DE602004006796T2 - Profilkörper, vorzugsweise metallischer Art - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rahmen, umfassend Profilkörper, vorzugsweise metallischer Art, die so geformt sind, dass sie, wenn sie miteinander und mit Platten verschiedenster Art auf verschiedene Weise zusammengebaut sind, mannigfaltige Einrichtungselemente bilden.
  • Rahmen für Einrichtungszwecke sind zum Beispiel aus der DE-A-3405862 , der US-A-3150903 und der US-A-5345737 bekannt.
  • Einrichtungselemente, die auf verschiedenste Art hergestellt sind, zum Beispiel, indem aus Metall, Kunststoff, Holz und/oder ähnlichen Werkstoffen bestehende Elemente miteinander verbunden werden sind bekannt.
  • Diese Einrichtungselemente, wie z.B. Küchen, Schränke, Regale usw., aber auch dergleichen andere zur Verwendung als Einrichtungselemente in Badezimmern, Dielen, usw. erhält man auf eine Weise und durch Verwendung von Mitteln, die an sich bekannt sind. Zum Beispiel erhält man bestimmte Einrichtungselemente durch Verwendung von unterschiedlichen Holzarten oder Holzersatzstoffen verschiedenster Art, die z.B. beschichtet oder angestrichen sind, oder man erhält sie, ausgehend von unterschiedlich geformten Blechteilen, die durch Punktschweißen oder durch Verwendung anderer Verbindungsmittel wie z.B. Schrauben und/oder anderer Mittel oder durch Verbindungen modularer Elemente, die miteinander zusammengebaut werden.
  • Obgleich diese Systeme praktisch sind, was den Zusammenbau betrifft, sind sie nicht praktisch in Bezug auf Materialkosten, und außerdem haben sie oft eine einschränkende Wirkung, was unterschiedliche Ausführungsformen betrifft, da sie lediglich Lösungen gestatten, die an sich bekannt sind und die nicht variiert werden können, wenn sie für bestimmte Anwendungsbereiche gebraucht werden sollen, wie z.B. Küchen, Speisezimmer, Schlafzimmer, usw. In der Tat wird jeder Einrichtungsgegenstand auf eine Weise und mit Mitteln und Systemen hergestellt, die traditionell und unveränderlich sind und immer nur für die Einrichtungsgegenstände verwendet werden können, für die die oben aufgeführten Methoden und/oder Mittel bestimmt sind. Wenn insbesondere eine Zusammenbaulösung sich auf Ausführungsformen und Materialien bezieht, die für die Herstellung von Kücheneinrichtungen bestimmt sind, ist aller Wahrscheinlichkeit nach diese Lösung nicht für die Herstellung anderer Einrichtungsarten geeignet. Weiterhin werden z.B. alle Ausführungsformen mit Wandbefestigungselementen versehen, bei denen der Einrichtungsgegenstand selbst oder das außerhalb des Einrichtungsgegenstandes sich befindende Trägersystem durchbohrt werden muss. Dennoch sind die inneren Rahmenkonstruktionen des Einrichtungsgegenstandes von traditioneller Art und weisen daher Standardabmessungen auf und gestatten daher keine Flexibilität in Bezug auf Herstellung und Ausführungsformen. Außerdem weisen die Innenregale solcher Einrichtungsgegenstände Oberflächen auf, die oft aus Holz oder Holzersatzstoffen bestehen, und solche Innenregale können als „Bretter" bezeichnet werden, die keine mechanische Versteifungsfunktion und/oder Verbesserungen bezüglich der Rahmenkonstruktion des Einrichtungsgegenstandes selbst aufweisen und außerdem nur einen sehr geringen ästhetischen Wert haben.
  • Alle oben aufgeführten Methoden sind außerdem kostenintensiv und daher nicht sehr vorteilhaft.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu verhindern und zwar durch Konstruktionen, die man erhält mittels einer kleinen Anzahl von Metallprofilen, die so geformt sind, dass sie einfach und schnell miteinander zusammengebaut werden können, um Rahmenkonstruktionen zu erhalten, die, wenn sie mit im allgemeinen bei der Herstellung von Einrichtungsgegenständen verwende ten Elementen zusammengebaut werden, zu Einrichtungselementen mit verbesserten Eigenschaften in Bezug auf den Rahmen des Gegenstandes, verbesserte Leichtbauweise, Abmessungsflexibilität und innovative ästhetische Eigenschaften mit angenehmen optischen Eindrücken führen.
  • Um die Eigenschaften und praktischen Vorteile der Erfindung sowie ihre Anwendung und die Vorteile weiterer Ausführungsformen in einem nicht einschränkenden Beispiel besser verstehen zu können, werden bevorzugte Ausführungsbeispiele unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1, 2 and 3 sind Querschnittsansichten der Profile, die vorzugsweise in an sich bekannter Weise durch Strangpressen hergestellt und miteinander und mit allgemein verwendeten Elementen zusammengebaut werden, um die Einrichtungselemente zu erhalten.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Abschnitts eines Einrichtungselementes, das mit den in den vorhergehenden Figuren gezeigten Elementen hergestellt werden kann und mit Platten aus bekannten Werkstoffen kombiniert ist.
