementen eine im Wesentlichen spalten- und fugenfreie Trennwand errichtet werden. Zudem verbessern die Dichtungsprofile den Schallschutz und verhindern eine unerwünschte Übertragung von Körperschallwellen zwischen benachbart angeordneten Trennwandelementen oder zwischen einem Trennwandelement und einem angrenzenden Wandelement des Gebäudes.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
    • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Trennwandelements, wobei zur Veranschaulichung der Ausgestaltung und Anordnung von Rahmenelementen des Trennwandelements keine die Rahmenelemente verdeckenden Beplankungselemente abgebildet sind,
    • 2 das in 1 dargestellte Trennwandelement mit den auf den Rahmenelementen festgelegten Beplankungselementen,
    • 3 eine Schnittansicht durch das mit Beplankungselementen verkleidete Trennwandelement längs einer Linie III-III in 1,
    • 4 eine Schnittansicht eines Teilbereichs des in 1 dargestellten und Beplankungselementen verkleideten Trennwandelements längs der Linie IV-IV in 3,
    • 5 eine Schnittansicht analog 4 durch einen Übergangsbereich zwischen zwei aneinander angrenzend errichteten und miteinander verbundenen Trennwandelemente,
    • 6 eine Schnittansicht gemäß 5, wobei die aneinander angrenzenden Trennwandelemente mit gesonderten Dichtungsprofilen miteinander verbunden sind,
    • 7-12 verschiedene Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Trennwandelements mit unterschiedlich ausgestalteten Beplankungselementen,
    • 13 eine Seitenansicht einer aus mehreren Trennwandelementen zusammengefügten Trennwand.
  • In den 1 und 2 ist jeweils ein erfindungsgemäßes Trennwandelement 37 dargestellt, wobei in 1 zur Verdeutlichung lediglich eine Rahmenkonstruktion 32 des Trennwandelements 37 gezeigt ist und damit auch ein Innenraum 33 des Trennwandelements 37 sichtbar ist, während in 2 das Trennwandelement 37 zusammen mit an der Rahmenkonstruktion 32 angeordneten Beplankungselementen 6, 6a, 6b und 6c und mit einer in vertikaler Richtung ausziehbaren Kernplatte 3 gezeigt ist.
  • Die in 1 dargestellte Rahmenkonstruktion 32 weist zwei in vertikaler Richtung ausgerichtete Rahmenelemente 31 auf, die entlang von ebenfalls in vertikaler Richtung verlaufenden Seitenkanten 34 des Trennwandelements 37 angeordnet sind. Zwischen den beiden Rahmenelementen 31 ist in einem unteren Bereich ein horizontal ausgerichtetes und die beiden Rahmenelemente 31 miteinander verbindendes Sockelprofil 5 angeordnet. Entlang der beiden Rahmenelemente 31 können in dem Innenraum 33 weitere Querrahmenelemente 35 angeordnet sein, welche die beiden Rahmenelemente 31 miteinander verbinden und für eine zusätzliche Stabilität sorgen. An einem oberen Bereich des Trennwandelements 37 ist ein ebenfalls horizontal verlaufendes Aufsatzrahmenelement 2 angeordnet. Die beiden Rahmenelemente 31 bilden zusammen mit dem Sockelprofil 5 und dem Aufsatzrahmenelement 2 sowie mit gegebenenfalls mehreren dazwischen angeordneten Querrahmenelementen 35 einen mechanisch belastbaren Rahmen. Die Querrahmenelemente 35 sind mit Rahmenverbinderplatten 8 an den Rahmenelementen 31 festgelegt.
  • Zwischen dem oben angeordneten Aufsatzrahmenelement 2 und einem unten angeordneten Basiselement 1 ist ein Adapterelement 2a zur Höhenanpassung der Rahmenkonstruktion 32 in den jeweiligen Rahmenelementen 31 angeordnet. Durch höhenverstellbare Höhenanpassungselemente 11 kann eine präzise Höhenanpassung der Rahmenkonstruktion 32 mit vorgefertigten Adapterelementen 2a mit vorgegebenen Längen erreicht werden. Das Adapterelement 2a ist über die Höhenanpassungselemente 11 hinweg mit Verbinderplatten 2b jeweils mit dem Basiselement 1 bzw. mit dem Aufsatzrahmenelement 2 fest verbunden.
