DE8217627U1 - Verbindungselement zum Verbinden der Ränder von zwei schmalen, langgestreckten Gegenständen - Google Patents

Verbindungselement zum Verbinden der Ränder von zwei schmalen, langgestreckten Gegenständen

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DE8217627U1
DE8217627U1 DE8217627U DE8217627DU DE8217627U1 DE 8217627 U1 DE8217627 U1 DE 8217627U1 DE 8217627 U DE8217627 U DE 8217627U DE 8217627D U DE8217627D U DE 8217627DU DE 8217627 U1 DE8217627 U1 DE 8217627U1
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Plastiform Heilbronn 7100 Heilbronn De GmbH
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Plastiform Heilbronn 7100 Heilbronn De GmbH
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Description

Karl-Wüst-Str. 17, 7100 Heilbronn
Titel: Verbindungselement zum Verbinden der Ränder
von zwei schmalen, langgestreckten Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Verbinden j der Ränder von zwei schmalen, langgestreckten Gegenständen, * wie Prospektständern, Regalen, Bilderrahmen od.dgl. |
In Verkaufsmessen, Ausstellungen und bei anderen Präsentationsveranstaltungen werden raumteilende Zwischenwände j benötigt, die rasch aufgestellt und wieder entfernt werden ; müssen. Diese Zwischenwände können Prospektständer oder * auch Regale sein, oder sie können als Tragelemente oder
als Rahmen für Bilder in Ausstellungen dienen, wo die Um-
C fassungswände des Raumes allein nicht ausreichen, um eine
genügende Anzahl von Bildern aufzunehmen.
Da diese schmalen, langgestreckten Zwischenwand- oder Regalteile, Bilderständer od.dgl. ohne eigene Fuß- oder Stützkonstruktion selbst nicht ganz fest sind, müssen sie in ge- -eigneter Weise an gleichen oder ähnlichen Gegenständen be- i festigt werden. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein ; Verbindungselement zu schaffen, mit dem derartige schmale, \ langgestreckte Gegenstände in unterschiedlichen Stellungen
zueinander an ihren Rändern rasch miteinander verbunden und
wieder voneinander gelöst werden können, so daß sie sich in
verbundenem Zustand gegeneinander abstützen und stabilisie-
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ren und nach Beendigung der Ausstellung oder Messe leicht auseinandergenommen und einzeln entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch zwei Leisten gelöst, von denen die erste Leiste am Rand des ersten Gegenstandes befestigbar ist und mindestens zwei sich in Längsrichtung des Randes erstreckende Öffnungen mit einem breiten Öffnungsteil und einem schmalen Öffnungsteil aufweist und von denen die zweite Leiste am Rand des zweiten Gegenstandes befestigbar ist und mindestens zwei Vorsprünge mit schmalem Halsteil und breitem Kopfteil aufweist, welche in die breiten Öffnungsteile der ersten Leiste einführbar und in Längsrichtung des Leistenrandes in die schmalen Öffnungsteile derart verschiebbar sind, daß die Kopfteile der Vorsprünge hinter die Längsränder der schmalen Öffnungsteile der ersten Leiste fassen.
Diese Ausgestaltung ermöglicht eine einfache Steckverbindung von zwei Gegenständen an ihren Längsrändern, die jedoch so beschaffen ist, daß die Gegenstände in Längsrichtung und quer dazu zugfest verbunden sind, in welchen Richtungen sie beispielsweise durch Publikumsverkehr beansprucht werden. Bei Bedarf lassen sich beide Gegenstände leicht dadurch voneinander trennen, daß der eine Gegenstand mit seiner Leiste gegenüber dem anderen leicht angehoben wird, bis die Kopfteile der einen Leiste aus den breiten Öffnungen der anderen Leiste herausgezogen werden können.
