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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Montageplatte zur Befestigung
eines Scharnierarmes, insbesondere an einem Möbelkorpus,
mit einem an einem Möbelkorpus festlegbaren Unterteil,
an dem ein mit einem Scharnierarm verbindbares Oberteil verschiebbar
gelagert ist.
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Die
DE 36 05 902 offenbart eine
Montageplatte zur Befestigung eines Scharnierarmes eines Möbelscharniers,
bei der eine Basisplatte und eine Deckplatte vorgesehen sind. Die
Basisplatte ist an einem Möbelkorpus festlegbar und weist
ein Langloch auf, das von einem Niet durchgriffen ist, der zusätzlich
eine Öffnung in der Deckplatte durchgreift. Dadurch ist
die Deckplatte verschiebbar an der Grundplatte gelagert. In der
gewünschten Position kann dann über eine Befestigungsschraube
die Position der Deckplatte fixiert werden. Die Höheneinstellung einer
solchen Montageplatte ist vergleichsweise aufwendig, insbesondere
muss die Deckplatte solange in der gewünschten Position
gehalten werden, bis sie an der Basisplatte festgelegt ist. Zudem
ist die Stabilität der Verbindung zwischen Basisplatte
und Deckplatte begrenzt. Die Montageplatte hat Seitenteile an der
Basisplatte bzw. seitliche Fortsätze zu seiner Befestigung
am Möbelkorpus, die unter einem montierten Scharnierarm
hervorragen.
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In
der
DE 94 09 459 ist
eine Befestigungsplatte für ein Möbelscharnier
gezeigt, bei der eine Deckplatte verschiebbar an einer Grundplatte
gehalten ist. Die Grundplatte ist kreuzförmig ausgebildet und
greift mit zwei Armen in Aussparungen an der Deckplatte ein, so
dass diese entlang der Arme geführt ist. Zum Verstellen
ist ein drehbarer Exzenter vorgesehen, der die Deckplatte verschieben
kann. Der Exzenter ist bei einem montierten Scharnierarm nur dann
mit einem Schraubendreher zugänglich, wenn der Scharnierarm
nicht geschlossen ist und einen entsprechend durchgängigen
Freiraum bzw. eine Durchgangsbohrung aufweist.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Montageplatte
zur Befestigung eines Scharnierarmes zu schaffen, die es gestattet,
einen geschlossenen Scharnierarm, d. h. einen Scharnierarm ohne
notwendigen durchgängigen Freiraum bzw. ohne Durchgangsbohrung
verstellbar zu lagern und dabei mit hoher Genauigkeit verstellbar
ist und eine leichte Montage des Scharnierarmes zulässt und
nicht wesentlich breiter ist als der Scharnierarm bzw. sich ins
Design schlank einfügt.
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Diese
Aufgabe wird mit einer Montageplatte mit den Merkmalen des Anspruches
1 gelöst.
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Erfindungsgemäß ist
das Oberteil über mindestens einen drehbaren Exzenter relativ
zu dem Unterteil stufenlos verschiebbar, wobei zwischen dem Oberteil
und dem Unterteil ein Schieber angeordnet ist, der über
einen Exzenter bewegbar ist und mindestens eine Anlagefläche
zum Verschieben des Oberteils aufweist. Dadurch kann eine exakte
Positionierung des Oberteiles relativ zu dem Unterteil erfolgen,
wobei mindestens zwei Anlageflächen vorhanden sind, so
dass eine exakte Ausrichtung des Oberteils auch nach einem Verstellvorgang
vorhanden ist. Der Benutzer muss lediglich eine Einstellung über den
mindestens einen Exzenter vornehmen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hält der mindestens
eine Exzenter selbsthemmend das Oberteil und den Schieber in der eingestellten
Position. Dadurch wird gewährleistet, dass ein nachträgliches
Verschieben des Oberteils durch Gewichtskräfte, Vibrationen
etc. vermieden wird.
