DE1759642B2 - Mehrfach verstellbares scharnier - Google Patents
Mehrfach verstellbares scharnierInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft ein mehrfach verstellbares Scharnier, dessen einer, zwei Gelenkhebel tragender
Beschlagteil parallel und senkrecht zu einer Befestigungswand verstellbar an einer Verstellplatte befestigbar ist, die ihrerseits unter Verwendung von Befestigungsschrauben an der Befestigungswand angebracht
werden kann.
Derartige Scharniere sind an sich bekannt (DT-Gbm 63 734), wobei der Beschlagteil relativ zur Verstellplatte in zwei Raumachsen, nämlich senkrecht zur
Oberfläche der Befestigungswand sowie in Beschlagteillängsrichtung einstellbar ist
Es treten jedoch auch Fälle auf, bei denen das Scharnier bzw. der Beschlagteil in der dritten Raumachse,
d. h. quer zur Beschlagteillängsachse, wenigstens in Stufen einstellbar sein soll, ohne daß dabei die
Befestigungswand beschädigt wird. Diese Einstellung in der dritten Raumachse ist mit den bekannten Scharnieren
der eingangs geschilderten Art nicht möglich; bei einem Verstellen bzw. Versetzen des Scharniers
verbleiben sichtbare, durch die Befestigungsschrauben verursachte Beschädigungen an der Befestigungswand.
Weiterhin ist eine das Anschrauben von Scharnierlappen einer Gebäudetür an einem festen Türrahmen
erleichternde Abstützvorrichtung bekannt (US-PS 33 19 915). d;e aus einer am Türrahmen zu befestigenden
Halteplatte und einem an dieser Halteplatte einstellbar befestigten Haltebügel besteht, der als Auflagefläche für
ein noch nicht am Türrahmen angeschraubtes Scharnier dient. Die Befestigung der mit den Schamierteilen
vormontierten Tür am Türrahmen erfolgt mit Hilfe dieser Abstützvorrichtung in der Weise, daß die
Abstützvorrichtung beispielsweise im Bereich des untersten Scharniers am Türrahmen befestigt wird. Im
Anschluß daran wird die Tür dann mit dem untersten Scharnier auf den Haltebügel der Abstützvorrichtung
gestellt, die das Türgewicht aufnimmt, so daß dann die darüberliegenden Scharniere bequem an den Türrahmen
angeschraubt werden können. Nach dem Befestigen dieser Scharniere am Türrahmen wird die
Abstützvorrichtung abgenommen, so daß dann auch das unterste Scharnier am Türrahmen angeschraubt werden
kann. Um eine gewisse Anpassung an die jeweilige Höhenlage bzw. Anordnung der Scharniere an der Tür
zu erreichen, ist die Halteplatte mit einer Vielzahl von Bohrungen versehen, von denen dann jeweils eine
passende Bohrung für die Befestigung der Halteplatte am Türrahmen mit Hilfe einer in den Türrahmen
eingreifenden Schraube ausgewählt wird. Bei dieser bekannten Abstützvorrichtung handelt es sich nicht um
ein Scharnier, insbesondere auch nicht um ein in mehreren Raumachsen verstellbares Scharnier.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs geschilderten Art so zu
verbessern, daß es ohne sichtbare Beschädigung der Befestigungswand in Stufen auch in Richtung quer zur
Beschlagteillängsachse, d. h. in Höhenrichtung verstellbar ist und bei dem gleichzeitig ein sicherer Halt für die
Verstellplatte an der Befestigungswand gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Befestigungswand eine senkrechte
Lochleiste vorgesehen und an der Verstellplatte ein in eine Bohrung der Lochleiste eingreifender Tragzapfen
angeformt ist, wobei die Befestigungsschrauben durch benachbarte Bohrungen der Lochleiste hindurch in das
Material der Befestigungswand eingreifen.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das Türgewicht
ausschließlich aber den an der Versteilplatte angeformten Tragzapfen auf die Lochleisten und von dieser auf
die Befestigungswand übertragen wird, wobei die in benachbarte Bohrungen der Lochleisten eingreifenden
Befestigungsschrauben lediglich zur Sicherung der Versteiipiatte und zur Vermeidung eines unerwünschten
Verdrehens der Verstellplatte an der Befestigungswand dienen, d. h. diese Schrauben werden nur mit verhältnismäßig geringen Kräften beaufschlagt
ausschließlich die vorhandenen Bohrungen der Lochleiste verwendet werden, ist auch nach einem Versetzen
der Verstellplatte eine Beschädigung der Befestigungswand nicht sichtbar.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprächen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Scharnier ohne ι ο
die Gelenkhebel;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Verstellplatte der
Fig.3 die Stirnansicht, teilweise im Schnitt, der Verstellplatte nach F i g. 1 und 2;
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der
F i g. 2.
In den Figuren ist 1 eine Verstellplatte mit zwei in
senkrechter Richtung sich erstreckenden Befestigungsansätzen 2 und 3, welche versenkte Befestigungslöcher 4
enthalten. Die Verstellplatte 1 trägt einen mittleren klotzartig angeformten Aufsatz 5 mit zwei Schraubbohrungen
6 und 7. Der Aufsatz 5 wird drehfest umfaßt von einem schuhförmigen Beschlagteil 8 mit zwei Langschlitzen
9 und 10, die den Schraubbohrungen 6 und 7 zugeordnet sind. Durch den Langschlitz 9 ragt eine von
außen zu betätigende Halteschraube H in die Schraubbohrung 7, während eine Abstützschraube 12
sich an der Unterseite des Beschlagteiles 8 abstützt und in die Schraubbohrung 6 eingreift. Sie kann durch den
Langschlitz 10 von außen her verstellt werden.
