DE29706040U1 - Eckverbinder - Google Patents

Eckverbinder

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

26.03.1997
Eckverbinder
.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eckverbinder, mit im Winkel zueinander angeordneten Anlagewänden, an denen Hohlprofilstäbe anliegen, die mit den Anlagewänden verschraubt sind, und mit im Winkel zu den Anlagewänden angeordneten, mit diesen einen Hohlkörper bildenden Korpuswänden.
Ein derartiger Eckverbinder ist allgemein bekannt. Eine Verschraubung einer Anlagewand des Eckverbinders mit einem Hohlprofilstab erfolgt mittels einer direkt in das Profil eingedrehten Befestigungsschraube, deren sich an der Innenfläche der Anlagewand abstützende Schraubenkopf durch eine Betätigungsbohrung in der der Anlagewand parallelen Korpuswand hindurch betätigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eckverbinder mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß er und mit ihm der Rahmen, dessen Bestandteil der Eckverbinder ist, an einem vorzugsweise ortsfesten Ständer durch einfaches Zusammenstecken festgelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in mindestens einer einer Anlagewand parallelen Korpuswand eine Einhängeöffnung vorhanden ist, in die ein Abstützelement eingreift.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß eine einer Anlagewand parallele Korpuswand herangezogen wird, um hier eine Einhängeöffnung vorzusehen, in die ein bedarfsweise ortsfestes Abstützelement eingreift. Bei dieser Ausgestaltung sind unterschiedliche Möglichkeiten gegeben, um die Einhängeöffnung und das Abstützelement jeweils den Anforderungen entsprechend auszubilden. Die einer Anlagewand parallele Korpuswand kann von Ausgestaltungen frei sein, die zur Verbindung mit Hohlprofilstäben erforderlich sind. Von daher sind der Ausbildung der Einhängeöffnung grundsätzlich keine Grenzen gesetzt. Es ergeben sich daher grundsätzlich vielgestaltige Ausbildungsmöglichkeiten des Eckverbinders.
Es kann von Vorteil sein, den Eckverbinder so auszubilden, daß die Einhängeöffnung einen seitlich offenen Einhängeschlitz aufweist, der quer zu einer von zwei Hohlprofilstäben gebildeten Rahmenebene orientiert ist. Infolgedessen kann ein aus Hohlprofilen gebildeter Rahmen vertikal zur Rahmenebene mit einem Abstut&zgr;element zusammengesteckt werden. Diese Art des Zusammensteckens ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Rahmen zwischen zwei Ständer eingebaut werden muß, die nicht bewegt werden können, um ein Zusammenstecken von Abstützelementen und Eckverbindern in der Rahmenebene oder parallel dazu zu ermöglichen. Die Herstellung einer solchen Einhängeöffnung bzw. eines solchen seitlich offenen Einhängeschlitzes ist zeitgleich mit der Herstellung des Eckverbinders möglich, beispielsweise wenn dieser durch Spritzgießen hergestellt wird.
Der Eckverbinder kann so ausgebildet werden, daß die Einhängeöffnung einen Rastschlitz oder zwei fluchtende Rastschlitze mit jeweils zur Rahmenebene paralleler Orientierung aufweist. Der Rastschlitz beziehungsweise die Rastschlitze dienen der Lagesicherung, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen des Zusammenbaus des Eckverbinders vom Abstut&zgr;element nicht möglich ist. Das Abstützelement greift in den Rastschlitz oder in einen der Rastschlitze. Vertikal zur Rahmenebene auf den Rahmen wirkende Kräfte werden vom Eckverbinder auf das
Abstützelement übertragen. Die vorbestimmte Bauteilkupplung bleibt erhalten. Die beiden fluchtenden Rastschlitze sind erforderlich, wenn der Eckverbinder an zwei unterschiedlichen Ecken eines Rahmens eingesetzt werden soll.
