AT405552B - Befestigungsplatte zur befestigung eines scharnierarms eines möbelscharniers - Google Patents

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AT405552B
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Salice Arturo Spa
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Description

AT 405 552 B
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsplatte zur Befestigung eines Scharnierarms eines Möbelscharniers an einer Tragwand, bestehend aus einer Grundplatte mit einem langgestreckten Mittelteil, mit kreuzförmig mit diesem verbundenen seitlichen flügelartigen Fortsätzen und mit mindestens zwei Bohrungen für Befestigungselemente und aus einer die Grundplatte zumindest teilweise, überdeckenden Deckplatte, die auf dieser querverschieblich geführt ist.
Bei einer aus dem DE-GM 89 03 362 bekannten Befestigungsplatte dieser Art ist die Deckplatte mit einem querverlaufenden Langloch versehen, das eine in eine Gewindebohrung der Grundplatte eingeschraubte Klemmschraube durchsetzt, so daß durch Lockerung dieser Klemmschraube die Deckplatte zur Höheneinstellung des Scharniers auf der Grundplatte in Querrichtung verschoben werden kann. Die eingestellte Höhenlage wird dann durch erneutes Festziehen der Befestigungsschraube fixiert. Die Höheneinstellung des Scharnierarms ist mit der bekannten Befestigungsplatte verhältnismäßig schwierig, weil die jeweilige Einstellung leicht vor dem Festziehen der Befestigungsschraube wieder verlorengehen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befestigungsplatte der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die eine einfache Höheneinstellung des Scharnierarms ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Befestigungsplatte der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Deckplatte parallel zu der Mittellinie der flügelartigen Fortsätze mit einem Langloch und die Grundplatte mit einer Bohrung versehen ist, in der ein exzentrisch mit einem kreisscheibenförmigen Kopf verbundener Schaft drehbar in der Weise vernietet ist, daß die Grundplatte und die Deckplatte unlösbar zusammengehalten sind, und daß der exzentrische Kopf zwischen zwei zueinander und zu der Mittellinie des Mittelteils der Grundplatte parallelen Stegen der Deckplatte, deren Abstand dem Durchmesser des Kopfes entspricht, angeordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsplatte sind die Deckplatte und die Grundplatte durch den vernieteten Schaft des exzentrischen Kopfes zusammengehalten, so daß nur durch Drehen des mit einem Schlitz oder einem Kreuzschlitz versehenen Kopfes mit einem Schraubenzieher die Höheneinstellung in gut zu beobachtender und ständig fixierter Weise vorgenommen werden kann.
Zweckmäßigerweise sind die flügelartigen Fortsätze der Grundplatte in Aussparungen des Randes der Deckplatte geführt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Deckplatte an einem Ende mit einem durch einen endseitigen Steg begrenzten Durchbruch versehen ist, auf dem sich ein an einem Ende der Grundplatte vorgesehener, nach außen gerichteter hakenförmiger Fortsatz abstützt, der eine geringere Breite als der Steg besitzt. Durch diese Art der Anordnung der Führungen ist eine verkantungsfreie Führung der Deckplatte auf der Grundplatte gewährleistet.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Deckplatte mit einer mittleren rampenförmigen Erhöhung versehen ist, die von dem auf dieser befestigbaren Scharnierarm Übergriffen wird und die auf ihrer Unterseite eine nutförmige Einziehung besitzt, die endseitig mit dem Durchbruch versehen ist. In der nutförmigen Einziehung ist der hakenförmige Fortsatz angeordnet, der sich mit seinem nach außen gerichteten hakenförmigen Teil auf dem an den Durchbruch grenzenden Teil abstützt. Der Durchbruch selbst ist zweckmäßigerweise rechteckig ausgebildet, wobei der Steg tiefer liegt als die den Nutgrund begrenzende Deckwandung der rampenförmigen Erhöhung.
Zweckmäßigerweise sind die den exzentrischen Kopf einfassenden Stege durch eine Nut in der rampenförmigen Erhöhung gebildet.
Die Befestigungselemente können aus in den Bohrungen befestigten Dübeln bestehen, so daß die Befestigungsplatte zur Befestigung an einer Tragwand oder einem Korpusteil nur in vorgebohrte Dübelbohrungen eingedrückt bzw. eingeschlagen zu werden braucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Befestigungsplatte,
Fig. 2 einen mittleren Längsschnitt durch die Befestigungsplatte nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht der Befestigungsplatte ohne Befestigungsdübel,
Fig. 4 eine Unteransicht der Deckplatte,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Deckplatte,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Grundplatte und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Grundplatte nach Fig. 6.
Die Befestigungsplatte 1 besteht aus einer Grundplatte 2 und einer diese überdeckenden Deckplatte 3. Die Grundplatte 2 besteht aus einem langgestreckten Mittelteil 4, das kreuzförmig mit seitlichen Fortsätzen 5, 6 versehen ist. Der von den flügelartigen Fortsätzen 5, 6 ausgehende längere Teil des Mittelteils 4 verbreitert sich keilförmig zu seinem Ende hin. An dem Ende des längeren Teils des Mittelteils 4 ist mittig ein das Ende überkragender hakenförmiger Fortsatz 7 vorgesehen. In den Endbereichen ist das Mittelteil 4 mit Bohrungen 8, 9 versehen, in denen die Dübel 9, 10 tragenden Schäfte 11, 12 vernietet sind. In dem 2

