DE7243704U - Schrankmöbel mit Innenbeleuchtung - Google Patents
Schrankmöbel mit InnenbeleuchtungInfo
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Description
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483 QOtei-eloh 1, Vennatr. β, Poatfaoh 2540
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. Krs | , Borken | J / | |
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Str. | 51 | b | ||
Patentanwälte
prof. Dr.-ing. Robert Meldau Dipi.-ing. Gustav Meldau Dipi.-mg. O, Elbertzhagen |
Herr | Leonhard Lückemeier | ||||
4282 Velen | ||||||
Ramsdorfer | ||||||
Die Neuerung betrifft ein Schrankmöbel mit über- und nebeneinanderliegenden geschlossenen Fächern und offenen Regalen, die zumindest
auf der Frontseite durch vertikale Lisenen unterteilt und in denen Leuchten verdeckt angeordnet sind.
Solche Schrankmöbel können nicht nur Schränke im herkömmlichen
Sinne sein, das neue Muster bezieht sich auch auf Schrankwände
oder Wohnwände, die aus mehreren Anbau- und Ausgleichselementen zusammengesetzt sein können. Sowohl als dekoratives Mittel wie
auoh für eine indirekte Raumbeleuchtung verwendet man bei diesen Schrankmöbeln verdeokte Leuchten, die in der Regel hinter Blenden der offenen Regale sitzen. Dabei können die Leuchten an den
Regalböden oder an den Blenden befestigt sein, und sie ergeben in allen Fällen ein horizontal angeordnetes Lichtband, das die
Regalfäeher vorwiegend auf voller Breite ausleuchtet.
Darübeiftiinaus sind auch separ%e Innenbeleuchtungen für geschlossene
Fächer solcher Wände bekannt; sie finden sich vorwiegend an Barfächern. Im einzelnen ist es ebenfalls bekannt,
für die horizontalen Leuchtbänder Leuchtröhren zu verwenden, um eine möglichst gleichmäßige Ausstrahlung zu erreichen.
Alle bekannten Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß die elektrische Beleuchtung als nachträgliches Zubehör in diese
Schrankmöbel eingeplant ist, wodurch es an einer harmonischen Einbeziehung der Beleuchtung in den Schrankmöbelaufbau fehlt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Schrankmöbel derart auszubilden, daß seine Beleuchtungskörper mit stilbeherrschenden Merkmalen eine organische Einheit
bilden* um die Beleuchtung als mitgestaltendes Element in ein solches Möbel einzubeziehen und um die indirekte Raumbeleuchtung
noch zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Schrankmöbel der gattungsgeraäßen
Art dadurch gelöst, daß die Leuchten als Röhren ausgebildet auf den Innenseiten der Lisenen sitzen und sich über ein oder
mehrere der übereinander- sowie beidseits jeder Lisene ange-
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ordneten Fächer und/oder Regale erstrecken, wobei die Fächer und/oder die Regale zu den Leuchten hin Lichtöffnungen haben.
In vorteilhafter Ausbildung besteht dabei das neue Schrankmöbel aus nebeneinander und in Abstand voneinander angeordneten
Anbauteilen, die die Fächer und/oder die Regale blitzen, wobei die zwischen den Anbauteilen gebildeten Zwischenräume
von den Lisenen abgedeckt werden,.
Um die Wirkung einer indirekten Beleuchtung noch zu erhöhen, ist es von Vorteil, wenn die Lisenen im Querschnitt U-förmig
sind und zwischen ihren Seitenwangen die Leuchten angeordnet sind.
Dazu ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Lisenen Frontteile von zwischen den Anbauteilen angeordneten Zwischenrahmen
sind.
In vorteilhafter Ausbildung bestehen die Zwischenrahmen aus rückwärtigen Holmen mit seitlichen Wangen, die über Querstreben
mit den Lisenen verbunden sind.
Um alle Elemente der Anbauteile - auch die nach außen hin durch Türen abgeschlossenen Schrankteile - in die Lisenen einzubinden,
ist es von Vorteil wenn die Anbauteile an den Seitenwangen der Lisenen und an den Seitenwangen der rückwärtigen Holme aufge-
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hängt sind.
Zur leichteren Montage wie zum Auswechseln der Leuchtröhren
ist es vorteilhaft, wenn die Lisenen an den Anbauteilen lösbar befestigt sind.