5
Um eine Anwendung des Eckverbinders oben und unten an einem vertikalen Rahmenholm zu ermöglichen, kann der Eckverbinder so ausgebildet werden, daß zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Korpuswände je eine Einhängeöffnung haben. Die beiden Einhängeöffnungen ermöglichen es, den Eckverbinder jeweils um eine vertikal zur Rahmenebene um 90° Grad geschwenkte Stellung einzusetzen, so daß nicht unterschiedliche Eckverbinder hergestellt werden müssen. In Verbindung mit zwei fluchtenden Rastschlitzen für eine Einhängeöffnung ergeben sich Festlegungsmöglichkeiten des Rahmens mit beiden vertikalen Rahmenholmen und gleichzeitiger Sicherung der jeweiligen Einhängeöffnung am oberen und unteren Ende der beiden vertikalen Rahmenholme.
Von Vorteil ist es, den Eckverbinder so auszubilden, daß eine Einhängeöffnung und ein für die Verschraubung mit den Hohlprofilstäben in einer Anlagewand vorhandenes Bohrloch miteinander fluchten. Es ist daher möglich, eine Befestigungsschraube durch die mit dem Bohrloch fluchtende Einhängeöffnung hindurch zu betätigen, beispielsweise mittels eines Betätigungsschlüssels, der in eine unrunde Innenausnehmung eines Schraubenkopfs eingreift.
Ein Eckverbinder ist hinreichend stabil, wenn er so ausgebildet wird, daß lediglich eine zwei Anlagewände und zwei Korpuswände einstückig verbindende Abschlußwand vorhanden ist. In diesem Fall ergibt sich ein optischer Abschluß nur in einer der beiden Ebenen der Kanten der Anlage- und Korpuswände. Der Eckverbinder ist im Bereich der anderen, parallelen Ebene offen, so daß sein Innenraum zugänglich ist, beispielsweise für Verstellvorgänge an den Befestigungsschrauben, wenn diese durch eine Einhängeöffnung nicht zugänglich sind, weil die Einhängeöffnung zum Beispiel von einem Abstützelement besetzt ist.
Um einen aus Hohlprofilstäben und Eckverbindern gebildeten Rahmen mit einer Rahmenfüllung bestücken zu können, nämlich mit einem eckigen Plattenelement, das auch in der Ecke etwas größer ist, als die lichte Öffnung des Rahmens, kann der Eckverbinder so ausgebildet werden, daß zwei im Winkel zueinander angeordnete Anlagewände einen zu ihrer Verschraubung exzentrischen und übereck angeordneten Einsteckschlitz aufweisen, in den ein von den Hohlprofilstäben gehaltenes Plattenelement mit einer Ecke eingesteckt ist. Damit ist eine optisch ansprechende und mechanisch sichere Anordnung eines Plattenelements auch im Bereich eines Eckverbinders ermöglicht.
Der Zusammenhalt des Eckverbinders mit dem Abstützelement kann dadurch verbessert werden, daß das Abstützelement mit einem die Einhängeöffnung und/oder den Einhängeschlitz und/oder den Rastschlitz hintergreifenden Bund versehen ist. Der Bund verhindert, daß die Einhängeöffnung des Eckverbinders vom Abstützelement ungewollt abrutschen kann. Das ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Abstützelement ein Bolzen ist. Der hintergreifende Bund sichert dann den Zusammenhalt. Ein solcher Bundbolzen ist beispielsweise ein Schraubenbolzen, dessen Kopf den Bund bildet.
Der Eckverbinder ist in der Höhe einstellbar, wenn das Abstützelement höhenverstellbar an einem Ständer befestigt ist. Durch die Höhenverstellung des Abstützelements läßt sich zugleich die Stellung der Hohlprofile relativ zum Ständer ausrichten, um eine gewünschte Parallelität zu erreichen. Auch die Höhenstellung eines Rahmens insgesamt kann mit höhenverstellbaren Abstützelementen beeinflußt werden.