Damit die Gegenstände in verschiedenen Winkelstellungen zueinander an ihren Rändern miteinander verbunden werden können, haben beide Leisten zweckmäßig den gleichen, vieleckigen Querschnitt, wobei die Öffnungen bzw* die Vorsprünge mindestens auf allen Längsseiten angeordnet sind, die nicht zur Befestigung an einem der Gegenstände dienen. Dies hat den Vorteil, daß jede Wand der einen mit Öffnungen versehe-
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nen Leiste mit jeder Wand der anderen, mit den Vorsprüngen versehenen Leiste verbunden werden kann und die miteinander zu verbindenden Gegenstände nicht nur in einer Ebene, sondern unter verschiedenen Winkeln zueinander aufgestellt und miteinander verbunden werden können.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn jede Leiste einen trapezförmigen Hohlquerschnitt hat, wobei die Trapezwände unter 45° zu den Grundseiten der Leisten verlaufen können. Die mitänander zu verbindenden Regale oder Prospektständer kön- \J nen dann in einer Ebene miteinander unter 45° und unter 90° miteinander verbunden werden. Außerdem ist es möglich, zwei Gegenstände in zwei Ebenen parallel gegeneinander versetzt miteinander zu verbinden, so daß sie Nischen und vorsprinf gende Regalteile, Bildständer od.dgl. haben. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Raumeindrücke erzielen, und es ist möglich, die einzelnen Regalteile, Prospektständer oder Bilderrahmen zu verschlungenen Wandelgängen zusammenzufassen, zwischen denen die Besucher hindurchgeführt werden.
Um auch die Möglichkeit zu schaffen, mehrere Gegenstände in einer Ebene übereinander anzuordnen und fest miteinander zu ■; verbinden, sind die Leisten an ihren Enden durch Stirnwände verschlossen, in denen ein sich quer zu der am Rand eines Gegenstandes zu befestigenden Grundseite erstreckender Ouerschlitz angeordnet ist. Die Stirnwände von gegeneinanderstoßenden Leisten sind dann durch I-förmige Verbindungsstücke verbindbar, deren Stege in die Querschlitze eingreifen und deren Flansche die Stirnwände hintergreifen.
Um an der Verbindungsstelle eine genügende Festigkeit zu erreichen, sind die Stirnwände der Leisten an ihren den Querschlitz begrenzenden Rändern zweckmäßig durch Verdickungen versteift. Diese Verdickungen können hobfe Leisten sein, die
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ty mit den Stirnwänden aus einem Stück bestehen.
Um einen festen Sitz der Leisten an den Rändern der miteinander zu verbindenden Gegenstände zu erreichen, ist jede
:, Leiste zweckmäßig durch Querwände ausgesteift/ die einen
I , über die offene Grundseite des Trapezquerschnittes hmaus-I ragenden Wandteil aufweisen, der in eine entsprechende Aus- ;,' nehmung in dem an der Leiste zu befestigenden Gegenstand
■ eingreift. Hierdurch ist es möglich, die Leisten mit den
Rändern der Gegenstände zu verrasten, was insbesondere bei '! \J der Herstellung der Leisten und Gegenstände aus dünnwandigen Kunststoffteilen von Vorteil ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ur^ den Zeichnungen, in denen eine besonders vorteilhafte Auslührungsform dei" Erfindung an Beispielen näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Prospektständer mit Verbindungselementen nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung von vorn mit seitlich anschließenden, nur teilweise dargestellten Prospekt-
. . ständern,
Fig. 2 die erste Leiste des Verbindungselementes nach der Erfindung in einer Vorderansicht,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem Querschnitt nach Linie III-III,
Fig. 4 die zweite Leiste des Verbindungselementes nach der Erfindung in einer Vorderansicht,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 in einer Seitenansicht,
Fig. 6 die zweite Leiste nach den Fig. 4 und 5 in einem Querschnitt nach Linie VI-VI,
Fig. 7 eine Einzelheit der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und teilweise im Längsschnitt und
Fig. 8 das I-förmige Verbindungsstück zum Verbinden der Stirnwände der Leisten in einer perspektivischen Darstellung.