Vorteilhaft sind dazu Steckverbinder auf den Innenselten der Lisenen zur lösbaren Befestigung an ihren Seitenwangen oder
an den Seltenwänden der Anbauteile.
Weiterhin ist für eine lösbare Befestigung der Lisenen von Vorteil, wenn sie durch Schraubverbinder an den Querstreben der
Rahmen gesichert sind.
Um die von außen zugänglichen Schraubverbinder harmonisch in die Möbelfront einzufügen, sind vorteilhaft von außen in die
Lisenen Knöpfe eingesetzt, die die Befestigungsmittel für die Lisenen tragen.
Dabei ist von Vorteil, wenn die Knöpfe in den Lisenen drehbar sind und eingesetzte Gewindebuchsen zur Aufnahme an den Querstreben der Zwischenrahmen befestigten Gewindebolzen haben.
Eine außerordentliche Besonderheit nach der Neuerung besteht darin, seitlich in die Zwischenrahmen und/oder die Lishtöffnungen der Fächer bzw. der Regale transparente Füllungen aus
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Glas oder Kunstglas einzusetzen, um das Licht der Leuchtröhren nicht nur in die offenen Regale sondern neuerungsgemäß auch in das Innere der Schrankteile eindringen zu lassen.
Ein besonderer Vorzug des neuen Musters ist nicht nur die neue vertikale Anordnung der Leuchtröhren hinter den Lisenen,
sondern auch die einfache Auswechselbarkeit dieser Röhren. Wie schon erwähnt, kann die Demontage der Lisenen sehr einfach
über das Losdrehen ihrer Zierknöpfe erfolgen, woraufhin sich das Vorderblatt der Lisenen abheben läßt und so die auf der
Rückseite dieses Vorderblattes angebrachte MontageIei?ce für
die üblichen Leuchtstoffröhren zugänglich ist. Die Sockel dieser Beleuchtungskörper sind zweckmäßig mittels Holzschrauben auf den Innenseiten der Lisenen aufgeschraubt.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei
zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Frontansicht eines neuerungsgemäßen Schrankmöbels in Form einer Anbauwand,
Figur 2 einen Querschnitt durch den neuen Zwischenrahmen
zwischen den Anbauteilen des neuerungsgemäßen Schrankmöbels gemäß Figur 1 und
Figur 3 den neuen Zwischenrahmen in separater perspektivischer Darstellung.
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In Figur 1 erkennt man die Frontansicht einer schrankartigen Anbauwand, die beispielsweise auch als mobiler Raumteller ausgestaltet
sein kann. In üblicher Weise besteht die Schrankwand aus Anbauteilen 1, die über- und nebeneinander angeordnet werden
können. Die Anbauteile 1 können unterschiedlich gegliedert sein, im folgenden wird lediglich zwischen ihren offenen Regalen
2 und ihren geschlossenen Fächern 3 unterschieden. Bei den geschlossenen Fächern 3 kann es sich beispielhaft um Schubfächer
oder Schrankfächer mit Klappen oder Türen handeln.
Besonderes Merkmal des neuerungsgemäßen Schrankmöbels sind vertikale
Msenen 4, die im Abstand der Jeweils nebeneinander liegenden Anbauteile 1 angeordnet sind. Hinter diesen vertikalen
Lisenen 4 sind neuerungsgemäß Beleuchtungskörper installiert, wie nachstehend noch näher beschrieben wird. Auf den Lisenen 4
sind Knöpfe 5 angebracht, die sowohl eine ästhetische wie eine technische Funktion haben.
Wie in Figur 1 schon andeutungsweise zu erkennen ist, haben die Lisenen 4 ein ü-förmiges Profil (Fig. 2 und 3). An ihren
seitlichen Wangen 8 sind die einzelnen Elemente der Anbauteile 1 aufgehängt, wozu in die Seitenwangen 8 eingesenkte DübellFcher
18 dienen, die vorzugsweise im üblichen Rastermaß angeordnet
sind. Am rückwärtigen Teil der neuen Schrankwand gegenüber den Lisenen 4 befinden sich Holme 19, die ebenfalls Seitenwangen
2o mit Dübellöchern 18 besitzen. Durch die Einfügung
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der Llsenen 4 und der Holme 19 sind die Anbauteile 1 seitlich
nebeneinander in Abstand voneinander angeordnet.
