DE102012109759B4 - System zum Erzeugen von veränderbaren Innenräumen - Google Patents

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Abstract

System zum Erzeugen von veränderbaren Innenräumen (2) mit beliebigem Grundriss, wobei jeder Innenraum (2) eine Bodenfläche (2a) und eine Deckenfläche (2b; 36, 37) aufweist, wobei das System eine Mehrzahl an Wandflächenelementen (4a - 4p; 5a - 5z) umfasst, wobei die Wandflächenelemente (4a - 4p; 5a-5z) an an der Deckenfläche (2b) angebrachten, parallel zueinander verlaufenden Schienenelementen (3) aufgehängt sind, wobei die Wandflächenelemente (4a - 4p) an den Schienenelementen (3) verschiebbar und jeweils um eine Vertikalachse (44a) an einem Drehgelenk (38) drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandflächenelemente (4a - 4p; 5a - 5z) aus einem oberen Abschnitt (5a) und einem unteren Abschnitt (5a) bestehen, wobei zum Nachstellen von Dachschrägen jeder obere Abschnitt (5a) eines Wandflächenelements (4a - 4p; 5a - 5z) in Richtung seiner Längsausdehnung an jeder ersten Position (34a) mittels mindestens eines Befestigungselementes (34) an einer stationären, queren Wand (13), wobei die Wand (13) zwischen der Bodenfläche (2a) und der Deckenfläche (2b) angeordnet ist und beide miteinander verbindet, derart befestigt ist, dass sich der in Richtung ausgehend von der Bodenfläche (2a) hin zu der Deckenfläche (2b; 36, 37) oberhalb der ersten Position (34a) angeordnete Abschnitt (5a) des Wandflächenelementes (4a - 4p; 5a - 5z) von der ersten Position (34a) zu der Deckenfläche (2b) in einem Winkel (19a) zur Vertikalen erstreckt, wobei das Befestigungselement (34) ein Magnet ist, der an einem unteren Ende des oberen Abschnitts (5a) des Wandflächenelements (4a - 4p; 5a - 5z) angeordnet ist, wobei das Befestigungselement (34) das Wandflächenelement (4a - 4p; 5a - 5z) an der metallisch ausgebildeten stationären Wand (13) hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Erzeugen von veränderbaren Innenräumen mit beliebigem Grundriss gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 10.
  • Es ist bekannt, dass bei der Planung der Einrichtung von Innenräumen, wie beispielsweise bei dem Bau eines neuen Hauses, der Bauherr/die Bauherrin sich nicht vorstellen kann, wie der Innenraum mit einer anzuordnenden Inneneinrichtung aussehen könnte. Häufig ergibt sich hierbei auch das Problem, dass der Innenraum als solcher im Rahmen des Bauvorhabens noch gar nicht gebaut worden ist, jedoch die Notwendigkeit besteht, bereits zu diesem Zeitpunkt beispielsweise die sanitären Einrichtungsgegenstände, wie Toilette, Waschbecken, Badewanne und/oder Dusche, oder die Küche auszuwählen. Ebenso wird häufig gewünscht, dass in Abhängigkeit von den gewünschten Einrichtungsgegenständen, also ob beispielsweise eine Badewanne und eine Dusche oder nur eine Dusche ausgewählt werden soll, der Innenraum durch den Architekten noch entsprechend in seinem Grundriss geplant werden muss und somit auch in diesem Fall noch nicht existiert.
  • Um dem Bauherrn/der Bauherrin eine Vorstellung von dem Aussehen und dem optischen Eindruck eines Innenraumes, wie beispielsweise einem Bad oder einer Küche, vorab geben zu können, werden mittels Computersimulationen Innenräume auf dem Bildschirm dargestellt, die in dreidimensionaler Form angezeigt werden und die aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden können. Allerdings entsteht hierbei ein wenig realistischer Eindruck, da eine derartige Darstellung des Innenraumes nach wie vor auf einem zweidimensionalen Bildschirm geschieht und der jeweilige Betrachter sich nicht physisch innerhalb dieses Raumes befindet.
  • Hinzu kommt, dass derartige Innenräume individuell in ihrer Aufteilung mit beliebigem Grundriss zusammenstellbar sein müssen, wobei eine Veränderung des Grundrisses und damit des Innenraumes und auch eines Deckenbereiches schnell erfolgen sollte, um dem Betrachter auch andere Konstellationen des Innenraumes zur Verfügung zu stellen.
  • Die Druckschriften DE 203 13 659 U1 , DE 80 24 327 U1 , DE 11 59 146 B , DE 20 2005 005 154 U1 und die gattungsgemäße EP 1 205 900 A1 zeigen Systeme zum Erzeugen von veränderbaren Innenräumen.
  • Demzufolge ist es Aufgabe der Erfindung, ein System zum Erzeugen von veränderbaren Innenräumen mit beliebigem Grundriss zur Verfügung zu stellen, bei dem die Gestaltung des Innenraumes mit seinen Enden, der Deckenfläche und der Bodenfläche in Originalgröße nachgebildet und auf einfache und schnelle Weise verändert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 10 gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass bei einem System zum Erzeugen von veränderbaren Innenräumen mit beliebigem Grundriss, wobei jeder Innenraum eine Bodenfläche, eine Deckenfläche und eine Mehrzahl an Wandflächenelementen aufweist, diese Wandflächenelemente an an der Deckenfläche angebrachten, parallel zueinander verlaufenden Schienenelementen aufgehängt sind, wobei die Wandflächenelemente an den Schienenelementen verschiebbar und jeweils um eine Vertikalachse an einem Drehgelenk drehbar gelagert sind.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Wandflächenelemente aus einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt, wobei zum Nachstellen von Dachschrägen jeder obere Abschnitt eines Wandflächenelements in Richtung seiner Längsausdehnung an jeder ersten Position mittels mindestens eines Befestigungselementes an einer stationären, queren Wand, wobei die Wand zwischen der Bodenfläche und der Deckenfläche angeordnet ist und beide miteinander verbindet, derart befestigt ist, dass sich der in Richtung ausgehend von der Bodenfläche hin zu der Deckenfläche oberhalb der ersten Position angeordnete Abschnitt des Wandflächenelementes von der ersten Position zu der Deckenfläche in einem Winkel zur Vertikalen erstreckt, wobei das Befestigungselement ein Magnet ist, der an einem unteren Ende des oberen Abschnitts des Wandflächenelements angeordnet ist, wobei das Befestigungselement das Wandflächenelement an der metallisch ausgebildeten stationären Wand hält.