  • Was die 5, 5a und 5b betrifft, so ist 5 eine Querschnittsansicht eines bestimmten Profils, 5a eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der 5, der mit dem Profil nach 3 zusammengebaut ist, und 5b ist eine perspektivische Ansicht eines Profils nach 3, das mit dem Profil nach 5 gemäß 5a kombiniert ist und an dem Zubehörteile für unterschiedliche Ausführungsbeispiele befestigt sind.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform eines Einrichtungselementes, bei dem das unterste Regal mit dem Querschnitt nach 2 hergestellt ist, während die abschließenden seitlichen und oberen Platten aus allgemein verwendeten Werkstoffen herstellt sind.
  • Die 7 und 8 zeigen Ausführungsbeispiele, die mit den Querschnitten nach den 1, 2 und 3 hergestellt werden können und mit an sich bekannten Materialarten oder Elementen kombiniert sind.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass gemeinsame Einzelheiten mit den gleichen Bezugszeichen versehen werden.
  • Zunächst folgt eine Beschreibung der besonderen Formen einzelner Querschnitte, die zur Herstellung von Rahmenelementen verwendet werden, die zur Schaffung von traditionellen Einrichtungselementen mit herkömmlichen Elementen verwendet werden können.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass alle im Zusammenhang mit den 1, 2 und 3 beschriebenen Querschnitte eine gemeinsame Grundform aufweisen, die von dem Element 2 der 2 abgeleitet ist.
  • 1 zeigt einen Querschnitt eines Profils 1, das im Prinzip aus einem Abschnitt mit einem hohlen rechteckigen Querschnitt, einer langen Seite 11, die sich im Gebrauch senkrecht erstreckt, und einer kurzen Seite 12, die sich waagerecht erstreckt, besteht. Eine der langen Seiten 11 setzt sich oben und unten durch eine kurze Verlängerung fort. Insbesondere oben setzt sich die Verlängerung 11 durch eine entsprechende Verlängerung 111a fort, die orthogonal zu der Verlängerung 111 verläuft. Am Ende der genannten Verlängerung 111a verläuft eine weitere kurze Verlängerung 11b orthogonal zu der Verlängerung 111a und parallel zu der kurzen Verlängerung 111, so dass die Verlängerung 111b sich in der entgegen gesetzten Richtung zu der oben erwähnten Verlängerung 111 erstreckt und so ein C-förmiges Element bildet. Ein solches C-förmiges Element wird durch einen Abschnitt der langen Seite 11, durch die kurze Verlängerung 111, die entsprechende Verlängerung 111a und die sich daran anschließende kurze Verlängerung 111b bildet, die, indem sie das C-förmige Element schließt, an ihrem Ende (111b) mit einem kleinen kreisförmigen Vorsprung 111c endet. In der dem mittleren Abschnitt der langen Seite 11 des rechteckigen Grundprofils 1 nahe gelegenen Zone, auf der gleichen Seite wie die, von der aus sich die verschiedenen Verlängerungen 111, 11a, 111b und 111c erstrecken, zweigt ein kurzes Profil 111' orthogonal von der genannten langen Seite 11 ab. Or thogonal zu der kurzen Verlängerung 111' und in der gleichen Richtung wie die kurze Verlängerung 111b erstreckt sich eine weitere kurze Verlängerung 111'a. Von dem gegenüberliegenden Ende der oben erwähnten langen Seite 11 erstreckt sich ein kurzer Abschnitt 111'', der orthogonal mit einer weiteren Verlängerung 111''a mit entsprechenden Abmessungen verbunden wird, die, da sie orthogonal zu dem kurzen Abschnitt 111'' verläuft, sich parallel zu der kurzen Seite 12 des Elementes mit dem rechteckigen Querschnitt mit den Seiten 11 und 12 erstreckt. Diese Verlängerung 111''a hat eine Länge, die der kurzen Seite 12 entspricht, um zusammen mit dieser Seite 12 ein C-förmiges Element zu formen, das sich unterhalb der genannten Seite 12 befindet. Innerhalb des rechteckigen Elementes mit den Seiten 11 und 12 befinden sich zwei kleine rechteckige Verlängerungen 11a in einen geeigneten Abstand von einander und zwar auf der Innenseite der Seite 11 gegenüber der Seite, von der aus sich die Teile 111, 111' und 111'' erstrecken. In der Zwischenzeit erstrecken sich auf der Seite 11, wie bereits erwähnt, auf ihrer Innenseite zwei C-förmige Elemente 11c, die im Prinzip kreisförmig sind, und zwar in den entsprechenden inneren Winkeln, die von den beiden Seiten 12 gebildet werden, die mit der genannten Seite 11 zusammentreffen, um eine Aufnahmemöglichkeit für entsprechende Schrauben zu bilden.