Die Anbringung der Beleuchtungskörper ergibt sich aus Fig. 2.
Sie sind als Leuchtröhren Io ausgebildet und sitzen auf den Innenseiten der Lisenen 4. Dort bilden sie ein nur indirekt
sichtbares vertikales Lichtband, das nach beiden Seiten in die den Lisenen 1I benachbarten Regale 2 und/oder Fächer 3 ausstrahlt.
Die an die Jeweilige Lisene 4 angrenzenden Regale 2 und insbesondere
auch die geschlossenen Fächer 3 besitzen seitlich fensterartige Lichtöffnungen 16, deren Anordnung und Größe so gewählt
werden kann, daß eine ausreichend indirekte Beleuchtung des Schrankinnern gegeben ist. Ein besonderer Vorteil des neuen
Musters ist dadurch gegeben, daß auch die geschlossenen Fächer 3 auf diese Weise von den auf den Lisenen h angeordneten Leuchten
Io mit beleuchtet werden.
Die Lisenen 4 können beispielhaft auch unmittelbar an den Anbauteilen
1 oder an sonstigen Teilen des neuen Schrankmöbels angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist, wenn - wie schon
erwähnt - die Anbauteile 1 in Abstand voneinander angeordnet sind und die dazwischen gebildeten Hohlräume frontseitig von
den Lisenen 4 überdeckt werden. Von diesem lichterfüllten
Zwischenraum werden dann die sich seitlich daran anschließenden Regale 2 und Fächer 3 bestrahlt.
Eine bevorzugte Konstruktion zur Anordnung der Lisenen 4
an dem neuen Schrankmöbel 1st in den Figuren 2 und 3 wiederge geben. Hier sind die Lisenen 4 Prontteile eines Zwischenrahmens
9, der als tragendes Element für die Anbauteile 1 dient. Sein vollständiger Aufbau ergibt sich aus Fig. 3. Er besteht aus den
U-förmig ausgebildeten Lisenen 4 mit den Seitenwangen 8 und den rückwärtigen Holmen 19 mit den daran seitlich befindlichen
Wangen 2o. über Querstreben 15 sind die hinteren Holme 19 mit
den vorderen Lisenen 4 verbunden, wobei die Lisenen 4 über Gewindebolzen
14 mittels der Knöpfe 5 lösbar an den Stirnseiten der Querstreben 15 befestigt sind«. Jeweils zwischen zwei der
Querstreben 15 erstreckt sich eine der Leuchten lo, die so zwischen den Seitenwangen 8 der Lisenen 4 angeordnet ist, daß
sie vorn und von der Seite nicht erkennbar ist. Höhenmäßig können die Leuchten Io über mehrere Regale oder Schrankfächer
hinweggehen. Wenn wie beim Ausführungsbeispiel der untere Sc'-xrankteil nicht ausgeleuchtet werden soll, wird man zwischen
den unteren Querstreben 15 auf Beleuchtungskörper verzichten.
Um einerseits am Aufstellort des neuen Schrankmöbels eine leichte Installation der Beleuchtungskörper und um andererseits
die Leuchten Io im Schadensfalle leicht auswechseln zu
können$ sind die Lisenen 4 lösbar angebracht. Da nach dem Zusammenfügen
des Schrankmöbels die Seitenwangen 8 der Lisenen 4 zum einen über Schrauben 22 (Fig. 2) und zum anderen über
Dübel in den Dübellöchern 18 mit den einzelnen Anbauelementen
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fest verbunden sind, ist allein das Frontblatt der Lisenen abnehmbar, über Federn 6 auf den Rückseiten der Frontblätter
der Lisenen 4 und entsprechende Nuten 7 in den vorderen Schmalseiten der Seitenwangen θ besteht eine Steckverbindung, die
zusätzlich durch eine Schraubverbindung gesichert ist. Für die Scnraubverbindung sind in die Stirnselten der Querstreben
15 mittels Qewindehülsen 12 Gewindebolzen 14 eingelassen, auf
die die Knöpfe 5 mit einer innen liegenden Gewindebuchse 13 aufgeschraubt werden können, wie in Fig. 2 veranschaulicht 1st.