In den Zeichnungen sind mit 10 drei schmale, langgestreckte Gegenstände bezeichnet, die an ihren aufrechten Rändern 11 miteinander verbunden werden sollen. Hierbei handelt es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um Prospektständer, von denen nur der mittlere vollständig dargestellt ist, während die seitlich anschließenden Prospektständer nur schematisch angedeutet und nur teilweise dargestellt sind. Die Prospektständer 10 haben die Form von schmalen, aufrechtstehenden Regalen, deren einzelne Gefache 12 durch eine Rückwand 13 verschlossen und an der Vorderseite teilweise mit durchsichtigen Glas- oder Kunststoffscheiben 14 abgedeckt sind,
Die Gegenstände 10 könnten auch Bücherregale oder dünne Wandteile zum Anhängen von Bildern od.dgl. sein.
Jeder Prospektständer 10 ist an seinem einen vertikalen Rand 11 mit einer ersten Leiste 15 und an seinem gegenüberliegenden vertikalen Rand 11 mit einer zweiten Leiste 16 "ersehen, die zusamme ein Verbindungselement zwischen zwei an ihren Rändern zusammenstoßenden Gegenständen 10 bilden. Die erste Leiste 15 ist in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt. Sie hat einen trapezförmigen Hohlquerschnitt mit einer kleineren Grundseitenwand 17 und zwei unter 45° anschließenden Trapezseitenwänden 18 und 19. Die lange Trapezgrundseite 20, die
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ebenso breit ist wie der senkrechte Rand 11 eines Prospekt- | Ständers 10, ist offen. Die Leiste 15 ist durch mehrere Querwände 21 ausgesteift, die in Längsrichtung der Leiste 15 im Abstand voneinander angeordnet sind und zur Hälfte mit der längeren Grundseite 20 des Trapezquerschnittes abschließen. Die andere Hälfte der Querwand 21 hat einen über die offene Grundseite 20 des Trapuzquerschnittes hinausragenden Wandteil 22, der in einen hier nicht näher dargestellten Querschlitz im aufrechtstehenden Seitenrand 11 des Prospektständers 10 eingreifen und dort verrastet oder eingeklebt werden kann.
An ihrer oberen Stirnseite 23 und an ihrer unteren Stirnseite 24 ist die erste Leiste 15 durch Stirnwände 25 verschlossen, die beide gleich ausgebildet sind. Jede Stirnwand 25 ist mit der Grundseitenwand 17 und den Trapezseitenwänden 18 und 19 verbunden und hat einen sich quer zu den Grundseiten 17 und 20 und damit auch quer zum Rand 11 des Prospektständers 10 sich erstreckenden Schlitz 26, dessen untere Ränder 27 durch Hohlleisten 28 versteift sind, die mit der jeweiligen Stirnwand 25 aus einem Stück bestehen. Der Querschlitz 26, der auch durch die kleinere Grundseite 17 hindurchgeht, welche die Vorderwand der Leiste 15 bildet, hat am unteren Teil eine Erweiterung 29, so daß der Schlitz 26 zusammen mit der Erweiterung 29 T-förmig ist.
Im oberen und unteren Viertel hat die erste Leiste 15 in der Grundseitenwand 17 und den Trapezseitenwänden 18 und 19 Öffnungen 30, die sich in Längsrichtung der Leiste erstrecken. Jede Öffnung 30 hat einen breiten Öffnungsteil 30a und einen schmalen Öffnungsteil 30b. Jeder schmale Öffnungsteil 30b ist koaxial zum breiten Öffnungsteil 30a angeordnet und steht mit diesem derart in Verbindung, daß sich an der Übergangsstelle zwei seitliche Schultern 31
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bilden. Außerdem sind die Öffnungen 30 so angeordnet/ daß sich die breiten Öffnungsteile 30a bei aufrechtstehender Leiste, d.h. wenn die Leiste 15 an dem einen Rand 11 des Gegenstandes befestigt, ist, oben befinden.
Die in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellte zweite Leiste 16 ' hat mit Ausnahme der Öffnungen 3 0 die gleiche Ausbildung " wie die erste Leiste 15. Ihr Querschnitt ist ebenso wie dort trapezförmig, und die Trapezseitenwände 18 und 19 schließen
j mit der längeren Grundseite 20 einen Winkel von 45° ein
f\ (Fig. 6). Die Leiste 16 ist ebenso wie die Leiste 15 mit aussteifenden Querwänden 21 versehen, die vorspringende
j Wandteile 22 haben, mit denen die zweite Leiste 16 in Schlit-
zen im Rand 11 des Gegenstandes 10 befestigt werden kann.