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Das
Unterteil und das Oberteil sind vorzugsweise jeweils als längliche
plattenförmige Elemente ausgebildet, wobei die Verschieberichtung
senkrecht zur Längsrichtung angeordnet ist, so dass bezogen auf
den Scharnierarm eine Höhenverstellung durch die Bewegung
des Oberteils erfolgt. Vorzugsweise ist der mindestens eine Exzenter
an einem Endabschnitt des Unterteils und des Oberteils angeordnet
ist, der von einem an dem Oberteil montierten Scharniergehäuse
hervorsteht. Dadurch kann ein Verstellen des Oberteils relativ zu
dem Unterteil auch in der eingebauten Situation erfolgen, bei der
das Scharniergehäuse an dem Oberteil festgelegt ist und ggfs.
eine Möbeltür an dem Scharnier verschwenkbar gelagert
ist. Durch die Kombination des Exzenters mit dem Schieber können
trotz der endseitigen Anordnung günstige Hebelverhältnisse
erreicht werden, insbesondere wenn der Schieber auf der zum Exzenter
abgewandten Seite auf das Oberteil wirkt. Zudem kann der Bereich
des Scharniergehäuses für andere Funktionen genutzt
werden, beispielsweise um einen Dämpfer in dem Scharniergehäuse
unterzubringen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Exzenter vorgesehen,
wobei ein erster Exzenter mit dem Unterteil in Eingriff steht und
ein zweiter Exzenter mit dem Schieber in Eingriff steht. Dadurch
kann über die beiden Exzenter ein aufeinander abgestimmtes
Verstellen des Oberteils und des Schiebers erfolgen, wobei der Schieber
wiederum auf das Oberteil einwirkt, so dass das Oberteil an mindestens
zwei voneinander beabstandeten Punkten in vorbestimmter Weise verschoben
wird. Die Exzenter können dabei eine gemeinsame Drehachse
aufweisen und zusammen verstellt werden, aber in einem Winkel, vorzugsweise
um etwa 90° versetzt zueinander angeordnet sein. Dadurch
kann die Verschieberichtung des Oberteils und des Schiebers rechtwinklig
zueinander verlaufen.
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Vorzugsweise
kann der Schieber über mindestens einen Mitnehmer mit mindestens
einer Anlaufschräge an dem Unterteil zum Bewegen des Oberteils
in Eingriff stehen. Dadurch wird das Oberteil über den
Schieber verschoben, so dass eine größere Auflagefläche
beim Verschieben vorhanden ist, was eine exaktere Ausrichtung gewährleistet
und ein Verklemmen vermeidet. Es ist natürlich auch möglich,
die Anlaufschräge an dem Schieber und den Mitnehmer an
dem Unterteil anzuordnen. Vorzugsweise sind an dem Unterteil zwei
Anlaufschrägen für den Eingriff mit jeweils einem
Mitnehmer an dem Schieber ausgebildet, wobei eine Anlaufschräge
in eine erste Bewegungsrichtung und die zweite Anlaufschräge
in eine zweite Bewegungsrichtung wirksam ist.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform ist nur ein einziger Exzenter
vorgesehen, mittels dem der Schieber bewegbar ist. Dabei sind an
dem Schieber an einer Seite mindestens zwei voneinander beabstandete
Anlaufschrägen vorgesehen, die in Eingriff mit Anlaufschrägen
an dem Untereil stehen. Vorzugsweise weist der Schieber und das
Unterteil vier Anlaufschrägen auf. Der Exzenter gibt dann über eine
Kontaktfläche am Schieber eine Bewegung des Schiebers in
Richtung seiner Längsachse vor. Durch die mehreren kontaktierenden
Anlaufschrägen zwischen Unterteil und Schieber wird die
Bewegung des Schiebers in eine Bewegung senkrecht zur Längsachse übersetzt
und das Oberteil wird entsprechend verschoben.
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Für
eine exakte Führung ist vorzugsweise das Unterteil und
das Oberteil von einem Führungsniet durchgriffen, wobei
der Führungsniet entlang eines Langloches bewegbar ist.
Das Langloch gibt dabei die Bewegung des Oberteils relativ zu dem
Unterteil vor. Auch andere Führungsmittel, wie Laschen und
Schlitze können eingesetzt werden.
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Für
einen kompakten Aufbau umfasst der Exzenter zwei Exzenterscheiben
und einen über ein Werkzeug drehbaren Exzenterkopf, so
dass der Exzenter eine Verstellung des Schiebers und des Oberteils
bewirken kann. Der Exzenterkopf kann dabei drehbar in eine kreisförmigen Öffnung
des Oberteils gehalten sein, so dass keine zusätzlichen
Haltemittel erforderlich sind. Der Exzenter kann dabei als Gleichdickexzenter
ausgeführt sein.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele
mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen
Montageplatte;
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2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung der Montagplatte der 1 mit
montiertem Exzenter;
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3 eine
perspektivische Explosionsdarstellung der Montageplatte der 1 mit
montiertem Schieber;
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4 eine
perspektivische Ansicht der Montageplatte der 1 im
montierten Zustand;
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5A und 5B zwei
perspektivische Ansichten der Montageplatte der 1 in
unterschiedlichen Positionen;
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6 eine
Detailansicht eines Unterteils einer modifizierten Ausführungsform;
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7 eine
Detailansicht eines Schiebers einer modifizierten Ausführungsform;
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8 eine
Draufsicht eines Exzenters einer modifizierten Ausführungsform;
und
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9 eine
geschnittene Seitenansicht der Montageplatte im zusammengesetzten
Zustand gemäß der modifizierten Ausführungsform.