  • Mit einem derartigen erfindungsgemäßen System wird auf einfache Weise erreicht, dass Wandflächenelemente schnell in ihrer Position verändert werden können, um zusammenhängende Wandflächen zu bilden und hierdurch einen neuen Grundriss eines Innenraumes zu erzeugen. Die darin anzuordnenden Einrichtungsgegenstände, wie beispielsweise Sanitärprodukte, nämlich Toiletten, Waschbecken, Badewannen und/oder Duschwannen sowie Waschmaschinen, können dann in dem neu gestalteten Innenraum mit neuem Grundriss neu angeordnet werden. Dies kann durch einfaches Umstellen dieser Gegenstände innerhalb dieses neuen Innenraumes geschehen.
  • Durch die Kombination aus parallel zueinander verlaufenden Schienenelementen und einzelnen streifenartig ausgebildeten Wandflächenelementen, die sowohl verschiebbar als auch drehbar an den Schienenelementen angeordnet sein können, können diese Wandflächenelemente sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung zu dem Längsverlauf der Schienenelemente ausgerichtet sein und direkt nebeneinander positioniert werden. Hierbei sind die Wandflächenelemente derart positioniert, dass sie leicht entlang ihrer Längsseiten überlappend oder direkt nebeneinander angeordnet vorliegen.
  • Um sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung aber auch in Schrägrichtung Wandflächenelemente zur Bildung einer Wandfläche in ihrer Ausrichtung anordnen zu können, sind die parallel zueinander in einer ersten Richtung verlaufenden Schienenelemente mit einem sich in eine zweite Richtung erstreckenden Abstand voneinander derart beabstandet, dass dieser höchstens der Breite der daran aufgehängten Wandflächenelemente entspricht. Wird nun ein erstes Wandflächenelement mit einer bestimmten Breite durch Drehung quer zu dem Längsverlauf des Schienenelementes ausgerichtet und ein weiteres Wandflächenelement mit der gleichen Breite, welches an dem parallel dazu angeordneten Schienenelement aufgehängt ist, ebenso quer zu dem Längsverlauf des Schienenelementes ausgerichtet, so bilden beide Wandflächenelemente bereits einen zusammenhängenden Wandflächenabschnitt, ohne dass hierfür ein Umstellen einer auf dem Boden angeordneten Wand mit einem entsprechenden Abmaß notwendig ist. Vielmehr können die schmalen bzw. relativ schmalen einzelnen streifenartigen Wandflächenelemente, die deckenseitig aufgehängt sind und bodenseitig vorzugsweise nicht geführt werden, jedoch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform auch bodenseitig innerhalb einer Führung verlaufen können, schnell und einfach zu Querwänden und Längswänden positioniert werden.
  • Die Wandflächenelemente erstrecken sich vorzugsweise streifenförmig von der Deckenfläche bis zu der Bodenfläche, wobei sie die Bodenfläche gerade nicht berühren und hier durch Verschieben und Drehen schnell zu neuen Wänden zusammen positioniert werden können. Hierbei überlappen sie sich entlang ihrer Längsseiten bei einem Nebeneinander-Anordnen mit einem Streifenabschnitt von 1cm bis 10cm, um so eine blickdichte bzw. schlitzlose geschlossene Wandfläche zu erhalten.
  • Die Wandflächenelemente können aber an jedem Winkel zu der ersten und zweiten Richtung, wobei die erste Richtung in Längsrichtung des Schienenelementes verläuft und die zweite Richtung quer dazu verläuft, ausgerichtet werden und können durch nebeneinander angeordnete Wandflächenelemente wiederum eine geschlossene Wandfläche in dieser schrägen Ausrichtung bilden. Auch hierbei zeigt sich vorteilhaft, dass der Abstand von zwei parallel zueinander in erster Richtung verlaufenden Schienenelementen derart groß ist, dass er höchstens der Breite der daran aufgehängten Wandflächenelemente entspricht.
  • Vorteilhaft sind hierbei die Wandflächenelemente in der Mitte von dessen Breitenausrichtung an dem Drehgelenk, und damit auch mittig aufgehängt, befestigt.
  • Erfindungsgemäß ist jedes Wandflächenelement in Richtung seiner Längsausdehnung an jeder ersten Position mittels mindestens eines Befestigungs- elementes an einer stationären Wand derart befestigt, dass sich ein oberhalb der ersten Position vorliegender Anteil des Wandflächenelementes von der ersten Position zu der Deckenfläche in einem Winkel zur Vertikalen erstreckt. Eine derartige Befestigung des Wandflächenelementes ermöglicht die Nachbildung einer Dachschräge, also eines Innenraumes, der unter einem schräg gestellten Dach angeordnet ist und somit eine schräge Deckenfläche zumindest teilweise aufweist. Somit sind die Wandflächenelemente nicht nur für den Einsatz zur Nachbildung von Wandflächen, sondern auch für den Einsatz zur Nachbildung von Dachschrägen vorgesehen.
  • Jedes Drehgelenk, welches entlang des Schienenelementes verschiebbar ist, ist vorzugsweise an einer wählbaren zweiten Position des Schienenelementes mittels einer Arretierungseinrichtung gegenüber dem Schienenelement arretierbar, so dass das Drehgelenk an dem Schienenelement z.B. dann fest positionierbar ist, wenn die bereits erwähnte Dachschrägennachahmung gewünscht ist. Denn bei der Positionierung des Wandflächenelementes als Dachschräge besteht die Gefahr, dass, sofern sich die Dachschräge zumindest teilweise in Längsrichtung des Schienenelementes erstreckt, sich das Wandflächenelement mit dem dazugehörigen Drehgelenk entlang des Schienenelementes verschiebt, da aufgrund der schrägen Anordnung eine Zugkraft auf das Drehgelenk und die obere Befestigung des Wandflächenelementes an dem Schienenelement wirkt.
