DE3201160A1 - Schautafel - Google Patents

Schautafel

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DE3201160A1
DE3201160A1 DE19823201160 DE3201160A DE3201160A1 DE 3201160 A1 DE3201160 A1 DE 3201160A1 DE 19823201160 DE19823201160 DE 19823201160 DE 3201160 A DE3201160 A DE 3201160A DE 3201160 A1 DE3201160 A1 DE 3201160A1
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connecting element
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DE19823201160
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Siegfried 8000 München Leder
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/0238Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts engaging profile grooves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

  • Schautafel
  • Die Erfindung betrifft eine Schautafel aus mehreren Tafelelementen, die über ein Verbindungselement fest aber lösbar miteinander verbunden sind und die unterschiedliche Winkelstellungen gegeneinander einnehmen können, wobei zur Verbindung Nuten vorgesehen sind, die in die Vorsprnge eingreifen.
  • Derartige Schautafeln sind für Ausstellungen, Messen, Tagungen oder dergleichen zweckmäßig. Sie sollen unter Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes schnell und problemlos aufgebaut werden können und ebenso schnell und problemlos wieder abgebaut werden können. Weiter soll ein einfacher Transport und eine einfache Lagerung möglich sein. Solche Schautafeln werden sowohl als Hintergrund als auch als Gestaltungs- und Darstellungsmittel verwendet.
  • Schautafeln dieser Art sind in vielfältigen Ausführunesformen bekannt.
  • Schautafeln der eingangs genannten Art werden beispielsweise unter der Bezeichnung Leitner Connecting Systems der Firma Leitner GmbH oder der Bezeichnung Columbex der Firma MSK vertrieben.Beiden bekannten Schautafeln ist gemeinsam, daß die Tafelelemente randseitige, federartige Vorsprünge aufweisen und daß Verbindungselemdnte mit im wesentlichen Kreisform vorgesehen sind, die radiale Nuten mit bestimmten Winkelabständen aufweisen. Die Verbindungselemente sind getrenilte Einzelteile, die eckseitig aufgesetzt werden und in die darüber angeordnete Tafelelemente ebenfalls heckseitig nach Art einer Nut-Feder-Verbindung eingesetzt wrden. Nachteilig bei diesen Schautafeln ist, daß die Vorsprünge von den Tafelelementen vorspringen und daher beim Transport und der Lagerung leicht besenädigt werden können. Weiter wirken die nur eckseitig an den Tafelelementen angeordneten Verbindungselemente ziemlich klobig, wodurch der ästhetische Eindruck beeintrichtigt sein kann. Als weselltlicher Nachteil ist jedoch ailzusShen, daß nur ganz bestimmte Winkelstellungen möglich sind, weshalb eine optimale Anpassung an den zur Verfügung stehenden Raum unter Berücksichtigung des zu erreichenden Zweckes nicht möglich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Schautafel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine universelle Anpassung an den zur Verfügung stehenden Raum möglich ist.
  • Die Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 gelöst.
  • Die Erfindung wird insbesondere durch eine Lösung weitergebildet, die die Merkmale des Anspruchs 1 und des Anspruchs 2 umfaßt.
  • Die Erfindung wird durch die in den Unteransprüchen gekennzeichneten Merkmale weitergebildet.