Zur Erhöhung der Stabilität eines Rahmens und um ein Verdrehen des Eckverbinders in Bezug auf die anliegenden Hohlprofilstäbe zu erreichen, wird der Eckverbinder so ausgebildet, daß die Anlagewände mit in eine Stirnseite eines Hohlprofilstabs eingreifenden HaitevorSprüngen versehen sind. Bei horizontaler Anordnung eines Abstützelements ist es vor-
• ·
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teilhaft, die Einhängeöffnung mit einem Einhängeschlitz zu versehen.
Wenn ein den Eckverbinder aufweisender Rahmen ein Türrahmen ist, kann es jedoch vorteilhafter sein, den Eckverbinder so auszubilden, daß die Einhängeöffnung einer Korpuswand eine Bohrung und das Abstützelement ein vertikaler Lagerzapfen ist. Die Bohrung des Eckverbinders sichert die Lage des Eckverbinders quer zum Abstützelement in jeder Richtung. Es ergibt sich eine schwenklagermäßige Verbindung des Eckverbinders mit dem Abstützelement.
Es ist vorteilhaft, einen Eckverbinder so auszubilden, daß eine Bohrung einer Korpuswand nahe der anderen Korpuswand parallel zu dieser angeordnet ist. Damit verringert sich der Abstand der Schwenkachse von einem parallelen Ständer, was die Schwenkbarkeit verbessert, wenn der Abstand zwischen dem Eckverbinder und dem Ständer klein gehalten werden soll, was in der Regel erwünscht ist.
Der Eckverbinder wird vorteilhafterweise so ausgebildet, daß die Bohrung in einem Wulst angeordnet ist, der sich über die Höhe der anderen Korpuswand erstreckt. Infolgedessen weist die Bohrung große Lagerflächen auf, an denen sich der Lagerzapfen mit geringer Flächenpressung abstützen kann. Es ergibt sich eine stabile und langlebige Schwenklagerung mit Hilfe des Eckverbinders.
Eine Weiterbildung des Eckverbinders wird dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Lagerzapfen von einem horizontalen Halteschenkel eines Ständers gehalten ist, und daß der Halteschenkel zwei Zapfenbohrungen hat, deren Position auf jeweils einer AufSchwenkrichtung eines schwenkbeweglichen, aus den Hohlprofilstäben gebildeten Türrahmens abgestimmt ist. Infolgedessen ist es möglich, den den Eckverbinder aufweisenden Rahmen in der einen AufSchwenkrichtung, beispielsweise von oben gesehen im Uhrzeigersinn, in der einen Zapfenbohrung zu lagern, während die Lagerung in der anderen AufSchwenkrichtung, beispielsweise von oben gesehen im Gegen-
Uhrzeigersinn, mit der anderen Zapfenbohrung erfolgt. Die Anordnung des Eckverbinders muß hierauf jeweils Rücksicht nehmen. Bedarfsweise kann der Eckverbinder auch mit zwei einander parallelen Bohrungen ausgerüstet werden. 5
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine perspektivische Darstellung eines Eckverbinders als Bestandteil eines Rahmenelements, das an
einem vertikalen Ständer aufgehängt ist, Fig.2 die Teilansicht der Fig.l von hinten, Fig.3 eine perspektivische Gesamtdarstellung eines Eckverbinders ,
Fig.4 eine detaillierte Seitenansicht des Eckverbinders
der Fig.l in Richtung A der Fig.l, Fig.4a bis 4c Schnittdarstellungen A-A, B-B und C-C der
Fig.4,
Fig.5 eine Seitenansicht eines schwenkbar angeordneten
0 Rahmens, und
Fig.6 eine Aufsicht auf die Anordnung der Fig.5 in Richtung B.
