DE8903362U1 - Befestigungsplatte zur Befestigung eines Scharnierarms eines Möbelscharniers - Google Patents

Befestigungsplatte zur Befestigung eines Scharnierarms eines Möbelscharniers

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DE8903362U1
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fastening plate
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

15. März 1989 99 772 G-sb
Arturo Sslice S.&rgr;.&Agr;., 22060 Novedrate, Italien
Befestigungsplatte zur F-^fest igung eines Scharnierarms eines Möbelscharniers
Die Erfindung betrifft eine Befesti^ungsplatte zur Befestigung eines Scharnierarms eines Möbelscharniers an einer Tragwand o.dgl. m;.t einem langgestreckten Mittelteil, das mit seitlichen flügalartigen Fortsätzen und mit mindestens einer Gewindebohrung für eine den Scharnierarm festlegende Klemmschraube versehen ist, und mit an der Unterseite der Fortsätze befestigten DUbelzapfen.
Derartige Grundplatten sind iu unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt und lassen sich dadurch einfach und schnell an Tragwänden bzw. Seitenwänden von Möbeln befestigen, daß die DUbelzapfen in vorgebohrte Bohrung eingedrückt oder eingeschlagen werden.
Die Befestigung der Grundplatte nur über zwei vormontierte oder einstückig mit der Befestigungsplatte verbundene DUbelzapfen reicht jedoch zur sicheren Befestigung nicht, aus, wenn der Schar nierarm besonderen Belastungen ausgesetzt ist, beispi el swei se wegen einer besonders schweren Tür oder wegen zusätzlicher Belastungen oder zufälliger Beanspruchungen der Tür. Aus diesem Grunde ist das Mittelteil einer aus der DE-AS 17 59 642 bekannten Befestigungsplatte zusätzlich mit einer angesenkten
&iacgr;&ggr;
Bohrung versehen, in die im Bedarfsfalle, also bei höheren zu erwartenden Belastungen, eine zusätzliche Befestigungsschraube eingeschraubt werden kann. Werden aber zusätzliche Befestigungsschrauben vorgesehen,, geht der Vorteil der schnellen und einfachen Montage der mit Dübelzapien versehenen Befestigungsplatte in vorgebohrte Bohrungen verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befestigungsplatte der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die eine bessere Festigkeit des Scharnierarms ermöglicht, ohne daß dadurch die Vorteile einer weitgehend mechanisierten Fertigung und einfachen Montage verlorengehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Befestigungsplatte der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Befestigungsplatte auf der Unterseite ihres !Mittelteils einen dritten Dübelzapfen trägt, der seitlich versetzt zu der die Dübelzapfen der Fortsätze verbindenden Linie angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Befestigungsplatte mit ihren drei Dübelzapfen läßt sich maschin 1.1 in vorbereitete Bohrungen der Möbelwand einpressen oder in die Bohrungen einschlagen. Damit ist bei einer erhöhten Festigkeit eine einfache und auch maschinelle Montage möglich.
Zweckm.'i , gerweise ist der dritte DUbelzapfen auf der Längsmittellinie des Mittelteils der Befestigungsplattp angeordnet. Die Dübolzapfen können einstückig mit der aus einem Kunst stoffspritzgußteil bestehenden Befestigungsplatte ausgebildet sein. Die DUbelzapfen können auch mit der Giundplatte durch vormontierte Befestigungsschrauben verbunden sein, was bei einer Befostigungsplatte aus Metall zweckmäßig ist.
Tn weiterer Ausgestaltung der Erfinduog ist vorgesehen, &Iacgr;■ &lgr; der dri'te Dübelzapfen mit der Grundplatte durch eine vormontierte Befestigungsschraube verbunden ist. Wenn wenigstens der dritte
Dllhc I 7. a &rgr; &Ggr;·&mgr;&igr; durch &ogr; i &eegr;« vormontierte Befestigungsschraube mit der Me f e s t: i giingsp I a t t e verbunden ist., ist eine erleichterte Demon I ;i )>e mog I ich.
