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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Rahmen, umfassend Profilkörper, vorzugsweise
metallischer Art, die so geformt sind, dass sie, wenn sie miteinander
und mit Platten verschiedenster Art auf verschiedene Weise zusammengebaut
sind, mannigfaltige Einrichtungselemente bilden.
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Einrichtungselemente,
die auf verschiedenste Art hergestellt sind, zum Beispiel, indem
aus Metall, Kunststoff, Holz und/oder ähnlichen Werkstoffen bestehende
Elemente miteinander verbunden werden sind bekannt.
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Diese
Einrichtungselemente, wie z.B. Küchen,
Schränke,
Regale usw., aber auch dergleichen andere zur Verwendung als Einrichtungselemente
in Badezimmern, Dielen, usw. erhält
man auf eine Weise und durch Verwendung von Mitteln, die an sich
bekannt sind. Zum Beispiel erhält
man bestimmte Einrichtungselemente durch Verwendung von unterschiedlichen
Holzarten oder Holzersatzstoffen verschiedenster Art, die z.B. beschichtet
oder angestrichen sind, oder man erhält sie, ausgehend von unterschiedlich
geformten Blechteilen, die durch Punktschweißen oder durch Verwendung anderer
Verbindungsmittel wie z.B. Schrauben und/oder anderer Mittel oder
durch Verbindungen modularer Elemente, die miteinander zusammengebaut
werden.
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Obgleich
diese Systeme praktisch sind, was den Zusammenbau betrifft, sind
sie nicht praktisch in Bezug auf Materialkosten, und außerdem haben
sie oft eine einschränkende
Wirkung, was unterschiedliche Ausführungsformen betrifft, da sie
lediglich Lösungen
gestatten, die an sich bekannt sind und die nicht variiert werden
können,
wenn sie für
bestimmte Anwendungsbereiche gebraucht werden sollen, wie z.B. Küchen, Speisezimmer,
Schlafzimmer, usw. In der Tat wird jeder Einrichtungsgegenstand
auf eine Weise und mit Mitteln und Systemen hergestellt, die traditionell
und unveränderlich
sind und immer nur für die
Einrichtungsgegenstände
verwendet werden können,
für die
die oben aufgeführten
Methoden und/oder Mittel bestimmt sind. Wenn insbesondere eine Zusammenbaulösung sich
auf Ausführungsformen
und Materialien bezieht, die für
die Herstellung von Kücheneinrichtungen
bestimmt sind, ist aller Wahrscheinlichkeit nach diese Lösung nicht
für die Herstellung
anderer Einrichtungsarten geeignet. Weiterhin werden z.B. alle Ausführungsformen
mit Wandbefestigungselementen versehen, bei denen der Einrichtungsgegenstand
selbst oder das außerhalb
des Einrichtungsgegenstandes sich befindende Trägersystem durchbohrt werden
muss. Dennoch sind die inneren Rahmenkonstruktionen des Einrichtungsgegenstandes
von traditioneller Art und weisen daher Standardabmessungen auf
und gestatten daher keine Flexibilität in Bezug auf Herstellung
und Ausführungsformen.
Außerdem
weisen die Innenregale solcher Einrichtungsgegenstände Oberflächen auf,
die oft aus Holz oder Holzersatzstoffen bestehen, und solche Innenregale
können
als „Bretter" bezeichnet werden,
die keine mechanische Versteifungsfunktion und/oder Verbesserungen
bezüglich der
Rahmenkonstruktion des Einrichtungsgegenstandes selbst aufweisen
und außerdem
nur einen sehr geringen ästhetischen
Wert haben.
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Alle
oben aufgeführten
Methoden sind außerdem
kostenintensiv und daher nicht sehr vorteilhaft.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile
zu verhindern und zwar durch Konstruktionen, die man erhält mittels
einer kleinen Anzahl von Metallprofilen, die so geformt sind, dass
sie einfach und schnell miteinander zusammengebaut werden können, um
Rahmenkonstruktionen zu erhalten, die, wenn sie mit im allgemeinen
bei der Herstellung von Einrichtungsgegenständen verwende ten Elementen
zusammengebaut werden, zu Einrichtungselementen mit verbesserten Eigenschaften
in Bezug auf den Rahmen des Gegenstandes, verbesserte Leichtbauweise,
Abmessungsflexibilität
und innovative ästhetische
Eigenschaften mit angenehmen optischen Eindrücken führen.