  • Hiergegen soll eine derartige Arretierungseinrichtung bewirken, dass das Drehgelenk an der zweiten Position verbleibt und somit die erfolgreiche Nachbildung einer Dachschräge mit dem Wandflächenelement möglich ist. Der schräge Anteil, also der oberhalb der ersten Position vorliegende Anteil des Wandflächenelementes, ist somit an der Befestigungseinrichtung, wie beispielsweise einer Magnethalterung, auf der einen Seite im unteren Bereich an der stationären Wand befestigt und mittels der Arretierungseinrichtung im oberen Bereich an seinem weiteren Ende befestigt. Somit kann auch das Eigengewicht dieses Anteils des Wandflächenelementes keine ungewollte Verschiebung der ersten und zweiten Position bewirken.
  • Die erfindungsgemäße Arretierungseinrichtung weist ein federbeaufschlagtes, bewegbares Bolzenelement zum Arretieren des verschiebbaren Drehgelenkes gegenüber dem Schienenelement gemäß einer bevorzugten Ausführungsform auf. Die Arretierungseinrichtung ist hierfür mittels des Bolzenelementes auf schnelle Art und Weise in dem gleichen Schienenelement wie das verschiebbare Drehgelenk arretierbar und kann somit schnell und einfach an jeder Position, die für die Arretierung des Wandflächenelementes gewünscht ist, angeordnet werden.
  • Als mögliches Material für die Wandflächenelemente können Stoffbahnen und/oder Kunststoffbahnen verwendet werden. Hierbei können die Wandflächenelemente fensterartige Abschnitte mit transparentem Material oder in Form eines materialfreien Ausschnittes fensterartige Nachbildungen aufweisen. Dies ermöglicht zusätzlich die realistische Nachbildung eines Innenraumes.
  • Das System insgesamt kann auch für bereits aufgebaute und abgemessene Räume zur Auswahl von Inneneinrichtungen, Farb- und Beleuchtungskonzepte verwendet werden. Ebenso kann das System bei Messeständen und als Messestand mit vorgegebenen Zonen/Gängen oder andere räumliche Aufteilungen verwendet werden.
  • Ebenso können gespannte Stoffe, insbesondere an den Eckpunkten mit Hilfe der Abhängung vom Schienensystem, zur Darstellung von Raumdecken in unterschiedlichen Höhen gehalten werden. Beispielsweise kann hierfür eines der Arretierungselemente mit einem unterseitig angeordneten Drahthaken, wie er in 16 wiedergegeben ist, verwendet werden, um an dem Drahthaken, der endseitig ösenförmig ausgebildet ist, Stoffbahnen zur Darstellung unterschiedlicher Dachhöhen, wobei der Draht je nach Bedarf auf Höhe und Breite gebogen wird, mittels eines Drahtrings eingehängt werden. h ist hierbei das Differenzmaß zur gewollten Deckenhöhe im abgebildeten Raum zur vorhandenen Decke im Ausstellungsraum und b ist das Maß von der Schiene bis zum benötigten Eckpunkt im Grundriss.
  • Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein System zum Erzeugen von veränderbaren Innenräumen mit beliebigem Grundriss, wobei jeder Innenraum eine Bodenfläche und eine Deckenfläche aufweist, wobei das System eine Mehrzahl an Wandflächenelementen umfasst, wobei die Wandflächenelemente an, an der Deckenfläche angebrachten, parallel zueinander verlaufenden Schienenelementen aufgehängt sind, wobei die Wandflächenelemente an den Schienenelementen verschiebbar und jeweils um eine Vertikalachse an einem Drehgelenk drehbar gelagert sind, wobei die Wandflächenelemente mittels eines u-förmigen ersten Bauteils des ersten Drehgelenks an den Schienenelementen gelagert sind, wobei die Wandflächenelemente oberseitig ein weiteres Schienenelement aufweisen, welche entlang einer Richtung innerhalb des u-förmigen ersten Bauteils verschiebbar sind, wobei das u-förmige erste Bauteil über eine Drehachse, welche parallel zur Vertikalachse verläuft, mit einem L-förmigen zweiten Bauteil verbunden ist, welches wiederrum entlang des Schienenelements verläuft und entlang dessen hin und her verschiebar ist, und weiter wobei das Verschieben des zweiten Bauteils entlang des Schienenelements mittels Rollenelementen geschieht, die innerhalb des Schienenelementes innerhalb einer Aussparung oder auf einer randförmigen Kante verlaufen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen. Darin zeigen:
    • 1a in einer Draufsicht eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems mit einem Innenraum gemäß einer ersten Variante;
    • 1b in einer Draufsicht den dem in 1a gezeigten Innenraum zugrunde liegenden Grundriss;
    • 2a in einer Draufsicht das erfindungsgemäße System mit einem Innenraum gemäß einer zweiten Variante;
    • 2b in einer Draufsicht einen dem in 2a gezeigten Innenraum zugrunde liegenden Grundriss;
    • 3a in einer Draufsicht das erfindungsgemäße System mit einem Innenraum gemäß einer dritten Variante;
    • 3b in einer Draufsicht einen dem in 3a gezeigten Innenraum zugrunde liegenden Grundriss;
    • 4a in einer Draufsicht das erfindungsgemäße System mit einem Innenraum gemäß einer vierten Variante;
    • 4b in einer Draufsicht einen dem in 4a gezeigten Innenraum zugrunde liegenden Grundriss;
    • 5a in einer Draufsicht das erfindungsgemäße System mit einem Innenraum gemäß einer fünften Variante;
    • 5b in einer Draufsicht einen dem in 5a gezeigten Innenraum zugrunde liegenden Grundriss;
    • 6a in einer Draufsicht das erfindungsgemäße System mit einem Innenraum gemäß einer sechsten Variante;
    • 6b in einer Draufsicht einen dem in 6a gezeigten Innenraum zugrunde liegenden Grundriss;
    • 6c in einer seitlichen perspektivischen Darstellung den Innenraum mit einem gemäß 6b gezeigten Grundriss;