N, &kgr; h ei ihm besonde i" s vorteilhaften Ausgestaltung i :; t vor gesehen , dal' &Iacgr;&iacgr;'· Ke f es t i giingsp 1 a f t e ause üiner im wc sent 1 i dien kreuzf'o rm i <:<&Iacgr;&idiagr; Ba s i sp 1 a t t e und einer diese zumindest" teilweise nberdeckenden, relativ zu dieser querverschieb1 i dien und mit dieser durch cine K I emiiisch raube ver spannha reu Deckplatte besteht und dal' d i e |)ii Iu: I &khgr; a &rgr; fe &eegr; mit der Basisplatte verbunden sind. Zweckmäßige rwc i se befinden sich die beiden eis'en Diibclz ipfen im iU:i(!idi von l,;ing I öcliern der f 1 (Ige I a r t i gen \-nr t s;l t ze der Deckplatte, wenn sie durch Be f es t i w.unj'S se!, f.iuben p,v Uten sind.
Auch die liefest j>,unji s sch raube des dritten Diihe 1 zap f ons kann im Bereich rim·&igr; liolirimg oder eines Durchbruchs der Deckplatte ,&igr; ru'i'i) rdiii: t sein. Ist kein Durchbruch vorhanden, ist es erforderlich, die Deckplatte bei einer eventuell erforderlichen Demontage ab/.uheben, was ohne Schwierigkeiten möglich ist.
D;i die er &Ggr; i ndiing sgein.'i ßc Be &Ggr;&igr;· s t ign igsp 1 a t te mit di-ei Dübel zap fen versehen ist, ist deren ■■ ·: i tenverkeh r t f> Mon'age ausgeschlossen.
tun Aus f ühriingsbe i sp i el der Hr findung wird rachstehend anhand der 7.·'\ dinting näher erläutert.
In dieser zeigt
Fig.l einen Längsschnitt durch die aus Basisplatte und Deckplatte bestehende Befestigungsplatte,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Befestigungsplatte nach Fig.l und
':ig.3 eine Draufsicht auf die Basisplatte nach Abheben der Deckplatte.
Die Nasisplatte 1 ist kreuzförmig ausgebildet' und besteh' aus einem Mittel > il 2, das spiegelbildlich zu seiner I,an ■■ sin i t te 1 linie symmetrisch mit zwei f 1 (Igel a r t: i gen Fortsätzen 3,4 verseilen ist, die in ihren lind here i ehe &eegr; in Abschnitten 5,6 größerer Dicke mit Versenkbohrungen 7,N versehen sind. Die Versenkbohrungen 7,8 liegen auf einer Querm&igr;tte 11 in ic der Rasisplatte 1. Der linke Abschnitt des Mittelteils 7 ist auf seiner Längsmitte I I i&eegr;ie mit einer dritten Versenkbohrung 9 versehen. Die Versenkbohrungen bis 9 durchsetzen Halteschrauben 10, über die mit der Basispli'tte 1 diei vormontierte Dübelzapfen 11 aus Kunststoff verbunden si nd.
Die Basisplatte 1 ist von einer Deckplatte 12 vollständig überdeckt, die auf ihrer Rückseite einen über stehenden Rand aufweist, so daß dieser die Basis&rgr; latte 1 vollständig einfaßt. Das Mittelteil 2 der Basisplatte ist mit so großem Spiel in dem Mittelteil der Unterseite der Deckplatte 12 geführt, daß die erforderliche Querverschieblichkeit zur Höheneinstellung gegeben ist. A ich die flügelartigen Fortsätze 3,4 der Basisplatte 1 sind um so viel kürzer, als die flü^e!artigen lortsätze 13,14 der Deckplatte, daß eine ungehinderte Querverschieblichkeit möglich ist. Die Basisplatte 1 ist in einer im Querschnitt trapezförmigen sockeiförmigen Erhöhung 15 mit einer Gewindebohrung versehen, in die die Klemmschraube 17 _ur Verbindung der Deckplatte 12 mit der Basisplatte 1 eingeschraubt ist, deren Schaft die Deckplatte 12 in einem Langloch 18 durchsetzt. Die Deckplatte 12 ist in ihrem Mittelteil 2 mit einer langgestreckten sockelartigen Erhöhung 19 versehen, die der Halterung des üblicherweise U-förmigen Scharnierarms dient. Zum Festklemmen des Scharnierarms auf der Deckplatte 19 dient die Befestigungssschraube 20, die in eine Gewirdebohrung der sockelartigen
Hrhöhvi;-g 19 e inschraubbar ist. Da die Befestigungsschraube 20 die Deckplatte 19 durchsetzen kann, ragt deren unteres Ende in ein !!iiij',1 i dies Sackloch 21 der Bas i spl a t te 1.
Pie Basisplatte 1 ist auf ihrer in der Figur dargestellten rechten Seite ihre-. Mj ti' !.teils mit einem Forts tz 7 7. vergeh· &pgr; . der in eine Öffnung 23 der Deckplatte ]2 greift, die duich seitliche Schenkel 24,25 und ein diese verbindendes unteres Steg teil 7 <■ gebildet ist.
Im Rereich der Versenkbohrrng c> ist die Deckplatte 17, mit einem den Zugang zu der Befestigungsschraube 10 ermöglichenden üurchbruch 26 versehen.