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Um
die Eigenschaften und praktischen Vorteile der Erfindung sowie ihre
Anwendung und die Vorteile weiterer Ausführungsformen in einem nicht einschränkenden
Beispiel besser verstehen zu können,
werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Die 1, 2 and 3 sind
Querschnittsansichten der Profile, die vorzugsweise in an sich bekannter
Weise durch Strangpressen hergestellt und miteinander und mit allgemein
verwendeten Elementen zusammengebaut werden, um die Einrichtungselemente
zu erhalten.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Abschnitts eines
Einrichtungselementes, das mit den in den vorhergehenden Figuren gezeigten
Elementen hergestellt werden kann und mit Platten aus bekannten
Werkstoffen kombiniert ist.
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Was
die 5, 5a und 5b betrifft, so
ist 5 eine Querschnittsansicht eines bestimmten Profils, 5a eine
Querschnittsansicht eines Abschnitts der 5, der mit
dem Profil nach 3 zusammengebaut ist, und 5b ist
eine perspektivische Ansicht eines Profils nach 3,
das mit dem Profil nach 5 gemäß 5a kombiniert
ist und an dem Zubehörteile
für unterschiedliche
Ausführungsbeispiele
befestigt sind.
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6 zeigt
eine Ausführungsform
eines Einrichtungselementes, bei dem das unterste Regal mit dem
Querschnitt nach 2 hergestellt ist, während die
abschließenden
seitlichen und oberen Platten aus allgemein verwendeten Werkstoffen
herstellt sind.
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Die 7 und 8 zeigen
Ausführungsbeispiele,
die mit den Querschnitten nach den 1, 2 und 3 hergestellt
werden können
und mit an sich bekannten Materialarten oder Elementen kombiniert
sind.
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Es
sollte darauf hingewiesen werden, dass gemeinsame Einzelheiten mit
den gleichen Bezugszeichen versehen werden.
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Zunächst folgt
eine Beschreibung der besonderen Formen einzelner Querschnitte,
die zur Herstellung von Rahmenelementen verwendet werden, die zur
Schaffung von traditionellen Einrichtungselementen mit herkömmlichen
Elementen verwendet werden können.
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Es
ist darauf hinzuweisen, dass alle im Zusammenhang mit den 1, 2 und 3 beschriebenen
Querschnitte eine gemeinsame Grundform aufweisen, die von dem Element 2 der 2 abgeleitet
ist.
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1 zeigt
einen Querschnitt eines Profils 1, das im Prinzip aus einem
Abschnitt mit einem hohlen rechteckigen Querschnitt, einer langen
Seite 11, die sich im Gebrauch senkrecht erstreckt, und
einer kurzen Seite 12, die sich waagerecht erstreckt, besteht. Eine
der langen Seiten 11 setzt sich oben und unten durch eine
kurze Verlängerung
fort. Insbesondere oben setzt sich die Verlängerung 11 durch eine
entsprechende Verlängerung 111a fort,
die orthogonal zu der Verlängerung 111 verläuft. Am
Ende der genannten Verlängerung 111a verläuft eine
weitere kurze Verlängerung 11b orthogonal
zu der Verlängerung 111a und
parallel zu der kurzen Verlängerung 111,
so dass die Verlängerung 111b sich
in der entgegen gesetzten Richtung zu der oben erwähnten Verlängerung 111 erstreckt
und so ein C-förmiges
Element bildet. Ein solches C-förmiges
Element wird durch einen Abschnitt der langen Seite 11,
durch die kurze Verlängerung 111,
die entsprechende Verlängerung 111a und
die sich daran anschließende
kurze Verlängerung 111b bildet,
die, indem sie das C-förmige Element
schließt,
an ihrem Ende (111b) mit einem kleinen kreisförmigen Vorsprung 111c endet.
In der dem mittleren Abschnitt der langen Seite 11 des
rechteckigen Grundprofils 1 nahe gelegenen Zone, auf der gleichen
Seite wie die, von der aus sich die verschiedenen Verlängerungen 111, 11a, 111b und 111c erstrecken,
zweigt ein kurzes Profil 111' orthogonal
von der genannten langen Seite 11 ab. Or thogonal zu der kurzen
Verlängerung 111' und in der
gleichen Richtung wie die kurze Verlängerung 111b erstreckt
sich eine weitere kurze Verlängerung 111'a. Von dem gegenüberliegenden
Ende der oben erwähnten
langen Seite 11 erstreckt sich ein kurzer Abschnitt 111'', der orthogonal mit einer weiteren
Verlängerung 111''a mit entsprechenden Abmessungen
verbunden wird, die, da sie orthogonal zu dem kurzen Abschnitt 111'' verläuft, sich parallel zu der kurzen
Seite 12 des Elementes mit dem rechteckigen Querschnitt
mit den Seiten 11 und 12 erstreckt. Diese Verlängerung 111''a hat eine Länge, die der kurzen Seite 12 entspricht,
um zusammen mit dieser Seite 12 ein C-förmiges Element zu formen, das
sich unterhalb der genannten Seite 12 befindet. Innerhalb
des rechteckigen Elementes mit den Seiten 11 und 12 befinden sich
zwei kleine rechteckige Verlängerungen 11a in einen
geeigneten Abstand von einander und zwar auf der Innenseite der
Seite 11 gegenüber
der Seite, von der aus sich die Teile 111, 111' und 111'' erstrecken. In der Zwischenzeit
erstrecken sich auf der Seite 11, wie bereits erwähnt, auf
ihrer Innenseite zwei C-förmige
Elemente 11c, die im Prinzip kreisförmig sind, und zwar in den
entsprechenden inneren Winkeln, die von den beiden Seiten 12 gebildet
werden, die mit der genannten Seite 11 zusammentreffen,
um eine Aufnahmemöglichkeit
für entsprechende
Schrauben zu bilden.