    • 7 in einer Draufsicht das erfindungsgemäße System während der Aufbauphase eines Innenraumes;
    • 8 in einer seitlichen Darstellung einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Systems mit einem Innenraum, der ein schräg abgehängtes Wandflächenelement aufweist;
    • 9 in einer Draufsicht das erfindungsgemäße System mit einem Innenraum gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
    • 10 in einer Ausschnittdarstellung Aufhängungselemente zum Befestigen der Wandflächenelemente an Schienenelementen;
    • 11 in einer Ausschnittdarstellung das Wechselwirken von den Schienenelementen mit den Aufhängungselementen, die ein Drehgelenk darstellen können, wie sie in 10 dargestellt sind;
    • 12a in einer Ausschnittdarstellung ein Befestigungselement zum Befestigen von Aufhängungselementen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 12b in einer Schnittdarstellung ausschnittsweise ein Befestigungselement zusammen mit einem Aufhängungselement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 12c in einer schematischen seitlichen Ausschnittdarstellung ein schräg abgehängtes Wandflächenelement mit einem Befestigungselement und einem Aufhängungselement in gegenseitiger Wechselwirkung, wie in 12a und 12b gezeigt;
    • 13 in einer schematischen Darstellung die mögliche Ausbildung eines Wandflächenelementes als Fensterelement;
    • 14 in einer schematischen Darstellung die möglich Ausbildung eines Wandflächenelementes als weiteres Fensterelement;
    • 15 in einer schematischen Darstellung die mögliche Ausbildung eines Fensterelementes für das erfindungsgemäße System.
  • In 1a wird in einer Draufsicht schematisch das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Systems zur Erzeugung von veränderbaren Innenräumen mit beliebigem Grundriss mit einem Innenraum gemäß einer ersten Variante dargestellt.
  • Ein derartiges System 1 weist Schienenelemente 3 auf, die an einer Deckenfläche 2b unterseitig aufgehängt sind. Die Schienenelemente 3 sind alle parallel zueinander angeordnet und sind derart ausgebildet, dass daran Aufhängungselemente, wie beispielsweise ein Schiebeelement kombiniert mit einem Drehgelenk, befestigt werden können.
  • An diesen Schienenelementen 3 sind, wie später detaillierter dargestellt wird, Wandflächenelemente hängend angeordnet. Diese Wandflächenelemente sind an ihrer oberen Breitenseite mittig aufgehängt und an jeweils einem Schienenelement befestigt.
  • In dieser Darstellung gemäß 1a ist eine erste Gruppe von einzelnen Wandflächenelementen, die hintereinander zusammengeschoben angeordnet sind, mit dem Bezugszeichen 4a zu erkennen. Weitere Gruppen 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g und 4h an einzelnen Wandflächenelementen sind in 1a linksseitig angeordnet. Rechtsseitig sind ebenso Gruppen 4i - 4p mit einzelnen Wandflächenelementen angeordnet.
  • Die Wandflächenelemente können entlang der Schienenelemente in Richtung des Pfeiles 17 und des Pfeiles 18 hin und her verschoben werden.
  • Zudem können diese Wandflächenelemente mittels noch näher darzustellenden Drehgelenken, die die Verbindung zu den Schienenelementen 3 an der Oberseite der einzelnen Wandflächenelemente darstellen, gedreht werden und hierdurch beispielsweise Positionen einnehmen, wie sie durch Wandflächenelemente 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f, 5g, 5h, 5i, 5j, 5k, 5l, 5m, 5n, 5o, 5p, 5q, 5r, 5s, 5t, 5u, 5v, 5w, 5x, 5y und 5z wiedergegeben sind. Hierdurch wird mit dieser Positionierung der Wandflächenelemente das Darstellen von Innenräumen in Originalgröße möglich, da diese einzelnen Wandflächenelemente entsprechend nebeneinander angeordnet komplette Wände bilden, die beispielsweise eine Breite von 4000mm für die Wand mit den Bezugszeichen 5t, 5u, 5v, 5w, 5x, 5y und 5z aufweisen können.
  • Die Wand mit den Wandflächenelementen 5s, 5r, 5q und 5p weist beispielsweise eine Breite von 1750mm auf. Die Wand mit den Wandflächenelementen gemäß den Bezugszeichen 5a, 5b, 5j und 5k weist eine Breits von 2000mm auf.
  • Durch einen derart gestalteten Innenraum mit den Wänden, wie sie durch die Wandflächenelemente 5a - 5z erzeugt werden, ist es möglich, dass der Betrachter sich den Innenraum mit dazugehöriger Einrichtung bereits im Voraus in Originalgröße unter nahezu realistischen Bedingungen betrachten kann, bevor dieser Raum bei dem beabsichtigten Hausbau gebaut und mit den Einrichtungsgegenständen versehen wird. Auf diese Weise können verschiedene Einrichtungsgegenstände auch an verschiedenen Orten innerhalb des Innenraumes umgestellt und angeordnet werden, so dass dem Betrachter verschiedene Einrichtungsvarianten vorgeführt werden können.
  • Mögliche Einrichtungsgegenstände sind beispielsweise eine Duschwanne 6, ein Modell für eine Waschmaschine 7, ein Waschbecken 8 und eine Toilettenschüssel 9.
  • Die Breite eines Wandflächenelementes, wie durch das Bezugszeichen 22 dargestellt, weist vorzugsweise mindestens die Breite eines zweifachen Abstandes 21 zwischen zwei Schienenelementen auf. Auf diese Weise wird erreicht, dass die einzelnen Wandflächenelemente deckungsgleich ohne Zwischenschlitze entlang ihrer Längsausdehnung, also von oben nach unten bzw. von der Deckenfläche zu der Bodenfläche hin, angeordnet werden können. Idealerweise sind diese Wandflächenelemente mit ihren Längsseiten sogar überlappend, so dass die Breite 22 eines jeden Wandflächenelementes etwas größer als der zweifache Abstand 21 zwischen zwei Schienenelementen 3 sein sollte.