Die jeweils vereinfachte perspektivische Ansicht der Fig.1,2 zeigt einen ortsfesten Ständer 28, an dem ein mit Hohlprofilstäben 13,14 aufgebauter Rahmen am oberen Ende eines vertikalen Rahmenholms mittels eines Eckverbinders 10 befestigt ist. Der Eckverbinder 10 dient damit einerseits dem Zusammenhalt der Hohlprofilstäbe 13,14 und zugleich auch der 0 Montage des Rahmens am Ständer 28. Eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Eckverbinders 10 in einer Ansicht gemäß Fig.2 ist in Fig.3 dargestellt. Da die vom Eckverbinder 10 miteinander zu verbindenden Hohlprofilstäbe 13,14 üblicherweise aus einer Leichtmetallegierung bestehen, wird der 5 Eckverbinder 10 ebenfalls aus einer Leichtmetallegierung hergestellt, zum Beispiel durch Spritzgießen. Als Hohlprofilstäbe kommen in ihren Außenwänden genutete Stäbe zum Einsatz, die aufgrund ihres Querschnitts die Möglichkeit einer Verschraubung mit dem Eckverbinder 10 bieten. Die Nuten bieten
die Möglichkeit, Plattenelemente 25 aufzunehmen, wobei unter dem Begriff Plattenelemente auch Gitter, Folien od.dgl. verstanden wird. Derartige Plattenelemente 2 5 werden mit ihren Kanten in die nicht dargestellten Nuten der Hohlprofilstäbe 13,14 eingesetzt und greifen mit ihren Ecken 26 in einen Einsteckschlitz 24, der gemäß den Fig.3 bis 4c übereck angeordnet ist.
Der Eckverbinder 10 ist ein Hohlkörper, der hier kubisch ausgebildet ist, nämlich als Würfel mit gleichen Kantenlängen. Es sind zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Anlagewände 11,12 vorhanden, an denen die Hohlprofilstäbe 13, 14 anliegen. Letztere sind vertikal zu ihrer Längserstreckung abgelängt und ihr Querschnitt entspricht in seinen Außenabmessungen dem benachbarten Außenumfang des Eckverbinders 10, so daß dieser das zwischen den Enden der Hohlprofilstäbe 13, 14 vorhandene Eckvolumen vollständig ausfüllt. Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß der Eckverbinder 10 an jeder Anlagewand 11, 12 mehrere HaitevorSprünge 29 aufweist. Diese Haltevorsprünge 29 sind auf die Profilierung der Hohlprofilstäbe 13,14 abgestimmt und greifen so in deren Stirnseiten ein, daß Relativverdrehungen zwischen den Hohlprofilstäben 13,14 und den Anlagewänden 11,12 beziehungsweise dem Eckverbinder 10 nicht möglich sind.
Der Eckverbinder 10 wird mit den Hohlprofilstäben 13,14 verschraubt. Fig.l zeigt Schraubenköpfe 36 von Befestigungsschrauben, die durch Bohrlöcher 22 in den Anlagewänden 11,12 gesteckt und in die Hohlprofilstäbe 13,14 eingeschraubt sind.
Zum Einschrauben sind die Hohlprofilstäbe 13,14 mit einer Zentralbohrung versehen, die entweder ein vorgefertigtes Gewinde aufweist, oder in die selbstschneidende Befestigungsschrauben eingedreht werden.
5 Die vorbeschriebenen Rahmen werden entweder als Trennwandelemente oder als Türflügel an Ständern 28 eingesetzt. Der Einsatz erfolgt häufig zum Beispiel auf Messeständen oder in Betriebsbereichen, in denen schnelle Umbauten erforderlich sind. Es ist daher nötig, die Verbindungen zwischen den Rah-
men und den Ständern so auszubilden, daß sie schnell herzustellen und auch wieder schnell zu lösen sind. Hierzu besitzen die Ständer Abstützelemente 18, die beispielsweise oben und unten am vertikalen Rahmenholm eines zu befestigenden Rahmens angreifen. Die Fig.1,2 zeigen ein Abstützelement 18 zum Eingriff in einen oberen Eckverbinder 10. Das Abstützelement 18 ist ein Schraubbolzen, der in eine Gewindebohrung eines Nutensteins 37 eingeschraubt ist, der sich in einer hinterschnittenen Nut 38 befindet. Der Nutenstein 37 wird über eine Mutter 18' und eine Unterlegscheibe 18'' gekontert, so daß das Abstützelement 18 entsprechend festgelegt ist, nach einem Lösen der Konterung aber in der Höhe verstellt werden kann. Vom Ständer 28 springt ein freies Ende des Abstützelements 18 vor und hat einen Bund 27, beispielsweise den nicht detaillierten Schraubkopf. An dem vorstehenden Ende des Abstützelements 18 wird der Eckverbinder 10 aufgehängt.
