DE29715228U1 - Umsetzbare Trennwand sowie Wandelement hierfür - Google Patents
Umsetzbare Trennwand sowie Wandelement hierfürInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wandelement für eine umsetzbare Trennwand, umfassend einen Wandkörper,
zwei seitlich an diesem angeordnete, konvex gewölbte, vertikale Randprofile und ein sich längs der oberen
Kante des Wandkörpers erstreckendes Abschlußprofil. Sie betrifft desweiteren eine umsetzbare Trennwand umfassend
mindestens zwei derartige Wandelemente.
Wandelemente der eingangs genannten Art sowie aus derartigen Wandelementen aufgebaute umsetzbare Trennwände
sind durch Benutzung allgemein bekannter Stand der Technik. Die einzelnen Wandelmente werden dabei
längs einander zugewandter Randprofile miteinander verbunden. Zu diesem Zweck hat sich insbesondere eine
Beschichtung der Randprofile mit Klettmaterial bewährt. Die konvexe Wölbung der Randprofile gestattet, daß die
einzelnen Wandelemente in beliebigen Winkelstellungen zusammengefügt werden können. Entsprechende umsetzbare
Trennwände dienen insbesondere zur flexiblen Untergliederung von Großraumbüros, beispielsweise zur Abgrenzung
einzelner Arbeits- und Besprechungsbereiche. In Abhängigkeit von dem sich ggf. zeitlich ändernden Bedarf ist
eine unterschiedliche Untergliederung von Großraumbüros möglich; entsprechends gilt für Fertigungsstatten des
produzierenden Gewerbes, Ausstellungsräume und andere zusammenhängende Flächen.
Zwar sind bekannte Wandelemente in unterschiedlichen Höhen und Breiten und mit unterschiedlichen Ausstattungsdetails
erhältlich. Für den Anwender bleibt jedoch gleichwohl der Nachteil, daß die Flexibilität der
Gestaltung von Trennwänden aus dem bestehenden Vorrat an Wandelementen begrenzt ist. Immer wieder kommt es
vor, daß der zur Verfügung stehende Vorrat an Wandelementen nicht ausreicht, um die gewünschte Trennwandkonfiguration
zu erstellen. Es bedarf dann der Beschaffung weiterer spezifisch gestalteter Wandelemente (Breite,
Höhe, Ausstattungsdetails), die allerdings häufig hinsichtlich ihrer Farbgebung nicht mehr exakt zu dem
vorhandenen Bestand an Wandelementen passen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen. Insbesondere soll ein Wandelement
der eingangs genannten Art geschaffen werden, das die Flexibilität bei der Herstellung von Trennwänden
aus einem vorgegebenen Bestand an Wandelementen deutlich steigert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Wandkörper aus mehreren übereinander
angeordneten, voneinander lösbaren Wandkörpersegmenten und jedes Randprofil aus einer ebenso großen
Anzahl voneinander lösbarer Randprofilsegmente bündig zusammengefügt ist, wobei jeweils zwei benachbarte
Wandkörpersegmente längs horizontal verlaufender Trennfugen aneinanderstoßen, daß das Abschlußprofil abnehmbar
auf das oberste Wandkörpersegment aufgesetzt und an diesem lösbar fixiert ist und daß sämtliche Wandkörpersegmente
im Bereich ihrer jeweiligen oberen Kante Haltemittel zur Fixierung des Abschlußprofils aufweisen.