  • Grundsätzlich verlaufen die Schienenelemente 3 über die gesamte Länge des Gesamtsystems 1, um die Wandflächenelemente 5a - 5z in beliebiger Weise irgendwo innerhalb dieses Systems mit verschiedensten Ausrichtungen anordnen zu können. Die Schienenelemente können auch kreuzartig, also in erster und zweiter Richtung verlaufend, angeordnet sein. Insgesamt ist das System an Eckpfosten 10, 11, 12, 14, 15 und 16 aufgehängt und weist zumindest auf einer Seite, also in diesem Fall auf der rechten Seite, eine stationäre Wand 13 auf, die beispielsweise aus Metall sein kann, um daran Magnete anziehen lassen zu können.
  • Die Wandflächenelemente können in dieser Variante eines Innenraumes gemäß 1a sowohl in Längsrichtung 17, 18 der Schienenelemente 3 als auch in Querrichtung 19, 20 dazu ausgerichtet sein. Ebenso können diese Wandflächenelemente in jedem Winkel zu den Richtungen 17, 18, 19 und 20 mittels des Winkeldrehgelenkes ausgerichtet sein. Dies wird beispielsweise in 4a und 5a gezeigt.
  • In 1b wird der zu dem in 1a gezeigten Innenraum zugehörige Grundriss nochmals kurz wiedergegeben. Zu sehen sind die Einrichtungsgegenstände 6, 7, 8 und 9 mit den dazugehörigen Wänden, die bekanntlich in dem erfindungsgemäßen System gemäß 1a durch die Wandflächenelemente erzeugt werden.
  • Die Einrichtungsgegenstände 6 - 9 können sowohl auf einer Bodenfläche 2a abgestellt als auch an der Decke 2 aufgehängt werden.
  • In 2a ist das erfindungsgemäße System in einer Draufsicht in einem Innenraum gemäß einer zweiten Variante gezeigt. Gleiche und gleichbedeutende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 2a weist der Innenraum nun eine veränderte Form auf. Es sind eine Duschwanne 6, eine Toilettenschüssel 9 und ein Waschbecken 8 angeordnet.
  • Die Breite der durch die Wandflächenelemente 5a, 5b, 5l und 5m dargestellten Wand kann beispielsweise 2000mm sein.
  • Wiederum ist 2a ebenso wie 1a zu entnehmen, dass die einzelnen Gruppen an Wandflächenelementen 4a - 4p unterschiedliche Dicken aufweisen, je nachdem, wie viele Flächenelemente von diesen Gruppen weggenommen und in Richtung des Innenraumes verschoben worden sind, um diesen Innenraum zu bilden. Diese Wandflächenelemente sind dann mit den Bezugszeichen 5a - 5t gekennzeichnet.
  • Erfindungsgemäß sind die linksseitig angeordneten Gruppen 4a - 4h an Wandflächenelementen jeweils um ein Schienenelement 3 versetzt zu den rechtsseitig angeordneten Gruppen 4i - 4p an Wandflächenelementen positioniert. Auf diese Weise können die einzelnen Wandflächenelemente von den linken und rechten Gruppen in Richtung der Mitte des erfindungsgemäßen Systems verschoben werden und in jeder Richtung Wände bilden, ohne dass hierbei Komplikationen bei der Konstruktion einer Wand entstehen.
  • Die Wandflächenelemente können auch bogenförmig in ihrer Draufsicht, also in der Sicht, wie sie in 2a dargestellt ist, ausgebildet sein. Dies ist hier nicht dargestellt. Hierdurch können Rundungen innerhalb eines Innenraumes dargestellt werden. Natürlich können diese bogenförmigen Wandflächenelemente jede Größe an Bogenmaß aufzeigen.
  • In 2b ist wiederum der zu dem in 2a gezeigten Innenraum zugehörige Grundriss gezeigt. Wiederum sind die Einrichtungsgegenstände 6, 8 und 9 dargestellt.
  • In 3a ist ein erfindungsgemäßes System mit einem Innenraum gemäß einer dritten Variante gezeigt. Gleiche und gleichbedeutende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In dieser Darstellung ist als Einrichtungsgegenstand zusätzlich eine Badewanne 23 angeordnet. Ein Beispiel für eine Abmessung einer gestalteten Wand gemäß den Wandflächenelementen 5h, 5i, 5j, 5k und 5l ist 2500mm.
  • In 3b ist der zu dem Innenraum gemäß 3a zugehörige Grundriss nochmals dargestellt. Die Einrichtungsgegenstände 8, 6 und 23 sind wiedergegeben. Zusätzlich ist eine Tür 24 dargestellt, die in dem erfindungsgemäßen System gemäß 3a - wie hier nicht gezeigt - beispielsweise durch eine Modelltür, die auf der Bodenfläche aufgestellt wird, zusätzlich abgestellt werden kann.
  • In 4a ist das erfindungsgemäße System mit einem Innenraum gemäß einer vierten Variante gezeigt. Gleiche und gleichbedeutende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In dieser Darstellung sind die Wandflächenelemente 5c, 5d, 5e, 5f, 5g, 5h und 5i, 5j, 5k, und 5l in einer ersten schrägen Anordnung mit einer Breite von 3250mm zur Bildung einer gemeinsamen Wand dargestellt.
  • Weitere Wandflächenelemente 5m, 5n, 5o, 5p sind in einer weiteren schrägen Anordnung für die Erzeugung einer gemeinsamen Wand mit einer Breite von 1000mm wiedergegeben. Die Einrichtungsgegenstände sind die Toilettenschüssel 9, das Waschbecken 8, die Badewanne 23 und eine Waschmaschine 25.