Auch die Stirnwände 25 sind in gleicher Weise ausgebildet wie bei der ersten Leiste 15.
Im Gegensatz zur ersten Leiste 15 hat die zweite Leiste jedoch keine Öffnungen in der kleineren Grundseitenwand 17 und den Trapezseitenwänden 18 und 19, sondern Vorsprünge 33, die an der Leiste 16 in der gleichen Höhe angeordnet sind wie die schmalen Öffnungsteile 30b der Öffnungen 30 in der ersten Leiste 15. Jeder Vorsprung 33 ist im Querschnitt T-' ) förmig und besteht aus einem breiten Kopfteil 33a und aus einem schmalen Halsteil 33b (Fig. 6). Die Vorsprünge 33 sind mit ihrem schmalen Halsteil 33b in senkrechter Lage aif der kleineren Grundseite 17 bzw. den Trapezseitenwänden 18 und 19 derart befestigt, daß sie sich in Längsrichtung der zweiten Leiste 16 erstrecken.
Wie bereits weiter oben erwähnt, wird die erste Leiste 15 am einen Stirnrand 11 und die zweite Leiste 16 am zweiten Stirnrand 11 je eines der miteinander zu verbindenden Gegenstände befestigt, insbesondere angeklebt, wobei die Wandteile 22 der aussteifenden Querwände 21 in hierfür vorgesehene Schlitze in
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f den Rändern 11 des Gegenstandes 10 einrasten. Zwei Gegenstände 10 können dann an zusammenstoßenden Rändern 11 miteinander verbunden werden, indem die auf einer der Trapezseitenwände 18 und 19 oder der kürzeren Grundseitenwand 17 angeordneten Vorsprünge 33 in die breiten Öffnungsteile 30a der Öffnungen 30 der benachbarten Leiste eingeführt werden und danach der mit der Leiste 16 versehene Gegenstand gegenüber
j dem mit der Leiste 15 versehenen Gegenstand in vertikaler Richtung verschoben wird, so daß die Halsteile 33b der Vorsprünge 33 in die schmale'/en üffnungsteile 30b der Öffnungen 30 ) hineingleiten und die breiten Kopfteile 33a der Vorsprüngo 33 hinter die Längsränder 30c der schmalen Öffnungsteile 30b der ersten Leiste 15 fasse': .
Man erkennt aus Fig. 1, daß die Vorsprünge auf der Grundseitenwand 17 oder auf einer der Trapezseitenwände 18 und 19 nach Belieben in die zugeordneten Öffnungen 30 der Grundseitenwand 17 oder einer der Trapezseitenwände 18 und 19 der ersten Leiste 15 eingeführt werden können, wodurch verschiedene Winkelstellungen der Gegenstände 10 zueinander erreicht werden, aber gleichwohl eine feste Verbindung der Gegenstände an ihren Längsrändern 11 gewährleistet ist.
' Um auch je zwei übereinandergesetzte Gegenstände 10 miteinander verbinden zu können, sind I-förmige Verbindungsstücke 35 vorgesehen (Fig. 8), die in ihrer Querschnittsform dem Querschnitt der Querschlitze von zwei übereinandergestellten Leisten 15 bzw. 16 entsprechen. Die Breite b des Steges 36 und die Breite B der Flansche 37 eines Verbindungsstückes 35 ist hierbei ebenso groß wie die Breite des Querschlitzes 26 bzw. seiner Erweiterung 29. Wenn zwei Gagenstände 10 übereinandergesetzt werden, stoßen ihre Leister. 15 bzw. 16 an den Stirnwänden zusammen, und die Querschlitze 26, 29 bilden zusammen einen I-förmigen, randoffenen Querschlitz, in den das I-förmige Verbindungsstück von außen her eingeschoben werden
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kann, welches die Verbindung der Leisten 15 bzw. 16 an ihren Stirnseiten 23 und 24 dadurch herstellt, daß es die Ränder ihrer Stirnwände 25 hintergreift.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen
und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnten die Leisten des Verbindungselementes auch einen anderen Querschnitt haben, beispielsweise rechteckig oder dreieckig sein. Ferner ist es ν möglich/ sie auf andere Weise an den Rändern der Bilderrahmen, Prospektständerj Regale od.dgl. zu befestigen.