Das erfindungsgemäße Wandelement ist somit aus zwei oder mehr Wandkörpersegmenten und doppelt so
vielen Randprofilsegmenten zusammengefügt. Dabei können
jeweils ein Wandkörpersegment und zwei Randprofilsegmente zu einem einheitlichen Segment
zusammengefügt sein. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich; denn die Trennfugen zwischen den
einzelnen Wandkörpersegmenten und den
Randprofilsegmenten können durchaus auch gegeneinander versetzt sein. Dies ist sogar im Hinblick auf den
Montageaufwand, die Festigkeit und das optische Erscheinungsbild zu bevorzugen. Das den oberen Abschluß
des Wandelementes bildende Abschlußprofil läßt sich auf jedes der Wandkörpersegmente des Wandelements
aufsetzen. Auf diese Weise läßt sich die Höhe eines Wandelements mit minimalem Aufwand an die jeweiligen
Anforderungen anpassen. Die durch die Erfindung erzielte Flexibilität beschränkt sich jedoch keineswegs
allein auf die Höhe des jeweiligen Wandelements; vielmehr läßt sich auch deren Gestaltung mit
ebensowenig Aufwand beeinflussen, indem unterschiedliche Ausstattungsdetails aufweisende
Segmente (ohne Fenster, mit Fenster, mit Lochblech, mit Magnetwand, mit Schreibwand) miteinander kombiniert
werden können. Der Vielfalt der Kombinationsmöglichkeiten von einzelnen Wandelementsegmenten miteinander sind
keine Grenzen gesetzt. In Anwendung der Erfindung ergibt sich, aufbauend auf einem definierten Bestand an
Wandelementen, für den Nutzer ein Vielfaches mehr an Gestaltungsmöglichkeiten für Trennwände, als dies für
den Stand der Technik zutrifft.
Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Wandelements zeichnet sich dadurch aus, daß die Trennfuge
zwischen zwei benachbarten Randprofilsegmenten nach oben über die Trennfuge der beiden zugeordneten
Wandkörpersegmente hinausragt. Verglichen mit einer Gestaltung, bei der die Trennfugen zwischen zwei
benachbarten Randprofilsegmenten in derselben Ebene liegt wie die Trennfuge der beiden zugeordneten Wandkörpersegmente
ergibt sich der Vorteil einer größeren Festigkeit der Verbindung zwischen den einzelnen
Segmenten und einer höheren Steifigkeit des aus ihnen
-A-
aufgebauten Wandelements. Besonders bevorzugt verläuft
die Trennfuge zwischen zwei benachbarten Randprofilsegmenten dabei nicht in einer horizontalen Ebene, sondern
vielmehr in einem Winkel von 45° nach außen ansteigend. Bei dieser Gestaltung ergibt sich eine besonders
günstige Kombination des vorstehend beschriebenen Effekts bei gleichzeitig guter Möglichkeit, das
Abschlußprofil in den oberen Eckbereichen des Wandelements an die Randprofile anzuschließen.
Im Hinblick auf die Verbindung der einzelnen Segmente des Wandelements untereinander zeichnet sich eine
besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß die Randprofilsegmente des jeweils
oberen Segments nach unten gerichtete zapfenförmige Fortsätze aufweisen, die in Hohlräume der Randprofilsegmente
des jeweils unteren Segments eingreifen. Bei einer derartigen Gestaltung des erfindungsgemäßen
Wandelements ergibt sich ein nur geringer fertigungstechnischer Aufwand. Zugleich ist auch dann,
wenn der Wandkörper aus einem Leichtbaumaterial
hergestellt ist, eine ausreichend feste Verbindung zwischen den einzelnen Segmenten des Wandelements
erzielbar.
Eine andere bevorzugte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die Randprofile im Bereich der
Trennfugen zwischen zwei benachbarten Wandkörpersegmenten durchgehend ausgebildet sind. In
diesem Sinne können insbesondere Randprofilsegmente zum Einsatz kommen, die im wesentlichen ebenso lang sind
wie die Wandkorpersegmente hoch, wobei allerdings die Randprofilsegmente und die Wandkorpersegmente in einer
anderen Abfolge übereinander angeordnet sind. Diese
-5-
Weiterbildung wird weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 2 der Zeichnung näher erläutert werden.