  • Dieser Darstellung ist deutlich zu entnehmen, dass die einzelnen Wandflächenelemente, wie sie aus den Gruppen 4a - 4p an Wandflächenelementen herausgenommen und in Richtung des mittleren Bereiches dieses Systems verschoben werden, ebenso zu schräg angeordneten Wänden, also Wänden, die einen Winkel 17a gegenüber der ersten Richtung 17, 18 in ihrer Ausrichtung aufweisen, angeordnet werden können. Dieser Winkel kann beliebig groß sein. Die Wandflächenelemente weisen hierfür Breiten auf, die eine schräge Ausrichtung derjenigen mit jedem Winkel erlauben.
  • In 4b ist wiederum der Grundriss zu dem Innenraum gemäß 4a dargestellt. Zusätzlich ist eine Tür 26 wiedergegeben.
  • In 5a wird ein weiterer Innenraum gemäß einer fünften Variante des erfindungsgemäßen Systems wiedergegeben. In diesem Fall sind einzelne Gruppen 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g, i, 4j und 4k auf der linken Seite des Systems angeordnet, wohingegen die Gruppen 4l, 4m, 4n und 4o im Bereich einer Zwischenwand des zu gestaltenden Innenraumes angeordnet sind.
  • Die Zwischenwand wird aus einzelnen Wandflächenelementen gebildet, wie sie insgesamt linksseitig mit dem Bezugszeichen 5y und rechtsseitig mit dem Bezugszeichen 5z wiedergegeben werden. Eine derartige Zwischenwand 31, wie sie in 5b nochmals deutlich dargestellt ist, kann ebenso auf unkomplizierte Weise durch die einzelnen Wandflächenelemente gebildet werden, wie jede Art von schräger Wand, wie sie beispielsweise durch die Wandflächenelemente 5c - 5h wiedergegeben wird.
  • In 5b, die den Grundriss zu dem Innenraum gemäß der fünften Variante nach 5a wiedergibt, sind noch zusätzlich eine Tür 27, eine weitere Tür 28, zwei Fenster 29 und 30 sowie die Zwischenwand 31 dargestellt.
  • Die Fenster 29, 30 können beispielsweise durch spezielle Wandflächenelemente wiedergegeben werden, die beispielhaft in 13 und 14 und als aufstellbarer Fensterkasten in 15 dargestellt sind. In 13 ist ein Anteil des Wandflächenelementes 5 als lichtdurchlässiger Anteil 51, beispielsweise aus Kunststoff, ausgebildet.
  • Alternativ kann gemäß 14 das Wandflächenelement 5 mit einem gedruckten Fensterelement 52 ausgestattet sein. Dieses Fensterelement kann auch an dem Wandflächenelement, welches beispielsweise aus Stoff oder Kunststoff ist, eines Magneten zusätzlich dessen Oberfläche befestigt werden.
  • Vorzugsweise sind sämtliche Wandflächenelemente aus weißem oder nahezu weißem Stoff, der unterseitig beispielsweise mittels Stangenelementen beschwert werden kann, um ein gutes und gerades Abhängen des Wandflächenelementes von der Decke und von dem Schienenelement aus zu gewährleisten. Alternativ kann als Material für die Wandflächenelemente Papier oder Kunststoff verwendet werden.
  • In 15 ist eine weitere Möglichkeit der Darstellung eines Fensters wiedergegeben. Hierbei handelt es sich um eine Art Fensterkasten, der vor oder hinter einem Wandflächenelement aufgebaut ist und Standbeine 55 sowie ein transparentes kastenähnliches Element 54 aufweist. Dieses kastenähnliche Element 54 kann mit mindestens einer Tageslichtlampe leuchtend hinterlegt werden. Das kastenähnliche Element 54 kann mittels der Fußelemente 55 in der Höhe verstellbar angeordnet sein, um eine gewünschte Höhe des Fensters darstellen zu können.
  • In 6a ist in einer Draufsicht das erfindungsgemäße System mit einem Innenraum gemäß einer sechsten Variante dargestellt. Gleiche und gleichbedeutende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In dieser Darstellung ist gezeigt, dass in schrägen Bereichen 32 und 33 einzelne Wandflächenelemente 5k, 5l, 5m, 5n und 5o schräg abgehängt sind, um diese Dachschrägen auszubilden. Deutlich wird die Ausbildung der Dachschräge nochmals in der seitlichen perspektivischen Darstellung gemäß 6c wiedergegeben.
  • Diese die Dachschräge bildenden Wandflächenelemente sind mittels Befestigungselementen 35 im Bereich des Drehgelenkes, welches die Wandflächenelemente hängend an den Schienenelementen 3 hält, derart befestigt, dass sie bei ihrer Schräganordnung nicht entlang der Schienenelemente 3 - in Bildebene betrachtet - nach links durch die Schwerkraft gezogen werden. Erfindungsgemäß ist an dem linken Ende dieser oberen Abschnitte dieser Wandflächenelemente ein Magnet 34 angeordnet, der auf einfache Weise die Wandflächenelemente an der metal- lisch ausgebildeten stationären Wand 13 hält. Lediglich erläuternd wird darauf hingewiesen, dass anstelle dieser Magnetelemente jede andere Art von Befestigungselement verwendet werden könnte.
  • Deutlich wird diese schräge Anordnung der einzelnen Wandflächenelemente nochmals in einer seitlichen Ausschnittdarstellung gemäß 8. Dieser Darstellung ist zu entnehmen, dass das Wandflächenelement 5 aus einem oberen Abschnitt 5a1 und einem unteren Abschnitt 5a2 besteht. Der obere Abschnitt 5a1 ist aufgrund der flexiblen Ausbildung des Materials des Wandflächenelementes, wie beispielsweise als Stoffprodukt, an jeder beliebigen Position in Höhenrichtung 19, 20 betrachtet an der queren Wand 13 befestigbar. Der obere Abschnitt 5a1 und der untere Abschnitt 5a2 sind zusammenhängend ausgebildet und stellen idealerweise eine durchgehende Stoffbahn dar.