  • Was die 2 betrifft, so ist zu erwähnen, dass dieser Querschnitt des Profils 2 auch im wesentlichen auf einem hohlen rechteckigen Element besteht, das in jeder Weise, einschließlich seiner Abmessungen, mit dem des Profils 1 identisch ist, d.h. es besteht aus zwei langen Seiten 21 und zwei kurzen Seiten 22. Von einer der langen Seiten 21 erstreckt sich eine Verlängerung 211 über eine angemessene Länge parallel dazu und orthogonal zu der kurzen Seite 22. Das Gleiche geschieht auf der gegenüberliegenden Seite, d.h. eine kurze Verlängerung 212, die der Verlängerung 211 in jeder Weise entspricht, wird abgezweigt, aber in entgegen gesetzter Richtung, während eine entsprechende Verlängerung 222 von der kurzen Verlängerung 212 orthogonal zu letzterer (212) und parallel zu der Seite 22 vorsteht, um zusammen mit der genannten Seite 22 ein C-förmiges Element unterhalb dieser kurzen Seite 22 zu bilden; es weist die gleichen Abmessungen wie die kurze Seite 22 auf. Innerhalb des rechteckigen durch die Seiten 21 und 22 gebildeten Querschnitts sind zwei kleine rechteckige Vorsprünge 21a, die vollkommen identisch mit den kleinen rechteckigen Verlängerungen 11a sind, in einem angemessenen Abstand, aber mit den gleichen Abmessungen wie die vorherigen Verlängerungen 11a, vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden Seite ergeben sich wieder in dem Schnittpunkt zwischen der langen Seite 21 und der kurzen Seit 22 des im Prinzip recheckigen Elementes der hohlen rechteckigen Querschnitts 2 zwei C-förmige Elemente mit einer im wesentlichen kreisförmigen Form 21c zur Aufnahme und zum Eingriff von entsprechenden Schrauben. Die genannten C-förmigen Elemente sind wiederum mit denen innerhalb des Querschnitts 1 gebildeten vollkommen identisch.
  • 3 zeigt einen Querschnitt eines Profils 3, der, wie zuvor, hohl und rechteckig und vollkommen identisch mit denen in 1 und 2 gezeigten Querschnitten ist, d.h. er besteht aus zwei langen Seiten 31 und zwei kurzen Seiten 32, wobei die Abmessungen mit denen der Seiten 11, 12 des Querschnitts 1, basierend auf einem hohlen Rechteck, und denen der Seiten 21, 22 des Querschnitts 2, ebenso basierend auf einem hohlen Rechteck, identisch sind. Wiederum erstreckt sich, wie in den 1 und 2, eine der langen Seiten 31 parallel zu der anderen und orthogonal zu der Seite 32 um eine angemessene Länge und um eine Verlängerung 311, und das Gleiche geschieht auf der gegenüberliegenden Seite, d.h. eine kurze, mit der Verlängerung 311 identische Verlängerung 312 wird in der zu der Richtung 311 gegenüberliegenden Richtung abgezweigt. Orthogonal zu dieser Verlängerung 312 und parallel zu der Seite 32 erstreckt sich in der gleichen Richtung wie letztere von der kurzen Verlängerung 312 aus eine entsprechende Verlängerung 322 in der gleichen Größe wie die kurze Seite 32, um mit dieser ein C-förmiges Element zu bilden. Nahe dem mittleren Abschnitt der langen Seite 31 des Grundrechtecks des Elementes 3 verläuft von der gleichen Seite, von der auch die Verlängerungen 311, 312 und 322 abgezweigt sind, eine diskrete Verlängerung 313 orthogonal zu der genannten langen Seite 31. Orthogonal zu dieser kurzen Verlängerung 313 verläuft eine weitere kurze Verlängerung 314 von der Mitte der ersteren in der gleichen Richtung wie die kurze Verlängerung 311 und erstreckt sich vorzugsweise mindestens bis zu der Höhe der kurzen Seite 32 und bildet somit ein C-förmiges Element. Von dem Ende des Elementes 313, in der gleichen Richtung wie die kurze Verlängerung 312 und orthogonal dazu, erstreckt sich eine weitere entsprechende kurze Verlängerung 315. Von dieser kurzen Verlängerung 315 erstreckt sich eine kurze Verlängerung 323, und zwar orthogonal dazu und in der gleichen Richtung wie die Seite 32. Von dem Ende dieser Verlängerung 323 verläuft orthogonal dazu eine weitere Verlängerung 316 in der entgegen gesetzten Richtung der Verlängerung 315 und bildet so zusammen mit den Verlängerungen 323 und 315 ein „C", bei dem die eine Seite, die Verlängerung 315, etwas länger ist als die Seite 316, die der Seite 315 gegenüber liegt. Weiterhin wird eine kurze Verlängerung 323', die parallel zu der Seite 323 und senkrecht zu der Verlängerung 315 verläuft, von der kurzen Verlängerung 315 abgezweigt, und zwar in der entgegen gesetzten Richtung zu der Verlängerung 323. Innerhalb des von den Seiten 31 und 32 gebildeten rechteckigen Bereichs befinden sich zwei kleine rechteckige Vorsprünge 31a, die in einem entsprechenden Abstand, der mit dem Abstand zwischen den beiden kleinen rechteckigen Verlängerungen 11a und 21a vollkommen identisch ist, angeordnet sind und die die gleichen Abmessungen wie die Verlängerungen 11a und 21a aufweisen. Wie zuvor, werden zwei im wesentlichen C-förmige Element in einem kreisförmigen Muster auf der gegenüberliegenden Seite in den Schnittstellen zwischen der langen Seite 31 und den kurzen Seiten 32 des rechteckigen Grundelementes des Elementes 3 gebildet, um geeignete Schrauben aufzunehmen und deren Eingriff zu gestatten. Diese Elemente 31c sind den Elementen 11c und 21c vollkommen identisch.