Claims (9)

&igr; r. . März T9 89 99 7 77 G-.'-.h Ar turo Sa I ice S.p.A., 2206&Pgr; Novedrate, Italien f'1 &igr; igungsp1 acte zur Befestigung e Scha r &eegr; i er a mi., fine? Möbel scha rriier Schutzanspriii e
1. Be f est i r;',ingspla t te zui Befestigung eines Sehet &pgr;&igr; i er ;>. rms eines Möbel scharn i er s an einer Tragwand o.fl(iT.
mit einem langgestreckten Mittelteil, das mit seitlichen f liigelar t igen Fortsätzen und mit mindestens einer Gewindebohrung für eine den Scharüierarm festlegende Klemmschraube ver?°hen ist, und
mit an der Unterseite der Fortsätze befestigten Dübelzapfen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsplatte (1,12) auf der Unterseite ihres Mittelteils (2) einen dritten Dübelzapfen (11) trägt, der seitlich versetzt zu der die Dübelzapfen der Fortsätze (5,6) verbindenden Linie angeordnet ist,
2. Befestigungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Dübelzapfen auf der Längsmittellinie des
Mittelteils (2) angeordnet ist.
3. Befestigungspl 'te nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d;;ß die Dübelzapfen einstückig mit der aus einem Kunststoffspritzgußteil bestehenden Befestigungsplatte sind.
4. Befestigungsplatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelzapfen (11) mit der Grundplatte durch vormontierte Befestigungsschrauben (10) verbunden sind.
5. Befestigungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte DMbelzapfen (11) mit der Grundplatte durch eine vormontierte Befestigungsschraube (10) verbunden ist.
&eeacgr;. Befestigungspiatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 'iese aus einer im wesentlichen kreuzförmigen Basisplatte (1) und einer diese zumindest teilweise überdeckenden, relativ zu dieser querverschieM ichen und mit dieser durch eine Klemmschraube (1.7) ver .spannbaren Deckplatte (12) besteht und daß die Dübelzapfen (11) mit ler Basisplatte (1) verbunden sind.
7. Bcfestigungsplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungsschrauben der beiden ersten Dübel zapfen (1.1) im Bereich von l,anpl fiebern der f1Ugelartigen Fortsätze der Deckplatte (1.2) befinden.
8. Befest igungspi at: te nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Br I es t i Kungsssrhraiibc f 10) des dritten Dübelzapfens (11) von der Deckplatte (12) überdeckt ist.
,. &igr;
9. Befestigungsplatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungsschraube ClO) des dritten Dübelzapfen (11) im Bereich einer Bohrung oder eines Durchbruchs (26) der Deckplatte (12) befindet.
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