DE3833608C2 - - Google Patents

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DE3833608C2
DE3833608C2 DE19883833608 DE3833608A DE3833608C2 DE 3833608 C2 DE3833608 C2 DE 3833608C2 DE 19883833608 DE19883833608 DE 19883833608 DE 3833608 A DE3833608 A DE 3833608A DE 3833608 C2 DE3833608 C2 DE 3833608C2
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Roland 8084 Stegen De Lincke
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Geimuplast Peter Mundt & Co Kg 8105 Farchant De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks
    • A47G1/21Picture hooks; X-hooks with clamping action
    • A47G1/215Mirror clamps

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen aus Rahmenelementen zusammengesetzen Bilderrahmen.
Aus der EP 01 93 467 A1 ist ein Bilderrahmen bekannt, der aus einem Rahmenelement und Halterungselementen besteht. Das Rahmenelement weist eine untere, rechteckige Platte und eine mit der unteren Platte im wesentlichen kongruente obere transparente Platte auf. Die Halterungselemente fassen die obere und untere Platte in deren Eckbereichen zwischen sich ein; sie überdecken die Ecken der Platten des Rahmenelements. Weiterhin sind die Halterungselemente einstückig ausgebildet. Der aus der EP 01 93 367 A1 bekannte Bilderrahmen kann nicht zu einem Verbund zusammengesetzt werden.
Aus der DE 84 00 814 U1 ist ein Bilderhalter mit einer Rückwand und einer durchsichtigen Scheibe bekannt, bei dem die Ränder der Rückwand und der Scheibe von vier Halteklammern umgriffen werden, die an ihrer Rückseite jeweils eine Aufhänge-Ausnehmung aufweisen. Die Halteklammern sind Eckwinkel, die jeweils mit einer hinteren Schenkelplatte an der Rückseite der Rückwand befestigt sind. Zwei im rechten Winkel zueinander stehende Stegplatten verbinden die hintere Schenkelplatte mit einem an der Vorderseite der Scheibe anliegenden Haltewinkel. Ein über die hintere Schenkelplatte hinausragender, abgewinkelter Stützrand weist Kerben auf, die die Aufhänge-Ausnehmung bilden. Auch dieser Bilderhalter ist nicht geeignet, zu einem Verbund zusammengesetzt zu werden.
Die US 41 90 157 offenbart eine Halteanordnung für neben- und übereinander an einer Wand austauschbar anzuordnende Schallplattenhüllen, wobei Halteelemente die Hüllenecken fassen und in einem der Hüllengröße entsprechenden Abstand an der Wand befestigt sind. Jedes Halteelement besteht aus einem Unterteil und einem Oberteil, die miteinander verbindbar sind, und hat vier sektorenförmig angeordnete Aufnahmetaschen zur Aufnahme der Ecken aneinandergrenzender Schallplattenhüllen. Die bekannte Halteanordnung besteht allein aus diesen Halteelementen und weist weder eine untere Grundplatte noch eine hierzu kongruente obere transparente Platte auf und bildet somit keinen eigentlichen Rahmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen aus Rehmenelementen zusammengesetzten Bilderrahmen zu schaffen, der zu einem Verbund zusammensetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße, aus Rahmenelementen zusammengesetzte Bilderrahmen eignet sich besonders für Fotos. Neben Fotos können aber auch andere Bilder sowie andere Gegenstände wie beispielsweise Briefmarken, getrocknete Blumen, Tickets, andere passende Gegenstände und Andenken gerahmt werden. Im allgemeinen eignet sich der Bilderrahmen für flache Gegenstände jeder Art. Die Bilder bzw. Gegenstände werden zwischen die beiden Platten gelegt. Anschließend werden die übereinander kongruent liegenden Platten durch die Halterungselemente miteinander verbunden. Der derart hergestellte Verbund kann dann an einer Wand, vorzugsweise einer vertikalen Wand, befestigt werden. Die Befestigung erfolgt durch die Halterungselemente. Es ist nicht erforderlich, jedes Halteelement mit der Wand zu verbinden. Es ist vielmehr ausreichend, nur einzelne Halterungselemente an der Wand zu befestigen, da der Bilderrahmen einen zusammenhängenden Verbund bildet. Weiterhin ist es möglich, den Bilderrahmen nachträglich zu erweitern bzw. wieder zu verkleinern. Durch die flexible Ausgestaltung des Bilderrahmens können beliebige Formen des zusammenhängenden Verbundes gebildet werden. Die obere vieleckige Platte der Elemente des zusammenhängenden Verbundes ist jeweils transparent, so daß das zwischen den Platten befindliche Bild sichtbar ist.