  • Die Anwendung der oben beschriebenen Querschnitte wird nun unter besonderer Bezugnahme auf 4 beschrieben, wobei eine ¾-Ansicht eines hinteren Abschnitts einer hiermit herstellten besonderen Lösung gezeigt wird.
  • Die Strangpressteile für die Profile mit den in den 1, 2 und 3 dargestellten Querschnitten 1, 2 und 3 werden zunächst in geeignete Profillängen 11s, 21s und 31s geschnitten, deren Enden in entgegen gesetzten Winkeln von 45 Grad abgelängt sind.
  • Zunächst sollte festgestellt werden, dass die kleinen Vorsprünge 11a, 21a und 31a, zusammen mit den C-förmigen Elementen mit im wesentlichen kreisrunden Mustern 11c, 21c und 31c, die Führungselemente für die Quadrate einer an sich bekannten Art darstellen, die in die Hohlräume der Profillängen der Profile 11s, 21s, 31s eingesetzt werden.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 4 ist es also ersichtlich, dass zur Herstellung des Einrichtungselementes und insbesondere an der Oberseite zur Bildung des oberen Rahmenelementes bzw. dessen hinteren Abschnitts eine Profillänge 11a gebraucht wird, während zur Herstellung der Seiten und des vorderen Elementes, die nicht dargestellt sind, drei Längen 21a zur Anwendung kommen, von denen eine die gleichen Abmessungen wie die Länge 11a aufweist, die das vordere Element des Rahmens bildet, während die anderen beiden Längen 21s entsprechende Abmessungen aufweisen, um die gesamte Länge der Platte P abzudecken, die mit entsprechenden Schrauben „V" daran angebracht ist. Es ist ganz offensichtlich, dass zur Abdeckung der oberen Seite des Einrichtungsgegenstandes obere Platten PS angebracht werden müssen. Die erste wird in der oberen Rahmenaufnahme angeordnet, die von den kurzen Verlängerungen 111 der Länge 11s und von den anderen kurzen Verlängerungen 211 der Längen 21s gebildet wird, während die zweite obere Platte Ps in die C-förmigen Elemente eingesetzt wird, die am unteren Ende der Längen 11s und 21s gebildet werden. Insbesondere wird unter Bezugnahme auf die Länge IIs das C-förmige Element gemäß der Beschreibung der 1 hergestellt aus seinem Querschnitt (1) von den kurzen Verlängerungen 111'' und 111''a und mit der kurzen Seite 12, während die Länge 21s des C-förmigen Elementes gemäß der Beschreibung der 2 aus seinem Querschnitt (2) von den kurzen Verlängerungen 212, 22 und mit der kurzen Seite 22 hergestellt wird. Das daraus sich erbende obere Rahmenelement kann an den Seitenplatten P mit Schrauben V oder äquivalenten Mitteln wie z.B. Dübeln befestigt werden.
  • Natürlich wird es möglich sein, Lichtquellen innerhalb der Rahmenkonstruktion zwischen den beiden oberen Platten PS (vorausgesetzt, sie sind lichtdurchlässig) zu Beleuchtungszwecken anzubringen.
  • Es versteht sich, dass zur Herstellung der Zwischenregale dieses Einrichtungsgegenstandes zwei Längenpaare der Profillängen 21s verwendet werden. Insbesondere, weisen zwei Profillängen die gleiche Länge wie die Länge des Querschnitts 11s auf, während die anderen beiden die gleiche Länge wie die entsprechenden Längen des Querschnitts 21s aufweisen, die auf die Seiten des Einrichtungsgegenstandes gemäß der für die Herstellung des oberen Rahmens beschriebenen Lösung passen. Wenn zwei Längenpaare 21s miteinander verbunden werden, werden sie selbstverständlich eine rechteckige Rahmenkonstruktion bilden und zwar mit den gleichen Abmessungen wie die aus den Längen 11s, 21s geschaffene Konstruktion und können an den Platten P mit Schrauben V oder äquivalenten Mitteln wie Dübeln befestigt werden. Die aus den zwei Längenpaaren des Profils 21 hergestellte Rahmenkonstruktion hat die Funktion, die Platten Pr aufzunehmen, die lichtundurchlässig oder lichtdurchlässig sein können und die Oberflächen der sich darauf ergebenden Regale bilden. Insbesondere kann auf der Oberseite des beschriebenen Rahmens die Platte Pr einfach in der von den kurzen Verlängerungen 211 gebildeten Rahmenaufnahme angeordnet sein, während dessen unterer Abschnitt vollständig in den C-förmigen Hohlräumen sitzen, die von der unteren kurzen Seite 22 des hohlen, rechteckigen Grundelementes 2 gebildet werden, sowie von der kurzen Verlängerung 212 und der entsprechenden Verlängerung 222, die sich parallel zu der kurzen Seite 22 erstreckt. Das Innere dieser Rahmenkonstruktion kann ebenso Lichtquellen aufweisen. Die Unterseite des Einrichtungsgegenstandes nach 4 wird von einer Rahmenkonstruktion abgeschlossen, wobei folgende Elemente zur Anwendung kommen: eine Länge des Querschnitts 31s, die sich auf der Hinterseite des Einrichtungsgegenstandes (auf der gleichen Seite wie die Länge 11s) befindet, zwei identische Längen 21s zur Bildung der Seiten des unteren Rahmens, die sich entlang den Flanken des Einrichtungsgegenstandes erstrecken und daran mittels Schrauben V befestig sind, sowie eine dritte Länge des Querschnitts 21s, deren Abmessungen die gleichen sind wie die des Querschnitts 31s, um das Recheck abzuschließen, welches das untere Rahmenelement bildet.