  • In diesem Zusammenhang ist zu eähnen, daß Scharnierverbindungen zwar ansich bekannt sind, sich jedoch die erfindungsgemäße Lösung von einer üblichen Scharnierverbindung insbesondere dadurch unterscheidet, daß an dn Tafelelementen keine einzeln vorspringenden Scharnierelemente vorgesehen sind, die bei der Lagerung und/oder dem Transport beschädigt werden könnten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schautafel können die Tafelelemente nach Wunsch und den jeweils gegebenen Umständen in beliebiger Weise zueinander angeordnet werden. Insbesondere kann wahlweise eine gegliederte Anordnung der einzelnen Tafelelemnte als auch eine einheitlich wirkende Anordnung der einzelnen Tafelelemente erreicht werden. Dies kann bei der besonderen Ausführungsform bei den gleichen Tafelelementen erreicht werden.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargastellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch in Ansicht eine Schautafel gemaß den beiden grundsätzlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung, Fig. 2 in Aufsicht die Schautafeln gemäß Fig. 1, Fig. 3 im Ausschnitt eine Schautafel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 im Ausschnitt eine Schautafel gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 die grundsätzliche Ausführungsform des Verbindungselements gemäß dem zweiten grundsätzlichen Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 8 in Aufsicht das Verbindungselement gemäß Fig. 7, Fig. 9 im Schnitt ein Tafelelement, das ausschließlich an das Verbindungselement gemäß Fig. 7 angepaßt ist, Fig. lo im Schnitt ein Tafelelement, das ausschließlich an ein Verbindungselement gemäß dem ersten grundsätzlichen Ausführungsbeispiel der Erfindung angepaßt ist, Fig. 11 im Schnitt ein Teil des Verbindungselcments des ersten grundsätzlichen Ausführungsheispiels, Fig. 12 im Schnitt ein Tafeielement bei dem Verbindullgselemfnte beider Ausführungsformen verwendbar sind, Fig. 13 im Schnitt eine Ausführungsform der Befestigung des Verbindungselement-Teils am Rahmen, Fig. 14 den Schnitt XIV-XIV in Fig. 13, Fig. 15 schematisch in Ansicht eine Schautafel bei der Verbindungseiemente der beiden grundsätzlichen Ausführungsformen sowie bestimmten zus.atzlichen Weiterbildungen verwendet sind, Fig. 16 in Aufsicht ein Verbindungseiement gemäß den zweiten grundsätzlichen Ausführunosbeispiel dessen einer Stift in einer hinterschnittenen Nut verschieblich ist, Fig. 17 ein Verbindungselement gemäß dem zweiten grundsätzlichen Ausführungsbeispiel,dessen einer Stift in einer hinterschnittenen Nut verschieblich ist, Fig. 18 in Seitenansicht das Verbindungselement gemaß Fig. 17, Fig. 19 ein Ausführungsbeispiel eines Tafelelemets, bei dem die hinterschnittene Nut direkt im Rahmen vorgesehen ist.
  • Die Schautafel 1 gemäß den Figuren 1 und 2 besteht jeweils aus nebeneinander und übereinander angeordneten Tafelelementen 2, die unterschiedliche Abmessungen haben können, vorzugsweise jedoch gerasterte Abmessungen besitzen, und die zumindest an ihren vertikalen Rändern in der Horizontalebene verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen schematisch und in ihren Abmessungen übertrieben eine erste Verbindungsform vom Scharniertyp, kurz Scharnier-Verbindung 3,und eine zweite Verbindungsform vom Bültyp, kurz Bügel--erbindung 4, gemäß dem ersten grundsätzlichen Ausführungsbeispiel bzw. dem zweiten grundsätzlichen Ausführungsbeipiel der Erfindung. Diese grundsätzlichen Ausführungsbeispiele werden im folgenden näher erläutert, wobei es, wie das ebenfalls erläutert werden wird, von besonderem Vorteil ist, wenn beide Verbindungsformen 3, 4 bei den Tafelelementen 2 wahlweise vorzugsweise auch gleichzeitig anwendbar sind.
  • Die Erfindung wird dabei im folgenden anhand von Tafelelementen erläutert, die aus einem rechteckigen Rahmen 5 bestchen, wobei der Rahmen 5 in seiner Rechteckform beidseitig mit dinnen Platzen 6 belegt ist und wobei dem der Zwischenraum zwischen/Rahmen 5 und den Platten 6 mit einem leichten Füllmaterial 7, wie Schaumstoff oder dergleichen gefüllt ist. Vorzugsweise enthalten die Platten 6 ein ferritisches oder eisenhaltiges Material, wodurch mittels Magneten oder flexiblen magnetischen Platten Informationsmaterial schnell angebracht und wieder schnell entfernt werden kann.
  • Hunter Umstanden ist es lediglich erforderlich eine der beiden dünnen Platten 6 am Rahmen 5 vorzusehen.
  • Andererseits können die beiden dünnen Platten 6 auch unterschiedlich ausgubildet sein, so daß nach Wahl entweder die eine oder die andere der dünnen Platten zum Beschauer weist. Die unterschiedliche Ausbildung der dünnen Platten kann sowohl deren Art, als auch deren Farbe betreffen als auch die Art und Weise, wie Informationsmaterial an der dünnen Platte 6 be- befestigt werden kann. Der Hahmen 5 kann aus jedem beliebigen Werkstoff, vorzugsweise jedoch aus Metall oder olz bestehen.
