CH635455A5 - Bausatz, insbesondere fuer ausstellungsanordnungen. - Google Patents

Description

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PATENTANSPRÜCHE Schlitz (13) zur Aufnahme des zweiten oberen Verbindungsha-

1. Bausatz, insbesondere für Ausstellungsanordnungen, kens und einem oberen Schütz (12) zur Aufnahme des Verbin-umfassend Wandplatten (5,5') mit Verbindungshaken (6) nahe dungshakens der Leiste.

einer Plattenkante, wobei der Verbindungshaken (6) zwischen 9. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer nach auswärts gerichteten Stellung und einer in die Wand- 5 zwe; Wandplatten (5,5'), die mit ihren dazu bestimmten Plattenplatte eingezogenen Stellung bewegbar ist, dadurch gekenn- kanten miteinander derart verbindbar sind, dass zwischen ihnen zeichnet, dass mindestens eine Kante einer Wandplatte (5,5') nur ein paralleler Spalt entsteht, Längsnuten ( 16) an den zum eine Querausnehmung (25) aufweist, die zur Plattenkante offen Verbinden bestimmten Plattenkanten aufweisen und dass zur ist und einen Teil des Verbindungshakens (6) freigibt, so dass Verdeckung des parallelen Spaltes zwischen den beiden Wand-dieser zur Bewegung von Hand aus der eingezogenen zur ausge- io platten (5,5') ein Füllstreifen (33) vorgesehen ist, dessen Ränder fahrenen Stellung erreichbar ist. in die Nuten (16) der zu verbindenden Wandplatten (5,5') pas-

2. Bausatz nach Anspruch 1, bei dem die Wandplatten zwei sen.

äussere Deckplatten ( 17) und zwischen den Deckplatten 10. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet ferner durch angeordnete, die Deckplatten miteinander verbindende, eine mehrere Bodenteile (1), bestehend aus einem Untergestell (2) in Nut (16) aufweisende Falzleisten (15) haben, dadurch gekenn- is Form eines gleichseitigen Dreieckes und einer Bodenplatte (3) zeichnet, dass die Querausnehmung (25) in der die Nut (16) auf- von gleicher Grösse und Form, die auf dem unteren Gestell aufweisende Plattenkante der Wandplatten (5,5') sich durch die liegt und deren Kanten bündig mit der Seite des Untergestells äusseren Deckplatten (17) erstreckend und die Nut im Bereich liegen, und durch Abstandhalter (4), die mit den Bodenteilen des Verbindungshakens (6) kreuzend angeordnet ist, so dass ein verbindbar sind, um mindestens eine der Seiten im Abstand und Abschnitt des Verbindungshakens innerhalb der Wandplatte 20 parallel mit einer Seite eines anderen Bodenteilers zu halten, zur Bewegung von Hand ergreifbar ist. wobei jeder Abstandshalter (4) eine Höhe hat, die mindestens so

3. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei gross wie die Höhe der Bodenteile (1) einschliesslich Bodenrechtwinklige Wandplatten (5,5') mit je einem obern und einem platte (3) ist und deren oberer Rand dadurch ein Verschieben der unteren Verbindungshaken (6), die von der lotrechten Seiten- Bodenplatte (3) relativ zum Untergestell (2) verhindert, und kante der Wandplatten (5,5') an der jeweils der anderen Wand- 25 zum Ausfüllen der Zwischenräume mit sechseckigem Querplätte entsprechenden Stelle vorstehend angeordnet sind, und schnitt, welche zwischen den Spitzen der miteinander verbunde-durch mehrseitige Verbindungshülsen (8,27) von unter sich glei- nen Bodenteile ( 1 ) und Abstandshalter (4) entstehen, durch eher Weite mit Schlitzen (7) zur Aufnahme der Verbindungsha- Stopfen (30) mit sechseckigem Querschnitt.

ken (6) und zum Verbindungen der beiden Wandplatten (5,5').