  • Wie zuvor, wird die von den Längen des Querschnitts 31s, von den beiden Längen des Querschnitts 21s, die identisch und gleich groß sind und die gleiche Größe wie die Seitenplatte P, und von einer Länge des Querschnitts 21s, die die gleiche Größe wie 31s aufweist, gebildete Rahmenkonstruktion an den Seitenplatten P mit passenden Schrauben V oder äquivalenten Mitteln wie Dübeln usw. befestigt.
  • Wie in dem vorhergehenden Fall, in anderen Worten, um die Zwischenregale für den Einrichtungsgegenstand herzustellen, wird eine erste untere Platte Pi oben auf der sich ergebenden Rahmenkonstruktion angeordnet und zwar in der von den kurzen, vorstehenden Verlängerungen 211 und 311 gebildeten Rahmenaufnahme, während eine zweite untere Platte Pi fest in den C-förmigen Elementen angeordnet wird, die in der Länge des Profils 31s von dessen (31s) kurzer Seite und von der kurzen Verlängerung 312 gebildet werden, von der aus sich orthogonal und parallel zu der Seite 32, d.h. in der gleichen Richtung wie letztere, eine entsprechende Verlängerung 322 von der kurzen Verlängerung 312 weg erstreckt. Eine Lichtquelle kann, wie in den früheren Fällen, innerhalb der Rahmenkonstruktion angeordnet werden.
  • Es versteht sich, dass die Seitenplatte P des sich ergebenden Einrichtungsgegenstandes mit einer an sich bekannten Rille S versehen wird, die zur Aufnahme einer Rückenplatte Pp allgemein gebräuchlich ist, während die anderen Aufnahmen (oben und unten) der Rückenplatte Pp beide in den Längen der Querschnitte 1 und 3 ausgebildet sind. Insbesondere in den Querschnittslängen 1 und 3 bestehen die C-förmigen Hohlräume in unterschiedlicher Weise, was die Länge 11s betrifft (unter Bezugnahme auf den Querschnitt nach 1) aus einem Teil der langen Seite 11 des hohlen, rechteckigen Grundelementes 1, und von der gleichen Seite, von der sich die kurze Verlängerung 111 erstreckt, erstreckt sich orthogonal von der Zone aus, die in der Nähe des mittleren Abschnitts der langen Seite 11 des oben erwähnten rechteckigen Grundelementes 1 gelegen ist, ein Element 111' von der gleichen Seite aus, von der aus sich die verschiedenen Verlängerungen 111, 111a, 11b und 111c erstrecken, und orthogonal zu der oben aufgeführten kurzen Verlängerung 111' und in der gleichen Richtung wie die kurze Verlängerung 111b erstreckt sich eine weitere entsprechende Verlängerung 111a, so dass ein C-förmiger Hohlraum gebildet wird, in dem die hintere Platte Pp oben aufgenommen wird. Am unteren Ende wird der C-förmige Hohlraum zur Aufnahme der hinteren Platte Pp in der Länge des Querschnitts 31s gebildet. Unter Bezugnahme auf 3 ist festzustellen – ohne auf weitere Beschreibungen einzugehen – dass er identisch ist mit dem in der Länge 11s gebildeten Hohlraum, aber in entgegen gesetzte Richtung verläuft und aus der langen Seite 31 und den Verlängerungen 313 und 314 besteht.
  • Wie zu Beginn der Beschreibung des Zusammenbaus der verschiedenen Längen der Profile 11s, 21s und 31s erwähnt wurde, werden diese an ihren Enden miteinander durch Blöcke einer an sich bekannten Art verbunden und daher nicht beschrieben oder dargestellt, da deren Anwendungsformen und deren Befestigung an den oben beschriebenen Profillängen offensichtlich sind.
  • Die Profillänge 31s, die den in der oben beschriebenen Weise behandelten Boden des Einrichtungsgegenstandes bildet, kann – unter Bezugnahme auf die 5, 5a und 5b – in dem durch die oben beschriebenen Verlängerungen 313, 315 und 316 gebildeten C-förmigen Hohlraum ein Element aufnehmen, das als Profillänge 31's oder als dessen kurze Verlängerungen 31s in entsprechenden regelmäßigen Abständen beschrieben wird. Das Querschnittslängenelement 31's bildet ein Hakenelement, das in den oben beschriebenen C-förmigen Hohlraum des Längenelements 31s hineinpasst. Es kann auch in anderer Weise als in der bevorzugten, bisher beschriebenen Weise hergestellt werden, in anderen Worten nicht durch Strangpressen, sondern durch Abbiegen von Blechteilen mit geeigneten Abmessungen.