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Was
die 2 betrifft, so ist zu erwähnen, dass dieser Querschnitt
des Profils 2 auch im wesentlichen auf einem hohlen rechteckigen
Element besteht, das in jeder Weise, einschließlich seiner Abmessungen, mit
dem des Profils 1 identisch ist, d.h. es besteht aus zwei
langen Seiten 21 und zwei kurzen Seiten 22. Von
einer der langen Seiten 21 erstreckt sich eine Verlängerung 211 über eine
angemessene Länge
parallel dazu und orthogonal zu der kurzen Seite 22. Das
Gleiche geschieht auf der gegenüberliegenden
Seite, d.h. eine kurze Verlängerung 212,
die der Verlängerung 211 in
jeder Weise entspricht, wird abgezweigt, aber in entgegen gesetzter
Richtung, während
eine entsprechende Verlängerung 222 von
der kurzen Verlängerung 212 orthogonal
zu letzterer (212) und parallel zu der Seite 22 vorsteht,
um zusammen mit der genannten Seite 22 ein C-förmiges Element
unterhalb dieser kurzen Seite 22 zu bilden; es weist die
gleichen Abmessungen wie die kurze Seite 22 auf. Innerhalb
des rechteckigen durch die Seiten 21 und 22 gebildeten
Querschnitts sind zwei kleine rechteckige Vorsprünge 21a, die vollkommen
identisch mit den kleinen rechteckigen Verlängerungen 11a sind,
in einem angemessenen Abstand, aber mit den gleichen Abmessungen
wie die vorherigen Verlängerungen 11a,
vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden
Seite ergeben sich wieder in dem Schnittpunkt zwischen der langen Seite 21 und
der kurzen Seit 22 des im Prinzip recheckigen Elementes
der hohlen rechteckigen Querschnitts 2 zwei C-förmige Elemente
mit einer im wesentlichen kreisförmigen
Form 21c zur Aufnahme und zum Eingriff von entsprechenden
Schrauben. Die genannten C-förmigen
Elemente sind wiederum mit denen innerhalb des Querschnitts 1 gebildeten vollkommen
identisch.
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3 zeigt
einen Querschnitt eines Profils 3, der, wie zuvor, hohl
und rechteckig und vollkommen identisch mit denen in 1 und 2 gezeigten Querschnitten
ist, d.h. er besteht aus zwei langen Seiten 31 und zwei
kurzen Seiten 32, wobei die Abmessungen mit denen der Seiten 11, 12 des
Querschnitts 1, basierend auf einem hohlen Rechteck, und
denen der Seiten 21, 22 des Querschnitts 2, ebenso
basierend auf einem hohlen Rechteck, identisch sind. Wiederum erstreckt
sich, wie in den 1 und 2, eine
der langen Seiten 31 parallel zu der anderen und orthogonal
zu der Seite 32 um eine angemessene Länge und um eine Verlängerung 311, und
das Gleiche geschieht auf der gegenüberliegenden Seite, d.h. eine
kurze, mit der Verlängerung 311 identische
Verlängerung 312 wird
in der zu der Richtung 311 gegenüberliegenden Richtung abgezweigt. Orthogonal
zu dieser Verlängerung 312 und
parallel zu der Seite 32 erstreckt sich in der gleichen
Richtung wie letztere von der kurzen Verlängerung 312 aus eine
entsprechende Verlängerung 322 in
der gleichen Größe wie die
kurze Seite 32, um mit dieser ein C-förmiges Element zu bilden. Nahe
dem mittleren Abschnitt der langen Seite 31 des Grundrechtecks
des Elementes 3 verläuft
von der gleichen Seite, von der auch die Verlängerungen 311, 312 und 322 abgezweigt
sind, eine diskrete Verlängerung 313 orthogonal
zu der genannten langen Seite 31. Orthogonal zu dieser
kurzen Verlängerung 313 verläuft eine weitere
kurze Verlängerung 314 von
der Mitte der ersteren in der gleichen Richtung wie die kurze Verlängerung 311 und
erstreckt sich vorzugsweise mindestens bis zu der Höhe der kurzen
Seite 32 und bildet somit ein C-förmiges Element. Von dem Ende
des Elementes 313, in der gleichen Richtung wie die kurze
Verlängerung 312 und
orthogonal dazu, erstreckt sich eine weitere entsprechende kurze
Verlängerung 315.
