DE29616968U1 - Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Platten - Google Patents

Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Platten

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Description

G 3 379
LINEAR S.&eegr;.c. di Lolli 0. & C.
Via II Agosto n. 26/30
I - 40056 Crespellano (BO)
Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Platten
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine modular aufgebaute Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Platten für die vorübergehende Aufstellung von Wänden, beispielsweise für Messestände, wobei die Wände an ihren Randbereichen Befestigungsmittel aufweisen.
Bekannte Vorrichtungen zum gegenseitigen Verbinden von Platten, wie sie für die vorübergehende Aufstellung von Wänden auf Messeständen, Ausstellungen, Geschäftsräumen o. dgl. eingesetzt werden, haben Befestigungsmittel unterschiedlichster Bauart, die an den Randbereichen der Wände angebracht sind, um die Platten für die Verbindungs- oder Trennwände miteinander zu koppeln. Diese Befestigungsmittel sind vorzugsweise an der nach oben und/oder unten weisenden Schmalseite der Platten angebracht, so daß sie nicht störend wirken.
Die am meisten verwendeten Befestigungsmittel bestehen aus Überbrückungsbügeln zwischen zwei aneinander angrenzenden Platten, die an ihrer Oberseite bzw. Unterseite Aussparungen haben, in die die Bügel mit vorspringenden Enden eingedrückt werden. Eine andere Lösung besteht darin, die Bügel durch Schrauben an den Platten zu befestigen. Darüber hinaus sind auch Befestigungsmittel bekannt, die versenkte Zapfen aufweisen, die in Bohrungen der Platten eingreifen, wonach die Bohrungen durch Stopfen verschlossen werden. Nicht zuletzt sind Befestigungsmittel bekannt, die aus Schienen bestehen, die an den Stirnseiten der
Platten angebracht werden und in die entsprechend geformte Schienen der angrenzenden Platte eingreifen.
Diese bekannten Vorrichtungen des Standes der Technik haben zwar die notwendige Funktionalität und Wirksamkeit, aber Nachteile hinsichtlich der Möglichkeit einer maschinellen Montage, unzureichender Verbindung, übermäßigen Bauraums oder schwieriger Anbringung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Bauart zur Verfügung zu stellen, die eine rasche Anbringung der Befestigungsmittel sowie einen schnellen Zusammenbau mehrerer Platten gestattet, ohne dabei den ästhetischen Eindruck der miteinander verbundenen Wände zu beeinträchtigen. Die Befestigungsmittel sollen dabei leicht und kostengünstig hergestellt werden können und eine sichere Verbindung gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die an der Oberseite und/oder Unterseite der Platten anzubringenden Befestigungsmittel einerseits aus einem Verbindungselement und andererseits aus einem komplementären Anschlußelement bestehen, wobei das Verbindungselement wenigstens einen über den Rand der einen Platte ragenden Vorsprung aufweist, dem in dem Anschlußelement der benachbarten Platte eine Öffnung entspricht, in welche der Vorsprung formschlüssig eingreift.
Mit dieser Lösung besteht eine modular aufgebaute Vorrichtung zur Verfügung, da die Befestigungsmittel mühelos an allen handelsüblichen Platten angebracht werden können, ohne daß diese hierfür besonders angepaßt werden müssen.
Dabei ist es günstig, wenn die Verbindungselemente und die Anschlußelemente als Scheiben ausgebildet sind, die rechteckig oder quadratisch sind, wobei die Seitenlängen den üblichen Plattenstärken angepaßt sind.
Die von den Verbindungselementen in einer mit diesen übereinstimmenden Ebene abstehenden Vorsprünge können als kreisförmige Augen ausgebildet sein, die in entsprechend kreisförmig ausgebildete Öffnungen des an der angrenzenden Platte angebrachten Anschlußelementes formschlüssig eingesetzt werden.
Bei der Montage kann beispielsweise so vorgegangen werden, daß eine Platte auf ihrer Oberseite ein Anschlußelement mit Öffnungen trägt, während die mit dieser Platte zu verbindenden Platten die komplementären Verbindungselemente haben; an der dem Anschlußelement gegenüberliegenden Unterseite der Platte ist hingegen ein Verbindungselement angebracht, dem an der Unterseite der anderen Platten jeweils ein Anschlußelement entspricht.