  • Die Erfindung wird weiter anhand einer Ausführung der Tafelelemente 2 naher erläutert, bei der an Randabschnitten 8 und zwar insbesondere an vertikalen Randabschnitten 8 des Rahmens 5 der Tafelelemente 2 ein Profil 9 befestigt ist. Zu diesem Zweck weist das Profil auf der dem Randabsehnitt 8 zusewandten Seite lo einen hier federartig ausgebildeten Zapfen 11 auf, der in eine entsprechende hier als Nut 12 ausgebildete Vertiefung im Rahmen 5 eingreift. Wie das anhand von Fig. 19 noch gezeigt werden wird, ist die Verwendung eines Profils 9 nicht zwingend. Das Profil ist jedoch vorteilhaft, da so eine erwünschte ästhetische Gestaltung möglich ist, insbesondere eine Anpassung an Farbe und Form der dünnen Platten 6, wobei weiter eine getrennte und damit kostengünstige Fertigung möglich ist.
  • Das in den Figuren 3 bis 6 gezeigte Profil 9 besitzt eine Ausführung, wie sie anhand Fig. 12 noch näher erläutert werden wird. Diese Aus führungs form ist sowohl für Scharnier-Verbindungen 3 als auch Bügel-Verbindungen 4 geeignet. Jedoch sind Profile 9 möglich, die nur für eine der beiden Verbindungstypen geeignet sind, wie das ebenfalls noch erläutert wird.
  • Bei der Scharnier-Verbindung 3 besteht das Verbindungselement aus zwei Verbindungselement-Teilen 13 gleicher Form. Ein Verbindunaselement-Teil 13 (vgl. Fig. 11) besteht aus einem Hülsenteil 14 und einem von diesem vorspringenden Ansatz 15, der in seiner Form an die entsprechende Form einer hinter- schnittenen Nut 16 im Profil 9 (val. Fig. lo) angepaßt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind Ansatz 15 und hinterschnittene Nut 16 T-förmig ausgebildet, wobei der T-Längsbalken mit dem lIülsenteil 14 von diesem radial vorspringend verbunden ist.
  • In jeder hinterschnittenen Nut 16 der sich gegenüberliegenden Profile 9 nebealeillander angeordneter Tafelelemente 2 ist ein solches Verbindungselement-Teil 13 über den Ansatz 15 eingesetzt, wobei die Hülsenteile 14 der beiden Verbindungselement-Teile 13 durch einen Stift 17 gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Der T-Ansatz 15 ist dabei derart an den Verlauf der hinterschnittenen Nut 16 angepaßt, daß eine Bewegbarkeit des Ansatzes 15 in der hinterschnittenen Nut 16 nur als Verschiebung in der Nut 16 in (hier) vertikaler Richtung möglich ist, jedoch keine Schwenkbewegung. Selbstverständlich ist es nicht zwingend, den Ansatz T-förmig auszubilden, vielmehr ist jede andere geeignete Ausführungsform, auch eine kreisrunde Ausführungsform möglich.
  • Die Verschwenkung der beiden durch die Scharnierverbindung 3 miteinander verbundenen Tafelelemente 2 erfolgt um eine Schwenkachse 18, die mit der Hülsenachse des Ifillsenteils 14 zusammenfällt.
  • Um ein möglicnst geschlossenes Aussehen zu erreichen, kann es zweckmäßig sein, die Verbindungselement-Teile 13 nach Art eine Klavierbandes längs der Gesamterstreckung der hinterschnittenen Nut 16 anzuordnen, wobei dann lediglich ein einziger Stift 17 notwendig.
  • ist.
  • Bei der Bügel-Verbindung 4 besteht das Verbindungselement aus zwei zueinander parallelen Stiften 19, die durch einen Bügel,einen Steg oder dergleichen fest miteinander verbunden sind. Gemäß den Fig. 7 und 8 ist dieser Bügel oder Steg durch eine Scheibe 20 gebildet, die die heiden parallelen Stifte 19 etwa mittig miteinander verbindet.
  • Die Stifte 19 und die Scheibe 20 bilden somit ein etwa H-förmiges Verbindungselement 21.