4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch 30 gekennzeichnet, dass ein Gelenk (23) den unteren Abschnitt des

Verbindungshakens (6) mit der Wandplatte (5,5') derart verbin- Die Erfindung betrifft einen Bausatz, insbesondere für Aus-det, dass der Schwerpunkt des Verbindungshakens bei in die Stellungsanordnungen.

Nut zurückgezogener Stellung des Verbindungshakens in bezug Solche Bausätze und Teile davon sind aus den FR-PS zum Gelenk in Richtung auf das Innere der Wandplatte und bei 35 1 518 818 und den US-PS 2 647 287,3 152 366,3 660 962, aus der Nut ragender Stellung des Verbindungshakens in bezug 3 229 334,3 503 166 und 3 992 828 bekannt.

zum Gelenk in Richtung ausserhalb der Wandplatte liegt, um Die bekannten derartigen Bausätze weisen sehr komplizierte den Verbindungshaken in der jeweiligen Stellung zu halten. und oft unhandliche Teile auf. Daher ist bei diesen Bausätzen

5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auf- und Abbau der Anordnung sehr langdauernd.

ein Anschlag (24) zur Begrenzung des Ausschwenkens des Ver- to Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bausatz ins-bindungshakens (6) nach aussen mit dem Verbindungshaken besondere von Ausstellungsanordnungen vorzuschlagen, der zusammenwirkt. eine geringstmögliche Anzahl von Teilen hat. Er soll schnell und

6. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass leicht auf- oder abzubauen sein. Der Bausatz soll Teile aufwei-der Verbindungshaken (6) eine im Abstand vom Gelenk (23) ver- sen, die zur Anordnung verschiedener Formen zusammensetzlaufende Längskante aufweist, die in aus der Nut ragender Stel- « bar sind.

lung des Verbindungshakens ausserhalb der Nut, im Abstand Vorteilhaft dient der Bausatz zum Ausbau von Ausstellungs und parallel zu der zugeordneten Kante der Wandplatte ver- anordnung für Kunstgalerien oder Museen.

läuft, und dass eine Verbindungshülse (8,11,27,32) je einen Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen Bausatz

Wandabschnitt aufweist, der leicht zwischen die Längskante des gelöst, der sich durch die Merkmale des Anspruches 1 kenn-Verbindungshakens und die Kante der Wandplatte in aus der so zeichnet.

Nut ragender Stellung des Verbindungshakens schiebbar ist. Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft darge-

7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass stellt. Es zeigen :

die Verbindungshülse (8,11,27,32) einen Längsschlitz (7,12,13) Fig. 1 Bestandteile eines erfindungsgemässen Bausatzes in aufweist, dessen Ränder in auf die Verbindungshaken geschobe- auseinandergezogener perspektivischer Darstellung, ner Stellung den Abschnitt der Verbindungshaken zwischen 55 Fig. 2 eine obere Ecke einer Wandplatte in auseinandergezo-ihrer Längskante und dem Gelenk (23) umgreifen. gener perspektivischer Darstellung mit weggebrochenen Teilen,

8. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Fig. 3 eine Wandplatte in Teilansicht mit in zurückgezogener rechtwinklige Wandplatten (5,5'), die Verbindungsmittel (6,8) Stellung befindlichen Haken mit weggebrochenen Teilen, zum Verbinden der einander benachbarten, in einer Ebene Fig. 4 zwei miteinander durch eine Verbindungshülse verangeordneten Wandplatten miteinander aufweisen, wobei min- 60 bundene Wandplatten in Teilansicht mit weggebrochenen Tei-destens eine Wandplatte (5') der beiden Wandplatten (5,5') len in teilweisem Schnitt,

einen vorstehenden, oberen Verbindungshaken (6) und jede Fig. 5 drei durch eine quadratische Verbindungshülse ver

Wandplatte (5,5') eine glatte, ohne Vorsprünge ausgebildete bundene Wandplatten in teilweisem Schnitt,

obere Kante aufweist, durch eine obere Leiste (9) mit einer Fig. 6 drei durch eine sechseckige Verbindungshülse verbun-