Anstelle von jeweils zwei Vorsprüngen und Öffnungen können auch mehrere Vorsprünge und Öffnungen auf je einer der miteinander zu verbindenden Seitenwände der Leisten angeordnet sein.

Claims (1)

  1. - Io Schutzansprüche:
    1. Verbindungselement zum Verbinden der Ränder von zwei schmalen, langgestreckten Gegenständen, wie Prospektständern, Regalen, Bilderrahmen od.dgl., gekennzeichnet durch zwei Leisten (15 und 16), von denen die erste Leiste (15) am Rand (7.1) des ersten Gegenstandes (10) befestigbar ist und mindestens zwei sich in Längsrichtung des Randes (11) erstreckende Öffnungen (30) \ mit einem breiten Öffnungsteil (30a) und einem schmalen
    \ Öffnungsteil (30b) aufweist und von denen die zweite
    \ ι ) Leiste (16) am Rand (11) des zweiten Gegenstandes (10)
    j: befestigbar ist und mindestens zwei Vorsprünge (33) mit
    [ schmalem Halsteil (33b) und breitem Kopfteil (33a) auf-
    } weist, welche in die breiten Öffnungsteile (30a) der
    E ersten Leiste (15) einführbar und in Längsrichtung des
    { Leistenrandes in die schmalen Öffnungsteile (30b) der-
    i art verschiebbar sind, daß die Kopfteile (33a) der Vor
    sprünge (33; hinter die Längsränder (30c) der schmalen Öffnungsteile (30b) der ersten Leiste (15) fassen.
    I 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    I net, daß beide Leisten (15, 16) den gleichen, vielecki-
    } gen Querschnitt haben und daß die Öffnungen (30) bzw.
    i' \ ι Vorsjrünge (33) mindestens auf allen Längsseiten (17, 18,
    19) angeordnet sind, die nicht zur Befestigung an einem : der Gegenstände (10) dienen.
    ! 3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
    ;, kennzeichnet, daß jede Leiste (15 bzw. 16) einen tra-
    ; pezförmigen Hohlquerschnitt hat.
    j 4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    I dadurch gekennzeichnet, daß die Trapezwände (18, 19)
    k unter 45° zu einer Grundseitenwand (17) der Leisten
    I (15, 16) verlaufen.
    Ill*
    - 11 -
    5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (15, 16) an ihren Enden (23, 24) durch Stirnwände (25) verschlossen sind, in denen ein sich quer zu der am Rand (11) eines Gegenstandes (10) zu befestigenden Grundseite (20) erstreckender Querschlitz (26) angeordnet ist.
    6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (2S) von gegeneinanderstoßenden Leisten (15 bzw. 16) durch I-förmige Verbindungsstücke (35) verbindbar sind, deren Stege (36) in die Querschlitze (26) eingreifen und deren Plansche (37) die Stirnwände (25) hintergreifen.
    7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (25) der Leisten (15, 16) an ihren den Querschlitz (26) begrenzenden Rändern durch Verdickungen (28) versteift sind.
    8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen Hohlleisten (28) sind, die mit den Stirnwänden (25) aus einem Stück bestehen,.
    9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (15, 16) durch Querwände (21) ausgesteift ist, die einen über die offene Grundseite des Trapezquerschnittes hinausragenden Wandteil (22) aufweisen, der in eine entsprechende Ausnehmung in dem an der Leiste zu befsstigenden Gegenstand (10) eingreift.
DE8217627U Verbindungselement zum Verbinden der Ränder von zwei schmalen, langgestreckten Gegenständen Expired DE8217627U1 (de)

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