Die Halterungselemente überdecken die Ecken aneinandergrenzender Platten von aneinandergrenzenden Rahmenelementen. Hierdurch wird von einem Halterungselement die größtmögliche Anzahl Platten bzw. Rahmenelementen miteinander verbunden bzw. aneinander befestigt. Außerdem wird ein äußerst stabiler Verbund erreicht. Die Platten können rechteckig, vorzugsweise quadratisch, ausgestaltet sein. Hierdurch kann ein geschlossener, die gesamte Fläche vollständig ohne Lücken abdeckender Verbund erreicht werden. Es sind aber auch andere Vielecke möglich, beispielsweise gleichseitige Dreiecke, regelmäßige Sechsecke oder andere Vielecke, vorzugsweise solche, die eine Parkettierung im mathematischen Sinn, also eine vollständige, lückenlose Flächenüberdeckung ermöglichen.
Die Halterungselemente fassen die oberen und unteren Platten in deren Eckbereichen zwischen sich ein. Hierdurch werden die Platten auf besonders einfache Weise durch die Halterungselemente miteinander verbunden.
Die Halterungselemente bestehen aus einem Unterteil und einem Oberteil, die miteinander verbindbar sind. Hierdurch können die Platten, die die Elemente des Verbundes bilden, auf besonders einfache Weise montiert, also miteinander verbunden werden. Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen dem Unterteil und dem Oberteil wieder lösbar, um eine einfache Demontage des Verbundes bzw. einzelner Elemente des Verbundes zu ermöglichen.
Mit dem Unterteil sind Stifte vorzugsweise einstückig verbunden, die in entsprechende Löcher der Platten eingreifen. Hierdurch wird eine besonders einfache und wirkungsvolle Verbindung zwischen den Halterungselementen und den Platten erzielt.
Vorzugsweise ist das Unterteil rechteckig, vorzugsweise quadratisch ausgestaltet. Die Stifte können im Bereich der Ecken des Unterteils angeordnet sein, um die Fläche der Halterungselemente besonders gut auszunutzen. Es ist aber auch möglich, daß die Stifte im Bereich zwischen den Ecken des Unterteils, vorzugsweise in der Mitte zwischen den Ecken, angeordnet sind.
Die Stifte können in der Nähe des Oberteils enden oder an diesem anliegen. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Platten von den Halterungselementen mit Sicherheit vermieden.
Es ist möglich, daß das Unterteil des Halterungselements Ausnehmungen, vorzugsweise kreisförmige Löcher, aufweist und daß die Platten entsprechende Stifte aufweisen. Die Zuordnung der Stifte und Löcher in den Halterungselementen einerseits und den Platten andererseits kann also umgekehrt werden.
Das Unterteil des Halterungselementes kann an einer vorzugsweise vertikalen Wand befestigbar sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Unterteil vorzugsweise in seiner Mitte ein Loch mit einem im Durchmesser kleineren Teil an der Unterseite des Unterteils aufweist, der an den im Durchmesser größeren Teil mit einem Absatz anschließt. In das Loch kann also eine Schraube versenkt werden, die in die Wand eingeschraubt werden kann. Der Schraubenkopf stützt sich dabei an dem Absatz ab. Der Schraubenkopf kann gleichzeitig versenkt sein, so daß er nicht herausragt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der im Durchmesser größere Teil des Loches an den im Durchmesser kleineren Teil angesenkt ist, und zwar vorzugsweise kegelförmig.
Das Unterteil kann eine zentrale Erhebung aufweisen, an der die Platten anliegen. Die Platten stoßen also in ihren Endbereichen an der zentralen Erhebung an.
Das Oberteil der Halterungselemente kann an der Oberseite der zentralen Erhebung des Unterteils vorzugsweise lösbar befestigbar sein. Die Verbindung zwischen dem Unterteil und dem Oberteil besteht vorzugsweise aus einer Schwalbenschwanzführung. Diese ermöglicht eine einfache Herstellung und Montage sowie Demontage.