  • Insbesondere besteht das aus einer Profillänge 31's gebildete Hakenelement aus einem Teil 311', von dessen einem Ende sich orthogonal dazu (311') eine Verlängerung 312' erstreckt, die in der Lage ist, durch den von den Verlängerungen 316 und 313 gebildeten Raum minus der Abmessung der Verlängerung 323 der Querschnittlänge 31s hindurch zu verlaufen. Von der genannten Verlängerung 312' aus erstreckt sich orthogonal dazu und in Richtung auf das Element 311' ein anderes Element 322', um ein weiteres C-förmiges Element zu bilden, das sich in das C des oben erwähnten Längenelementes 31s einhakt. Es versteht sich, dass alle Abmessungen des C-förmigen Elementes der Längenelemente 31s, die mit dem C-förmigen Element der Länge 31's verbunden sind, miteinander kompatibel sind, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten, aber dass sie andererseits auch lösbar sind. Es versteht sich, dass dieses Querschnittslängenelement 31' in der Mitte seiner Verlängerung 311' in der gleichen Richtung wie die kurze Verlängerung 312' eine weitere kurze Verlängerung 321' aufweist, die an ihrem Ende, wie im Falle des oben erwähnten Elementes 312', orthogonal dazu eine Verlängerung 322' aufweist, die sich in der gleichen Richtung erstreckt wie das Element 322'' und Längen aufweist, die sich bis zu dem Endteil der Verlängerung 311' erstrecken. Wiederum bilden die drei Elemente 311', 321' und 322' einen C-förmigen Hohlraum, in dem Platten Pv verschiedener Arten senkrecht aufgenommen werden können. Diese Platten Pv werden in einer Weise und mit Mitteln befestigt, die an sich bekannt sind, wie z.B. mit Schrauben Vv oder äquivalenten Mitteln.
  • Die Platten Pc eignen sich daher für Bügel- oder Hakensysteme, um ganz allgemein Gegenstände zu tragen und für eine Vielzahl von unterschiedlichen Anwendungsbereichen, einschließlich für spezielle Lösungen für attraktive Einrichtungselemente geeignet sind.
  • Um zusätzlich Klarheit zu schaffen und um die Vielseitigkeit der mit diesen aus stranggepressten Querschnitten hergestellten Rahmenlösungen zu betonen, wird unter besonderer Bezugnahme auf 6 in einer Explosionsdarstellung ein Einrichtungsteil gezeigt, das zum größten Teil auf traditionelle Weise hergestellt ist und in das ein Rahmen 26, hergestellt wie unten beschrieben, eingebaut wird.
  • Insbesondere folgt nun unter Verwendung eines Elementes nach 2, das selbst, wie beschrieben, die Basis für alle anderen, in den 1 und 3 gezeigten Querschnittsarten bildet, eine Beschreibung einer Anwendungsform eines Elementes, das das Bodenregal eines Möbelstückes bildet. Insbesondere wird dieses Bodenregal aus einer in der 2 dargestellten Querschnittsform und aus traditionellen Elementen hergestellt, um Möbelstücke herzustellen wie z.B. herkömmliche aus Holz oder Holzersatz oder ähnlichem bestehende Platten.
  • Diese Lösung schließt auch innerhalb des sich ergebenden Rahmens die Verwendung einer Lichtquelle ein, wie z.B. einer fluoreszierenden Röhre F zur Beleuchtung des Bereichs unterhalb und/oder oberhalb des Regals, das in den oben beschriebenen, in das in der 6 in einer Explosionsdarstellung gezeigten Rahmen eingebaut ist. Es sei hervorgehoben, dass Lichtquellen auch in die in 4 gezeigten Rahmen eingebaut werden können, insbesondere in die oberen, unteren und mittleren Elemente des Rahmens, wie am Ende einer jeden Beschreibung des sich ergebenden Rahmenelementes erwähnt.
  • Wie ganz klar ersichtlich und ohne die Beschreibungen zu wiederholen, wird das un terste Regal 26 gemäß 6, wie in 3 dargestellt, von zwei Paaren von Profillängen 21s mit identischen Abmessungen hergestellt.
  • Der C-förmige, unten in diesem Rahmen gebildete Hohlraum, der, da bereits ausführlich bei einer früheren Lösung beschrieben, nicht weiter beschrieben wird, nimmt, ehe die Profillängen 21s miteinander verbunden werden, eine Bodenplatte Pf auf, die vorzugsweise aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, während eine Platte Pf1, die, je nach Wunsch, entweder lichtdurchlässig oder lichtundurchlässig sein kann, auf die Bodenplatte Pf gelegt wird und zwar innerhalb der durch die kurzen Verlängerungen 211 bestimmten Begrenzungslinien. In all den in den 4 und 6 gezeigten Lösungen können die Platten Ps, Pr, Pi und Pf, die in den oberen durch die Profillängen 11s, 21s und 31s mittels ihrer Verlängerungen 111, 211 und 311 gebildeten Rahmen angeordnet sind, in lösbarer Weise eingebaut werden und zwar einfach indem sie in die genannten Rahmen eingelegt werden. Auf diese Weise stellen sie eine Lösung bereit, die eine schnelle und einfache Kontrolle der Innenseite der Rahmenelemente erlaubt und/oder einen einfachen und preiswerten Austausch der darin installierten Lichtquellen.
  • In dieser Ausführungsform kann man sehen, dass Dübel S zur Anwendung kommen können, um den sich ergebenden Rahmen 26 an den Seitenplatten zu befestigen, die die Flanken des Möbelstücks bilden, aber äquivalente traditionelle oder anderweitig bekannte Mittel wie z.B. Befestigungsschrauben V, usw. können auch benutzt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 werden nun andersartige Möbelarten beschrieben, die aus den oben beschriebenen Querschnitten hergestellt sind.