Claims (3)

  1. AT 405 552 B Schnittpunkt der Mittellinien des Mittelteils 4 und der flügelartigen Fortsätze 5, 6 der Grundplatte 2 ist innerhalb einer rampenförmigen Erhöhung eine Bohrung 13 vorgesehen, in der der Schaft 14 eines exzentrischen Kopfes 15 vernietet ist, der kreisscheibenförmig ausgebildet ist. Die Deckplatte 3 weist eine im wesentlichen rechteckige Form auf und ist mit.einem umlaufenden Rand 16 versehen, dessen Höhe der Dicke der Grundplatte 2 entspricht. Die Deckplatte 3 ist im Bereich ihrer Enden mit zwei Bohrungen 17, 18 versehen, die in der Mittelstellung der von der Deckplatte überdeckten Grundplatte mit den Schäften 11, 12 der Dübel fluchten. Die Deckplatte weist in ihrem umlaufenden Rand zwei rechteckige Aussparungen 19, 20 auf, deren Form der Form der im Querschnitt rechteckigen flügelartigen Fortsätze 5, 6 der Grundplatte 2 entspricht. Auf der gemeinsamen Mittellinie der Aussparungen 19, 20 besitzt die Deckplatte 3 ein querverlaufendes Langloch 21, das der in der Bohrung 13 vernietete Exzenterschaft 14 durchsetzt, so daß das der exzentrische scheibenförmige Kopf 15 auf der Deckplatte 3 liegt und dadurch die Deckplatte 3 und die Rundplatte 2 in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise zusammenhält. Die Deckplatte 3 ist auf ihrer Unterseite mit einer nutartigen Einziehung 22 versehen, die zu dem Ende der Deckplatte hin in einen rechteckigen fensterartigen Durchbruch 23 ausläuft. Der fensterartige Durchbruch 23 wird von einem den umlaufenden Rand 16 fortsetzenden Steg 24 begrenzt. In dem in die Deckplatte eingesetzten Zustand stützt sich das nach außen überkragende hakenförmige Teil 7 in der aus den Fig. 1-3 ersichtlichen Weise auf dem Steg 24 ab. Die Länge des Mittelteils der Grundplatte entspricht der von dem Rand 16 eingefaßten Länge der Aussparung auf der Unterseite der Deckplatte 3. Der Abstand zwischen den seitlichen Rändern 16 der Deckplatte 3 ist um die Verstellweite größer als die Breite des Mittelteils 4 der Grundplatte. Im Bereich der Durchbrüche 19, 20 ist der umlaufende Rand 16 mit nach innen gerichteten Einbuchtungen 26 versehen. Die Höhe dieser Einbuchtungen 26 entspricht der endseitigen Verbreiterung des Mittelteils, so daß die Verstellweite durch Anstoßen des Mittelteils an die Einbuchtungen und des Endbereichs des längeren Teils des Mittelteils an den umlaufenden Rand 16 begrenzt ist. Die Deckplatte 3 ist auf ihrer Oberseite mit einer rampenförmigen Erhöhung 28 versehen. Diese rampenförmige Erhöhung ist ausgehend von einem mittleren Sockelteil 29 mit zu den Enden hin frei auslaufenden nutartigen Vertiefungen 30, 31 versehen. Die nutartige Vertiefung 30 ist seitlich durch Stege 32, 33 begrenzt, an denen der Rand des kreisscheibenförmigen exzentrischen Kopfes 15 anliegt. Der exzentrische Kopf 15 ist im Bereich des exzentrisch an diesen angesetzten Schaftes 14 mit einem Kreuzschlitz 34 zur