Von dieser kurzen Verlängerung 315 erstreckt sich
eine kurze Verlängerung 323,
und zwar orthogonal dazu und in der gleichen Richtung wie die Seite 32.
Von dem Ende dieser Verlängerung 323 verläuft orthogonal
dazu eine weitere Verlängerung 316 in der
entgegen gesetzten Richtung der Verlängerung 315 und bildet
so zusammen mit den Verlängerungen 323 und 315 ein „C", bei dem die eine
Seite, die Verlängerung 315,
etwas länger
ist als die Seite 316, die der Seite 315 gegenüber liegt.
Weiterhin wird eine kurze Verlängerung 323', die parallel
zu der Seite 323 und senkrecht zu der Verlängerung 315 verläuft, von der
kurzen Verlängerung 315 abgezweigt,
und zwar in der entgegen gesetzten Richtung zu der Verlängerung 323.
Innerhalb des von den Seiten 31 und 32 gebildeten
rechteckigen Bereichs befinden sich zwei kleine rechteckige Vorsprünge 31a,
die in einem entsprechenden Abstand, der mit dem Abstand zwischen
den beiden kleinen rechteckigen Verlängerungen 11a und 21a vollkommen
identisch ist, angeordnet sind und die die gleichen Abmessungen
wie die Verlängerungen 11a und 21a aufweisen.
Wie zuvor, werden zwei im wesentlichen C-förmige
Element in einem kreisförmigen
Muster auf der gegenüberliegenden
Seite in den Schnittstellen zwischen der langen Seite 31 und
den kurzen Seiten 32 des rechteckigen Grundelementes des
Elementes 3 gebildet, um geeignete Schrauben aufzunehmen
und deren Eingriff zu gestatten. Diese Elemente 31c sind
den Elementen 11c und 21c vollkommen identisch.
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Die
Anwendung der oben beschriebenen Querschnitte wird nun unter besonderer
Bezugnahme auf 4 beschrieben, wobei eine ¾-Ansicht
eines hinteren Abschnitts einer hiermit herstellten besonderen Lösung gezeigt
wird.
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Die
Strangpressteile für
die Profile mit den in den 1, 2 und 3 dargestellten
Querschnitten 1, 2 und 3 werden zunächst in
geeignete Profillängen 11s, 21s und 31s geschnitten,
deren Enden in entgegen gesetzten Winkeln von 45 Grad abgelängt sind.
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Zunächst sollte
festgestellt werden, dass die kleinen Vorsprünge 11a, 21a und 31a,
zusammen mit den C-förmigen
Elementen mit im wesentlichen kreisrunden Mustern 11c, 21c und 31c,
die Führungselemente
für die
Quadrate einer an sich bekannten Art darstellen, die in die Hohlräume der
Profillängen
der Profile 11s, 21s, 31s eingesetzt
werden.
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Unter
besonderer Bezugnahme auf 4 ist es
also ersichtlich, dass zur Herstellung des Einrichtungselementes
und insbesondere an der Oberseite zur Bildung des oberen Rahmenelementes
bzw. dessen hinteren Abschnitts eine Profillänge 11a gebraucht
wird, während
zur Herstellung der Seiten und des vorderen Elementes, die nicht
dargestellt sind, drei Längen 21a zur
Anwendung kommen, von denen eine die gleichen Abmessungen wie die
Länge 11a aufweist,
die das vordere Element des Rahmens bildet, während die anderen beiden Längen 21s entsprechende
Abmessungen aufweisen, um die gesamte Länge der Platte P abzudecken,
die mit entsprechenden Schrauben „V" daran angebracht ist. Es ist ganz offensichtlich,
dass zur Abdeckung der oberen Seite des Einrichtungsgegenstandes
obere Platten PS angebracht werden müssen. Die erste wird in der
oberen Rahmenaufnahme angeordnet, die von den kurzen Verlängerungen 111 der
Länge 11s und von
den anderen kurzen Verlängerungen 211 der Längen 21s gebildet
wird, während
die zweite obere Platte Ps in die C-förmigen Elemente eingesetzt
wird, die am unteren Ende der Längen 11s und 21s gebildet
werden. Insbesondere wird unter Bezugnahme auf die Länge IIs
das C-förmige
Element gemäß der Beschreibung
der 1 hergestellt aus seinem Querschnitt (1)
von den kurzen Verlängerungen 111'' und 111''a und
mit der kurzen Seite 12, während die Länge 21s des C-förmigen Elementes
gemäß der Beschreibung
der 2 aus seinem Querschnitt (2) von den
kurzen Verlängerungen 212, 22 und
mit der kurzen Seite 22 hergestellt wird. Das daraus sich
erbende obere Rahmenelement kann an den Seitenplatten P mit Schrauben
V oder äquivalenten
Mitteln wie z.B. Dübeln
befestigt werden.