  • Die 7 und 8 zeigen die Verwendung von verschiedenen Arten von Rahmenelementen, die aus in den Querschnitten der 1, 2 und 3 gezeigten Profillängen 11s, 21s und 31s hergestellt sind.
  • Insbesondere in 7 wird eine auf Kücheneinrichtungen angewendete Lösung dargestellt, bei denen die oberen Teile der aufgehängten Wandeinheiten aus einer Profillänge 11s hergestellt werden können, in geeignete bekannte Trägerelemente eingreifen und mit entsprechenden Profillängen 21s verbunden werden, um einen seitlichen und vorderen Abschluss und die obere Rahmenkonstruktion zu bilden, wobei letztere durch geeignete lichtundurchlässige oder lichtdurchlässige Platten abgeschlossen wird.
  • Bei Verwendung von lichtdurchlässigen Platten und geeigneten Lichtquellen innerhalb der auf diese Weise hergestellten Rahmenkonstruktion ist es möglich, den Bereich oberhalb der Einheit zu erleuchten, wodurch die Umgebung zusätzlich erhellt wird, als auch den Bereich unterhalb des Rahmens, so dass das Innere der Einheit und deren Inhalt erleuchtet werden.
  • Unterhalb der Einheit ist es gebräuchlich, zusätzlich zu den üblichen drei Profillängen 21s für den seitlichen und vorderen Abschluss des Rahmenelementes eine Profillänge 31s zu verwenden, die hinten in der gleichen Weise eingebaut wird wie das frühere Längenprofil 11s, um eine Rahmenkonstruktion herzustellen, in die, wie bereits beobachtet, Lichtquellen eingesetzt werden können, und auch dieses Mal ist es möglich, eine Beleuchtung oberhalb und unterhalb oder in beiden Richtungen, wie in der vorherigen Ausführungsform, bereitzustellen.
  • Besonders wichtig ist die Möglichkeit, unterhalb der Wandeinheit eine Beleuchtung vorzusehen, so dass die darunter sich befindende Arbeitsfläche hell erleuchtet ist um so die Arbeitsumgebung für den Verbraucher zu verbessern, der auf Flächen arbeitet, die unterhalb der oben beschriebenen Wandeinheit liegen.
  • Zusätzlich hierzu wird eine Element 31s, wie bereits früher beschrieben, in die Rückseite der Profillänge 31s eingehakt, und mit diesem Element 31's können bekannte Platten Pv verbunden werden, an denen Hakenmittel angebracht werden können für Küchenutensilien oder Regale, die in an sich bekannter Weise alle erforderlichen Utensilien und/oder Küchengeräte tragen.
  • Diese Ausführungsform kann auch in Wohnzimmern oder anderen Umgebungen Verwendung finden, die für die Anbringung von Konsolen verschiedener Arten ge eignet sind und so nicht nur praktische Einrichtungselemente bilden, sondern auch auffallend attraktive stilistische und ästhetische Effekte haben.
  • Man beachte in 8, dass verschiedene, wie oben beschriebene Rahmenarten eingebaut werden können, um auf diese Weise, falls gewünscht, die gesamte Rahmenkonstruktion eines Möbelstückes zu erhalten oder um nur Rahmen T8 herzustellen mit lichtdurchlässigen Platten mit inneren Lichtquellen, die auf diese Weise gestatten, das Innere des genannten Schrankes oben und/oder unten zu beleuchten, um dessen Inhalt deutlicher zu zeigen. Das Ergebnis besteht in der Bereitstellung von oberen Möbelrahmenelementen T8 und Grundplatten, die ebenso aus den genannten Rahmenelementen T8 bestehen.
  • Es bestehen weitere Anwendungsmöglichkeiten für Rahmenelemente, die, wie oben beschrieben, hergestellt werden zur Bereitstellung von Wandeinheiten für Wohnzimmer, Bücherregale, Glasschränke usw. mit der Möglichkeit, sehr ansehnliche stilistische Effekte und Gebrauchseffekte zu erzielen durch den Einbau von Lichtquellen in die Rahmen, die von lichtdurchlässigen Platten umgeben sind.
  • Es versteht sich, dass unterschiedliche Variationen für die Querschnittsform der Profile sowie für deren Anwendung eingeführt werden können, ohne dabei von dem Umfang dessen, was unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde und unten beansprucht wird, noch von dem Schutzumfang des vorliegenden industriellen Eigentumsschriftstücks abzuweichen.