Der Eckverbinder besitzt außer den Anlagewänden 11,12 zur Komplettierung seines hohlkörperartigen Korpus zwei Korpuswände 15,16, die den Anlagewänden 11,12 jeweils parallel angeordnet sind. Außerdem ist eine Abschlußwand 23 vorhanden, die eine Seite des von den Wänden 11,12 und 15,16 gebildeten Hohlraums abschließt. Alle vorgenannten Wände sind einstückig miteinander verbunden. Die der Korpuswand 23 gegenüberliegende, von den Kanten der Wände 11,12 und 15,16 gebildete Fläche bleibt offen und kann bedarfsweise durch eine Abdeckkappe verkleidet werden. Es ist so möglich, die Befestigungsschrauben beziehungsweise deren Köpfe 3 6 zu betätigen, auch wenn der Rahmen bereits eingehängt ist. Die nicht dargestellte Ab-0 deckkappe kann der Sicherung der Einhängverbxndung gegen ungewolltes Lösen dienen.
Der Zusammenbau des Eckverbinders 10 mit dem Ständer 2 8 erfolgt mittels einer Einhängeöffnung 17 in der Korpuswand 16. Die Ausgestaltung der Einhängeöffnung 17 ist lochförmig. Ein ringsum geschlossenes Loch genügt, wenn die Möglichkeit besteht, den Eckverbinder 10 der Fig.l in der Längsrichtung des Hohlprofilstabs 13 auf das Abstützelement 18 aufzustekken. Üblicherweise ist jedoch ein Zusammenbau des Rahmens und
des Ständers 28 quer zum Abstut&zgr;element 18 beziehungsweise zu der in den Fig.1,2 dargestellten Rahmenebene vorteilhafter. Zu diesem Zweck weist die Einhängeöffnung 17 einen seitlich offenen Einhängeschlitz 19 auf. Dieser ist quer zu der von den beiden Hohlprofilstäben 13,14 gebildeten Rahmenebene orientiert und mündet auf der offenen Seite des Eckverbinders 10. Der Einhängeschlitz 19 ist mit den dargestellten Anschrägungen zum erleichterten Einstecken versehen. Die Breite des Einsteckschlitzes 19 entspricht etwa dem Durchmesser der Einhängeöffnung 17, so daß die Gefahr besteht, daß der Rahmen ungewollt vom Abstützelement 18 abrutscht. Es sind daher Rastschlitze 20,21 vorgesehen, die sich in der Korpuswand 16 in der Längsrichtung des Hohlprofilstabs 14 erstrecken. Der Rastschlitz 20 dient der Halterung des Eckverbinders 10, wenn dieser gemäß Fig.l an der rechten oberen Rahmenecke eingesetzt wird. Der Rastschlitz 21 kommt zum Einsatz, wenn der Eckverbinder 10 an der gemäß Fig.l linken, nicht dargestellten unteren Rahmenecke eingesetzt wird. Die Ausgestaltung zweier fluchtender Rastschlitze 20,21 ermöglicht es, denselben Eckverbinder 10 an unterschiedlichen Ecken des Rahmens einzusetzen.
Aus dem vorgenannten Grund ist es vorgesehen, daß die andere Korpuswand 15 ebenfalls eine Gestaltung erfährt, wie die Korpuswand 16, nämlich mit einer Einhängeöffnung 17, einem seitlich offenen, zur Rahmenebene vertikalen Einhängeschlitz 19 und zu diesem vertikale, das heißt sich in der Längsrichtung des Rahmenholms 13 erstreckende Rastschlitze 20,21. Die Einhängeöffnung 17 der Korpuswand 15 kommt zum Einsatz, wenn ein Eckverbinder 10 gemäß Fig.l an der rechten unteren oder an der linken oberen jeweils nicht dargeteilten Ecke des Rahmens gemäß der Darstellung der Fig.l eingesetzt würde. Dementsprechend kommt dann der Rastschlitz 21 der Korpuswand 15 rechts unten und der Rastschlitz 20 der Korpuswand 15 links oben am Rahmen zum Einsatz. Es ergibt sich, daß insgesamt nur eine einzige Ausgestaltung eines Eckverbinders 10 für alle vier Ecken des Rahmens erforderlich ist.
