DE4430320C2 - Möbelsystem für die Erstellung von Regalen, Schränken, Vitrinen und Tischen - Google Patents

Möbelsystem für die Erstellung von Regalen, Schränken, Vitrinen und Tischen

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DE4430320C2 DE19944430320 DE4430320A DE4430320C2 DE 4430320 C2 DE4430320 C2 DE 4430320C2 DE 19944430320 DE19944430320 DE 19944430320 DE 4430320 A DE4430320 A DE 4430320A DE 4430320 C2 DE4430320 C2 DE 4430320C2
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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Möbelsystem, welches den Aufbau von Regalen, Schränken, Vitrinen und Tischen erlaubt.
Es sind heute eine ganze Reihe von Möbelsystemen auf dem Markt, die es ge­ statten, Regale, Schränke sowie Tische und dgl. herzustellen. Dabei gibt es die vielfältigsten Gestaltungsmöglichkeiten. Die bekannten Möbelelemente unterscheiden sich in erster Linie nach Art der verwendeten Materialien und nach der Art der grundsätzlichen Aufbauform.
Ein allgemein bekanntes Aufbauprinzip besteht darin, daß seitliche Traggerüste bzw. Seitenteile mit dazwischen liegenden Fachträgern oder Fachböden fest oder lösbar miteinander verbunden sind.
Bei einem weiteren, hinreichend bekannten System (DE-OS 25 53 780) werden auch seitliche Rahmenteile aus Profilleisten mit einer Lochrastung als tragendes Ständerwerk verwendet. Die zwischen den Rahmenteilen angeordneten Fachbö­ den sind mit Hakenelementen ausgerüstet, die in die Löcher der Profilleisten ein­ hängbar sind, so daß dieses Regal zusammensteckbar ausgebildet ist.
Aus der DE 43 02 696 A1 ist ein Bausatz zur Montage von Einrichtungsgegenständen, wie z. B. Kastenmöbel, Gestelle, Tische und Stühle, bekannt, durch den ein einfacher Zusammenbau von standardisierten Teilen möglich sein soll. Bei diesem Bausatz werden geschlossene Hohlprofile verwendet, die über eine spezielle Verbindungstechnik zu Gestellen für die unterschiedlichsten Möbelteile zusammengebaut werden können. Bei diesem Bausatz ist es nachteilig, daß viele einzelne Hohlprofilstangen verwendet und zusammengebaut werden müssen. Ferner sind bei dieser Ausgestaltung keine Vorkehrungen getroffen, durch die eine flexible Verstellbarkeit in vertikaler Richtung erfolgen kann, z. B. für die Anbringung von Zwischenböden in beliebiger Höhe.
All die bekannten am Markt befindlichen Möbelsysteme haben jedoch den Nach­ teil, daß sie oft einen komplizierten Aufbau haben, nicht flexibel in den Variations­ möglichkeiten ausgestaltet sind und daß sie es auch kaum noch erlauben, neue Kreationen mit einem neuen Design oder in einer neuen Optik schaffen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend beschriebenen Nachtei­ len durch ein gänzlich neuartiges System abzuhelfen, welches sich einer ansprechenden Kombination von Möbelbaumaterialien und einer andersartigen geschickten Aufbauform bedient.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit dem im Hauptanspruch gekennzeichneten neuen Möbelsystem gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Ausführungsfor­ men der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Möbelsystems besteht insbesondere darin, daß man mit einfachen und preiswerten Materialien die eingangs genannten Mö­ belelemente aufbauen kann. Diese Möbelelemente las­ sen sich je nach Gebrauchsform flexibel gestalten und sie zeichnen sich gegenüber den konventionell bekann­ ten Möbeln durch eine neue Designrichtung und neuar­ tige Optik aus. Weiterhin eignet sich dieses Möbelsy­ stem insbesondere für den Vertrieb in Mitnahmemärk­ ten und für den Selbst-Zusammenbau durch den Kun­ den. Die verwendeten Möbelteile lassen sich jedenfalls einfach zusammenbauen und in den verschiedensten Variationen nutzen. Zudem ist ein derartiges System einfach und preiswert herzustellen und kann dement­ sprechend zu einem günstigen Preis verkauft werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den sche­ matisch gehaltenen Zeichnungen dargestellt und wer­ den nachstehend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter, teilperspektivischer Darstel­ lung den allgemeinen Aufbau des erfindungsgemäßen Möbelsystems am Beispiel eines Regals,
Fig. 2 in vereinfachter, perspektivischer Darstellung die Grundelemente des Möbelsystems mit den Verbin­ dungsmitteln und deren Lage im Traggerüst,
Fig. 3 ausschnittsweise die Rückseite des vorderen Rahmenteils, im Eckbereich des Rahmens.