Zwei benachbarte Wandkörpersegmente sind im Bereich der
gemeinsamen Trennfuge bevorzugt mittels einer Nut/Feder-Gestaltung ineinander verzahnt. Auf diese
Weise läßt sich ein Lichtdurchtritt zwischen den entsprechenden benachbarten Wandkörpersegmenten sicher
ausschließen, selbst dann, wenn das entsprechende Wandelement vor einer starken Lichtquelle oder aber einem
Fenster angeordnet wird. Von dem Erscheinungsbild läßt sich das erfindungsgemäße Wandelement dann kaum von
einem herkömmlichen Wandelement mit einem einteiligen Wandkörper unterscheiden.
Bei einer aus mehreren erfindungsgemäßen Wandelementen
aufgebauten Trennwand, bei der jeweils zwei Wandelemente längs einander zugewandter Randprofile miteinander
verbunden sind, sind gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die zwischen den
einzelnen Wandkörpersegmenten bestehenden Trennfugen benachbarter Wandelemente zueinander versetzt angeordnet.
Mit anderen Worten, die Trennfugen in jeweils zwei miteinander verbundenen Wandelementen befinden
sich auf einem unterschiedlichen Niveau. Dies trägt zu einer beträchtlichen Steigerung der Festigkeit der
entsprechenden Trennwand bei. Selbst dann, wenn die Trennwand aus mehreren zueinander fluchtenden Wandelementen
aufgebaut ist, von denen jedes einzelne aus einer Mehrzahl von einzelnen Segmenten zusammengefügt
ist, ergibt sich eine ausreichend steife Trennwand; denn jedes einzelne Wandelement wird dadurch stabilisiert,
daß auf dem Niveau seiner Trennfugen die benachbarten Wandelemente durchgängig gestaltet sind.
-6-
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Variationsmöglichkeiten einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Stadien der
Umgestaltung.
In Fig. 1 sind dargestellt drei verschiedene Wandelemente W, und zwar jeweils vorn im zusammengebauten
Zustand und dahinter im die einzelnen Komponenten zerlegt. Jedes Wandelement W umfaßt einen Wandkörper K,
zwei seitlich an diesem angeordnete, konvex gewölbte, vertikale Randprofile R und ein sich längs der oberen
Kante des Wandkörpers erstreckendes Abschlußprofil A.
Jedes der drei dargestellten Wandelemente ist aus drei Segmenten aufgebaut, nämlich einem unteren Segment 1,
einem mittleren Segment 2 und einem oberen Segment 3. Jedes der drei Segmente umfaßt ein Wandkörpersegment 4
und zwei Randprofilsegmente 5. An dem jeweils unteren Segment 1 sind in die unteren Enden der Randprofilsegmente
5 Standfüße 6 eingesetzt.
Bei dem jeweils mittleren Segment 2 und oberen Segment 3 ragen aus den entsprechenden RandprofilSegmenten 5
nach unten gerichtete zapfenförmige Fortsätze 7 hervor.
Diese werden zur Verbindung des entsprechenden Segments mit dem darunter angeordneten in Hohlräume der Randprofilsegmente
5 des jeweils anderen Segments eingeführt.
-7-
Sämtliche Segmente 1, 2 und 3 sind im Bereich ihrer oberen Kante übereinstimmend gestaltet, so daß auf
jedes der Segmente das Abschlußprofil A aufgesetzt werden kann. Jedes der Segmente verfügt über geeignete
Haltemittel, mit denen sich das Abschlußprofil A fixieren läßt; geeignet sind beispielsweise Klemm-, Rast-
und Magnethalter. Bei sämtlichen Segmenten sind die Randprofilsegmente 5 im Bereich ihrer oberen Enden um
45° nach außen ansteigend abgeschrägt, wodurch sich ein idealer Anschluß des ebenfalls endseitig mit 45°
abgeschrägten Abschlußprofils A an die Randprofilsegmente im Bereich der oberen Ecken des jeweiligen Wandelements
W ergibt. In entsprechender Weise sind auch die unteren Endbereiche der Randprofilsegmente 5 des
mittleren Segments 2 und des oberen Segments 3 des Wandelements um 45° nach außen ansteigend abgeschrägt,
so daß die jeweils benachbarten Wandprofilsegmente bündig aneinander anschließen.