Länge, die der Breite der beiden miteinander zu verbindenden 65 dene Wandplatten in teilweisem Schnitt,

Wandplatten (5,5') entspricht, und mit einem Verbindungsha- Fig. 7 mehrere Winkel zueinander angeordnete, sich gegen-

ken ( 10), der von einem Ende der Leiste (9) nach aussen vorsteht, seitig stützende Wandplattenanordnungen in perspektivischer und durch eine Verbindungshülse (11,32) mit einem unteren Ansicht,

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Fig. 8,9 und 10 aus Wandplatten aufgebaute feststehende Schaukästen in perspektivischer Ansicht,

Fig. 11 zu einer Ausstellungsanordnung verbundene Wandplatten mit Bodenplatten in perspektivischer Ansicht,

Fig. 12 einen Schaukasten aus miteinander verbundenen Wandplatten und durch Leistenverbindungshülsen miteinander und mit den Wandplatten verbundenen oberen Leisten in perspektivischer Ansicht,

Fig. 13 und 14 Ausstellungsanordnungen mit in einer Ebene verbundenen Wandplatten, gesichert durch obere Leisten, in perspektivischer Ansicht,

Fig. 15 eine Ausstellungsanordnung mit im Winkel zur gegenseitigen Stützung zueinander angeordneten Wandplakat-ten, wobei einige Wandplatten durch Bodenplatten und andere Wandplatten durch obere Leisten gesichert sind, in perspektivischer Ansicht.

Der Bausatz nach Fig. 1 weist Bodenteile 1 in Form eines gleichseitigen Dreiecks auf. Jedes Bodenteil hat Sockelleisten 2, die von einer Deckplatte 3 abgedeckt sind, deren Seitenkanten flächenbündig mit den Aussenseiten der Sockelleisten 2 sind. Die Bodenteile sind durch Abstandsleisten 4 im Abstand voneinander gehalten, wobei die beiden benachbarten Bodenteile und die Abstandsleiste durch Bolzen miteinander verbindbar sind. Eine Seite des Bodenteils 1 ist mit dem unteren Abschnitt einer Wandplatte 5 verbindbar. Die Wandplatte 5 weist nach oben gerichtete Haken 6 auf, die aus den beiden lotrechten Seitenkanten der Wandplatte herausragen. Eine der Wandplatte 5 benachbarte Wandplatte 5' weist an der zugewandten lotrechten Seitenkante ebenfalls nach oben gerichtete Haken 6 auf. Die beiden Wandplatten sind durch Verbindungshülsen 8 miteinander verbindbar, wobei jeweils eine Verbindungshülse 8 über die beiden benachbarten Haken der Wandplatten derart gesteckt wird, dass ihre unteren Längsschlitze 7 die Hakenhalterungen übergreifen. Eine obere Leiste 9, die an ihren Seitenkanten nach unten gerichtete Haken 10 hat, ist mit den Wandplatten durch obere Verbindungshülsen 11 verbindbar. Die oberen Verbindungshülsen 11 haben obere Längsschlitze 12 zur Aufnahme der nach unten gerichteten Haken 10 der Leiste 9 und untere Längsschlitze 13 zur Aufnahme der nach oben gerichteten Haken 6 der Wandplatte 5,5'.

Nach den Fig. 2,3 und 4 hat jede Wandplatte einen Kern 14, der von Falzleisten 15 mit einer nach aussen offenen Nut 16 umgeben ist. Eine dünne äussere Platte ist als Deck- oder Verkleidungsplatte 17 auf den Kern aufgesetzt. Die Haken sind an den Seitenkanten der Wandplatten an einander entsprechenden Stellen befestigt. Nach den Fig. 3,4 und 5 ist jeder Haken durch eine Halterung 18 mit der Wandplatte verbunden. Die Halterung 18 besteht aus einem U-förmig gebogenen Profil 19 mit einer nach aussen offenen Nut 20 und vom Nutenrand nach aussen gerichteten Flanschen 21. Diese Flanschen 21 sind an den lotrechten Seitenkanten der Wandplatte durch Schrauben 22 derart befestigt, dass die Halterung 18 in der Umfangsnut der Wandplatte sitzt. Die Seitenkante der Wandplatte weist eine Ausnehmung zur Aufnahme der Flansche der Halterung auf.

