CH557659A - Schrankmoebel mit innenbeleuchtung. - Google Patents

Schrankmoebel mit innenbeleuchtung.

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CH557659A
CH557659A CH831873A CH831873A CH557659A CH 557659 A CH557659 A CH 557659A CH 831873 A CH831873 A CH 831873A CH 831873 A CH831873 A CH 831873A CH 557659 A CH557659 A CH 557659A
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CH
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cover strips
furniture according
cabinet furniture
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CH831873A
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Pfundstein Wilhelm Kg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0004Personal or domestic articles
    • F21V33/0012Furniture

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Schrankmöbel mit über- und nebeneinanderliegenden geschlossenen Fächern und offenen Regalen, die zumindest auf der Frontseite durch vertikale Abdeckleisten unterteilt und in denen Leuchten verdeckt angeordnet sind.



   Solche Schrankmöbel können nicht nur Schränke im herkömmlichen Sinn sein, das neue Muster bezieht sich auch auf   Schrankwände    oder Wohnwände, die aus mehreren Anbauund Ausgleichselementen zusammengesetzt sein können. Sowohl als dekoratives Mittel wie auch für eine indirekte Raumbeleuchtung   ver,vendet    man bei diesen Schrankmöbeln verdeckte Leuchten, die in der Regel hinter Blenden der offenen Regale sitzen. Dabei können die Leuchten an den Regalböden oder an den Blenden befestigt sein, und sie ergeben in allen Fällen ein horizontal angeordnetes Lichtband, das die Regalfächer vorwiegend auf voller Breite ausleuchtet.



   Darüberhinaus sind auch separate Innenbeleuchtungen für geschlossene Fächer solcher Wände bekannt; sie finden sich   vonviegend    an Barfächern. Im einzelnen ist es ebenfalls bekannt, für die horizontalen Leuchtbänder Leuchtröhren zu verwenden. um eine möglichst gleichmässige Ausstrahlung zu erreichen.



   Alle bekannten Ausführungen haben jedoch den Nachteil, dass die elektrische Beleuchtung als nachträgliches Zubehör in diese Schrankmöbel eingeplant ist, wodurch es an einer harmonischen Einbeziehung der Beleuchtung in den Schrankmöbelautbau fehlt.



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. ein gattungsgemässes Schrankmöbel derart auszubilden, dass seine Beleuchtungskörper mit stilbeherrschenden Merkmalen eine organische Einheit bilden. um die Beleuchtung als mitgestaltendes Element in ein solches Möbel einzubeziehen und um die indirekte Raumbeleuchtung noch zu verbessern.



   Diese Aufgabe wird bei einem Schrankmöbel der gattungsgemässen Art dadurch gelöst. dass die Leuchten als Röhren ausgebildet auf den Innenseiten der Abdeckleisten sitzen und sich über ein oder mehrere der übereinander- sowie beidseits jeder Abdeckleiste angeordneten Fächer und/oder Regale erstrecken. wobei die Fächer und/oder die Regale zu den Leuchten hin Lichtöffnungen haben.



   In vorteilhafter Ausbildung besteht dabei das neue Schrankmöbel aus nebeneinander und in Abstand voneinander angeordneten Anbauteilen, die die Fächer und/oder die Regale besitzen, wobei die zwischen den Anbauteilen gebildeten Zwischenräume von den Abdeckleisten abgedeckt werden.



   Um die Wirkung einer indirekten Beleuchtung noch zu erhöhen, ist es von Vorteil, wenn die Abdeckleisten im Querschnitt U-förmig sind und zwischen ihren Seitenwangen die Leuchten angeordnet sind.



   Dazu ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Abdeckleisten Frontteile von zwischen den Anbauteilen angeordneten Zwischenrahmen sind.



   In vorteilhafter Ausbildung bestehen die Zwischenrahmen aus rückwärtigen Holmen mit seitlichen Wangen. die über Querstreben mit den Abdeckleisten verbunden sind.



   Um alle Elemente der Anbauteile - auch die nach aussen hin durch Türen abgeschlossenen Schrankteile - in die Abdeckleisten einzubinden, ist es von Vorteil, wenn die Anbauteile an den Seitenwangen der Abdeckleisten und an den Seitenwangen der rückwärtigen Holme aufgehängt sind.



   Zur leichteren Montage wie zum Auswechseln der Leuchtröhren ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckleisten an den Anbauteilen lösbar befestigt sind.