  • Die Stifte 19 des Verbindungseiements 21 sind in eine entsprechende Innenbohrung 22 im Profil 9 einsetzbar, die zumindest in den Eckbereichen vorgesehen ist. Dabei besitzt die Innenbohrung 22 einen Abstand a von dem .-iußersten Rand des Profils 9, der kleiner ist als der halbe Abstand b der beiden parallelen Stifte 19, da sonst eine Verschwenkbarkeit des Tafelelements 2 um den jeweiligen Stift 19 nicht möglich wäre. Weiter ist der Abstand b der beiden Stifte 19 großer als die Summe der Dicken c1 und c2 der beiden miteinander verbunderen Tafelelemente 2 (wobei üblicherweise die Dicken c1 und c2 gleich sind). Weiter ist eine Mittelebene 23 zwischen den beiden parallelen Stiften 19 definiert.
  • Die Schwenkachse 18 der Verbindungselement-Teile 13 der Sch.Rrnier-Vel-hindung 3 liegt/in dieser Verbindungsebene 23 des Verbindungselements 21 der Bügel-Verbindung 4.
  • Die beiden Verbindungen 3 und 4 erlauben somit eine Verschwenkung der Tafel elemente 2 um entweder die Schwenkachse 18 oder die Stifte 19 um einen beliebigen Winkel innerhalb des Winkelbereichés,der dadurch begrenzt ist, daß die beiden Tafelelemente 2 aneinander zur Anlage kommen. Dieser Schwenkwinkel kann dadurch groß gemacht werden, daß der Abstand der hinterschnittenen Nut 16 von der Schwenkachse 18 bzw. der Abstand b der beiden Parallelen Stifte 19 so groß wie möglich gemacht ist. Andererseits ist es jedoch erwünscht, die Tafelelemente 2 möglichst nahe zueinander anzuordnen, d.h. den Abstand zwischen den Tafelelementen 2 möglichst klein zu machen.
  • Günstige Abmessungen ergeben sich, wenn die von dem Randabschnitt 8 abgewandten Seiten des Profils 9 verformt oder wie dargestellt abgerundet ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die Tangenten 24 an das Profil 9 ausgehend von der Schwenkachse 18 einen Winkel von höchstens 900 einschließen, d.h.,daß die Tangenten 24 mit der Mittelebene 23 einen Winkel von mindestens 450 jeweils einschließen.
  • Auf diese Weise ist bei der Scharnier-Verbindung 3 ein Sc'.owenkwinkel von mindestens 1800 und bei der Bügel-Verbindung 4 ein Schwenkwinkel von bis zu 3600 möglich(vgl. insbesondere Fig. 2).
  • Wie erwähnt, ist es von besonderem Vorteil, wenn das Profil 9 sowohl die hinterschnittene Nut 16 zur Aufnahme des Verbindungselement-Teils 13 als auch die Innenbohrung 22 zur Aufnahme des Stifts 19 des Verbindungselements 21 enthält, wie das insbesondere in Fig. 12 dargestellt ist. Fig. 12 zeigt weiter, ähnlich Fig. 1o, in Strichpunktlinien die engste Anordnung des Hülsenteils 14 an das Profil 9. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß wahlweise die Scharnier-Verbindung 3 und/oder die Bügel- Verbindung 4 zur schwenkharen Verbindung der Tafelelemente 2 mitcinander verwendet werden kann Dabei kann, wenn der Abstand der parallelen Stifte 19 des Verbindungselements 21 so gezählt ist, daß bei in die Innenbohrung 22 eingeführtem Zustand auch die Ver})indungseler1ent-Teile 13 bei in die hinterschnittene Nut 16 elnaeführtem Zustand durch die Verbindungsstifte 17 miteinander verbindbar sind1 zwischen zwei Tafelelemelten/sowohl die eine als auch die andere Verbindung 3, 4 nach Wahl vorgesehen und eingesetzt werden.
  • Die Bügel-Verbindung 4 hat den Vorteil, daß ein größerer Schwenkw.inkel erreichbar ist, jedoch den Nachteil, daß sie nur in den Eckbereichen der Tafelelemente anwendbar ist. Die Scharnier-Verbindung 3 hat den Vorteil, daß sie in ihrer Lage in der hinterschnittenen Nut 16 verstellbar ausgebildet ist, weshalb sie an beliebiger Stelle in der hinterschnittenen Nut 16 vorgesehen werden kann, hat jedoch den Nachteil, daß ein kleinerer maximaler Schwenkwinkel erreichbar ist. Je nach den gegebenen Umständen wird die eine oder die andere der Verbindungen 3, 4 verwendet werden.