Der Haken 6 ist in der Halterung 18 durch ein Gelenk 23 schwenkbar befestigt. Der Haken ist von einer die Seitenkante der Wandplatte überragenden Stellung in eine zurückgezogene Stellung bewegbar, bei der er im wesentlichen in der Nut 20 der Halterung und in de Nut 16 der Wandplatte eingezogen ist. Die Schwenkbewegung des Hakens ist nach aussen durch einen Anschlag 24 begrenzt. Nach Fig. 3 ist der zurückgezogene Haken durch eine in der Seitenkante der Wandplatte angeordnete querverlaufende Ausnehmung 25 und eine zugeordnete Ausnehmung 26 in der Halterung erreichbar.

Nach den Fig. 4 und 5 sind zwei in einer Ebene angeordnete Wandplatten 5 Kante an Kante durch ihre zugeordneten überragenden Haken 6 und die Verbindungshülse 11 miteinander verbunden, wobei die Haken in die unteren Längsschlitze der Verbindungshülse 11 eingreifen. Je eine obere Ecke jedes Hakens 6 ist zur Führung der über die Haken schiebbaren Verbindungshülse abgeschrägt. Die Ränder eines Füllstreifens 33 aus dünnem Material sind in die Nuten der benachbarten Wandplatten 5 zum Verbinden der einander zugewandten Kanten der Wandplatten eingeschoben.

Nach Fig. 5 weisen die Verbindungshülsen 8 quadratischen Querschnitt auf, so dass zwei, drei oder vier Wandplatten 5 miteinander verbindbar sind, wobei jede Wandplatte zu einer ande-io ren Wandplatte im rechten Winkel angeordnet werden kann. Fig. 6 zeigt eine Verbindungshülse 27 mit sechseckigem Querschnitt, mit der Wandplatten 5 in einem Winkel von 60° oder einem Vielfachen von 60° verbindbar sind. Der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Seitenflächen der quadratischen 15 Verbindungshülse 8 ist der gleiche wie der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Seiten der Verbindungshülse 27 mit sechseckigem Querschnitt. Dagegen ist die Breite jeder Seite der Verbindungshülse 8 mit quadratischem Querschnitt etwas grösser als die Dicke einer Wandplatte 6, wohingegen die Breite 20 jeder Seite der Verbindungshülse 27 mit sechseckigem Querschnitt etwas kleiner als die Dicke einer Wandplatte 5 ist.

Nach Fig. 7 sind mehrere Wandplatten im Winkel zueinander angeordnet, wobei sich diese Wandplatten gegenseitig stützen. Nach den Fig. 8 und 9 weisen eine oder mehrere Wandplat-25 ten 5' Durchsichtsöffnungen 28 auf, die mit anderen Wandplatten 5 ohne Durchsichtsöffnungen verbunden sind, so dass ein im wesentlichen geschlossener Schaukasten entsteht. Bei dem Schaukasten nach Fig. 10 ist eine Wandplatte 5' doppelter Breite mit Durchsichtsöffnungen 28 mit Standardwandplatten 5 ohne 30 Durchsichtsöffnung verbunden.

Bei der Anordnung nach Fig. 11 sind die Wandplatten 5,5' durch Bodenteile 1 gehalten, die mit den unteren Abschnitten der Wandplatten verbunden sind. Die Bodenteile 1 können alle die gleiche Höhe aufweisen. Nach Fig. 11 bilden Bodenteile 35 unterschiedlicher Höhe Stufen 29, die entsprechend dem Höhenunterschied nach oben oder nach unten führen. Zwischen benachbarten Bodenteilen sind Abstandsleisten 4, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, angeordnet, die mindestens die Höhe eines Bodenteils 1 aufweisen, damit die Deckplatte 3 sich nicht 40 verschieben kann. Sechseckige Stopfen 30 füllen die Zwischenräume zwischen den Spitzen der miteinander verbundenen Bodenteile aus. Einige der Wandplatten sind anstelle von Abstandsleisten 4 zwischen den Bodenteilen 1 angeordnet.