   Vorteilhaft sind dazu Steckverbinder auf den Innenseiten der Abdeckleisten zu ihrer lösbaren Befestigung an den Seitenwangen oder an den Seitenwänden der Anbauteile.



   Weiterhin ist für eine lösbare Befestigung der Abdeckleisten von Vorteil, wenn sie durch Schraubverbinder an den Querstreben der Rahmen gesichert sind.



   Um die von aussen zugänglichen Schraubverbinder harmonisch in die Möbelfront einzufügen, sind vorteilhaft von aussen in die Abdeckleisten Knöpfe eingesetzt, die die Befestigungsmittel für die Abdeckleisten tragen.



   Dabei ist von Vorteil. wenn die Knöpfe in den Abdeckleisten drehbar sind und eingesetzte Gewindebuchsen zur Aufnahme an den Querstreben der Zwischenrahmen befestigten Gewindebolzen haben.



   Eine ausserordentliche Besonderheit besteht darin, seitlich in die Zwischenrahmen und/oder die Lichtöffnungen der Fächer bzw. der Regale transparente Füllungen aus Glas oder Kunstglas einzusetzen. um das Licht der Leuchtröhren nicht nur in die offenen Regale, sondern auch in das Innere der Schrankteile eindringen zu lassen.



   Ein besonderer Vorzug des Schrankmöbels ist nicht nur die vertikale Anordnung der Leuchtröhren hinter den Abdeckleisten. sondern auch die einfache Auswechselbarkeit dieser Röhren. Wie schon erwähnt, kann die Demontage der Abdeckleisten sehr einfach über das Losdrehen ihrer   Zierknöpfe    erfolgen, woraufhin sich das Vorderblatt der Abdeckleisten abheben lässt und so die auf der Rückseite dieses Vorderblattes angebrachte Montageleiste für die üblichen Leuchtstoffröhren zugänglich ist. Die Sockel dieser Beleuchtungskörper sind zweckmässig mittels Holzschrauben auf den Innenseiten der Abdeckleisten aufgeschraubt.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.



  Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht eines erfindungsgemässen Schrankmöbels in Form einer Anbauwand,
Fig.   2    einen Querschnitt durch den neuen Zwischenrahmen zwischen den Anbauteilen des erfindungsgemässen Schrankmöbels gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 den neuen Zwischenrahmen in separater perspektivischer Darstellung.



   In Fig. 1 erkennt man die Frontansicht einer schrankartigen Anbauwand, die beispielsweise auch als mobiler Raumtei   ler    ausgestaltet sein kann. In üblicher Weise besteht die Schrankwand aus Anbauteilen 1, die über- und nebeneinander angeordnet werden können. Die Anbauteile 1 können unterschiedlich gegliedert sein. im folgenden wird lediglich zwischen ihren offenen Regalen 2 und ihren geschlossenen Fächern 3 unterschieden. Bei den geschlossenen Fächern 3 kann es sich beispielhaft um Schubfächer oder Schrankfächer mit Klappen oder Türen handeln.



   Besonderes Merkmal des   erfindungsgemässen    Schrankmöbels sind vertikale Abdeckleisten 4, die im Abstand der jeweils nebeneinanderliegenden Anbauteile 1 angeordnet sind.



  Hinter diesen vertikalen Abdeckleisten 4 sind erfindungsgemässe Beleuchtungskörper installiert, wie nachstehend noch näher beschrieben wird. Auf den Abdeckleisten 4 sind Knöpfe 5 angebracht. die sowohl eine ästhetische wie eine technische Funktion haben.

 

   Wie in Fig. 1 schon andeutungsweise zu erkennen ist, haben die Abdeckleisten 4 ein U-förmiges Profil (Fig. 2 und 3).



  An ihren seitlichen Wangen 8 sind die einzelnen Elemente der Anbauteile 1 aufgehängt, wozu in die Seitenwangen 8 eingesenkte Dübellöcher 18 dienen, die vorzugsweise im üblichen Rastermass angeordnet sind. Am rückwärtigen Teil der neuen Schrankwand gegenüber den Abdeckleisten 4 befinden sich Holme 19, die ebenfalls Seitenwangen 20 mit Dübellöchern 18 besitzen. Durch die Einfügung der Abdeckleisten 4 und der Holme 19 sind die Anbauteile 1 seitlich nebeneinander in Abstand voneinander angeordnet.