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Natürlich wird
es möglich
sein, Lichtquellen innerhalb der Rahmenkonstruktion zwischen den
beiden oberen Platten PS (vorausgesetzt, sie sind lichtdurchlässig) zu
Beleuchtungszwecken anzubringen.
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Es
versteht sich, dass zur Herstellung der Zwischenregale dieses Einrichtungsgegenstandes zwei
Längenpaare
der Profillängen 21s verwendet werden.
Insbesondere, weisen zwei Profillängen die gleiche Länge wie
die Länge
des Querschnitts 11s auf, während die anderen beiden die
gleiche Länge wie
die entsprechenden Längen
des Querschnitts 21s aufweisen, die auf die Seiten des
Einrichtungsgegenstandes gemäß der für die Herstellung
des oberen Rahmens beschriebenen Lösung passen. Wenn zwei Längenpaare 21s miteinander
verbunden werden, werden sie selbstverständlich eine rechteckige Rahmenkonstruktion
bilden und zwar mit den gleichen Abmessungen wie die aus den Längen 11s, 21s geschaffene
Konstruktion und können
an den Platten P mit Schrauben V oder äquivalenten Mitteln wie Dübeln befestigt
werden. Die aus den zwei Längenpaaren
des Profils 21 hergestellte Rahmenkonstruktion hat die
Funktion, die Platten Pr aufzunehmen, die lichtundurchlässig oder
lichtdurchlässig
sein können
und die Oberflächen
der sich darauf ergebenden Regale bilden. Insbesondere kann auf
der Oberseite des beschriebenen Rahmens die Platte Pr einfach in
der von den kurzen Verlängerungen 211 gebildeten
Rahmenaufnahme angeordnet sein, während dessen unterer Abschnitt
vollständig
in den C-förmigen
Hohlräumen
sitzen, die von der unteren kurzen Seite 22 des hohlen,
rechteckigen Grundelementes 2 gebildet werden, sowie von
der kurzen Verlängerung 212 und
der entsprechenden Verlängerung 222,
die sich parallel zu der kurzen Seite 22 erstreckt. Das
Innere dieser Rahmenkonstruktion kann ebenso Lichtquellen aufweisen.
Die Unterseite des Einrichtungsgegenstandes nach 4 wird
von einer Rahmenkonstruktion abgeschlossen, wobei folgende Elemente
zur Anwendung kommen: eine Länge
des Querschnitts 31s, die sich auf der Hinterseite des Einrichtungsgegenstandes
(auf der gleichen Seite wie die Länge 11s) befindet,
zwei identische Längen 21s zur
Bildung der Seiten des unteren Rahmens, die sich entlang den Flanken
des Einrichtungsgegenstandes erstrecken und daran mittels Schrauben
V befestig sind, sowie eine dritte Länge des Querschnitts 21s,
deren Abmessungen die gleichen sind wie die des Querschnitts 31s,
um das Recheck abzuschließen,
welches das untere Rahmenelement bildet.
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Wie
zuvor, wird die von den Längen
des Querschnitts 31s, von den beiden Längen des Querschnitts 21s,
die identisch und gleich groß sind
und die gleiche Größe wie die
Seitenplatte P, und von einer Länge
des Querschnitts 21s, die die gleiche Größe wie 31s aufweist,
gebildete Rahmenkonstruktion an den Seitenplatten P mit passenden
Schrauben V oder äquivalenten
Mitteln wie Dübeln
usw. befestigt.
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Wie
in dem vorhergehenden Fall, in anderen Worten, um die Zwischenregale
für den
Einrichtungsgegenstand herzustellen, wird eine erste untere Platte
Pi oben auf der sich ergebenden Rahmenkonstruktion angeordnet und
zwar in der von den kurzen, vorstehenden Verlängerungen 211 und 311 gebildeten Rahmenaufnahme,
während
eine zweite untere Platte Pi fest in den C-förmigen Elementen angeordnet wird,
die in der Länge
des Profils 31s von dessen (31s) kurzer Seite
und von der kurzen Verlängerung 312 gebildet
werden, von der aus sich orthogonal und parallel zu der Seite 32,
d.h. in der gleichen Richtung wie letztere, eine entsprechende Verlängerung 322 von
der kurzen Verlängerung 312 weg
erstreckt. Eine Lichtquelle kann, wie in den früheren Fällen, innerhalb der Rahmenkonstruktion
angeordnet werden.