Nach Fig. 12 sind acht Wandplatten 5,5' in Form eines qua-45 dratischen Schaukastens angeordnet, bei denen die Länge jeder Quadratseite gleich der Breite zweier Wandplatten 5 und einer Verbindungshülse ist und wobei die obere Leiste 9 die gleiche Länge aufweist. Die fest angeordneten, nach unten gerichteten Haken der oberen Leiste 9 greifen in obere Schlitze von Verbin-5o dungshülsen 11 ein. Die unteren Schlitze der Verbindungshülsen 11 sitzen auf den einander zugewandten Haken an den oberen Ecken des Schaukastens. Jede der oberen Leisten 9 weist eine obere Nut zur Aufnahme von elektrischen Leitungen oder nach unten gerichteten Haken von Ausstellungszubehör, wie 55 beispielsweise Leuchten oder Steckdosen, auf. In einigen der Wandplatten sind mit Glas verschlossene Schaukästen 31 in den Durchsichtsöffnungen 28 anstelle von Fenstern oder Öffnungen eingesetzt.

Nach den Fig. 13 und 14 ist eine Anordnung von Wandplat-60 ten 5 durch Verbindung mit oberen Leisten 9 standfest gemacht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 sind quadratische Verbindungshülsen 11 benutzt, während in Fig. 14 sechseckige Verbindungshülsen 32 verwendet sind. Bei der Anordnung nach Fig. 15 sind alle drei Möglichkeiten zur Verbindung und Siche-65rung der Wandplatten dargestellt. Einige der Wandplatten 5a sind in freistehenden Gruppen angeordnet, wobei diese Wandplatten im Winkel zu zugeordneten Wandplatten zum gegenseitigen Halt stehen. Andere Wandplatten 5b sind mit Hilfe von

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oberen Leisten verbunden und standfest gemacht. Wieder die Verbindungshülsen, gleich, ob quadratisch oder sechseckig,

andere Wandplatten 5c sind mit ihrem unteren Abschnitt mit die gleiche Breite. Die Bodenteile haben die Form eines gleicheinzelnen Bodenteilen verbunden. Jedes Leistenende ist mit seitigen Dreiecks, wobei die Länge einer Seite des Dreiecks gleich dem oberen Ende einer Wandplatte durch eine sechseckige Ver- der Breite einer Wandplatte ist. Weiterhin weisen die oberen bindungshülse 32 verbunden. Eine Verbindungshülse, die meh- 5 Leisten eine Länge auf, die gleich der Länge zweier Wandplatten rere Leisten miteinander verbindet, wie die in Fig. 15 mit 32' und einer Verbindungshülse ist. Somit sind die Bauelemente bezeichnete Verbindungshülse, kann durch eine Wandverbin- schnell und leicht miteinander zu verbinden, wobei Aussteldung ersetzt werden, und die Wand unter einer derartigen Ver- lungsanordnungen verschiedener Abmessungen herstellbar bindungshülse kann ohne grossen Einfluss auf die Stabilität der sind. Alle Bestandteile sind flach und somit bei der Aufbewah-Anordnung entfernt werden. to rung und dem Transport leicht zu stapeln. Die einander zuge in jeder der oben beschriebenen Anordnungen weist die wandten Enden der Sockelleisten 2 können durch Scharniere Mehrzahl der Wandplatten die gleiche Breite auf. Ebenso haben oder Nägel gesichert sein, um sie in dreieckige Form mit der

Deckplatte 3 zu verbinden.

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5 Blatt Zeichnungen