Betätigung mit einem Schraubenzieher versehen. Das mittlere Sockelteil 29 der rampenförmigen Erhöhung ist mit einer Gewindebohrung versehen, in die eine Befestigungsschraube 36 für den nicht dargestellten Scharnierarm einschraubbar ist. Patentansprüche 1. Befestigungsplatte zur Befestigung eines Schamierarms eines Möbelscharniers an einer Tragwand, bestehend aus einer Grundplatte (2) mit einem langgestreckten Mittelteil (4), mit kreuzförmig mit diesem Mittelteil (4) verbundenen seitlichen flügelartigen Fortsätzen (5, 6) und mit mindestens zwei Bohrungen (8, 9) für die Befestigungselemente und aus einer die Grundplatte (2) zumindest teilweise überdeckenden Deckplatte (3), die auf dieser querverschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) parallel zur Mittellinie der flügelartigen Fortsätze (5, 6) mit einem Langloch (21) und die Grundplatte (2) mit einer Bohrung (13) versehen ist, in der ein exzentrisch mit einem kreisscheibenförmigen Kopf (15) verbundener Schaft (14) drehbar in der Weise vernietet ist, daß die Grundplatte (2) und die Deckplatte (3) unlösbar zusammengehalten sind, und daß der exzentrische Kopf (15) zwischen zwei zueinander und zu der Mittellinie des Mittelteils (4) der Grundplatte (2) parallelen Stegen (32, 33) der Deckplatte (3), deren Abstand dem Durchmesser des Kopfes entspricht, angeordnet ist.
  2. 2. Befestigungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flügelartigen Fortsätze (5. 6) der Grundplatte (2) in Aussparungen (19, 20) des Randes der Deckplatte (3) geführt sind.
  3. 3. Befestigungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) an einem Ende mit einem durch einen endseitigen Steg (24) begrenzten Durchbruch (23) versehen ist, auf dem sich ein an einem Ende der Grundplatte (2) vorgesehener, nach außen gerichteter hakenförmiger Fortsatz (7) abstützt, der eine geringere Breite als der Steg (24) besitzt. 3 AT 405 552 B Befestigungsplatte nach einem der. Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) mit einer mittleren rampenförmigen Erhöhung (28) versehen ist, die von dem auf dieser befestigbaren Scharnierarm Übergriffen wird und die auf ihrer Unterseite eine nutförmige Einziehung (22) besitzt, die endseitig mit dem Durchbruch (23) versehen ist. Befestigungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den exzentrischen Kopf (15) einfassenden Stege (32, 33) durch eine Nut (30) der rampenförmigen Erhöhung (28) gebildet sind. Befestigungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung (13) zur Aufnahme des Exzenterschafts (14) im Schnittpunkt der Mittellinien des Mittelteils (4) und der seitlichen Fortsätze (5, 6) der Grundplatte (2) befindet. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT67295A 1994-06-10 1995-04-19 Befestigungsplatte zur befestigung eines scharnierarms eines möbelscharniers AT405552B (de)

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