Die Knöpfe 5 mit einem verdickten Kopfende ragen mit ihrem dünneren TiAl durch eine entsprechende Aussparung 21 in den
Lisenen 4 hindurch und sind gegenüber diesen drehbar. Zum Lösen der Frontblätter der Lisenen 4 braucht man deshalb nur die Knüpfe
5 abzuschrauben und kann die Frontblätter mit den auf der Rückseite fast gemachten Leuchten Io aus der Verbindung mit den
Seitenwangen 6 herausnehmen· Die Leuchten Io sind über ihren
Sockel 11 über nicht näher dargestellte Befestigungsmittel - z. B. Holzschrauben - auf der Rückseite der Frontblätter der
Lisenen 4 befestigt.
Falls wie beim Ausführungsbeispiel die rückwärtigen Holme des Rahmens 9 nioht mit der Rückwand des Schrankmöbels fluchten,
kann die dadurch entstehende Vertiefung durch zusätzliche Kappen 23 abgedeckt sein (Fig. 2).
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offen läßt, ist es für die geschlossenen Fächer vorteilhaft, in die fensterartigen öffnungen 16 lichtdurchlässige Scheiben 17 einzusetzen. Die Scheiben 17 können entweder in den
Seitenteilen der geschlossenen Fächer sitzen oder auch unmittelbar zwischen den Seitenwangen 8 und 2o im Rahmen 9 angeordnet sein, der in diesem Fall dann die seitliche Begrenzung der geschlossenen Fächer 3 bildet. Somit sind diese
Fächer rundum staubdicht abgeschlossen und werden dennoch von den Leuchten Io ausgeleuchtet. Für besondere dekorative Zwecke
kann man die Scheiben 17 tönen, um die Schrankfächer in besonderen Farben auszustrahlen.
Claims (1)
- Schutzansprüche1.) Schrankmöbel mit über- und nebeneinanderliegenden geschlossenen Fächern und offenen Regalen, die zumindest auf der Frontseite durch vertikale Lisenen unterteilt und in denen Leuchten verdeckt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchten (lo) als Röhren ausgebildet auf den Innenseiten der Lisenen (M) sitzen und sich über ein oder mehrere der übereinander- sowie beidseits jeder Lisene (1O angeordneten Fächer (3) und/oder Regale (2) erstrecken, wobei die Fächer (3) und/oder die Regale (2) zu den Leuchten (lo) hin Lichtöffnungen (16) haben.2.) Schrankmöbel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch nebeneinander und in Abstand von einander angeordnete Anbauteile (1) mit den Fächern (3) und/oder den Regalen (2), wobei die gebildeten Zwischenräume von den Lisenen (M) abgedeckt sind.3.) SehrankiLÖbel nach Anfipruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lisenen (Ί) im Querschnitt U-förmig sind und zwischen ihren Sef.^enwangen (8) die Leuchten (lo) angeordnet sind.1I.) Schrankmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lisenen (M) Frontteile von zwischen den Anbauteilen (1)72437Q428.3.71angeordneten Zwischenräumen (9) sind.5«) Schrankmöbel nach Anspruch *), dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenrahmen (9) aus rückwärtigen Holmen (19) mit seitlichen Wangen (2o) bestehen, die über Querstreben (15) mit den Lisenen (4) verbunden sind.6.) Schrankmöbel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauteile (1) an den Seitenwangen (8,2o) der Lisenen (1O und der Holme (19) aufgehängt sind.7.) Schrankmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lisenen (4) an aen Anbauteilen (1) lösbar befestigt sind.8.) Schrankmöbel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Steckverbinder (6) auf den Innenseiten der Lisenen (1O zur lösbaren Befestigung an ihren Seitenwangen (8) oder an den Seitenwänden der Anbauteile (l).9.) Schrankmöbel nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Schraubverbinder (13,11I) zur lösbaren Befestigung der Lisenen (4) an den Querstreben (15) der Rahmen (9).lo.) Schrankmöbel nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch von außen in die Lisenen (4) eingesetzte Knöpfe (5), die die Befesti-gungsmittel (13, I1*) für die Lisenen (1) tragen»11.) Schrankmöbel nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Knöpfe (5) in den Lisenen (1O drehbar sind und eingesetzte Gewindebuchsen (13) zur Aufnahme von an den Querstreben (15) befestigten Gewindebolzen (14) haben.12.) Schrankmö^el nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch lichtdurchlässige Scheiben (17) in den Lichtöffnungen (IG) der Fächer (3) und/oder der Regale (2).724370*21.3.71
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