Die Verbindungselemente und die Anschlußelemente werden vorzugsweise an den aneinanderstoßenden Enden der Platten angebracht. Es ist jedoch auch möglich, die Verbindungselemente und Anschlußelemente an jeder anderen Stelle einer 'Platte zu befestigen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Verbindungselemente als Koppellaschen mit zwei Augen ausgebildet sein, von denen eines in die gegenüberliegende Öffnung des angrenzenden Anschlußelementes eingesteckt wird, während das andere Auge eine Bohrung zur Aufnahme einer Stange aufweist, an der Zusatzeinrichtungen angebracht werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 die perspektivische Ansicht von insgesamt vier miteinander zu verbindenden Platten, die an ihren Randbereichen die Befestigungselemente gemäß der Erfindung aufweisen, und
Figur 2 die in Figur 1 gezeigten Platten nach Fertigstellung der gegenseitigen Verbindung.
In der Zeichnung sind vier Platten 1, 2, 3 und 4 dargestellt, die vertikal zueinander ausgerichtet und dazu bestimmt sind, als Zwischenwände vorübergehend miteinander verbunden zu werden, beispielsweise zur Raumaufteilung eines Messestandes.
Auf der Oberseite der ersten Platte 1 ist im nach links weisenden Eckrandbereich eine Verbindungsplatte 5 befestigt, beispielsweise über nicht dargestellte Schrauben. Die Verbindungsplatte 5 hat eine rechteckige oder quadratische Form und ist so bemessen, daß drei ihrer Kanten mit den Rändern der Platte 1 bündig abschließen. Von drei Kanten der Verbindungsplatte 5 stehen mittig drei in derselben Ebene liegende, als Augen ausgebildete Vorsprünge 6 ab, die über jeweils eine Einschnürung 7 in den jeweiligen Rand der Verbindungsplatte 5 übergehen. In jeden augenförmigen Vorsprung 6 ist eine mittige Bohrung 8 eingearbeitet.
Der ersten Platte 1 ist eine in derselben Ebene liegende, zweite Platte 2 zugeordnet, die auf ihrer Oberseite eine Anschlußplatte
9 trägt, welche im Bereich der der Stirnseite der ersten Platte 1 zugewandten Endbereich befestigt ist, beispielsweise durch Schrauben. Auch die Anschlußplatte 9 ist rechteckig oder quadratisch und so bemessen, daß drei ihrer Kanten mit den Rändern der Platte 2 abschließen.
In die Anschlußplatte 9 sind insgesamt drei kreisförmige Öffnungen 10 eingearbeitet, die zu der angrenzenden Kante hin offen sind. Die Öffnungen 10 entsprechen hinsichtlich ihrer Position auf der Anschlußplatte 9 und ihrem Durchmesser den gegenüberliegenden Vorsprüngen 6 der entsprechenden Verbindungsplatte 5 auf den angrenzenden Platten 2, 3 und 4. Die kreisförmigen Öffnungen
10 sind an ihrer Unterseite von der Oberseite der Platte 2 abgeschlossen, so daß sie auch als Blindlöcher bezeichnet werden
können. Auf der Oberseite der Anschlußplatte 9 ist außermittig eine drehbare Verschlußscheibe 11 angebracht, die in ihrer Schließstellung alle drei Öffnungen 10 teilweise überdeckt.
Die Platten 1 und 2 tragen an ihrer Unterseite jeweils das komplementäre Befestigungselement, d.h. an der Platte 1 ist eine Anschlußplatte 9 befestigt, während an der Platte 2 eine Verbindungsplatte 5 angebracht ist.
Im Ausführungsbeispiel soll die Platte 2 mit zwei rechtwinklig dazu angeordneten Platten 3 und 4 stumpf verbunden werden. Zu diesem Zweck sind an der Oberseite der Platten 3 und 4 in Übereinstimmung mit der Platte 1 Verbindungsplatten 5 befestigt, während an der Unterseite der Platten 3 und 4 Anschlußplatten 9 angebracht sind.