  • In einem oberen Bereich der Rahmenkonstruktion 32 ist zwischen den beiden Rahmenelementen 31 in vertikaler Richtung verlagerbar eine Kernplatte 3 angeordnet. Die Kernplatte 3 kann zur Höhenanpassung des Trennwandelements 37 nach oben aus der Rahmenkonstruktion 32 herausgezogen oder aber weitgehend oder vollständig innerhalb der Rahmenkonstruktion 32 angeordnet werden.
  • Unterhalb der Kernplatte 3 ist eine ebenfalls in vertikaler Richtung verlagerbare Schalldämmplatte 18 angeordnet. Die Schalldämmplatte 18 kann zwischen den beiden Rahmenelementen 31 ebenfalls in vertikaler Richtung verlagert werden und beispielsweise an die ausgezogene Kernplatte 3 angrenzend angeordnet werden, um eine von der ausgezogenen Kernplatte 3 hinterlassene Lücke in dem Innenraum 33 des Trennwandelements 37 auszufüllen.
  • Die Rahmenkonstruktion 32 kann beidseitig mit mindestens einem Beplankungselement 6, 6a, 6b, 6c verkleidet werden. In vielen Fällen dürfte es jedoch zweckmäßig sein, die Rahmenkonstruktion 32 auf beiden Seiten mit jeweils mehreren Beplankungselementen 6, 6a, 6b, 6c zu verkleiden, wie es in 2 dargestellt ist. Das in 2 dargestellte Trennwandelement 37 weist drei große Beplankungselemente 6 und darüber angeordnet drei schmale Beplankungselemente 6a, 6b, 6c auf. Die Kernplatte 3, die an der Oberseite des Trennwandelements 37 ausgezogen werden kann, ermöglicht eine einfache Höhenanpassung. Durch die Verkleidung des Trennwandelements 37 bzw. auch der ausgezogenen Kernplatte 3 mit mehreren Beplankungselementen 6, 6a, 6b, 6c können in einfacher Weise unterschiedliche Höhen für das Trennwandelement 37 erreicht und vorgegeben werden.
  • An den Rahmenelementen 31 sind in 1 gezeigt jeweils eine Anzahl Einhängeelemente 17, 17a angeordnet, die zur Befestigung der Beplankungselemente 6, 6a, 6b, 6c dienen und verwendet werden können. Die Beplankungselemente 6, 6a, 6b, 6c weisen zu diesem Zweck an ihrer Rückseite daran angepasste Einhängeblöcke oder Ausformungen auf, um in einfacher Weise in die Einhängeelemente 17, 17a an den Rahmenelementen 31 eingehängt werden zu können. Dadurch kann erreicht werden, dass die Beplankungselemente 6, 6a, 6b, 6c von außen unsichtbar an der Rahmenkonstruktion 32 festgelegt werden können. Gesonderte Befestigungselemente, die von außen angebracht werden müssten, wie beispielsweise Schrauben oder dergleichen, sind nicht erforderlich.