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Eine
Montageplatte 1 umfasst ein Unterteil 2, das an
einem Möbelkorpus festlegbar ist. An dem Unterteil 2 ist
ein Oberteil 3 montiert, wobei zwischen Unterteil 2 und
Oberteil 3 ein bewegbarer Schieber 4 vorgesehen
ist.
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Zur
Festlegung des Unterteils 2 sind dübelartige Muffen 5 vorgesehen,
in die eine Befestigungsschraube 6 eingedreht werden kann,
um die Muffen 5 klemmend in einer Platte eines Möbelkorpus
festzulegen. Das plattenförmige Unterteil 2 weist
zwei Muffen 5 auf, die in Längsrichtung beabstandet
voneinander angeordnet sind. An dem Unterteil 2 sind an den
Stirnseiten Laschen 7 und 27 in Form von Vorsprüngen
vorgesehen, die in entsprechende Aussparungen an dem Oberteil 3 eingreifen,
um dieses beweglich zu lagern. Ferner ist an dem Unterteil 2 ein Langloch 10 vorgesehen,
das durch einen Niet 8 durchgriffen ist, wobei der Niet 8 stirnseitig
eine Platte 9 aufweist, so dass der Niet 8 in
Axialrichtung an dem Unterteil 2 gesichert ist.
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Der
Niet 8 durchgreift ferner eine kreisförmige Öffnung 11 an
dem Oberteil 3, so dass der Niet 8 zusammen mit
dem Oberteil 3 entlang des Langloches 10 bewegbar
ist.
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Zum
Verstellen des Oberteiles 3 in eine Richtung senkrecht
zur Längsrichtung des Unterteils 2 und des Oberteils 3 ist
ein Exzenter 13 vorgesehen, der einen Exzenterkopf 14 aufweist,
der über ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubendreher gedreht
werden kann. Der Exzenter 13 weist eine erste Exzenterscheibe
und eine zweite Exzenterscheibe 16 auf. Die erste Exzenterscheibe 15 ist
dabei in dem Schieber 4 in einer Aussparung 18 aufgenommen
und die zweite Exzenterscheibe 16 ist einer rechteckförmigen
Aussparung 17 in dem Unterteil 2 aufgenommen.
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Wie
in 2 gezeigt ist, liegt die zweite Exzenterscheibe 16 in
der Aussparung 17 in dem Unterteil 2 an, so dass
bei einem Verdrehen des Exzenterkopfes 14 dieser zusammen
mit dem Oberteil 3 bewegt werden kann, wobei der Exzenterkopf 14 im Wesentlichen
formschlüssig in einer kreisförmigen Öffnung 19 in
dem Oberteil 3 aufgenommen ist.
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In 3 ist
die Montageplatte 1 mit montiertem Schieber 4 gezeigt,
wobei das Unterteil 2 aufgelegt wird. Der Schieber 4 umfasst
eine rechteckförmige Aussparung 18, in die die
erste Exzenterscheibe 15 eingreift. Durch Verdrehen des
Exzenterkopfes 1 wird somit der Schieber 4 relativ
zu dem Unterteil 2 und dem Oberteil 3 bewegt.
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Der
Schieber 4 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet
und umfasst an einem ersten Schenkel einen Mitnehmer 22 und
an einem zweiten Schenkel einen Mitnehmer 23, die als zu
dem Unterteil 2 gerichtete Vorsprünge ausgebildet
sind. An dem Unterteil 2 sind im Bereich der Mitnehmer 22 und 23 zugeordnete
Anlaufschrägen 20 und 21 vorgesehen,
die durch jeweils eine Aussparung gebildet sind und etwa in einem
Winkel von 45° zur Längsrichtung des Unterteils 2 verlaufen.
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Bei
einem Drehen des Exzenters 13 verschiebt die Exzenterscheibe 15 den
Schieber 4 in Längsrichtung des Unterteils. Dadurch,
dass der Schieber 4 mit den Mitnehmern 22 und 23 an
den Anlaufschrägen 20 und 21 anliegt,
wird der Schieber 4 jedoch zusätzlich in eine
Richtung senkrecht zur Längsrichtung verschoben. Bei Drehung
des Exzenters 13 in 3 gegen
den Uhrzeigersinn wird der Schieber 4 nach oben bewegt
und der Mitnehmer 23 ist in Eingriff mit der Anlaufschräge 21,
so dass der Schieber 4 das Oberteil 3 verschiebt.