Das Ausführungsbeispiel zeigt weiter, daß an einer beliebigen Stelle auf der Oberseite der Platte 1 eine Anschlußplatte 9 befestigt sein kann, der an der Unterseite eine Verbindungsplatte 5 entspricht. In eine Öffnung 10 der Anschlußplatte 9 kann eine brillenförmig ausgebildete Koppellasche 12 mit einem augenförmigen Vorsprung 8 eingesteckt werden, während der andere, augenförmige Vorsprung 8 zur Koppellasche 12 zur Aufnahme eines Zapfens 13 dient, der vom oberen Ende einer vertikalen Stange 14 absteht. Der vom unteren Ende der Stange 14 abstehende Zapfen 13 greift dann in die Bohrung 8 des Vorsprungs 6 ein, der von der an der Unterseite der Platte 1 angebrachten Verbindungsplatte 5 vorsteht. Figur 2 zeigt, daß im montierten Zustand die Stange 14 zur Aufnahme einer Konsole 15 und eines Bügels 16 zum Aufhängen von Bekleidungsstücken dienen kann.
Bei der Montage und dem Zusammenbau der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird wie folgt vorgegangen:
Nach der" Befestigung der Verbindungsplatten 5 und der Anschlußplatten 9 wird zunächst die Platte 1 mit ihrer vertikalen
• ·
Schmalseite gegen die gegenüberliegende, vertikale Schmalseite der Platte 2 bewegt, wobei die Platte 1 um die Stärke der Verbindungsplatte 5 angehoben werden muß, damit der augenförmige Vorsprung 6 der Verbindungsplatte 5 in die Öffnung 10 der gegenüberliegenden Anschlußplatte 9 eingesetzt werden kann; gleichzeitig greift an der Unterseite der beiden Platten 1 und 2 die Anschlußplatte 9 mit ihrer Öffnung 10 über das vorspringende Auge 6 der Verbindungsplatte 5. Damit sind die beiden Platten 1 und 2 in horizontaler Richtung fest miteinander verbunden. Wenn anschließend die Verschlußscheibe 11 in ihre Schließstellung gedreht wird, überdeckt sie den Vorsprung 6 in der Öffnung 10 des Anschlußelementes 9, so daß auch eine Sicherung in vertikaler Richtung hergestellt wird.
Die Befestigung der beiden Platten 3 und 4 an der zweiten Platte 2 erfolgt in derselben Weise. Bei Bedarf können weitere Platten angeschlossen werden, und zwar sowohl an den in der Zeichnung nicht sichtbaren, gegenüberliegenden Enden der Platten und an jedem Zwischenbereich der Plattenlängen. Auf diese Weise können innerhalb eines durch die Platten abgeteilten Raumes weitere Boxen hergestellt werden.
Schließlich ist es auch möglich, an anderen Stellen der Platte 1 oder der anderen Platten Stangen 14 in der gezeigten und beschriebenen Weise anzubringen. Diese können auch an nicht für die Plattenverbindung verwendeten, augenförmigen Vorsprüngen 6 eingehängt werden können.
Über das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel hinaus sind Änderungen und Varianten möglich, die im Rahmen des Schutzumfanges liegen. So ist es beispielsweise denkbar, die Verbindungsplatten 5 mit weniger als drei Vorsprüngen 6 zu versehen oder in den Anschlußplatten 9 weniger als drei Öffnungen 10 anzubringen. Die augenförmigen Vorsprünge 6 können eine zylindrische Mantelfläche haben; vorzugsweise haben sie aber eine konische Mantelfläche, die das Einschieben in die Öffnungen
10 erleichtert und dabei eine Selbstzentrierung herbeiführt. Ferner ist es möglich, "gemischte" Verbindungsplatten 5 und/oder Anschlußplatten 9 herzustellen, bei denen sich an den Kanten augenförmige Vorsprünge 6 mit Öffnungen 10 abwechseln. Auch die Vorsprünge 6 und die Öffnungen 10 können von der Kreisform abweichende Formen haben.