Es ist schematisch dargestellt, daß einzelne Wandkörpersegmente 4 mit einem Fenster 9 durchbrochen sein
können. Statt eines verglasten Fensters kann in gleicher Weise ein Lochblech, eine Magnetwand, eine
Schreibwand oder dgl. vorgesehen sein. Ersichtlich kann bei jeder der drei dargestellten Wandelemenet-Varianten
das mittlere Segment 2 und/oder das obere Segment 3 weggelassen werden. Ebenso können jeweils das mittlere
Segment 2 und das obere Segment 3 hinsichtlich ihrer Position gegeneinander ausgetauscht werden. Ferner ist
es möglich, einzelne Segmente der unterschiedlichen Varianten untereinander zu kombinieren. Dies zeigt
bereits die ungeheure Vielfalt von Gestaltungsmöglichkeiten, die die Erfindung eröffnet. Mit einem vorgegebenen
Bestand von Wandelementen lassen sich mit einem
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Höchstmaß an Flexibilität unterschiedlichst gestaltete
Trennwände herstellen.
Das in Fig. 2 veranschaulichte Wandelement umfaßt zwei WandkörperSegmente 4 und insgesamt vier
Randprofilsegmente 5. Ferner ist ein Abschlußprofil A
vorgesehen, welches auf das obere der beiden Wandkörpersegmente 4 aufgesetzt ist. Wesentlich ist,
daß zwar jeweils zwei Randprofilsegmente 5 im wesentlichen ebenso lang sind wie ein Wandkörpersegment
4 hoch ist. In diesem Sinne sind ein hohes und ein niedriges Wandkörpersegment und dementsprechend zwei
lange und zwei kurze Randprofilsegmente vorgesehen. Allerdings sind die Randprofilsegmente in einer anderen
Abfolge übereinander angeordnet als die Wandkörpersegmente. Und zwar ist das niedrige
Wandkörpersegment oben auf das hohe Wandkörpersegment aufgesetzt; demgegenüber sind die kurzen
Randprofilsegmente unterhalb der langen Randprofilsegmente angeordnet. Auf diese Weise sind die
Trennfugen zwischen den Wandkörpersegmenten einerseits und den Randprofilsegmenten andererseits zueinander
versetzt; im Bereich der Trennfuge T zwischen den beiden Wandkörpersegmenten 4 ist somit das Randprofil R
nicht unterbrochen, und im Bereich der Trennfugen zwischen den beiden aneinander stoßenden
Randprofilsegmenten ist das Wandkörpersegment nicht
unterbrochen. Auf diese Weise läßt sich ein mehrere aufeinander aufgesetzte Wandkörpersegmente umfassendes
Wandelement herstellen, welches ohne die Verwendung weiterer Verbindungselemente (vgl. Fig. 1) allein
aufgrund der im Bereich der Trennfugen T durchgehenden Randprofilsegmente eine ausreichende Steifigkeit
aufweist. Zudem wirkt sich der Umstand, daß die Randprofile im Bereich der Trennfugen T zwischen den
-S-
einander benachbarten Wandkörpersegmenten durchgehen, in einer optisch ansprechenden Gestaltung aus.
In Fig. 2 ist auch in mehreren Schritten veranschaulicht, wie ein bestehendes Wandelement in
Anwendung der Erfindung auf einfache Weise erhöht werden kann. Hierzu werden zunächst das Abschlußprofil
A und die (langen) Randprofilsegmente 5 von dem bestehenden hohen Wandkörpersegment abgenommen.