  • Ein Arretierunselement 35 ist an dem Schienenelement 3, welches an der Decke 2b befestigt ist, angeordnet und hat die Aufgabe, das Drehgelenk, welches das Wandflächenelement 5 oberseitig an dem Schienenelement schwingend hält, vor Verschiebungsbewegungen zu bewahren, die in diesem Fall nach links aufgrund der Schwerkraft des Anteiles 5a1 des Wandflächenelementes 5 auftreten könnten.
  • Ein Winkel 19a gegenüber der Vertikalen kann in jeder beliebigen Größe von dem Wandflächenelement 5 eingenommen werden.
  • Die erste Position 34a bezüglich der unteren bzw. linksseitigen Befestigung des Wandflächenelementes an der stationären Wand 13 ist - wie bereits erwähnt - beliebig hoch und damit auch flexible und individuell wählbar. Die zweite Position 38a ist ebenso aufgrund des Arretierungselementes 35 und des Verschiebens des Drehgelenkes 38 entlang der Schiene 3 beliebig groß als Abstand von der stationären Wand 13 wählbar.
  • In 7 ist nochmals in einer Draufsicht das erfindungsgemäße System während eines Aufbaus einen Innenraumes wiedergegeben. Hierbei sind bereits die Wandflächenelemente 5i, 5j, 5l und 5k aufgebaut.
  • Einzelne Gruppen 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4g, 4h an Wandflächenelementen sind in diesem Fall von der stationären Wand 13 beabstandet, um dahinter die einzelnen Einrichtungsgegenstände 6, 7, 8, 9, 23 versteckt aufbewahren zu können.
  • In 9 ist in einer Draufsicht in einer schematischen Darstellung das erfindungsgemäße System gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Gleiche und gleichbedeutende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Gemäß dieser Darstellung sind die einzelnen parallel zueinander angeordneten Schienenelemente 3 an zusätzlich schräg angeordneten Schienenelementen 3a an einer Seite ausgestattet, um auf diese Weise die einzelnen Wandflächenelemente auch in dieser schrägen Richtung 39 verschieben zu können und hierdurch neue gewünschte Raumkonstellationen zu erhalten. Alternativ können diese schrägen Anordnungen lediglich zum Aufbewahren der einzelnen Wandflächenelemente und zur Bildung einzelner Gruppen genommen werden.
  • In 10 ist in einer seitlichen Ausschnitts- und Querschnittsdarstellung das bereits erwähnte Drehgelenk 38 in seiner Wechselwirkung mit dem Schienenelement 3 und dem daran aufgehängten Wandflächenelement 5 gegeben. Das Wandflächenelement 5 weist oberseitig idealerweise ebenso ein schienenartiges Element 40 auf, welches entlang den Richtungen 41 innerhalb eines das schienenartige Element 40 u-förmig umfassenden ersten Bauteils 42 des Drehgelenkes 38 verschoben werden kann. Das u-förmige erste Bauteil 42 ist über eine Drehachse 44 mit einem L-förmigen zweiten Bauteil 43 verbunden, welches wiederum innerhalb des Schienenelementes 3 verläuft und hin und her verschoben werden kann. Das Verschieben des zweiten Bauteils 43 innerhalb des Schienenelements 3 geschieht mittels Rollenelementen 45, die leichtgängig innerhalb des Schienenelementes 3 innerhalb einer Aussparung oder auf einer randförmigen Kante verlaufen können.
  • Das erste Bauteil 42 ist gegenüber dem zweiten Bauteil 43 um eine Drehachse 44a drehbar. Hierfür sind tellerartige Elemente 47 vorhanden. Verdeutlicht wird diese Drehung, die eine vollständige 360°-Drehung darstellen kann, mittels der Pfeile 46. Dies ist in 11 dargestellt.
  • In 10 ist nochmals in einer seitlichen Querschnittsdarstellung auf der rechten Seite das Wandflächenelement 5 in seiner oberseitigen Aufhängung mit dazugehörigem Drehgelenk wiedergegeben.
  • In 12a ist in einer perspektivischen Darstellung ein Arretierungselement zum Befestigen des Drehgelenkes innerhalb des Schienenelementes 3 dargestellt. Dieser Darstellung ist zu entnehmen, dass das Arretierungselement wiederum ein L-förmiges Bauteil 43a aufweist, an dessen Innenseite Rollen 45a angeordnet sind, die dazu dienen, innerhalb des Schienenelementes 3 auf einer Kante oder innerhalb einer Aussparung in Richtung des Pfeils 17, 18 hin und her verschoben werden zu können.
  • Ein bolzenartiges Element 51 kann federbeaufschlagt sein um in die Richtungen gemäß dem Pfeil 49 innerhalb des Bauteiles 43a verschoben werden zu können, um einen oberseitig angeordneten Bremsgummi gegenüber einem Flächenteil des Schienenelementes 3 federbeaufschlagt gedrückt werden zu können und somit eine Arretierung des Arretierungselementes 35 innerhalb des Schienenelementes 3 zu erreichen. Gezogen werden kann dieses Bolzenelement 48, welches oberseitig die Bremsgummioberfläche 51 aufweist, mittels eines Ringes 50.
  • In 12b ist das in 12a dargestellte Arretierungselement nochmal in einer seitlichen Querschnittsdarstellung ausschnittsweise dargestellt. Ebenso ist das Zusammenspiel mit dem Drehgelenk 38 wiedergegeben. Linksseitig ist das Arretierungselement 35 und rechtsseitig das Drehgelenk 38 wiedergegeben. Das Drehgelenk 38 wird in diesem Fall in Bildebene betrachtet nach links durch das Befestigungselement 43a, 45a innerhalb des Schienenelementes festgehalten.
  • Verdeutlicht wird dies auch nochmals in 12c, in der in einer seitlichen Ausschnittdarstellung ein schräg gestelltes Wandflächenelement 5, welches auf der linken Seite mittels eines Arretierungselementes 34 in jeder Position entlang der Pfeile 19, 20 gehalten werden kann, wiedergegeben ist. Das Wandflächenelement 5 wird mittels des Arretierungselementes 35, das als selbstständig wirkende Feststellbremse innerhalb des Schienenelementes wirken kann, zu der Wand 13 hin im oberen Bereich festgehalten. Dies bedeutet, dass das Drehgelenk 38 innerhalb des Schienenelementes nicht nach links verschoben werden kann, da das Befestigungselement 35 hiergegen wirkt.