Fig. 4 im Schnitt ausschnittsweise das vordere Rah­ menteil im Bereich der Verbindungsstelle eines Quer­ trägers,
Fig. 5 ausschnittsweise die Rückseite des hinteren Rahmenteils in Eckbereichen des Rahmens,
Fig. 6 ausschnittsweise in Schnittstellung das Rah­ menteils mit eingesetzten Verbindungswinkel (11) für einen Querträger,
Fig. 7 ausschnittsweise die Vorderseite des hinteren Rahmenteils in Eckbereichen des Rahmens.
In der Fig. 1 ist ein als Regal ausgebildetes Möbelele­ ment im zusammengebauten Zustand dargestellt. Das tragende Grundelement besteht dabei aus dem vorde­ ren und hinteren Rahmen (1) u. (2) und den Querträgern (3), die die beiden Rahmenteile (1) u. (2) miteinander verbinden. Die Rahmen (1) u. (2) bestehen aus auf Geh­ rung geschnittenen Profilleisten (4), die über entspre­ chende Eckverbinder, wie nachstehend näher beschrie­ ben, zusammensetzbar sind. Die Querträger (3) beste­ hen ebenfalls aus Profilleisten. In dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel sind die einlegbaren Fachböden mit (6) bezeichnet. Ein Stabilisierungselement (5) verleiht dem Traggerüst eine zusätzliche Stabilisierungswirkung.
In der Fig. 2 ist rein schematisch der Aufbau des Grundelements für das erfindungsgemäße Möbelsy­ stem dargestellt, um die Lage der Verbindungselemente für die Einzelteile und die Art des Zusammenbaus zu verdeutlichen. Wie dort zu sehen, bestehen die beiden Rahmenteile (1) u. (2) sowie die Querträger (3) aus Hohl­ profilen, in die die Winkelverbinder (9) und Verbin­ dungswinkel (11) einsetzbar sind. Die Winkelverbinder (9) dienen zur Verbindung der Profilleisten (4) zur Bil­ dung eines viereckigen Rahmens (1) u. (2). Die Verbin­ dungswinkel (11) haben die Aufgabe, die Rahmenteile (1) u. (2) über die dazwischenliegenden Querträger (3) miteinander zu verbinden.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen im Detail die Ausbildung der Profilleisten mit den speziellen Profilkanälen für die Aufnahme der Verbindungselemente. Auf diese Zeich­ nungen bezieht sich im wesentlichen die nachstehende Detailbeschreibung.
Die Profilleisten (4) für die Rahmenteile (1) u. (2) sind mit Profilkanälen (7) u. (12) ausgebildet, in die die Win­ kelverbinder (9) bzw. die Verbindungswinkel (11) ein­ setzbar sind und die mittels verdrehbarer Befestigungs­ mittel (Schrauben 10 u. 13) in den Profilkanälen (7 u. 12) arretierbar sind. Die Querträger (3) besitzen ebenfalls einen Profilkanal (12) in den der nach innen abstehenden Schenkels des Winkelverbinders (9) eingreift und dort durch Festdrehen der Schrauben (13) fixierbar ist.