Claims (11)

  1. Rahmen, umfassend Profilkörper, vorzugsweise metallischer Art, die so geformt sind, dass sie, wenn sie miteinander und mit Platten verschiedenster Art zusammengebaut sind, mannigfaltige Einrichtungselemente bilden, wobei die genannten Profilkörper in geeigneten Längen vorgesehen und verbunden sind, um den genannten Rahmen auszubilden, um Rahmenkonstruktionen mit einer Vielfalt von Formen und Abmessungen zu bilden, wie z.B. Rahmenkonstruktionen, die Einrichtungselemente verschiedener Art bilden, die zur Wandbefestigung oder zum Aufstellen auf dem Boden geeignet sind, wobei die genannten Profilkörper (1, 2 und 3) eine gemeinsame Grundform (2) aufweisen mit einem grundsätzlich hohlen Rechteckquerschnitt, bestehend aus einem hohlen Rechteckelement, mit zwei langen Seiten (11, 21, 31) und zwei kurzen Seiten (12, 22, 32), dadurch gekennzeichnet, dass sich von einer der genannten langen Seiten (11, 21, 31) ein kurzes Verlängerungsstück (111, 211, 311) über eine geeignete Länge parallel zu der langen Seite (11, 21, 31) erstreckt, auf der entgegen gesetzten Seite ein kurzes Verlängerungsstück (111'', 212, 312) davon wegführt und ein geeignetes Verlängerungsstück (111''a, 222, 322) von dem genannten kurzen Verlängerungsstück (111'', 212, 313) rechtwinklig zu dem letzteren (111'', 212, 312) und parallel zu der kurzen Seite (12, 22, 32) herausragt, um mit der genannten kurzen Seite (12, 22, 32) eine C-förmige Aufnahme zu bilden, wobei der genannte Rahmen an der Oberseite mit einer Deckenplatte (Ps, Pr, Pi) abgeschlossen werden kann, die in der oberen Aufnahme, die durch die genannten kurzen Verlängerungsstücke (111, 211, 311) gebildet wird, aufgenommen wird, wobei der genannte Rahmen am Boden mit einer Bodenplatte (Ps, Pr, Pi) abgeschlossen werden kann, die in die genannten C-förmigen Aufnahmen eingeführt wird.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, wobei die genannten die Rahmenkonstruktion bildenden Profilkörper in einer geeigneten Länge vorgesehen sind und deren Enden in entgegen gesetzten Winkeln von 45 Grad abgelängt sind.
  3. Rahmen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei eine Lichtquelle im Innern der genannten Rahmenkonstruktion vorgesehen ist.
  4. Rahmen nach Anspruch 3, wobei der Rahmen in den genannten oberen Aufnahmen lichtundurchlässige oder lichtdurchlässige Platten aufnimmt.
  5. Rahmen nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei der Rahmen in den genannten C-förmigen Aufnahmen lichtundurchlässige oder lichtdurchlässige Platten aufnimmt.
  6. Rahmen nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei die genannte Lichtquelle innerhalb des Rahmens vorgesehen ist.
  7. Rahmen nach Anspruch 1, wobei die gemeinsame Grundform (2) aus einem hohlen Rechteckquerschnitt, bestehend aus gleichen Seiten (1112, 2122, 3132), in den verschiedenen Querschnitten (1, 2 und 3) eine Anzahl von C-förmigen Elementen umfasst, die aus Verlängerungsstücken (111''111''a, 111'111'a, 22212222, 32312322, 313314) bestehen, um Platten zum Abschließen der Rahmenkonstruktion des Möbelstücks aufzunehmen sowie kurze Verlängerungsstücke (111, 211 und 311), die eine obere Aufnahme der Rahmenelemente-Gehäuseplatten (P) bilden, die eingebaut werden, um die tragenden Flächen und/oder abschließenden Flächen der genannten Möbelkonstruktionen zu bil den.
  8. Rahmen mit einer gemeinsamen Grundform (2) gemäß Anspruch 1, wobei ein Verlängerungsstück (313, 315, 323, 316) sich von der langen Seite (31) des Profilkörpers (3) erstreckt, um ein Hakenelement über eine korrespondierende Länge des Profilkörpers (31's) oder kurze Profilkörperlängen davon zu bilden, die Verlängerungsstücke (311', 321', 322'') aufweisen, die in der Lage sind, Platten (Pv) zu halten, die Tragarme und/oder Gegenstände zur Verwendung in der Küche tragen sollen oder die für eine große Vielfalt von anderen Verwendungszwecken geeignet sind.
  9. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die aus den genannten Profilkörpern gebildeten Rahmenkonstruktionen innen liegende Lichtquellen aufnehmen können, wie z.B. Leuchtstoffröhren (F) für die Innen- und/oder Außenbeleuchtung von begrenzten Bereichen, wie z.B. das Innere von Möbelstücken oder den umgebenden Bereich, insbesondere beispielsweise Oberflächen unterhalb von diesen oder als Mittel zur Beleuchtung der Umgebung allgemein.
  10. Regalfach, umfassend einen Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das genannte Regalfach eine erste Platte (Pi, Pv, Ps, Pf) umfasst, die oben auf der Rahmenkonstruktion im Innern der Rahmenaufnahme aufliegt, die durch die kurzen herausragenden Verlängerungsstücke (111, 211, 311) gebildet wird sowie eine zweite Platte (Pi, Pv, Ps, Pf) aufweist, die fest in der C-förmigen Aufnahme einsitzt, die in den Profilkörpern (11s, 21s, 31s) durch ein kurzes Seitenverlängerungsstück (111'', 212, 312) und ein rechtwinkliges Verlängerungsstück (111''a, 222, 322) gebildet wird, das parallel zu der kurzen Seite (12, 22, 32) des hohlen Rechteckquerschnitts angeordnet ist.
  11. Regal nach Anspruch 10, wobei eine Lichtquelle im Innern der Rahmenkonstruktion installiert ist.
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