   Die Anbringung der Beleuchtungskörper ergibt sich aus Fig. 2. Sie sind als Leuchtröhren 10 ausgebildet und sitzen auf  den Innenseiten der Abdeckleisten 4. Dort bilden sie ein nur indirekt sichtbares vertikales Lichtband, das nach beiden Seiten in die den Abdeckleisten 4 benachbarten Regale 2 und/ oder Fächer 3 ausstraht. Die an die jeweilige Abdeckleiste 4 angrenzenden Regale 2 und insbesondere auch die geschlossenen Fächer 3 besitzen seitlich fensterartige Lichtöffnungen 16, deren Anordnung und Grösse so gewählt werden kann, dass eine ausreichend indirekte Beleuchtung des Schrankinneren gegeben ist. Ein besonderer Vorteil des neuen Musters ist dadurch gegeben, dass auch die geschlossenen Fächer 3 auf diese Weise von den auf den Abdeckleisten 4 angeordneten Leuchten 10 mit beleuchtet werden.



   Die Abdeckleisten 4 können beispielhaft auch unmittelbar an den Anbauteilen 1 oder an sonstigen Teilen des neuen Schrankmöbels angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist, wenn - wie schon erwähnt - die Anbauteile 1 in Abstand voneinander angeordnet sind und die dazwischen gebildeten Hohlräume frontseitig von den Abdeckleisten 4 überdeckt werden. Von diesem lichterfüllten Zwischenraum werden dann die sich seitlich daran anschliessenden Regale 2 und Fächer 3 bestrahlt.



   Eine bevorzugte Konstruktion zur Anordnung der Abdeckleisten 4 an dem neuen Schrankmöbel ist in den Fig. 2 und 3 wiedergegeben. Hier sind die Abdeckleisten 4 Frontteile eines Zwischenrahmens 9, der als tragendes Element für die Anbauteile 1 dient. Sein vollständiger Aufbau ergibt sich aus Fig. 3. Er besteht aus den U-förmig ausgebildeten Abdeckleisten 4 mit den Seitenwangen 8 und den rückwärtigen Holmen 19 mit den daran seitlich befindlichen Wangen 20.



  Ober Querstreben 15 sind die hinteren Holme 19 mit den vorderen Abdeckleisten 4 verbunden, wobei die Abdeckleisten 4 über Gewindebolzen 14 mittels der Knöpfe 5 lösbar an den Stirnseiten der Querstreben 15 befestigt sind. Jeweils zwischen zwei der Querstreben 15 erstreckt sich eine der Leuchten 10, die so zwischen den Seitenwangen 8 der Abdeckleisten 4 angeordnet ist, dass sie vorn und von der Seite nicht erkennbar ist. Höhenmässig können die Leuchten 10 über mehrere Regale oder Schrankfächer hinweggehen. Wenn wie beim Ausführungsbeispiel der untere Schrankteil nicht ausgeleuchtet werden soll, wird man zwischen den unteren Querstreben 15 auf Beleuchtungskörper verzichten.



   Um einerseits am Aufstellort des neuen Schrankmöbels eine leichte Installation der Beleuchtungskörper und um andererseits die Leuchten 10 im Schadensfalle leicht auswechseln zu können, sind die Abdeckleisten 4 lösbar angebracht. Da nach dem Zusammenfügen des Schrankmöbels die Seitenwangen 8 der Abdeckleisten 4 zum einen über Schrauben 22 (Fig.



  2) und zum anderen über Dübel in den   Dübellöchern    18 mit den einzelnen Anbauelementen fest verbunden sind, ist allein das Frontblatt der Abdeckleisten 4 abnehmbar. Über Federn 6 auf den Rückseiten der Frontblätter der Abdeckleisten 4 und entsprechende Nuten 7 in den vorderen Schmalseiten der Seitenwangen 8 besteht eine Steckverbindung, die zusätzlich durch eine Schraubverbindung gesichert ist. Für die Schraubverbindung sind in die Stirnseiten der Querstreben 15 mittels Gewindehülsen 12 Gewindebolzen 14 eingelassen, auf die die Knöpfe 5 mit einer innen liegenden Gewindebuchse 13 aufgeschraubt werden können, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist. Die Knöpfe 5 mit einem verdickten Kopfende ragen mit ihrem dünneren Teil durch eine entsprechende Aussparung 21 in den Abdeckleisten 4 hindurch und sind gegenüber diesen drehbar.