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Es
versteht sich, dass die Seitenplatte P des sich ergebenden Einrichtungsgegenstandes
mit einer an sich bekannten Rille S versehen wird, die zur Aufnahme
einer Rückenplatte
Pp allgemein gebräuchlich
ist, während
die anderen Aufnahmen (oben und unten) der Rückenplatte Pp beide in den Längen der
Querschnitte 1 und 3 ausgebildet sind. Insbesondere
in den Querschnittslängen 1 und 3 bestehen
die C-förmigen Hohlräume in unterschiedlicher
Weise, was die Länge 11s betrifft
(unter Bezugnahme auf den Querschnitt nach 1) aus einem Teil
der langen Seite 11 des hohlen, rechteckigen Grundelementes 1,
und von der gleichen Seite, von der sich die kurze Verlängerung 111 erstreckt,
erstreckt sich orthogonal von der Zone aus, die in der Nähe des mittleren
Abschnitts der langen Seite 11 des oben erwähnten rechteckigen
Grundelementes 1 gelegen ist, ein Element 111' von der gleichen
Seite aus, von der aus sich die verschiedenen Verlängerungen 111, 111a, 11b und 111c erstrecken,
und orthogonal zu der oben aufgeführten kurzen Verlängerung 111' und in der
gleichen Richtung wie die kurze Verlängerung 111b erstreckt
sich eine weitere entsprechende Verlängerung 111a, so dass
ein C-förmiger
Hohlraum gebildet wird, in dem die hintere Platte Pp oben aufgenommen
wird. Am unteren Ende wird der C-förmige Hohlraum zur Aufnahme
der hinteren Platte Pp in der Länge
des Querschnitts 31s gebildet. Unter Bezugnahme auf 3 ist
festzustellen – ohne auf
weitere Beschreibungen einzugehen – dass er identisch ist mit
dem in der Länge 11s gebildeten Hohlraum,
aber in entgegen gesetzte Richtung verläuft und aus der langen Seite 31 und
den Verlängerungen 313 und 314 besteht.
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Wie
zu Beginn der Beschreibung des Zusammenbaus der verschiedenen Längen der
Profile 11s, 21s und 31s erwähnt wurde,
werden diese an ihren Enden miteinander durch Blöcke einer an sich bekannten
Art verbunden und daher nicht beschrieben oder dargestellt, da deren
Anwendungsformen und deren Befestigung an den oben beschriebenen Profillängen offensichtlich
sind.
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Die
Profillänge 31s,
die den in der oben beschriebenen Weise behandelten Boden des Einrichtungsgegenstandes
bildet, kann – unter
Bezugnahme auf die 5, 5a und 5b – in dem
durch die oben beschriebenen Verlängerungen 313, 315 und 316 gebildeten
C-förmigen
Hohlraum ein Element aufnehmen, das als Profillänge 31's oder als dessen kurze Verlängerungen 31s in
entsprechenden regelmäßigen Abständen beschrieben
wird. Das Querschnittslängenelement 31's bildet ein
Hakenelement, das in den oben beschriebenen C-förmigen Hohlraum des Längenelements 31s hineinpasst.
Es kann auch in anderer Weise als in der bevorzugten, bisher beschriebenen
Weise hergestellt werden, in anderen Worten nicht durch Strangpressen,
sondern durch Abbiegen von Blechteilen mit geeigneten Abmessungen.
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Insbesondere
besteht das aus einer Profillänge 31's gebildete
Hakenelement aus einem Teil 311', von dessen einem Ende sich orthogonal
dazu (311')
eine Verlängerung 312' erstreckt,
die in der Lage ist, durch den von den Verlängerungen 316 und 313 gebildeten
Raum minus der Abmessung der Verlängerung 323 der Querschnittlänge 31s hindurch
zu verlaufen. Von der genannten Verlängerung 312' aus erstreckt
sich orthogonal dazu und in Richtung auf das Element 311' ein anderes
Element 322',
um ein weiteres C-förmiges
Element zu bilden, das sich in das C des oben erwähnten Längenelementes 31s einhakt.
Es versteht sich, dass alle Abmessungen des C-förmigen Elementes der Längenelemente 31s, die
mit dem C-förmigen
Element der Länge 31's verbunden
sind, miteinander kompatibel sind, um eine sichere Verbindung zu
gewährleisten,
aber dass sie andererseits auch lösbar sind. Es versteht sich,
dass dieses Querschnittslängenelement 31' in der Mitte seiner
Verlängerung 311' in der gleichen
Richtung wie die kurze Verlängerung 312' eine weitere
kurze Verlängerung 321' aufweist, die
an ihrem Ende, wie im Falle des oben erwähnten Elementes 312', orthogonal
dazu eine Verlängerung 322' aufweist, die
sich in der gleichen Richtung erstreckt wie das Element 322'' und Längen aufweist, die sich bis
zu dem Endteil der Verlängerung 311' erstrecken.