Die zentrale Erhebung des Unterteils ist vorzugsweise rechteckig oder quadratisch. Die Platten weisen dann in ihren Endbereichen entsprechende rechteckige Ausnehmungen auf. Die Platten grenzen mit diesen Ausnehmungen an die zentrale Erhebung des Unterteils an, umfassen dieses also.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung verlaufen bei rechteckiger bzw. quadratischer Ausbildung des Unterteils die Ränder der zentralen Erhebung des Unterteils parallel zu den Seitenrändern des Unterteils. Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung verlaufen bei rechteckiger bzw. quadratischer Ausbildung des Unterteils die Ränder der zentralen Erhebung des Unterteils in einem Winkel von vorzugsweise 45° zu den Seitenrändern des Unterteils. In diesem Fall befinden sich die Stifte des Unterteils des Halterungselements vorzugsweise im Bereich der Ecken des Unterteils. Die Ecken der Platten sind in diesem Fall vorzugsweise in einem Winkel von 45° abgeschrägt. Die zentrale Erhebung ist also im Winkel von 45° zu dem Halterungselement und zu den Kanten der Platten angeordnet. Das Halterungselement selbst verläuft parallel zu den Kanten der Platten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist das Unterteil mehrere Erhebungen auf, an denen die Platten anliegen. Vorteilhaft ist es, wenn bei rechteckiger bzw. quadratischer Ausbildung des Unterteils sich die Erhebungen in den Mitten der Seiten des Unterteils befinden. Die Platten kommen dann mit ihren Ecken in den Eckbereichen des Unterteils zu liegen, und zwar jeweils zwischen zwei rechtwinklig zueinander stehenden Erhebungen. Aufgrund der Stärke der Erhebungen haben benachbarte Platten stets einen gewissen Abstand voneinander. Auch die Ecken der benachbart liegenden Platten stoßen nicht an einem Punkt zusammen, sondern haben vielmehr einen gewissen Abstand voneinander, der groß genug ist, um im Bereich anstoßender Ecken benachbarter Platten genügend Platz für ein Loch in dem Unterteil zur Befestigung des Unterteils an einer Wand zu schaffen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gegenüberliegende Erhebungen jeweils eine nach außen weisende Nase aufweisen, daß das Oberteil drei parallele Nuten aufweist und daß die beiden äußeren Nuten jeweils einen, nach innen weisenden, mit den Nasen zusammenwirkenden Vorsprung haben. Die Nasen dienen zur Befestigung des Oberteils. Es ist auch möglich, daß alle vier Erhebungen jeweils eine nach außen weisende Nase besitzen. Dann kann das Oberteil auch nach einer Drehung um 90° auf das Unterteil aufgeschoben werden; es gelangen dann die benachbarten Nasen in Eingriff. Die nach innen weisenden Vorsprünge an den äußeren Nuten kommen mit den Nasen der Erhebungen des Unterteils in Eingriff. Das Oberteil kann also auf das Unterteil derart aufgeschoben werden, daß die Nasen innerhalb der Nuten und Vorsprünge gleiten und dadurch formschlüssig fixiert werden.
Vorzugsweise sind die Nuten auf einer Seite des Oberteils offen und auf der anderen Seite geschlossen. Das Oberteil wird also mit der offenen Seite auf das Unterteil aufgeschoben. Die geschlossene Seite des Oberteils dient als Anschlag.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die vieleckigen, vorzugsweise rechteckigen Platten in ihren Endbereichen vorzugsweise in einem Winkel von 45° abgeschrägt sind. Die Stifte des Halterungselements bzw. des Unterteils dieses Halterungselements können im Bereich zwischen den Ecken des Unterteils angeordnet sein, vorzugsweise in der Mitte zwischen den Ecken. Die rechteckigen Platten brauchen dann in ihren Eckbereichen keine rechteckigen Ausnehmungen aufzuweisen. Sie liegen vielmehr mit ihren Abschrägungen unmittelbar an der zentralen Erhebung des Unterteils des Halterungselements an. Das Halterungselement und mit ihm dessen zentrale Erhebung verlaufen also ebenso wie die Abschrägungen an den Ecken der Platten im Winkel von 45° zur Richtung der Kanten der Platten. Die Abschrägung der Endbereiche der Platten führt aber auch bei anderen Lösungen dazu, daß im Bereich der Halterungselemente Platz geschaffen wird, der vorzugsweise für die Stifte genutzt werden kann.
Die obere Platte und die untere Platte sind im wesentlichen kongruent miteinander. Sie stimmen also in den Außenmaßen im wesentlichen überein. Es ist allerdings möglich, daß die beiden Platten nicht vollkommen identisch sind. Beispielsweise kann die untere Platte in ihren Eckbereichen Abschrägungen aufweisen, die bei der oberen Platte weggelassen sein können. Weiterhin ist es möglich, daß lediglich die untere Platte Löcher aufweist, in die mit den Unterteilen der Halterungselemente verbundene Stifte eingreifen, nicht jedoch die oberen Platten. Schließlich kann die untere Platte eine Umrandung aufweisen, die als Bildbrett für die obere Platte dient. In diesem Fall kann die obere Platte in ihren Außenmaßen geringfügig kleiner sein als die untere Platte, so daß gewährleistet ist, daß die obere Platte stabil in dem Bildbett der unteren Platte liegt. Aus Gründen eines ansprechenden Aussehens kann es wünschenswert sein, die obere Platte aus Glas herzustellen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die obere, aus Glas bestehende Platte rechteckig oder quadratisch ist und keine Abschrägungen, Ausnehmungen oder Löcher aufweist. Die obere Glasplatte soll also vollständig rechteckig oder quadratisch sein, damit sie einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
Als Material für die obere, transparente Platte eignet sich Glas, aber auch transparente Thermoplaste wie beispielsweise Polysterol, Polykarbonat oder Plexiglas.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist auch die untere Platte transparent. Hierdurch ergibt sich in gewissen Fällen ein besonders ansprechendes Aussehen. Weiterhin können hierdurch die untere Platte und die obere Platte identisch gestaltet werden, so daß im Gebrauch nicht zwischen diesen beiden Platten unterschieden werden muß, diese vielmehr untereinander austauschbar sind.