  • In der Figur 13 ist eine Möglichkeit dargestellt, mit der die Verbindungselement-Teile 13 in ihrer Lage in der hinterschnittenen Nut 16 fixiert werden können.
  • Senkrecht zur Schwenkachse 18 durchsetzt eine Bohrung 25 etwa mittig den Ansatz 15 des Verbindungselement-Teils 13. Die Bohrung 15 ist durch eine koaxiale Öffnung 26 in der der Bohrung 25 gegenüberliegenden Wand des Hülsenteils 14 verlängert. filze Bohrung 25 kann ein Innengewinde auweisen. Die Bohrung 25 durchsetzt ein Verbindungselement, wie ein Gewindestift 28 oder dergleichen, wobei eine feste aber lösbare Verbindung zwischen dem Verbindungselemente-Teil 13 und den Profil 9 durch Festklemmen durch Druck des Gewinde- stiftcs 28 £egen den Grund der Innenbohrung 22. Dabei kann ein definierter Festlegepunkt 27 bilds t sein.
  • Die Öf-iiiung 26 dient zum Einführen des GLwindestifts 28 sowie eines Werkzeugs, zu dessen Eindrehen und wieder Herausdrehen in die Bohrung 25.
  • Selbstverständlich ist jedes andere Verbindungsmittel, mit dem eie feste aber lösbare Verbindung zwischen Verbindungse1ment-Teil 13 und Profil 9 in der hinterschnittenon Tut 16 möglich ist, ebenfalls anwendbar.
  • Beispielsweise kann statt eines definierten Festlegepunktes auch eine Bohrung im Profil 9 vorgesehen sein, die den Zapfen 11 vollständig durchsetzen kann und die ebenfalls ein Gewinde aufweisen kann. Insbesondere bei definierten Festlegepunkten 27 ist das Verbindungsmittel vorzugsweise, zumindest an solchen Stellen innerhalb der hinterschnittenen Nut 16 anwendbar, daß die Verbindungselement-Teile rasterartig in wohldefinierten Abständen festlegbar sind. Beispielsweise entspricht der Abstand der Festlegepunkte 27 im Profil 9 einem ganzzahligen Vielfachen oder Bruchteil der Abmessung des Hülsenteils 14 bzw. dessen Ansatz 15 in Richtung der Schwenkachse 18.
  • In Fig. 15 ist eine Schautafel 1 dargestellt, bei der die Tafelelemente 2 unterschiedliche Abmessungen besitze und so zueinander angeordnet sind, daß die horizontalen Trennfuge 29 benachbarter Tafelelemente 2 in Horizontalrichtung nicht miteinander fluchten.
  • Fig. 15 zeigt weiter, wie derartige Tafeleleme-nte miteinander verbindbar sind. Dem ersten Anschein nach, erscheint eine Verbindung mittels der Bügel-Verbindung 4 nicht möglich und erscheint nur eine Verbindung mittels der Scharr.ier-Verbindung 3 möglich, wie das beispiclshaft gezeigt ist. Wie das gezeigt werden wird, ist jedoch auch eine Bügel-Verbindung 4 möglich, wenn abg.vzandelte Ausführungsformen dieses Verbindungstyps verwendet werden.
  • Ein erstes Verbindullyseleme.lt 30 dient zur stirnseitigen Verbindung zweier benachbarter Tafelelemente 2.
  • Es entspricht im wesentlichen dem Verbindungselement 21 gemäß Fig. 7 mit dem Unterschied, daß die Scheibe b nicht mittig, sondern stirnseitig vorgesehen ist, daß also das Verbindungselement U-förmig ausgebildet ist.