Die Fig.4 bis 4c lassen die vorbeschriebenen Ausgestaltungsmerkmale des Eckverbinders 10 detailliert erkennen. Darüber hinaus ist ersichtlich, daß der übereck angeordnete Einsteckschlitz 24 exzentrisch angeordnet ist, nämlich parallel zur Korpuswand 23, jedoch mit Abstand zu den Bohrlöchern 22 der Anlagewände 11,12. Parallel zum übereck angeordneten Einsteckschlitz 24 befindet sich zentrisch unterhalb der Bohrlöcher 22 ein übereck angeordneter Aufnähmeschlitz 39, der im Hinblick auf Nuten der Hohlprofilstäbe 13,14 ausgebildet ist, wobei diese nicht dargestellten Nuten ähnlich den hinterschnittenen Nuten 3 8 des Ständers 28 mittig in den Stabwänden angeordnet sind. Infolgedessen fluchten diese Nuten mit dem Aufnahmeschlitz 3 9 des Eckverbinders 10 und der Aufnahmeschlitz 39 kann sich aus den Nuten in den Eckverbinder 10 hinein erstreckende Bauteile aufnehmen.
Des weiteren ist aus den Fig. 4 bis 4c zu ersehen, daß die Eckbereiche zwischen den Korpuswänden 15,16 und der Abschlußwand 23 Wülste 32 aufweisen, welche die Wandstärke in diesem Wulstbereich mindestens verdoppeln. Infolgedessen ist hier die Anordnung einer sich über die gesamte Breite des Eckverbinders 10 erstreckenden Bohrung 3 0 möglich, die sich vertikal zu der Anlagewand 12 erstreckt, vgl. Fig.4a. In ähnlicher Weise ist es möglich, in dem in Fig. 4 horizontalen Wulst 32 eine Bohrung 30 vorzusehen, die im Schnitt in Fig.4b dargestellt ist. Darstellungen dieser Bohrungen in Fig.4c wurden weggelassen.
Die vorgenannten Bohrungen 30 sind Einhängeöffnungen für 0 vertikale Lagerzapfen 31, welche Abstützelemente bilden. Fig. 5 zeigt zwei Winkelstücke 40, an denen jeweils ein Lagerzapfen 31 von einem horizontalen Halteschenkel 33 gehalten ist. Die Winkelstücke 40 sind Bestandteile des Ständers 28 beziehungsweise mit diesem in beliebiger Weise verbunden, insbesondere höhenverstellbar. Zweckmäßig ist eine lösbare Befestigung, damit die vertikalen Lagerzapfen 31 mit dem Halteschenkel 3 3 fest verbunden sein können und der Zusammenbau des Rahmens mit den Winkelstücken 40 durch vertikales Verschieben mindestens eines Winkelstücks 40 erfolgen kann.