Vorzugsweise weist die untere Platte eine in Richtung der oberen Platte weisende, umlaufende Schräge bzw. Kante zur Aufnahme der oberen Platte auf. Die untere Platte ist vorzugsweise aus Polystyrol gespritzt. Die umlaufenden Schrägen oder Kanten dienen der Stabilisierung des einzulegenden Bildes sowie der Halterung des Oberteils, das vorzugsweise aus Glas besteht. Dieses Oberteil wird in das "Bildbett" des Unterteils eingelegt und mit dem Oberteil (Deckelteil) des Halterungselements fixiert.
Die Stifte sind mit dem Unterteil der Halterungselemente vorzugsweise einstückig verbunden. Die Stifte greifen in entsprechende Löcher der unteren Platte ein. Es ist möglich, daß die Stifte sowohl in die untere als auch in die obere Platte eingreifen. Wenn das Unterteil des Halterungselements mehrere Erhebungen aufweist, an denen die Platten anliegen, ist es aber auch möglich, daß die Stifte lediglich in Löcher der unteren Platte eingreifen, daß also in den oberen Platten keine Löcher vorgesehen sind bzw. vorgesehen werden müssen. Die oberen Platten werden dann zwischen den Erhebungen des Unterteils des Halterungselements gehalten und durch das Oberteil fixiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Bilderrahmen in einer perspekti­ vischen Darstellung,
Fig. 2 ein Halterungselement in einer Ansicht von vorne,
Fig. 3 das in Fig. 2 gezeigte Halterungselement in einem Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 ein weiteres Halterungselement in einer Ansicht von vorne,
Fig. 5 einen Verbund mehrerer Bilderrahmen in einer Ansicht von vorne,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Ansicht von vorne,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 6,
Fig. 9 das in Fig. 6 gezeigte Halterungselement,
Fig. 10 das in Fig. 9 dargestellte Halterungs­ element in einer Ansicht von der Seite,
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Ansicht von vorne,
Fig. 12 die Platten des in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiels in einer Seiten­ ansicht,
Fig. 13 einen Teil der in Fig. 12 gezeigten Platten in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 14 einen Teil der in Fig. 11 gezeigten Plat­ ten in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 11,
Fig. 16 das in Fig. 11 gezeigte Halterungsele­ ment,
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 16,
Fig. 18 das zu dem Unterteil der Fig. 11, 15, 16 und 17 gehörende Oberteil in einer Ansicht von unten,
Fig. 19 das in Fig. 18 dargestellte Oberteil in einer seitlichen Schnittansicht,
Fig. 20 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Unterteils in einer Ansicht von vorne bzw. von oben,
Fig. 21 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht und
Fig. 22 die zum Ausführungsbeispiel der Fig. 21 gehörenden Platten, ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht.
In der Fig. 1 sind in einer perspektivischen Darstellung vier Bilderrahmen gezeigt, die einen Verbund bilden. Jeder Bilder­ rahmen, also jedes Element des Verbundes, besteht aus einer unteren, quadratischen Platte 11 und einer oberen, ebenfalls quadratischen Platte 12, die mit der jeweiligen unteren Platte 11 kongruent ist und auf dieser deckungsgleich aufliegt. Zwischen den beiden Platten 11 und 12 befindet sich das zu rahmende Bild (Foto bzw. sonstiger Gegenstand); dieses ist in der Fig. 1 nicht eigens dargestellt. Die weiteren Einzelheiten der Fig. 1 werden unten beschrieben.
Die Fig. 2 zeigt ein Halterungselement in einer Ansicht von vorne. Genauer gesagt ist in der Fig. 2 lediglich das Unterteil 13 des Halterungselements dargestellt. Dieses Unterteil 13 besteht aus einer quadratischen Grundplatte 14, an deren Ecken zylindrische Stifte 15 nach oben ragen, die mit der Grundplatte 14 einstückig verbunden sind. Die Stifte 15 berühren in ihrem Querschnitt die Ränder der Grundplatte 14 tangential. Es ist aber auch möglich, daß die Stifte 15 im Abstand von den Rändern der Grundplatte 14 angeordnet sind.