  • Es ist zweckmäßig, auch die Rahmenkonstruktion 32 modular auszugestalten. Zu diesem Zweck kann die Rahmenkonstruktion 32 ein an einem unteren Ende angeordnetes Basiselement 1 sowie ein an einem oberen Ende angeordnetes Aufsatzrahmenelement 2 aufweisen. Das Aufsatzrahmenelement 2 kann entweder direkt auf das Basiselement 1 aufgesetzt werden, oder aber mit Hilfe eines Adapterelements 2a aufgesetzt werden, wobei zunächst das Adapterelement 2a auf das Basiselement 1 aufgesetzt wird und anschließend das darauf aufgesetzte Aufsatzrahmenelement 2 mit dem Adapterelement 2a verbunden wird. Für eine Verbindung zwischen dem Basiselement 1 und dem darauf aufgesetzten Aufsatzrahmenelement 2a oder für eine Verbindung von mehreren aufeinander aufgesetzten Adapterelementen 2a, bzw. eines Aufsatzrahmenelements 2 mit einem Adapterelement 2a eignen sich besonders vorteilhaft Höhenanpassungselemente 11 mit in vertikaler Richtung herausragenden Führungsbolzen 7. Das Aufsatzrahmenelement 2 und das gegebenenfalls verwendete eine Adapterelement 2a oder mehrere Adapterelement 2a weisen jeweils Ausnehmungen auf, die an die Führungsbolzen 7 angepasst sind und bei den Aufsetzen des Aufsatzrahmenelements 2 und des einen Adapterelements 2a oder der mehreren Adapterelement 2a auf den Führungsbolzen 7 einen formschlüssigen und weitestgehend spielfreien Eingriff bewirken. Die Höhenanpassungselemente 11 können teleskopierbar ausgebildet sein und zumindest über einen Bereich von einigen Zentimetern einen weiteren Höhenausgleich innerhalb der Rahmenkonstruktion 32 ermöglichen. Die Führungsbolzen 7 können in das Basiselement 1 eingeschoben sein und auf bis zu 90 cm aus dem Basiselement 1 herausgezogen werden.
  • In 3 ist eine Schnittansicht durch eines der beiden vertikal ausgerichteten Rahmenelemente 31 des Trennwandelements 37 gezeigt. Das Trennwandelement 37 ist auf den beiden Außenseiten mit unterschiedlich ausgestalteten Beplankungselementen 6, 25 verkleidet. In dieser Schnittansicht wird deutlich, dass das Rahmenelement 31 zwei in horizontaler Richtung deckungsgleich zueinander und quer zu dem Trennwandelement 37 beabstandet zueinander angeordnete Aluminiumprofile 38 aufweist. Die beiden Aluminiumprofile 38 können mit einem verbindenden U-Profil miteinander verbunden und zu dem Rahmenelement 31 zusammengefügt sein. Es ist ebenfalls denkbar, dass die beiden Aluminiumprofile 38 lediglich an einigen in vertikaler Richtung beabstandet zueinander angeordneten Positionen oder Bereichen mit geeigneten Befestigungsmitteln miteinander verbunden sind. Die beiden quer zu dem Trennwandelement 37 beabstandet zueinander ausgerichteten Aluminiumprofile 38 bilden eine Zwangsführung für die zwischen den beiden Aluminiumprofilen 38 angeordnete Kernplatte 3, die nach oben ausziehbar zwischen den Aluminiumprofilen 38, bzw. zwischen den an den beiden Seitenkanten 34 des Trennwandelements 37 angeordneten Rahmenelementen 31 gelagert ist.
  • Die Kernplatte 3 weist an einer horizontal verlaufenden und aus der Rahmenkonstruktion 32 herausragenden Deckenkante 39 ein Schutzprofil 40 aus einem verformbaren Kunststoff auf. Mit dem Schutzprofil 40 kann die Kernplatte 3 in ein an einer Gebäudedecke befestigtes, zweckmäßigerweise U-förmig ausgestaltetes Deckenanschlussprofil 4 eingeführt und dadurch das Trennwandelement 37 an der Decke des Raumes festgelegt werden.
  • Das Sockelprofil 5 ist ebenfalls U-förmig ausgestaltet. An einem beabstandet zu dem Sockelprofil 5 angeordneten Querrahmenelement 35 sind teleskopierbare Stellfüße 41 angeordnet, wobei über Stellschrauben 9 eine Feinjustierung der jeweiligen Höhe der teleskopierbaren Stellfüße 41 ermöglicht wird. An einer Unterseite des Sockelprofils 5 ist ein rutschhemmender Belag 19 angeordnet.