Die Profilleisten (4) des vorderen Rahmenteils (1) ge­ mäß Fig. 3 u. 4 besitzen auf ihrer Vorderseite eine ge­ schlossene dekorative Fläche in Form einer geriffelten Struktur. Auf ihrer Rückseite sind sie mit den Profilk­ anälen (7) und (8) ausgestaltet. Der innenliegende Profil­ kanal (7) dient dabei für die Aufnahme eines Winkelver­ binders (9), der in den Eckbereichen die aufeinandersto­ ßenden Profilleisten (4) miteinander verbindet. Dabei werden die Winkelverbinder (9) in die Profilkanäle (7) eingeschoben und durch Festdrehen der Schrauben (10) fixiert. Der Winkelverbinder (9) ist ein flaches, in wink­ liger Form gestanztes Blechteil wie in den Zeichnungen gezeigt.
Parallel zum Profilkanal (7) ist ein weiterer Profilka­ nal (8) in der Profilleiste (4) gebildet, der zur Aufnahme der Verbindungswinkel (11) dient. Ein Schenkel des Ver­ bindungswinkel (11) ist dabei in den Profilkanal (8), der andere wird beim Zusammenbau in den Profilkanal (12) dem Querträgers (3) eingeschoben, wie dies in Fig. 4 näher gezeigt ist. Dieser Verbindungswinkel (11) ist ebenfalls ein flaches aber winkelig gebogenes Blechteil.
In vorteilhafter Ausführung ist bei dem hinteren Rah­ menteil (2) gemäß den Fig. 5 bis 7 der Profilkanal (7) für den Winkelverbinder (9) auf der Rückseite des Regals und der Profilkanal (8) für den Einsatz der Verbindungs­ winkel (11) ist auf der Vorderseite auf der Regalinnen­ seite angeordnet. Der Winkelverbinder (9) dient auch hier dazu, um wie vorbeschrieben, das Rahmenteil (2) zusammenbauen zu können, während der Verbindungs­ winkel (11) die Verbindung zwischen den Rahmenteilen (1) u. (2) mit den Querträgern (3) herstellen soll. Zur optischen Verschönerung können die Profilleisten (4) in bevorzugter Ausführung im sichtbaren Bereich eben­ falls mit einer dekorativen, geriffelten Oberflächen­ struktur versehen sein.
Ein wie vorbeschrieben aufgebautes Regalelement kann in einfacher Weise wie folgt zusammengebaut werden, wenn alle Einzelteile als Bausatz geliefert wer­ den. Zunächst werden in die Profilkanäle (8) der senk­ rechten Profilleisten (4) die Verbindungswinkel (11) ein­ geschoben. Dann werden zuerst die Rahmenteile (1) u. (2) durch Fixieren der Winkelverbinder (9) zusammen­ gebaut. Auf die winkelig abstehenden Verbindungswin­ kel (11) werden die Querträger (3) aufgeschoben und durch Feststellen der Schrauben (13) werden die Ver­ bindungswinkel (11) in den Profilleisten (4) - ausgerich­ tet in der gewünschten Höhe und in den Querträgern (3) festgesetzt, so daß das Regalelement als Traggerüst des Möbelsystems bereits fertig aufgebaut ist. Im nächsten Schritt können dann die Fachböden (6) aufgelegt wer­ den.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung kann auch vorgesehen werden, daß in den Profilleisten (4) anstelle von zwei Profilkanälen (7) u. (8) nur ein einziger Profil­ kanal ausgeformt ist, der zur Aufnahme sowohl des Winkelverbinders (9) als auch des Verbindungswinkels (11) dient.
Um dem System eine bessere Stabilität zu verleihen, kann - wie in Fig. 1 gezeigt - in den Profilkanälen (8) der Rahmenteile (1) u. (2) ein Stabilisierungselement (5) in Form eines flachen Seitenteils, z. B. einer Glasscheibe, eingeschoben werden, wodurch die eine stabilisierende Wirkung der Standfestigkeit der beiden Rahmenteile (1) u. (2) bewirkt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Aufführungsform kön­ nen die Profilleisten (4) der Rahmenteile (1) u. (2) an ihren Außenkanten mit zusätzlichen Profilkanälen bzw. Profilnuten ausgestattet werden, in die flache Seitenteile einschiebbar sind, so daß man auch geschlossene Mö­ belkörper mit diesem System erstellen kann.