Claims (10)

  1. System zum Erzeugen von veränderbaren Innenräumen (2) mit beliebigem Grundriss, wobei jeder Innenraum (2) eine Bodenfläche (2a) und eine Deckenfläche (2b; 36, 37) aufweist, wobei das System eine Mehrzahl an Wandflächenelementen (4a - 4p; 5a - 5z1) umfasst, wobei die Wandflächenelemente (4a - 4p; 5a-5z1) an an der Deckenfläche (2b) angebrachten, parallel zueinander verlaufenden Schienenelementen (3) aufgehängt sind, wobei die Wandflächenelemente (4a - 4p) an den Schienenelementen (3) verschiebbar und jeweils um eine Vertikalachse (44a) an einem Drehgelenk (38) drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandflächenelemente (4a - 4p; 5a - 5z1) aus einem oberen Abschnitt (5a1) und einem unteren Abschnitt (5a2) bestehen, wobei zum Nachstellen von Dachschrägen jeder obere Abschnitt (5a1) eines Wandflächenelements (4a - 4p; 5a - 5z1) in Richtung seiner Längsausdehnung an jeder ersten Position (34a) mittels mindestens eines Befestigungselementes (34) an einer stationären, queren Wand (13), wobei die Wand (13) zwischen der Bodenfläche (2a) und der Deckenfläche (2b) angeordnet ist und beide miteinander verbindet, derart befestigt ist, dass sich der in Richtung ausgehend von der Bodenfläche (2a) hin zu der Deckenfläche (2b; 36, 37) oberhalb der ersten Position (34a) angeordnete Abschnitt (5a1) des Wandflächenelementes (4a - 4p; 5a - 5z1) von der ersten Position (34a) zu der Deckenfläche (2b) in einem Winkel (19a) zur Vertikalen erstreckt, wobei das Befestigungselement (34) ein Magnet ist, der an einem unteren Ende des oberen Abschnitts (5a1) des Wandflächenelements (4a - 4p; 5a - 5z1) angeordnet ist, wobei das Befestigungselement (34) das Wandflächenelement (4a - 4p; 5a - 5z1) an der metallisch ausgebildeten stationären Wand (13) hält.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (38) mit dem Wandflächenelement (4a - 4p; 5a-5z1) in der Mitte von dessen Breitenausdehnung (22) verbunden ist.
  3. System nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wandflächenelemente (4a - 4p) streifenförmig von der Deckenfläche (2b) bis zu der Bodenfläche (2a) erstrecken und sich an ihren Längsseiten entlang der ersten Richtung (17, 18) oder entlang der zweiten Richtung (19, 20) überlappen.
  4. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anordnung der Schienenelemente (3) sowohl in die erste Richtung (17, 18) als auch in die zweite Richtung (19, 20) über die gesamte Deckenfläche (2b) des zu erzeugenden Innenraumes (2) erstreckt.
  5. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wandflächenelement (4a - 4p; 5a-5z1) mittels des zugeordneten Drehgelenkes (38) in seiner Breitenrichtung (22) in die erste Richtung (17, 18) oder in die zweite Richtung (19, 20) oder in jedem Winkel (17a) zu der ersten und zweiten Richtung (17, 18, 19, 20) ausgerichtet werden kann.
  6. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Drehgelenk (38), welches entlang des Schienenelementes (3) verschiebbar ist, an einer wählbaren zweiten Position (38a) des Schienenelementes (3) mittels einer Arretierungseinrichtung (35) gegenüber dem Schienenelement (3) arretierbar ist.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinrichtung (35) ein federbeaufschlagtes, bewegbares Bolzenelement (48) zum Arretieren des verschiebbaren Drehgelenkes (38) gegenüber dem Schienenelement (3) aufweist.
  8. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandflächenelemente (4a - 4p; 5a-5z1) aus Stoffbahnen und/oder Kunststoffbahnen bestehen.
  9. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandflächenelemente (5) fensterartige Abschnitte (51, 52) aus transparentem Material oder in Form eines materialfreien Ausschnittes aufweisen.
  10. System zum Erzeugen von veränderbaren Innenräumen (2) mit beliebigem Grundriss, wobei jeder Innenraum (2) eine Bodenfläche (2a), eine Deckenfläche (2b; 36, 37) aufweist, wobei das System eine Mehrzahl an Wandflächenelementen (4a - 4p; 5a - 5z1) umfasst, wobei die Wandflächenelemente (4a - 4p; 5a-5z1) an an der Deckenfläche (2b) angebrachten, parallel zueinander verlaufenden Schienenelementen (3) aufgehängt sind, wobei die Wandflächenelemente (4a - 4p) an den Schienenelementen (3) verschiebbar und jeweils um eine Vertikalachse (44a) an einem Drehgelenk (38) drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandflächenelemente (4a - 4p) mittels eines u-förmigen ersten Bauteils (42) des ersten Drehgelenks (38) an den Schienenelementen (3) gelagert sind, wobei die Wandflächenelemente (4a - 4p) oberseitig ein weiteres Schienenelement (40) aufweisen, welche entlang einer Richtung (41) innerhalb des u-förmigen ersten Bauteils (42) verschiebbar sind, wobei das u-förmige erste Bauteil (42) über eine Drehachse (44), welche parallel zur Vertikalachse (44a) verläuft, mit einem L-förmigen zweiten Bauteil (43) verbunden ist, welches wiederrum entlang des Schienenelements (3) verläuft und entlang dessen hin und her verschiebar ist, und weiter wobei das Verschieben des zweiten Bauteils (43) entlang des Schienenelements (3) mittels Rollenelementen (45) geschieht, die innerhalb des Schienenelementes 3 innerhalb einer Aussparung oder auf einer randförmigen Kante verlaufen.
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