Wiederum bilden die drei Elemente 311', 321' und 322' einen C-förmigen Hohlraum, in dem Platten
Pv verschiedener Arten senkrecht aufgenommen werden können. Diese
Platten Pv werden in einer Weise und mit Mitteln befestigt, die
an sich bekannt sind, wie z.B. mit Schrauben Vv oder äquivalenten
Mitteln.
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Die
Platten Pc eignen sich daher für
Bügel- oder
Hakensysteme, um ganz allgemein Gegenstände zu tragen und für eine Vielzahl
von unterschiedlichen Anwendungsbereichen, einschließlich für spezielle
Lösungen
für attraktive
Einrichtungselemente geeignet sind.
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Um
zusätzlich
Klarheit zu schaffen und um die Vielseitigkeit der mit diesen aus
stranggepressten Querschnitten hergestellten Rahmenlösungen zu
betonen, wird unter besonderer Bezugnahme auf 6 in
einer Explosionsdarstellung ein Einrichtungsteil gezeigt, das zum
größten Teil
auf traditionelle Weise hergestellt ist und in das ein Rahmen 26,
hergestellt wie unten beschrieben, eingebaut wird.
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Insbesondere
folgt nun unter Verwendung eines Elementes nach 2,
das selbst, wie beschrieben, die Basis für alle anderen, in den 1 und 3 gezeigten
Querschnittsarten bildet, eine Beschreibung einer Anwendungsform
eines Elementes, das das Bodenregal eines Möbelstückes bildet. Insbesondere wird
dieses Bodenregal aus einer in der 2 dargestellten
Querschnittsform und aus traditionellen Elementen hergestellt, um
Möbelstücke herzustellen
wie z.B. herkömmliche
aus Holz oder Holzersatz oder ähnlichem
bestehende Platten.
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Diese
Lösung
schließt
auch innerhalb des sich ergebenden Rahmens die Verwendung einer Lichtquelle
ein, wie z.B. einer fluoreszierenden Röhre F zur Beleuchtung des Bereichs
unterhalb und/oder oberhalb des Regals, das in den oben beschriebenen,
in das in der 6 in einer Explosionsdarstellung
gezeigten Rahmen eingebaut ist. Es sei hervorgehoben, dass Lichtquellen
auch in die in 4 gezeigten Rahmen eingebaut
werden können,
insbesondere in die oberen, unteren und mittleren Elemente des Rahmens,
wie am Ende einer jeden Beschreibung des sich ergebenden Rahmenelementes
erwähnt.
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Wie
ganz klar ersichtlich und ohne die Beschreibungen zu wiederholen,
wird das un terste Regal 26 gemäß 6, wie in 3 dargestellt,
von zwei Paaren von Profillängen 21s mit
identischen Abmessungen hergestellt.
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Der
C-förmige,
unten in diesem Rahmen gebildete Hohlraum, der, da bereits ausführlich bei
einer früheren
Lösung
beschrieben, nicht weiter beschrieben wird, nimmt, ehe die Profillängen 21s miteinander
verbunden werden, eine Bodenplatte Pf auf, die vorzugsweise aus
einem lichtdurchlässigen
Material besteht, während
eine Platte Pf1, die, je nach Wunsch, entweder lichtdurchlässig oder
lichtundurchlässig
sein kann, auf die Bodenplatte Pf gelegt wird und zwar innerhalb
der durch die kurzen Verlängerungen 211 bestimmten
Begrenzungslinien. In all den in den 4 und 6 gezeigten
Lösungen können die
Platten Ps, Pr, Pi und Pf, die in den oberen durch die Profillängen 11s, 21s und 31s mittels ihrer
Verlängerungen 111, 211 und 311 gebildeten Rahmen
angeordnet sind, in lösbarer
Weise eingebaut werden und zwar einfach indem sie in die genannten
Rahmen eingelegt werden. Auf diese Weise stellen sie eine Lösung bereit,
die eine schnelle und einfache Kontrolle der Innenseite der Rahmenelemente
erlaubt und/oder einen einfachen und preiswerten Austausch der darin
installierten Lichtquellen.
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In
dieser Ausführungsform
kann man sehen, dass Dübel
S zur Anwendung kommen können,
um den sich ergebenden Rahmen 26 an den Seitenplatten zu
befestigen, die die Flanken des Möbelstücks bilden, aber äquivalente
traditionelle oder anderweitig bekannte Mittel wie z.B. Befestigungsschrauben V,
usw. können
auch benutzt werden.