An die Unterseite der Verstellplatte ist im Kreuzungspunkt der Symmetrieachsen der Verstellplatte 1
und der Befestigungsansätze 2, 3 ein Tragzapfen 13 angeformt, während an den überstehenden seitlichen
Flanschen 14 des Beschlagteils 8 Bohrungen 15 und 16 für die nicht näher dargestellten Scharniergelenkhebel
vorgesehen sind. An der entgegengesetzten Seite des Aufsatzes 5 ist eine Rastenleiste 17 angeordnet, in
welche eine keilartige Spitze 18 des Beschlagteiles 8 eingreift. Durch Auswahl einer geeigneten Raste is· eine
Längsverstellung des Beschlagteiis 8 in kleinen Stufen und mit Hilfe der Abstützschraube 12 eine kontinuierliche
Verstellung in Richtung zur Befestigungswand möglich.
Der Tragzapfen 13 greift in die zylindrische oder leicht konisch geformte Bohrung 19 einer in die
Befestigungswand 20 eingelassenen Lochleiste 21 aus Kunststoff und füllt diese wenigstens an der Oberfläche
der Befestigungswand möglichst satt aus, so daß die Buchse das Türgewicht voll aufnehmen kann.
in der beschriebenen Ausführung ist die Grund- und Verstellplatte für die Befestigung an einer Seitenwand
des Möbelstückes eingerichtet. Die Befestigungsschrauben 22 werden dabei durch die Lochleiste 21 hindurch in
das Spanplattenmaterial der Befestigungswand 20 eingeschraubt.
Wird ein Mittelwandanschlag mit zwei beiderseits angeordneten Scharnieren benötigt, se kommt für die
eine Seite die bereits beschriebene Verstellplatte ebenfalls zum Einsatz, nur daß statt Holzschrauben
Metallbefestigungsschrauben 22' verwendet werden, für welche in der Gegenplatte nach außen zweckmäßig
blind endende und an die Befestigungssätze 2, 3 angeformte Schraubbuchsen 23 vorgesehen sind, in
welche die Schrauben 22' eingreifen.
Die Abstände der Bohrungen 19 in der Lochleiste 21 müßen den Zapfenentfernungen angepaßt sein. Vorzugsweise
betragen die Teilungen 32 und 16 mm.
Das Verlängerungsstück 24 der Grundplatte 1 hinter der Rasterung 17 dient lediglich dazu, eine größere
Auflagefläche zu erreichen, um etwaigen Kipperscheinungen vorzubeugen.
Zwischen den Schraubbohrungen 6 und 7 ist eine angesenkte Bohrung 25 vorgesehen, die außerhalb des
Lochleistenbereiches liegt und im Bedarfsfall zur weiteren Befestigung an der Möbelwand dient, falls die
an der Befestigungsleiste nicht ausreichen sollte. Für gewöhnlich wird diese Senkbohrung nicht verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Mehrfach verstellbares Scharnier, dessen einer, zwei Gelenkhebel tragender Beschlagteil parallel
und senkrecht zu einer Befestigungswand verstellbar an einer Verstellplatte befestigbar ist, die ihrerseits
unter Verwendung von Befestigungsschrauben an der Befestigungswand angebracht werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungswand (20) eine senkrechte Lochleiste "°
(21) vorgesehen und an der Verstellplatte (1) ein in eine Bohrung (19) der Lochleiste (21) eingreifender
Tragzapfen (13) angeformt ist, wobei die Befestigungsschrauben (22) durch benachbarte Bohrungen
(19) der Lochleiste (21) hindurch in das Material der Befestigungswand eingreifen.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochleiste (21) in die Befestigungswand (20) eingelassen ist.
3. Scharnier nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verstellplatte (1)
seitliche, die Befestigungsschrauben (22,22') aufnehmende, Befestigungslöcher (4) aufweisende Befestigungsansätze
(2,3) vorgesehen sind.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (13)
hohl ist und an einer Stelle konzentrisch zum Kreuzungspunkt der Symmetrieachsen der Befestigungsansätze
(2, 3) und der Verstellplatte (1) an dieser angeordnet ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Befestigung des
Scharniers an Mittelwänden eine für eine Seitenwand-Befestigung eingerichtete Verstellplatte (1)
mit einer Gegenplatte zusammenwirkt, an welcher an Stellen, die den Befestigungslöchern (4) entsprechen
an die Befestigungsansätze (2, 3) zwei nach außen hin blind endende Schraubbuchsen (23)
angeformt sind, deren Abmessungen denjenigen der mittleren Tragzapfen (13) entsprechen und eine von
der benachbarten Verstellplatte (1) eingeführte Mietallschraube (22') aufnehmen.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellplatte (1)
über die für die Längsverstellung vorgesehene Raste (17) hinaus mit einem Verlängerungstück (24)
versehen ist.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verstellplatte (1)
zwischen einer Schraubbohrung (7) für eine Halte- so
schraube (U) des Beschlagteiles (8) und einer Schraubbohrung (6) für eine Abstützschraube (12)
eine angesenkte Bohrung (25) für eine zusätzliche Befestigungsschraube vorgesehen ist.
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Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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ID=5695709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US4207652A (en) * | 1978-07-28 | 1980-06-17 | Mepla Inc. | Mounting element for furniture hinges |
DE8903362U1 (de) * | 1989-03-17 | 1989-07-20 | Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como | Befestigungsplatte zur Befestigung eines Scharnierarms eines Möbelscharniers |
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1968
- 1968-05-24 DE DE19681759642 patent/DE1759642C3/de not_active Expired
-
1969
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Also Published As
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