Der Anordnung der Bohrungen 30 nahe den Eckbereichen der Korpuswände 15,16 mit der Abschlußwand 23 entspricht eine exzentrische Anordnung von Zapfenbohrungen 34,35 im horizontalen Halteschenkel 33. Fig.6 zeigt eine Anordnung, bei der die Mittelebene des Hohlprofilstabs 13 und dementsprechend des zugehörigen Rahmens mit der Mittelebene des Ständers 2 8 fluchtet. Die entsprechend der Anordnung der Lagerzapfen 31 angeordnete Drehachse ermöglicht ein Verschwenken im Gegen-Uhrzeigersinn der Fig.6 in die dargestellte Stellung, wobei ein unbeabsichtigtes Anstoßen des Eckverbinders 10 am Ständer 2 8 vermieden wird. Es erfolgt lediglich eine Abpufferung mit dem Pufferelement 41 bei maximalem Öffnungswinkel gemäß Fig. 6. Ein Aufschwenken aus der in Fig.6 oben dargestellten Position im Uhrzeigersinn wäre nicht möglich, ohne daß der Eckverbinder 10 am Ständer 28 anstößt. Es ist daher eine weitere Zapfenbohrung 3 5 vorgesehen, die unterhalb der vorerwähnten Mittelebenen von Ständer 28 Hohlprofilstab 13 liegt. Damit der betreffende Rahmen um eine unterhalb dieser Mittelebenen liegende Achse geschwenkt werden kann, wird der Rahmen um 180° um eine horizontale Achse der Darstellungsebene gedreht und eingebaut.

Claims (14)

26.03.1997 Ansprüche:
1. Eckverbinder, mit im Winkel zueinander angeordneten Anlagewänden (11,12), an denen Hohlprofilstäbe (13,14) anliegen, die mit den Anlagewänden (11,12) verschraubt sind, und mit im Winkel zu den Anlagewänden (11,12) angeordneten, mit diesen einen Hohlkörper bildenden Korpuswänden (15,16), dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer einer Anlagewand (11,12) parallelen Korpuswand (15,16) eine Einhängeöffnung (17) vorhanden ist, in die ein Abstützelement (18) eingreift.
2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeöffnung (17) einen seitlich offenen Einhängeschlitz (19) aufweist, der quer zu einer von zwei Hohlprofilstäben (13,14) gebildeten Rahmenebene orientiert ist.
3. Eckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeöffnung (17) einen Rastschlitz (20) oder zwei fluchtende Rastschlitze (20,21) mit jeweils zur Rahmenebene paralleler Orientierung aufweist .
4. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 0 gekennzeichnet, daß zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Korpuswände (15,16) je eine Einhängeöffnung (17) haben.
5. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einhängeöffnung (17) und ein für die Verschraubung mit den Hohlprofilstäben (13,14) in einer Anlagewand (11,12) vorhandenes Bohrloch (22) miteinander fluchten.
6. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich eine zwei Anlagewände
(11,12) und zwei Korpuswände (15,16) einstückig verbindende Abschlußwand (23) vorhanden ist.
5
7. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Winkel zueinander angeordnete Anlagewände (11,12) einen zu ihrer Verschraubung exzentrischen und übereck angeordneten Einsteckschlitz
(24) aufweisen, in den ein von den Hohlprofilstäben (13, 14) gehaltenes Plattenelement (25) mit einer Ecke (26) eingesteckt ist.
8. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abs tut &zgr; element (18) mit einem die Einhängeöffnung (17) und/oder den Einhängeschlitz (19) und/oder den Rastschlitz (20,21) hintergreifenden Bund (27) versehen ist.
9. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (18) höhenverstellbar an einem Ständer (28) befestigt ist.
10. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagewände (11,12) mit in eine Stirnseite eines Hohlprofilstabs (13,14) eingreifenden HaitevorSprüngen (29) versehen sind.
11. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch 0 gekennzeichnet, daß die Einhängeöffnung einer Korpuswand eine Bohrung (30) und das Abstützelement ein vertikaler Lagerzapfen (31) ist.
12. Eckverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich-
5 net, daß eine Bohrung (30) einer Korpuswand (15) nahe der anderen Korpuswand (16) parallel zu dieser angeordnet ist.
13. Eckverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (30) in einem Wulst (32) angeordnet ist, der sich über die Höhe der anderen Korpuswand (16) erstreckt.
14. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Lagerzapfen (31) von einem horizontalen Halteschenkel (33) eines Ständers (28) gehalten ist, und daß der Halteschenkel (33) zwei Zapfenbohrungen (34,35) hat, deren Position auf jeweils eine AufSchwenkrichtung eines schwenkbeweglichen, aus den Hohlprofilstäben (13,14) gebildeten Türrahmens abgestimmt ist.
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