  • In den 4, 5 und 6 sind Schnittansichten durch ein einzelnes Trennwandelement 37 sowie durch zwei aneinander angrenzend errichtete Trennwandelemente 37 dargestellt. Die Kernplatte 3 kann längs einer vertikal verlaufenden Seitenkante ein Dichtungsprofil 42 aufweisen, wie es in 4 und in 5 dargestellt ist. Es ist ebenfalls möglich, dass an den Rahmenelementen 31 ebenfalls längs der Seitenkanten 34 verlaufende Dichtungsprofile 21 angeordnet sind. Auf diese Weise kann aus mehreren Trennwandelementen 37 eine im Wesentlichen spalten- und fugenfreie Trennwand errichtet werden. Durch die Dichtungsprofile 42, 21 wird der Schallschutz verbessert. Zur Verbesserung der Schalldämmung kann ein Dämmstoffmaterial 16 zwischen den Beplankungselementen 6, 6a, 6b, 6c und der Kernplatte 3, zwischen den Beplankungselementen 6, 6a, 6b, 6c und einer Schalldämmplatte 18 sowie in den nicht von der Kernplatte 3 oder der Schalldämmplatte 18 bedeckten Bereichen zwischen den gegenüberliegenden Beplankungselementen 6, 6a, 6b, 6c angeordnet sein. Zusätzlich kann auch innerhalb der Rahmenelemente 31 ein gleiches oder anderes Dämmstoffmaterial 16angeordnet sein.
  • In 4 weist das Trennwandelement 37 auf beiden Seiten Beplankungselemente 6 aus Dekorplatten auf. Die Kernplatte 3 ist als Glasscheibe 15 ausgestaltet. In den 5 und 6 weist das jeweils rechts dargestellte Trennwandelement 37 Beplankungselemente 6 auf, die als Absorberelemente, insbesonder als Filzabsorberelemente 28 ausgebildet sind. Auch an der Kernplatte 3 können Filzabsorberelemente 30 angeordnet sein.
  • In den 7 bis 12 sind lediglich beispielhaft verschiedene Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Trennwandelements 37 dargestellt. In den 7 und 8 ist die ausziehbare Kernplatte 3 eine Glasscheibe 15. Die Kernplatte 3 kann auch aus einem beliebigen durchsichtigen oder nicht durchsichtigen Material hergestellt sein. Es ist ebenfalls denkbar, die Kernplatte 3 aus dem gleichen Material wie die Beplankungselemente 6, 6a, 6b, 6c herzustellen, sodass kein Unterschied erkennbar ist und eine homogene ästhetische Gesamtwirkung des Trennwandelements 37 erreicht werden kann. Ein Beplankungselement 6, 6a, 6b, 6c kann auch ein Filzabsorber 28 sein. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Trennwandelements 37 ist es, dass ein Höhenausgleich ermöglicht wird, ohne dass die einzelnen Beplankungselementen 6, 6a, 6b, 6c entlang der Seitenkanten 34 einen Versatz aufweisen. Auch die Kernplatte 3 kann bündig entlang den Seitenkanten 34 an die Beplankungselemente 6, 6a, 6b, 6c anschließen.
  • In 13 ist lediglich beispielhaft eine Trennwand 43 dargestellt, die aus drei Trennwandelementen 37 zusammengefügt ist. Das mittig angeordnete Trennwandelement 37 weist im mittleren Bereich Beplankungselemente 6 aus Filzabsorbern 28 sowie im unteren Bereich ein Beplankungselement 6 aus Glas 15b und eine ebenfalls aus einer Glasscheibe 15b hergestellte Kernplatte 3 auf. Die auf beiden Seiten angrenzend angeordneten Trennwandelemente 37 sind aus ästhetischen Gründen mit unterschiedlich ausgestalteten Beplankungselementen 6, 6a, 6b, 6c verkleidet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 -
    Basiselement
    2 -
    Aufsatzrahmenelement
    2a -
    Adapterelement
    2b -
    Verbinderplatten
    3 -
    Kernplatte
    4 -
    Deckenanschlussprofil
    5 -
    Sockelprofil
    6 sowie 6a, 6b und 6c -
    Beplankungselemente
    7 -
    Führungsbolzen
    8 -
    Rahmenverbinderplatte
    9 -
    Stellschrauben für Feinjustierung
    11 -
    Höhenanpassungselemente
    15 -
    Glasscheibe
    15b -
    Absorberelement
    16 -
    Dämmstoffmaterial
    17 -
    Einhängeelement
    17a -
    Einhängeplatte
    18 -
    Schalldämmplatte
    19 -
    Rutschhemmender Belag
    21 -
    Dichtungsprofile
    25 -
    Beplankungselement
    28 -
    Filzabsorber
    30 -
    Filzabsorberelemente
    31 -
    Rahmenelement
    32 -
    Rahmenkonstruktion
    33 -
    Innenraum
    34 -
    Seitenkanten
    35 -
    Querrahmenelemente