  • Ein weiteres Verbindungselement 31 vom Bügel-Typ ist wie in Fig. 16 daryestellt ausgebildet. Dieses Verbindungselement 31 weist, wie das Verbindungselement 21, die beiden parallelen Stifte 19 auf, die durch eine Scheibe 33 etwa mittig miteinander verbunden sind. Auf der einen Seite der Mittelebene 23 besitzt die Scheibe 33 ein Aussehen etwa dem der Scheibe 20 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 8. Der Verlauf kann Abrundungen oder dergleichen aufweisen. Auf der anderen Seite der Mittelebene 23 läuft die Scheibe 33 jedoch in einen schmal Ansatz 34 aus, der den Halsabschnitt 35 der hinterschnittenen Nut 16 des Profils 9 mit Spiel durchsetzen kann. D.h., der eine Stift 19 ist über diesen Ansatz 34 in der Innenbohrung 22 längs der hinterschnittenen Nut 16 längs des Profils 9 verschiebbar.JDas Verbindungselement 32 ist in den Fig. 17 und 18 näher dargestellt. Das Verbindungselement 32 weist ebenfalls die beiden parallelen Stifte 19 auf, die, ebenfalls etwa mittig, durch zwei radial verlaufende Stege 36 miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Stegen ein Zwischen- raum 37 vorliegt. Die etwa radialen Stege 36 verlaufen se:krecht zur Mittelebene 23 und verbinden die beiden Stifte 19 miteinander. Die Dicke der Stege 36 entspricht etwa der Dicke des Ansatzes 34 des Ausführungsheispiels gemaß Fig. 16. D.h., die 36 StegeSsilld so bemessen, daß sie durch den ilalsabsehnitt 35 der hinterschnittenen Nut 16 mit Spiel führbar sind.
  • Weiter weist das Verbindungselement 32 einen etwa U-förmigen Bügel 38 auf, dessen Dicke etwa der Breite des Zwischenraums 37 entspricht, dessen halbe Breite etwa dem Abstand a entspricht und dessen innere U-Ausnehmung 39 einen Radius besitzt, der dem der parallelen Stifte 19 im Bereich des Zwischenraums 37 entspricht. Der U-Biigel 38 ist somit senkrecht zur Achse eines Stiftes 19 durch den Zwischenraum 37 einführbar. Durch diesen U-Biigel 38 ist das Verbindungselement 32 in seiner Lage zwischen zwei vertikal übereinander angeordneten Tafelelementen 2 festlegbar, während der andere Stift 19 in der entsprechenden Innennut mit hinterschnittener Nut 16 frei verschieblich ist. Auf diese Weise kann die Schautafel 1 gemäß Fig. 15 aufgebaut werden, die höhere Knicksteifigkeit als die Schautafel 1 gemäß Fig. 1 besitzt.
  • Die vertikal übereinander angeordneten Tafel elemente 2 sind auch an den außenliegenden Rindern miteinander zu verbinden. Dies kann, wie in Fig. 15 dargestellt, ebenfalls durch eine Schrier-Verbindung 3 oder eine Bügel-Verbindung 4 erfolgen. Bei der Scharnier-Verbindung 3 sind die Vterbindungselement-Teile 13 jeweils in die hinterschnittenen Nuten 16 der Profile 9 der vertikal übereinander angeordneten Tafelelemente 2 eingesetzt und zwar am Eckabschnitt der Tafelelemente 2, wobei sich die Verbindungselement-Teile 13 berühren können. Sie sind wieder durch den Verbindungsstift 17 miteinander verbunden, der die llülsenteile 14 durchsetzt.
  • Bei der Bügel-Verbindung 4 ist ein entsprechendes Verbindungselement 21, 31 oder 32 verwendbar, wobei einer der Stifte 19 in die Innenbohrungen 22 eigesetzt ist, während der andrc nach hinten umgeklappt ist. Selbstverständlich kann auch ein Verbindungselement (nicht dargestellt) verwendet werden, das aus einen einzigen Stift mit mittiger Scheibe besteht.
  • Die Erfindung wurde anhand einer Ausführungsform nhr erläutert, bei der am Randabsclallitt 8 as Rahmens 5 ein Profil 9 angebracht ist. Selbstverständlich ist es möglich, die Innenbohrung 22 und/ oder die hinterschnittene Nut 16 direkt in den Rand 40 des Rahmens 5 einzuschneiden, wie das in Fig. 19 dargestellt ist. Fig. 19 zeigt auch, daß die hinterschnittene Nut 16 mit der Innenbohrung 22 insoweit zusammenfallen kann, daß von der Innenbohrung 22 lediglich der iialsabschnitt 35 zum Rand 40 gefertigt sein muß. In diesem Fall sind lediglich höhere Anforderungen an die Abmessungen des Halsabschnitts 35 zu stellen. Weiter zeigt Fig. 19, daß lediglich eine Seite eine Abschrägung oder Verformung im Randbereich des Rahmens aufweisen muß, nämlich auf der Seite, in die die Verschwenkung im wesentlichen erfolgen soll. Diese Verformung ist beiidem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 19 durch eine Abschrägung unter einem Winkel von 450 erreicht.