Im Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsplatten 5 und die Anschlußplatten 9 auf der Oberseite und der Unterseite der Platten 1, 2, 3 und 4 befestigt. Daneben ist es auch möglich, die Verbindungsplatten 5 und die Anschlußplatten 9 versenkt anzubringen oder einstückig mit den Platten 1, 2, 3 und 4 auszubilden, obwohl dies herstellungstechnisch komplizierter ist und bei Schäden ein Auswechseln erschwert oder unmöglich macht.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß Platten sowohl winklig als auch in einer Ebene an jeder gewünschten Stelle miteinander verbunden werden können, wozu einfach ausgebildete und kostengünstig herstellbare Befestigungselemente dienen, die mühelos an den Platten angebracht werden können. Es steht somit ein modulares Mehrzwecksystem zur Verfügung, das eine rasche Montage ermöglicht, wobei auch Zusatzeinrichtungen in analoger Weise angebracht werden können. Die Befestigungselemente gemäß der Erfindung nehmen einen sehr kleinen Bauraum ein und können unsichtbar befestigt werden, so daß sie den Gesamteindruck der miteinander verbundenen Raumteiler nicht beeinträchtigen.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Platten für die vorübergehende Aufstellung von Wänden, beispielsweise für Messestände, wobei die Wände an ihren Randbereichen Befestigungsmittel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberseite und/oder Unterseite der Platten (1, 2, 3, 4) anzubringenden Befestigungsmittel einerseits aus einem Verbindungselement (5) und andererseits aus einem komplementären Anschlußelement (9) bestehen, wobei das Verbindungselement (5) wenigstens einen über den Rand der einen Platte ragenden Vorsprung (6) aufweist, dem in dem Anschlußelement (9) der benachbarten Platte eine Öffnung (10) entspricht, in welche der Vorsprung (6) formschlüssig eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (5) und die Anschlußelemente (9) als Scheiben gleicher Dicke ausgebildet sind, die Mittel zu ihrer Befestigung an der Oberseite und/oder Unterseite der miteinander zu verbindenden Platten (1, 2, 3, 4) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Verbindungselementen (5) in einer Ebene abstehenden Vorsprünge (6) als kreisförmige Augen ausgebildet sind, die über eine Einschnürung (7) in den jeweiligen Rand des Verbindungseleraentes (5) übergehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (9) als Scheiben ausgebildet sind, die an wenigstens einem Rand eine kreisförmige Öffnung (10) zum Einstecken des als kreisförmiges Auge ausgebildeten Vorsprungs (6) des Verbindungselementes (5) der angrenzenden Platte aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußelement (9) ein Verschlußelement (11) drehbar gelagert ist, das in seiner Schließstellung
die in die Öffnungen (10) eingreifenden VorSprünge (6) wenigstens teilweise überdeckt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Öffnungen (10) der Anschlußelemente (9) einsteckbaren Verbindungselemente als Koppellasche (12) mit zwei Augen ausgebildet sind, in deren Bohrungen Stangen (14) für die Aufnahme von Zusatzeinrichtungen (15, 16) einsteckbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Verbindungselemente (5) rechteckig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet sind, wobei von drei Seiten ein augenförmiger Vorsprung (6) über den Rand der Platte absteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Anschlußelemente (9) rechteckig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet sind, wobei von drei Rändern eine nach innen gerichtete Öffnung (10) ausgeht.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Verbindungselementen (5) abstehenden Vorsprünge (6) in vertikaler Richtung konisch ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (5) und die Anschlußelemente (9) gemischt mit Vorsprüngen (6) und Öffnungen (10) versehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6) und die Öffnungen (10) schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
&iacgr;&ogr;
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (1, 2, 3, 4) auf einer Seite ein Anschlußelement (9) und auf der gegenüberliegenden Seite ein Verbindungselement (5) trägt.
DE29616968U 1995-09-28 1996-09-28 Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Platten Expired - Lifetime DE29616968U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19733923A1 (de) * 1997-08-06 1999-02-18 Mero Systeme Gmbh & Co Kg Trennwandung, insbesondere für Messe- und Ausstellungsstände
DE102022109805A1 (de) 2022-04-22 2023-10-26 zeroseven design studios GmbH Modulares Möbelsystem

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