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Unter
Bezugnahme auf die 7 und 8 werden
nun andersartige Möbelarten
beschrieben, die aus den oben beschriebenen Querschnitten hergestellt
sind.
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Die 7 und 8 zeigen
die Verwendung von verschiedenen Arten von Rahmenelementen, die aus
in den Querschnitten der 1, 2 und 3 gezeigten
Profillängen 11s, 21s und 31s hergestellt sind.
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Insbesondere
in 7 wird eine auf Kücheneinrichtungen angewendete
Lösung
dargestellt, bei denen die oberen Teile der aufgehängten Wandeinheiten
aus einer Profillänge 11s hergestellt
werden können,
in geeignete bekannte Trägerelemente
eingreifen und mit entsprechenden Profillängen 21s verbunden
werden, um einen seitlichen und vorderen Abschluss und die obere
Rahmenkonstruktion zu bilden, wobei letztere durch geeignete lichtundurchlässige oder
lichtdurchlässige
Platten abgeschlossen wird.
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Bei
Verwendung von lichtdurchlässigen
Platten und geeigneten Lichtquellen innerhalb der auf diese Weise
hergestellten Rahmenkonstruktion ist es möglich, den Bereich oberhalb
der Einheit zu erleuchten, wodurch die Umgebung zusätzlich erhellt wird,
als auch den Bereich unterhalb des Rahmens, so dass das Innere der
Einheit und deren Inhalt erleuchtet werden.
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Unterhalb
der Einheit ist es gebräuchlich,
zusätzlich
zu den üblichen
drei Profillängen 21s für den seitlichen
und vorderen Abschluss des Rahmenelementes eine Profillänge 31s zu
verwenden, die hinten in der gleichen Weise eingebaut wird wie das
frühere
Längenprofil 11s,
um eine Rahmenkonstruktion herzustellen, in die, wie bereits beobachtet,
Lichtquellen eingesetzt werden können,
und auch dieses Mal ist es möglich,
eine Beleuchtung oberhalb und unterhalb oder in beiden Richtungen,
wie in der vorherigen Ausführungsform,
bereitzustellen.
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Besonders
wichtig ist die Möglichkeit,
unterhalb der Wandeinheit eine Beleuchtung vorzusehen, so dass die
darunter sich befindende Arbeitsfläche hell erleuchtet ist um
so die Arbeitsumgebung für
den Verbraucher zu verbessern, der auf Flächen arbeitet, die unterhalb
der oben beschriebenen Wandeinheit liegen.
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Zusätzlich hierzu
wird eine Element 31s, wie bereits früher beschrieben, in die Rückseite
der Profillänge 31s eingehakt,
und mit diesem Element 31's können bekannte
Platten Pv verbunden werden, an denen Hakenmittel angebracht werden
können
für Küchenutensilien
oder Regale, die in an sich bekannter Weise alle erforderlichen
Utensilien und/oder Küchengeräte tragen.
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Diese
Ausführungsform
kann auch in Wohnzimmern oder anderen Umgebungen Verwendung finden,
die für
die Anbringung von Konsolen verschiedener Arten ge eignet sind und
so nicht nur praktische Einrichtungselemente bilden, sondern auch
auffallend attraktive stilistische und ästhetische Effekte haben.
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Man
beachte in 8, dass verschiedene, wie oben
beschriebene Rahmenarten eingebaut werden können, um auf diese Weise, falls
gewünscht, die
gesamte Rahmenkonstruktion eines Möbelstückes zu erhalten oder um nur
Rahmen T8 herzustellen mit lichtdurchlässigen Platten mit inneren
Lichtquellen, die auf diese Weise gestatten, das Innere des genannten
Schrankes oben und/oder unten zu beleuchten, um dessen Inhalt deutlicher
zu zeigen. Das Ergebnis besteht in der Bereitstellung von oberen
Möbelrahmenelementen
T8 und Grundplatten, die ebenso aus den genannten Rahmenelementen T8
bestehen.
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Es
bestehen weitere Anwendungsmöglichkeiten
für Rahmenelemente,
die, wie oben beschrieben, hergestellt werden zur Bereitstellung
von Wandeinheiten für
Wohnzimmer, Bücherregale,
Glasschränke
usw. mit der Möglichkeit,
sehr ansehnliche stilistische Effekte und Gebrauchseffekte zu erzielen durch
den Einbau von Lichtquellen in die Rahmen, die von lichtdurchlässigen Platten
umgeben sind.
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Es
versteht sich, dass unterschiedliche Variationen für die Querschnittsform
der Profile sowie für deren
Anwendung eingeführt
werden können,
ohne dabei von dem Umfang dessen, was unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben wurde und unten beansprucht wird, noch von dem Schutzumfang
des vorliegenden industriellen Eigentumsschriftstücks abzuweichen.