Anschließend wird eines der beiden langen Randprofilsegmente wieder an dem hohen
Wandkörpersegment montiert, und zwar um das Maß der Erhöhung nach oben versetzt. Danach wird das niedrige
Wandkörpersegment oben auf das hohe Wandkörpersegment aufgesetzt. Danach werden das Abschlußprofil oben auf
das niedrige Wandkörpersegment aufgesetzt und das zweite lange Randprofil montiert, letzteres ebenfalls
um das Maß der Erhöhung gegenüber seiner früheren Position nach oben versetzt. Anschließend werden die
beiden kurzen Randprofilsegmente unterhalb der langen Randprofilsegmente an dem unteren, hohen
Wandkörpersegment montiert. Auf diese Weise entsteht das rechts unten in Fig. 2 dargestellte fertige
Wandelement. Die Verbindung der Randprofilsegmente und des Abschlußprofils mit den entsprechenden
Wandkörpersegmenten erfolgt dabei mittels einer Clip-Mechanik, die keinerlei Verschraubung erfordert.
Claims (9)
1. Wandelement (W) für eine umsetzbare Trennwand, umfassend einen Wandkörper (K), zwei seitlich
mit diesem verbundene, konvex gewölbte, vertikale Randprofile (R) und ein sich längs der
oberen Kante des Wandkörpers erstreckendes Abschlußprofil (A),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandkörper (W) aus mehreren übereinander angeordneten, voneinander lösbaren Wandkörpersegmenten
(4) und jedes Randprofil (R) aus einer ebenso großen Anzahl voneinander lösbarer
Randprofilsegmente (5) bündig zusammengefügt ist, wobei jeweils zwei benachbarte Wandkörpersegmente
(1,2; 2,3) längs horizontal verlaufender Trennfugen aneinanderstoßen, daß das Abschlußprofil (A) abnehmbar auf das oberste
Wandkörpersegment aufgesetzt und an diesem lösbar fixiert ist und daß sämtliche Wandkörpersegmente
(4) im Bereich ihrer jeweiligen oberen Kante Haltemittel zur Fixierung des Abschlußprofils (A) aufweisen.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randprofile (R) eine Beschichtung aus Klettmaterial aufweisen.
3. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennfuge zwischen zwei benachbarten
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Randprofilsegmenten (5) nach oben über die Trennfuge der beiden zugeordneten Wandkörpersegmente
(4) hinausragt.
4. Wandelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennfuge zwischen zwei benachbarten Randprofilsegmenten (5) in einem Winkel von 45°
nach außen ansteigend geneigt ist.
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei benachbarte Wandkörpersegmente (4) im Bereich der gemeinsamen Trennfuge mittels einer
Nut/Feder-Gestaltung ineinander verzahnt sind.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei zwei benachbarten Wandkörpersegmenten (4) die Randprofilsegmente (5) des oberen Wandkörpersegments
nach unten gerichtete zapfenförmige Fortsätze (7) aufweisen, die in Hohlräume
der Randprofilsegmente des unteren Wandkörpersegments eingreifen.
7. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandkörpersegmente (4) unterschiedliche Gestaltungsmerkmale wie Fenster (9) , Lochblech,
Magnetwand, Schreibwand oder derleichen aufweisen.
-3-
8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randprofile (R) im Bereich der Trennfugen (T) zwischen zwei benachbarten
Wandkörpersegmenten (4) durchgehend ausgebildet
sind, indem die einzelnen Randprofilsegmente (5) jedes Randprofils (R) im wesentlichen
ebenso lang sind wie die Wandkorpersegraente (4) hoch, wobei die Randprofilsegmente (5) in einer
anderen Abfolge übereinander angeordnet sind als die Wandkörpersegmente (4).
9. Umsetzbare Trennwand, umfassend mindestens zwei Wandelemente (W) nach einem der Ansprüche 1 bis
8, die längs einander zugewandter Randprofile (R) aneinander anliegen, wobei bei den beiden
Wandelementen die Trennfugen zwischen den einzelnen einander benachbarten Wandkörpersegmenten
(4) zueinander versetzt angeordnet sind.
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