  • Es sei weiter erwähnt, daß die Erfindung grundsätzlich auch für die Verschwenkbarkeit der Tafelelemente um eine horizontale Achse anwendbar ist, wobei dann eine Festlegung der verschwekten Tafelelemente 2 in dieser Winkelstellung sichergestellt werden muß. Dies kann durch Abstützungen oder dcrgleichen erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäß ausbildete Schautafel aus Tafelelementen ermöglicht einen schnellen Auf- und Abbau unter Verwendung einfacher und leicht zu handhabender Teile, wobei auch beim Trazrzportund cler Lagerung eine Beschädigung der Teile, nämlich der Tafelelemente einerseits und der Verbindungselemente andererseits auf das äußerste vermieden ist. Dabei ist eine äußerst flexible Ausgestaltung der jeweils aufgebauten Schautafel erreichbar einerseits durch die Verwendbarkeit unterschiedlich gestalteter Tafelelemente und andererseits durch die wahlweise Verwendbarkeit der anwendbaren Verbindungselemente.
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Claims (29)

  1. Ansprüche 1.Schautafel aus mehreren Tafeleleme;ltenr die über w n Verbindunoselement fest aber lösbar miteinander verbunden sind und die unterschiedliche Winkelstellungen gegeneinander einnehmen kannen, wobei zur Verbindung Nuten vorgesehen sind, in die Vorsprünge eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (40) der Tafelelemente (2) eine hinterschnittene Nut (16) vorgesehen ist, und daß das Verbindungselement zweiteilig ist, wobei jedes Teil (13) einen an die hinterschnittene Nut (16) angepaßten Ansatz (15) aufweist und die Teile (13) am jeweils anderen Ende gelenkig miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Schautafel aus mehreren Tafelelementen, die über ein Verbindungselement fest aber lösbar miteinander verbunden sind und die unterschiedliche Winkelstellungen gegeneinander einnehmen können, wobei zur Verbindung Nuten vorgesehen sind, in die Vorsprünge eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (40) der Tafelelemente (2) mindestens im Bereich deren Ecken eine Innenbohrung (22) vorgesehen ist, daß das Verbindungselement (21, 30, 31, 32) zwei parallele durch einen Steg,Bügeloder dergleichen (20, 33, 36) miteinander verbundenen Stifte (19) aufweist, die in die Innenbohrung (22) von deren der Ecke benachbarten Ende einschiebbar sind,und daß der Abstand (a) zwischen dem Rand (40) und der Achse der Innenbohrung (22) kleiner ist als die Hälfte des Achsabstands (b) der beiden Stifte (19).
  3. 3. Schautafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rad (40) sowohl hinterschnittene Nut (16) als auch Innenbohrung (22) aufweist.
  4. 4. Schautafel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Nut im wesentlichen kreisförmig ist.
  5. 5. Schautafel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch aekennzeichnet, daß die hinterschnittene Nut (16) im wesentlichen T-förmig ist.
  6. 6. Schautafel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet1 daß der Abstand (b) der beiden parallelen miteinander verbundenen Stifte (19) so groß ist, daß bei in die Innenbohrungen (22) eingeschobenem Zustand auch di an die hinterschnittene Nut (16) angepaßten Ansätze (15) der Verbindungselement Teile (13) so in die hinterschnittene Nut (16) einschiebbar sind, daß deren andere Enden gelenkig mitf3inander verbindbar sind.
  7. 7Schautafel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand (b) der beiden parallele durch einen Steg, Bügel oder dergleichen (20, 33, 36) miteinander verbunden Stifte (19) nicht kleiner ist als die halbe Summe der Dicken (c1, c2) der dadurch miteinander verbundenen Tafelelemente (2).
  8. 8. Schautafel nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement-Teil durch ein Hülsenteil (14) gebildet ist, von dem der an die hinterschnittene Nut (16) angepaßte Ansatz (15) vorspringt,und daß die Verbindungselement-Teile durch ein stiftförmiges Eingriffsglied (17), das die Hülsenteile (14) innen durchsetzt, gelenkig miteinander verbindbar sind.
  9. 9. Schautafel nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement-Teil (13) in der hinterschnittenen Nut (16) verschiebbar und feststellbar ist.