Das Unterteil 13 weist eine zentrale Erhebung 16 auf, die sich von der Grundplatte 14 nach oben erstreckt und im Querschnitt quadratisch ist. Am oberen Ende der zentralen Erhebung 16 ist eine Schwalbenschwanzführung 17 eingearbeitet, und zwar an zwei gegenüberliegenden, parallelen Seiten der zentralen Erhebung 16. In der Mitte der zentralen Erhebung 16 und damit auch in der Mitte des Unterteils 13 ist eine Durchgangsbohrung vorgesehen, die aus einem oberen, im Durchmesser größeren Teil 18 und einem unteren, im Durchmesser kleineren Teil 19 besteht. Der im Durch­ messer kleinere Teil 19 schließt an den im Durchmesser größeren Teil 18 mit einem Absatz 20 an. Die Durchmesserabstufung ist so gewählt, daß an dem Absatz 20 der Kopf einer Schraube 4 anliegen kann, die mit ihrem Schaft den im Durchmesser kleineren Teil 19 des Loches durchgreift. Das Unterteil 13 kann auf diese Weise mit der Wand verschraubt werden. Da der im Durchmesser größere Teil 18 des Loches länger ist als die Höhe des Schraubenkopfes, ist die Schraube 4 in diesem Loch versenkt; sie ragt also mit ihrem Kopf nicht aus dem Loch bzw. aus dessen im Durchmesser größeren Teil 18 heraus.
Die unteren Platten 11 weisen an ihren Ecken rechteckige Ausnehmungen 21 auf. Weiterhin sind in den Eckbereichen der unteren Platten 11 Löcher 22 vorgesehen. Die oberen Platten sind in gleicher Weise ausgestaltet; sie sind jedoch in der Fig. 2 nicht dargestellt. Die Löcher 22 sind im Durchmesser genauso groß wie oder etwas größer als die Stifte 15. Die Platten 11 können also mit ihren Löchern 22 über die Stifte 15 geschoben und dadurch mit dem Unterteil 13 lösbar verbunden werden. Abstand und Lage der Löcher 22 zu den quadratischen Ausnehmungen 21 sind derart gewählt, daß die Ausnehmungen 21 im montierten Zustand, in dem sich die Stifte 15 in den Löchern 22 befinden, an der quadratischen Erhebung 16 anliegen. Gegebenenfalls kann ein geringfügiges Spiel vorgesehen sein.
Anstelle der Befestigung des Unterteils 13 mit einer Schraube 4 kann dieses Unterteil 13 auch mittels eines Seiles 23 an der Wand befestigt sein, welches, wie in Fig. 2 dargestellt, um zwei Stifte 15 herumgeführt ist.
In der Fig. 3 ist das Halteelement im montierten Zustand gezeigt. Beidseits des Halteelements befinden sind jeweils eine untere Platte 11 und eine obere Platte 12. Die Stifte 15 des Unterteils 13 befinden sich in den Löchern 22 der Platten 11 und 12. Das Halteelement besteht aus dem Unterteil 13 und dem Ober­ teil 2. Das Oberteil 2 besitzt eine Vertiefung 24 mit einer Schwalbenschwanzführung 25, die in die entsprechende Schwalben­ schwanzführung 17 des Unterteils 13 eingreift. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, reicht die Vertiefung 24 mit den Schwalbenschwanz­ führungen 25 an einer Seite bis zum Rand des Oberteils 2, während sie am anderen Ende mit einer Anschlagfläche 26 abschließt. Im montierten Zustand liegt diese Anschlagfläche 26 an einer Stirnfläche 27 der zentralen Erhebung 16 des Unterteils 13 an.
Die Länge der Stifte 15 des Unterteils 13 entspricht etwa der gesamten Stärke der unteren Platte 11 und der oberen Platte 12, also der doppelten Stärke einer dieser Platten 11 oder 12. Die Schwalbenschwanzführung 17 des Unterteils 13 befindet sich also in einem derartigen Abstand von der Grundplatte 14 des Unter­ teils 13, daß zwischen den Enden der Stifte 15 und der unteren Fläche des Oberteils 2 ein geringfügiger Abstand vorhanden ist. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die Länge der Stifte 15 genauso groß wie oder etwas größer als der Abstand der Schwalbenschwanzführung 17 von der Grundplatte 14 ist, so daß das Oberteil 2 im montierten Zustand verklemmt wird.