    37 -
    Trennwandelement
    38 -
    Aluminiumprofile
    39 -
    Deckenkante
    40 -
    Anschlussprofil
    41 -
    Stellfüße
    42 -
    Dichtungsprofil
    43 -
    Trennwand

Claims (15)

  1. Trennwandelement (37) mit mindestens zwei horizontal beabstandet zueinander angeordneten vertikal ausgerichteten Rahmenelementen (31) und mit auf gegenüberliegenden Seiten der Rahmenelemente (31) angeordneten Beplankungselementen (6, 6a, 6b, 6c), die einen zwischen den Beplankungselementen (6, 6a, 6b, 6c) befindlichen Innenraum (33) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenraum (33) zwischen den gegenüberliegenden Beplankungselementen (6, 6a, 6b, 6c) eine Kernplatte (3) angeordnet ist, die in vertikaler Richtung relativ zu den Rahmenelementen (31) verlagert und in einer vorgebbaren Auszugsposition an den angrenzenden Rahmenelementen (31) festgelegt werden kann, um ein höhenverstellbares Trennwandelement (37) zu bilden.
  2. Trennwandelement (37) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmenelement (31) zwei in horizontaler Richtung deckungsgleich zueinander und quer zu dem Trennwandelement (37) beabstandet zueinander angeordnete Aluminiumprofile (38) aufweist.
  3. Trennwandelement (37) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmenelement (31) aus einem Basiselement (1) und aus mindestens einem auf das Basiselement (1) aufgesetzten Aufsatzrahmenelement (2) zusammengesetzt ist.
  4. Trennwandelement (37) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzrahmenelement (2) über einen Führungsbolzen (7) mit dem Basiselement (1) oder mit einem weiteren Adapterelement (2a) verbunden ist, wobei das Aufsatzrahmenelement (2) auf den Führungsbolzen (7) aufgesetzt ist.
  5. Trennwandelement (37) nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzrahmenelement (2) über ein Adapterelement (2a) mit dem Basiselement (1) oder mit einem weiteren Adapterelement (2a) verbunden ist, wobei das Adapterelement (2a) auf einen Führungsbolzen (7) aufgesetzt ist.
  6. Trennwandelement (37) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenraum (33) ein Dämmstoffmaterial (16) angeordnet ist, um einen Schallschutz zu bewirken.
  7. Trennwandelement (37) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenraum (33) eine Schalldämmplatte (18) in vertikaler Richtung verlagerbar angeordnet ist.
  8. Trennwandelement (37) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem horizontal verlaufenden und die beiden Rahmenelemente (31) verbindenden Sockelprofil (5) ein rutschhemmender Belag (19) angeordnet ist, um eine unerwünschte Verlagerung des Trennwandelements (37) auf dem Boden zu verhindern.
  9. Trennwandelement (37) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelprofil (5) über teleskopierbare Stellfüße (41) mit den beiden Rahmenelementen (31) verbunden ist.
  10. Trennwandelement (37) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernplatte (3) eine Glasplatte (15) ist.
  11. Trennwandelement (37) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernplatte (3) ein Anschlussprofil (40) aus einem verformbaren Kunststoff aufweist.
  12. Trennwandelement (37) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Trennwandelements (37) mehrere Beplankungselemente (6, 6a, 6b, 6c) angeordnet und an den Rahmenelementen (31) festgelegt sind.
  13. Trennwandelement (37) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beplankungselement (6, 6a, 6b ,6c) an den Rahmenelementen (31) eingehängt oder eingesteckt ist.
  14. Trennwandelement (37) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an einer Außenseite des Trennwandelements (37) angeordneten Beplankungselemente (6, 6a, 6b, 6c) flächenbündig angeordnet sind und keinen seitlichen Versatz relativ zueinander aufweisen.
  15. Trennwandelement (37) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernplatte (3) keinen seitlichen Versatz zu den Beplankungslementen (6, 6a, 6b, 6c) des Trennwandelements (37) aufweist.
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