  10. lo. Schautafel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (25) den angepaßten Ansatz (15) etwa mittig durchsetzt, durch die eine Schraube, ein Gewindestift (28) oder dergleichen führbar ist, und daß die Schraube, der Gewindestift (28) oder dergleichen an dem Rand (40) des Tafelelements (2) festlegbar ist.
  11. 11. Schautafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zuFes tl Festlegepunkte (27) in dem Rand (40) vorgesehen sind und einen Abstand entsprechend einem ganzzahligen Vielfachen oder Bruchteil der Abmessung des anyelraßtell Ansatzes (15) in Achsrichtung besitzen.
  12. 12. Schautafel nach Anspruch 2 oder nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Stifte (19) durch eine etwa mittige zu den Stiftachsen senkrechte Scheibe (20, 33) mit etwa durchgehend gleicher Dicke verbunden sind.
  13. 13. Schautafel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (33) im Bereich eines der Stifte (19) an den engsten Abschnitt (35) der hinterschnittenen Nut (16) derart angepaßt ist, daß dieser Stift (19) in der hinterschnittenen Nut (16) um seine Achse schwenkbar verschiebbar ist.
  14. 14. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das - Tafelelement (2) aus einem den Rand (40) bildenden Rahmen (5) und mindestens einer den Rahmen (5) flächig abdeckenden dünnen Platte (6) besteht, die am Rahmen (5) befestigt ist.
  15. 1S. Schautafel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Platten (6) der Raum zwischen dem Rahmen (5) und den Platten (6) mit einem leichten Füllmaterial (7) wie Schaumstoff gefüllt ist.
  16. 16. Schautafel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Platte (6) ferritischen oder eisenhaltigen Werkstoff enthält.
  17. 17. Schautafel nach einem der Ansprüche 14 bis 16, gekennzeichnet durch einen Holzrahmen (5).
  18. 18. Schautafel nach einem der Anprüche 14 bis 16, gekennzeichnet durch ein Metallrahmen.
  19. 19. Schautafel nach einem der Anpniche 1 bis 17, gekennzeichnet durch ein am Tafelelement (2) randseitig angebrachtes Profil (9), das die hinterschnittene Nut (16) und/nder die Innenbohrung (22) aufweist.
  20. 20. Schautafel nach einem der An:rjche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, das <Jie dem Tafelelement (2) zugewandte Seite (10) des Profils (9) im wesentlichen eben ist und daß die anderen Seiten abgerundet sind, gegebenenfalls ineinander übergehen.
  21. 21. Schautafel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verschwenkachse (18) der Verbindungselement-Teile (13) ausgehenden Tangenten (24) an die anderen Seiten eines Profils (9) einen Winkel von höchstens etwa 900 einschließen.
  22. 22. Schautafel nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Seiten derart abgerundet sind, gegebenenfalls ineinander übergehen, daß bei Verschwenkung um den zugehörigen Stift (19) um den maximal erwünschten Winkel, höchstens jedoch um einen Winkel von etwa 9o° aus der gemeinsamen Ebene beidcr Stifte (19), das Profil (9) die dazu senkrechte Mittelebene (23) zwischen den Stiften (19) nicht überschreitet.
  23. 23. Schautafel nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (9) als Befestigungsmittel zur flefcstigung am Randabschnitt (8) des Tafelelcments (2) einen Zapfen (11) aufweist, d'jr an der der Schwenkachse (18) abgewandten Seite (lo) des Profils (9) vorspringt und in eine komple- mentare Ausnehmung (12) im Rahmen (S) eingreift.
  24. 24. Schautafel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine durchgehende Nut (12) ist.
  25. 25. Schautafel nach einem der AnsDrche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Profil (9) aus Kunststoff besteht.
  26. 26. Schautafel nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Profil (9) aus Metall besteht.
  27. 27. Schautafel nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (9) bündig mit dem Seitenrand des Rahmens (5) bzw. der mindestens einen Platte (6) abschließt.
  28. 28. Schautafel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rahmen (5) benachbarte Seite des Profils (9) in die Rahmen- bzw. Plattenebene übergeht.
  29. 29. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Nut (16) und/oder die Innenbohrung (22) sich über mindestens die im wesentlichen vertikalen Ränder(40) der Tafelelemente (2) der Schautafel (1) in deren Gesamtlänge erstreckt.
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