Es dürfte offensichtlich sein, daß mit dem vorbe­ schriebenen Grundsystem in vielfältigster Weise Mö­ belteile wie Regale, Schränke und Tische herstellbar sind. In bevorzugter Ausbildung sind die Profilleisten (4) und (3) als Aluminiumstrangpreßprofile und die Fachbö­ den (6) aus Glas gebildet. Dabei können die Profilleisten (4) als Meterware in den verschiedensten Formen und Farben und versehen mit den verschiedensten Dekoren vorrätig sein. Sie können je nach den maßgeblichen Wünschen zugeschnitten werden. Die als Querträger (3) genutzten Profilleisten können aus einfachen Vierkant­ profilen bestehen.

Claims (7)

1. Möbelsystem, welches den Aufbau von Regalen, Tischen, Schränken und Vitrinen erlaubt, mit einem Traggestell, welches aus mit Profilleisten zusammensetzbaren Rahmen- und Verbindungselementen besteht, die mittels in die Rahmen- und Verbindungs­ elemente eingreifenden Befestigungsmittel miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß ein aus Profilleisten (4) zusammensetzbares vorderes und hinteres Rahmenteil (1) u. (2), die über aus Profilleisten bestehende Querträger (3) miteinander verbindbar sind, ein Grundelement bilden, welches als Traggerüst für die aufbaubaren Möbelteile dient,
  • 2. daß die Profilleisten (4) der Rahmenteile (1) u. (2) ein oder mehrere nach außen offene Profil­ kanäle (7, 8) aufweisen, in die Winkelverbinder (9) und Verbindungswinkel (11) einsetzbar sind, wobei die Winkelverbinder (9) in den Eckbereichen der Rahmenteile (1) u. (2) zur Verbindung der Profilleisten (4) und die Verbindungswinkel (11) zur Verbindung der Rahmenteile (1) u. (2) mit den ebenfalls mit Profilkanälen (12) ausgestatteten Querträgern (3) dienen.
2. Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Rahmenteil (1) auf der einen Seite mit einer geschlossenen, dekorativen Fläche ausgebildet ist und daß die Profilkanäle (7 u. 8) auf der Rückseite der Profilleisten (4) angeordnet sind.
3. Möbelsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem hinteren Rahmenteil (2) die Profilkanäle (8) zur Aufnahme der Verbin­ dungswinkel (11) für die Querträger (3) auf der einen, dem Regalinneren zuge­ wandten Seite, die Profitkanäle (7) für die Winkelverbinder (9) auf der Rückseite des hinteren Rahmenteils (2) angeordnet sind.
4. Möbelsystem nach den Ansprüchen 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rahmenteilen (1) u. (2) ein Stabilisierungselement (5) an­ geordnet ist, welches in den Profilkanälen (8) der Profilfeisten (4) einschiebbar ist.
5. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (4) der Rahmenteile (1) u. (2) im Bereich ihrer nach außen gerichteten Kanten mit einer weiteren Pro­ filnut derart ausgebildet sind, daß flache Seiten­ wände zur Bildung eines geschlossenen Möbelkör­ pers einschiebbar sind.
6. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (4) für die Rahmenteile (1) u. (2) und die Querträger (3) aus Aluminium-Strangpreßprofilen bestehen.
7. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverbinder (9) als flache in winkliger Form gestanzte Blechteile und die Verbindungswinkel (11) als flache, winklig gebogene Blechteile ausgebildet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE4302696A1 (en) * 1992-02-21 1993-09-23 Rensch Eberhard Furniture kit for tables, chairs, box frames or wood, glass or plastics panels - has rods with holes in through which fit connecting elements with screw end, cylindrical end and cylindrical intermediate piece

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