Die Fig. 5 zeigt einen Verbund, bestehend aus mehreren Platten­ elementen 3, die miteinander an ihren Ecken durch die Halterungs­ elemente 13, 2 verbunden sind. Einzelne dieser Halterungs­ elemente sind an der Wand befestigt. Das Bilderrahmensystem ist nicht auf die in Fig. 5 dargestellte Form beschränkt. Es ist vielmehr möglich, mit dem System beliebige Gesamtflächen zu erzeugen. Die Gesamtflächen können auch beliebig aufgebaut und erweitert werden. Es ist dabei nicht erforderlich, jedes neue Element bzw. jedes weitere Halterungselement an der Wand zu befestigen. Es genügt vielmehr, neue Halterungselemente und die zugehörigen Platten an dem bereits vorhandenen Verbund anzu­ bringen. Das Bilderrahmensystem ermöglicht also einen flexiblen Aufbau, eine flexible Montage und eine flexible Demontage. Weiterhin besteht das gesamte System lediglich aus zwei Einzel­ teilen, nämlich einer Platte, die sowohl als untere als auch als obere Platte verwendet werden kann, und einem Halterungselement. Letzteres kann - wie beschrieben - aus zwei Teilen bestehen, so daß man also ingesamt mit lediglich drei verschiedenen Einzel­ teilen auskommt.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil des in Fig. 5 dargestellten Verbundes in einer perspektivischen Darstellung. Aus Gründen der zeichnerischen Darstellung ist dabei das Unterteil 13 des Halterungselementes nach oben verschoben dargestellt. Die Löcher 22 sind derart von den Ecken der Platten 11 und 12 beabstandet, daß sich zwischen diesen die Bilderrahmen bildenden Platten kleine Spalte 31 ergeben.
Beim Aufbau eines Bilderrahmen-Verbundes werden die Bilder zwischen zwei gleiche Platten gelegt, die ihrerseits auf die an der Wand befestigten Unterteile der Halterungselemente (Halterungsklötzchen) gedrückt werden. Anschließend wird das Halterungsoberteil (Deckel) längs der Schwalbenschwanzführung übergeschoben. Die Bildplatten werden dann gegeneinander gedrückt und gehalten. Der Rahmenverbund kann auch bei mehreren Bildern mit nur einem oder zwei Nägeln oder Schrauben an der Wand befestigt werden. Gleichermaßen kann der Verbund an einer Deckenleiste mit einer Schnur (Nylonschnur) befestigt werden. Auf diese Weise kann ein beliebiger Verbund von Bilderrahmen für Fotos hergestellt werden. Die Fotos können das Format 9×13 cm in horizontaler und/oder vertikaler Achse aufweisen. Für Hochformat und für Breitformat kann derselbe Rahmen verwendet werden.
Wie aus den Figuren ersichtlich, überdecken die Halterungs­ elemente die Ecken aneinandergrenzender Platten. Die Halterungs­ elemente fassen die oberen und unteren Platten in deren Eck­ bereichen zwischen sich ein.
Bei dem in der Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die quadratischen Platten 11, 12 in ihren Eckbereichen 51 in einem Winkel von 45° abgeschrägt. Das Unterteil 13 der Halterungsele­ mente besitzt anstelle von Stiften Ausnehmungen 52, die als kreisförmige Löcher ausgebildet sind. Dementsprechend weist die untere Platte 11 nach unten weisende Stifte 53 auf, die in diese Löcher eingreifen. Die Löcher 52 des Unterteils 13 sind in der Mitte zwischen den Ecken dieses Unterteils 13 angeordnet. Die Kanten des Unterteils 13 und die Kanten der zentralen Erhebung 16 dieses Unterteils 13 verlaufen also im Winkel von 45° zu den Kanten der Platten 11, 12. Die Kanten der zentralen Erhebung 16 verlaufen parallel zu den Kanten des Unterteils 13. Die Abschrä­ gungen 51 der Platten 11, 12 liegen an den Kanten der zentralen Erhebung 16 des Unterteils 13 an.
Die Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 6. Gleiche Teile sind dabei - wie auch sonst - mit gleichen Bezugs­ ziffern versehen. Die unteren Platten 11 weisen eine in Richtung der oberen Platten 12 weisende, umlaufende Schräge bzw. Kante 54 zur Aufnahme der oberen Platte 12 auf. Die Unterteile 11 bilden ein "Bildbett", das aus Polystyrol ist und gespritzt werden kann. Dieses "Bildbett" bzw. Filmbett hat an den Seiten umlau­ fende Schrägen oder Kanten 54, die der Stabilisierung des einzu­ legenden Bildes sowie der Halterung der oberen Platte (des Ober­ teils) 12 dienen. Das Oberteil soll aus Glas sein. Es wird in das "Bildbett" eingelegt und mit dem Oberteil (Deckelteil) 2 des Halterungselements fixiert.
Die Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 6. Das Oberteil 2 ist in die Schwalbenschwanzführung auf der zen­ tralen Erhebung 16 des Unterteils 13 eingesetzt.
Die Fig. 9 zeigt das in Fig. 6 dargestellte Unterteil 13 ohne die zugehörigen Platten. In der Fig. 10 ist das Unterteil 13 der Fig. 9 von der Seite gezeigt.
Die Fig. 11 bis 20 zeigen eine Ausführungsform, bei der die zentrale Erhebung 16 des Unterteils 13 des Halterungselements in einem Winkel von 45° zu den Seiten bzw. Kanten dieses Unterteils 13 verläuft. Die Abschrägungen der Eckbereiche 51 liegen an den Seiten bzw. Kanten der zentralen Erhebung 16 des Unterteils 13 an. Die Kanten der Platten 11, 12 verlaufen ebenfalls im Winkel von 45° zu den Kanten der zentralen Erhebung 16. Die Löcher 52 im Unter­ teil 13 befinden sich im Bereich der Ecken des Unterteils 13.