  Zum Lösen der Frontblätter der Abdeckleisten 4 braucht man deshalb nur die Knöpfe 5 abzuschrauben und kann die Frontblätter mit den auf der Rückseite festgemachten Leuchten 10 aus der Verbindung mit den Seitenwangen 8 herausnehmen. Die Leuchten 10 sind über ihren Sockel 11 über nicht näher dargestellte Befestigungsmittel - z. B. Holzschrauben - auf der Rückseite der Frontblätter der Abdeckleisten 4 befestigt.



   Falls wie beim Ausführungsbeispiel die rückwärtigen Holme 19 des Rahmens 9 nicht mit der Rückwand des Schrankmöbels fluchten, kann die dadurch entstehende Vertiefung durch zusätzliche Kappen 23 abgedeckt sein (Fig. 2).

 

   Während man bei Regalen die Lichtöffnungen 16 vorzugsweise offen lässt, ist es für die geschlossenen Fächer vorteilhaft, in die fensterartigen Öffnungen 16 lichtdurchlässige Scheiben 17 einzusetzen. Die Scheiben 17 können entweder in den Seitenteilen der geschlossenen Fächer sitzen oder auch unmittelbar zwischen den Seitenwangen 8 und 20 im Rahmen 9 angeordnet sein, der in diesem Fall dann die seitliche Begrenzung der geschlossenen Fächer 3 bildet. Somit sind diese Fächer rundum staubdicht abgeschlossen und werden dennoch von den Leuchten 10 ausgeleuchtet. Für besondere dekorative Zwecke kann man die Scheiben 17 tönen, um die Schrankfächer in besonderen Farben anzustrahlen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Schrankmöbel mit über- und nebeneinanderliegenden geschlossenen Fächern und offenen Regalen, die zumindest auf der Frontseite durch vertikale Abdeckleisten unterteilt und in denen Leuchten verdeckt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchten (10) als Röhren ausgebildet auf den Innenseiten der Abdeckleisten (4) sitzen und sich über ein oder mehrere der übereinander sowie beidseits jeder Abdeckleiste (4) angeordneten Fächer (3) und/oder Regale (2) zu den Leuchten (10) hin Lichtöffnungen (16) haben.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schrankmöbel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch nebeneinander und in Abstand voneinander angeordnete Anbauteile (1) mit den Fächern (3) und/oder den Regalen (2), wobei die gebildeten Zwischenräume von den Abdeckleisten (4) abgedeckt sind.
    2. Schrankmöbel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleisten (4) im Querschnitt U-förmig sind und zwischen ihren Seitenwangen (8) die Leuchten (10) angeordnet sind.
    3. Schrankmöbel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleisten (4) Frontteile von zwischen den Anbauteilen (1) angeordneten Zwischenrahmen (9) sind.
    4. Schrankmöbel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenrahmen (9) aus rückwärtigen Holmen (19) mit seitlichen Wangen (20) bestehen, die über Querstreben (15) mit den Abdeckleisten (4) verbunden sind.
    5. Schrankmöbel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauteile (1) an den Seitenwangen (8, 20) der Abdeckleisten (4) und der Holme (19) aufgehängt sind.
    6. Schrankmöbel nach einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleisten (4) an den Anbauteilen (1) lösbar befestigt sind.
    7. Schrankmöbel nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch Steckverbinder (6) auf den Innenseiten der Abdeckleisten (4) zu ihrer lösbaren Befestigung an den Seitenwangen (8) oder an den Seitenwänden der Anbauteile (1).
    8. Schrankmöbel nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch Schraubverbinder (13, 14) zur lösbaren Befestigung der Abdeckleisten (4) an den Querstreben (15) der Rahmen (9).
    9. Schrankmöbel nach Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch von aussen in die Abdeckleisten (4) eingesetzte Knöpfe (5), die die Befestigungsmittel (13, 14) für die Abdeckleisten (4) tragen.
    10. Schrankmöbel nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Knöpfe (5) in den Abdeckleisten (4) drehbar sind und eingesetzte Gewindebuchsen (13) zur Aufnahme von an den Querstreben (15) befestigten Gewindebolzen (14) haben.
    11. Schrankmöbel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch lichtdurchlässige Scheiben (17) in den Lichtöffnungen (16) der Fächer (3) und/oder der Regale (2).
CH831873A 1972-11-29 1973-06-08 Schrankmoebel mit innenbeleuchtung. CH557659A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2350549A (en) * 1999-05-29 2000-12-06 Altura Leiden Holding Cabinet with wire management and a lamp
WO2002034087A1 (en) * 2000-10-27 2002-05-02 Snaidero R. S.P.A. Modular fitted-kitchen furniture assembly with improved structure

Cited By (2)

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