In der Fig. 12 sind die Platten 11, 12 von der Seite zu sehen. Die Fig. 13 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 12. Die untere Platte 11 besitzt eine in Richtung der oberen Platte 12 weisende, umlaufende Kante 54 zur Aufnahme der oberen Platte 12. Die obere Platte 12 besitzt in ihren Randbereichen eine in Richtung zur unteren Platte 11 weisende Erhebung 60, so daß im mittleren Bereich ein Zwischenraum 61 zur Aufnahme des Bildes verbleibt. Die Fig. 15 zeigt einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 11.
In der Fig. 16 ist das Unterteil 13 der Fig. 11 ohne die Platten dargestellt. Die Fig. 17 zeigt einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 16.
In der Fig. 18 ist das zu dem in den Fig. 11, 15, 16 und 17 ge­ zeigten Unterteil 13 gehörende Oberteil 2 dargestellt. Die Schwalbenschwanzführung 25 dieses Oberteils 2 verläuft also im Winkel von 45° zu den Kanten des Oberteils 2. Die Fig. 19 zeigt einen Schnitt durch das Oberteil 2 der Fig. 18.
In der Fig. 20 ist ein weiteres Unterteil 13 gezeigt, das im wesentlichen dem Unterteil 13 der Fig. 11, 15, 16 und 17 ent­ spricht. Die Löcher 52 befinden sich dabei allerdings etwas näher an der zentralen Erhebung 16.
Fig. 21 und 22 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel. Das Unterteil 113 besitzt vier Erhebungen 116, an denen die Platten 11, 12 anliegen. Das Unterteil 113 ist quadratisch ausgestaltet. Die Erhebungen 116 befinden sich in den Mitten der Seiten des Unterteils 113. Die Erhebungen 116 sind im Querschnitt rechteckig. Die Stärke bzw. Dicke d der Erhebungen 116 legt den Abstand benachbarter Platten 11, 12 voneinander fest; der Abstand benachbarter Platten 11, 12 ist genauso groß wie die Dicke d der Erhebungen 116. Weiterhin ist die Dicke d der Erhebungen so gewählt, daß in der Mitte des Unterteils 113 genügend Platz für das Loch 18 vorhanden ist, daß durch dieses Loch also eine Schraube oder ein Nagel hindurchgeführt werden kann, ohne daß die vier aneinandergrenzenden Ecken der Platten dies behindern. Das Loch 18 besitzt oben eine Ansenkung zum Versenken der zugehörigen Schraube. Weiterhin ist eine kleine, runde Lochabdeckung bzw. Schraubenabdeckung 18a vorgesehen.
Alle vier Erhebungen 116 besitzen jeweils eine nach außen weisende Nase 170. Die Unterseite der Nase liegt etwas höher als die Oberseite der oberen Platte 11.
Mit dem Unterteil 113 sind Stifte 115 einstückig verbunden, die zylinderförmig ausgestaltet sind und die in entsprechende Löcher 123 der unteren Platte eingreifen. Die Stifte 115 durchgreifen lediglich die untere Platte 12, nicht jedoch die obere Platte 11. Die obere, transparente Platte 11 muß also keine Löcher aufweisen. Sie wird von den Erhebungen 116 und von dem Oberteil 102 gehalten.
Das Oberteil 102 besitzt drei parallele Nuten 171, 172, 173. Die mittlere Nut entspricht in ihrer Breite der Breite d der Erhebungen 116. Die beiden äußeren Nuten 171 und 173 sind derart ausgestaltet, daß sie mit den an ihren Außenseiten angeordneten, nach innen weisenden Vorsprüngen 174, 175 die Nasen 170 von zwei gegenüberliegenden Erhebungen 116 hintergreifen bzw. unter­ greifen. Die Abstände sind dabei derart aufeinander abgestimmt, daß die Platten 11, 12 im montierten Zustand des Oberteils 102 von der Unterseite des Oberteils 102 festgehalten werden. Die Nuten 171, 172 und 173 sind auf der in der Fig. 21 vorne liegenden Seite offen und auf der anderen, in Fig. 21 hinten liegenden Seite geschlossen. Die geschlossene Seite der Nuten des Oberteils 102 dient als Anschlag zur Beendigung des Aufschiebens dieses Oberteils 102. Die Vorsprünge 174, 175 sind umlaufend ausgebildet, also auch an der geschlossenen, hinteren Seite des Oberteils 102 vorhanden. Die Abstände können dabei derart aufeinander abgestimmt sein, daß die hinten liegende Nase 170 mit dem in der mittleren Nut 172 hinten liegenden Vorsprung klemmt.

Claims (23)

1. Aus Rahmenelementen zusammengesetzter Bilderrahmen mit folgenden Merkmalen:
  • - jedes Rahmenelement weist eine untere, vieleckige, vorzugsweise rechteckige Platte (11) und eine mit der unteren Platte im wesentlichen kongruente obere transparente Platte (12) auf,
  • - Halterungselemente (13, 2; 113, 102) fassen die oberen und unteren Platten in deren Eckbereichen zwischen sich ein,
  • - die Halterungselemente (13, 2, 113, 102) überdecken die Ecken aneinandergrenzender Platten von aneinandergrenzenden Rahmenelementen,
  • - die Halterungselemente (13, 2; 113, 102) bestehen aus einem Unterteil (13; 113) und einem Oberteil (2; 102), die miteinander verbindbar sind,
  • - das Unterteil (13; 113) der Halterungselemente weist Stifte (15; 115) auf, die in entsprechende Löcher (22; 123) einer oder beider Platten (11, 12) eingreifen.
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (15; 115) mit dem Unterteil (13; 113) der Halterungselemente einstückig verbunden sind.
3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (13; 113) rechteckig, vorzugsweise quadratisch ist.
4. Bilderrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (15; 115) im Bereich der Ecken des Unterteils (13; 113) angeordnet sind.
5. Bilderrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (15) im Bereich zwischen den Ecken des Untertitels (13), vorzugsweise in der Mitte zwischen den Ecken, angeordnet sind.
6. Bilderrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (15; 115) in der Nähe des Oberteils (2; 102) enden oder an diesem anliegen.
7. Bilderrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (13) des Halterungselements Ausnehmungen (52), vorzugsweise kreisförmige Löcher, aufweist und daß die Platten (11, 12) entsprechende Stifte (53) aufweisen.
8. Bilderrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (13, 113) an einer vorzugsweise vertikalen Wand befestigbar ist.
9. Bilderrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (13, 113) vorzugsweise in seiner Mitte ein Loch (18, 19) mit einem im Durchmesser kleineren Teil (19) an der Unterseite des Unterteils (13; 113) aufweist, der an den im Durchmesser größeren Teil (18) anschließt, vorzugsweise mit einem Absatz (20) oder mit einer vorzugsweise kegelförmigen Ansenkung.
10. Bilderrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (13) eine zentrale Erhebung (16) aufweist, an der die Platten (11, 12) anliegen.
11. Bilderrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) an der Oberseite der zentralen Erhebung (16) des Untertitels (13) vorzugsweise lösbar befestigbar ist.
12. Bilderrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (13) und das Oberteil (2) durch eine Schwalbenschwanzführung (17, 25) miteinander verbindbar sind.
13. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Erhebung (16) des Unterteils (13) rechteckig ist und daß die Platten (11, 12) in ihren Eckbereichen entsprechende rechteckige Ausnehmungen (21) aufweisen.
14. Bilderrahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckiger bzw. quadratischer Ausbildung des Unterteils die Ränder der zentralen Erhebung (16) des Unterteils (13) parallel zu den Seitenrändern des Unterteils (13) verlaufen.
15. Bilderrahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckiger bzw. quadratischer Ausbildung des Unterteils die Ränder der zentralen Erhebung (16) des Unterteils (13) in einem Winkel von vorzugsweise 45° zu den Seitenrändern des Unterteils (13) verlaufen.
16. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (113) mehrere Erhebungen (116) aufweist, an denen die Platten (11, 12) anliegen.
17. Bilderrahmen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckiger bzw. quadratischer Ausbildung des Unterteils sich die Erhebungen (116) in den Mitten der Seiten des Unterteils (113) befinden.
18. Bilderrahmen nach den Ansprüchen 12 und 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gegenüberliegende Erhebungen (116) jeweils eine nach außen weisende Nase (170) aufweisen, daß das Oberteil (102) drei parallele Nuten (171, 172, 173) aufweist und daß die beiden äußeren Nuten (171, 173) jeweils einen nach innen weisenden, mit den Nasen (170) zusammenwirkenden Vorsprung (174, 175) haben.
19. Bilderrahmen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (171, 172, 173) auf einer Seite des Oberteils offen und auf der anderen Seite geschlossen sind.
20. Bilderrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vieleckigen, vorzugsweise rechteckigen Platten (11, 12) in ihren Eckbereichen (51) vorzugsweise in einem Winkel von 45° abgeschrägt sind.
21. Bilderrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (11) eine in Richtung der oberen Platte (12) weisende, umlaufende Schräge bzw. Kante (54) zur Aufnahme der oberen Platte (12) aufweist.
22. Bilderrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (11) transparent ist.
23. Bilderrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (11) aus Polystyrol gespritzt ist.
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