Wird der Exzenter 13 in die gegenüberliegende
Richtung bewegt, liegt der Mitnehmer 22 an der Anlaufschräge 20 an
und der Schieber 4 drückt das Oberteil 3 an
eine Seitenwand in die gegenüberliegende Richtung.
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In 4 ist
die Montageplatte 1 in der montierten Position gezeigt.
Der Führungsniet 8 durchgreift die Öffnung 11 an
dem Oberteil und das Oberteil 3 ist nur in eine Richtung
senkrecht zur Längsrichtung verschiebbar. Ferner ist der
Exzenter 13 nur über den Exzenterkopf 14 sichtbar,
der in der Öffnung 19 in dem Oberteil 3 gehalten
ist. Durch Bewegen des Exzenterkopfes 14 kann das Oberteil 3 relativ
zu dem Unterteil 2 in gewissen Grenzen verstellt werden,
beispielsweise in einem Bereich von +/– 3 mm, vorzugsweise
+/– 2 mm.
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In 5A ist eine Endposition gezeigt, bei der
das Oberteil 3 relativ zu dem Unterteil 2 verstellt ist.
In 5B ist die gegenüberliegende
Endposition gezeigt, bei der das Oberteil 3 in die gegenüberliegende
Richtung relativ zu dem Unterteil 2 verstellt ist, wobei
hierfür lediglich der Exzenterkopf 14 über
ein Werkzeug gedreht ist. Durch die Krafteinleitung über die
zweite Exzenterscheibe 16 und den Exzenterkopf 14 sowie
den Schieber 4 an unterschiedlichen Punkten des Oberteils 3 wird
ein Verklemmen sicher vermieden. Die Anlaufschrägen 20 und 21 sowie
die Mitnehmer 22 und 23 des Schiebers 4 sind
dabei so ausgerichtet, dass bei Drehen des Exzenterkopfes 14 die
integral ausgebildeten und versetzt angeordneten Exzenterscheiben 15 und 16 gleichzeitig
für ein paralleles Verstellen des Oberteils 3 relativ
zu dem Unterteil 2 sorgen. Der Schieber 4 ist
dabei im Wesentlichen formschlüssig zwischen zwei Seitenwänden
des Oberteils 3 angeordnet.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Schieber
mit zwei Mitnehmern 22, 23 gezeigt, wobei jedem
Mitnehmer eine Anlaufschräge 20 und 21 zugeordnet
ist. Es ist natürlich auch möglich, an dem Schieber 4 nur
einen Mitnehmer auszubilden, der dann in einen Schlitz an dem Unterteil 2 eingreift,
an dem an gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Anlaufschräge
ausgebildet ist. Zudem kann statt der dreieckförmigen Aussparung
auch eine schlitzförmige Aussparung vorgesehen sein. Als
Mitnehmer können zudem Leisten verwendet werden, die in
das Material des Schiebers oder des Oberteils eingeprägt oder
umgebogen sind.
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In
den 6 bis 9 ist eine modifizierte Ausführungsform
einer Montageplatte 1' gezeigt, die ein an einem Möbelkorpus
festlegbares Unterteil 2' aufweist. An dem Unterteil 2' ist
ein Oberteil 3' montiert, wobei zwischen Unterteil 2' und
Oberteil 3' ein bewegbarer Schieber 4' angeordnet
ist.
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Dabei
ist nur ein einziger Exzenter 15 vorgesehen, der in einer
Aussparung 18' des Schiebers 4' angeordnet ist
und mit einem Exzenterkopf 14 in eine kreisförmige
Aussparung an dem Oberteil 3' eingreift. Über
den Exzenter 15 ist der Schieber 4' bewegbar. An
dem Schieber 4' an einer Seite jeweils zwei voneinander
beabstandete Anlaufschrägen 22', 22'' und 23', 23'' vorgesehen,
die in Eingriff mit jeweils einer Anlaufschräge 20', 20'', 21', 21'' an
dem Untereil 2' stehen. Der Exzenter 15 verschiebt
den Schieber 4' in Richtung seiner Längsachse.
Durch die Anlaufschrägen 20' bis 23'' zwischen
Unterteil 2' und Schieber 4' wird die Bewegung
des Schiebers 2' in Längsrichtung in eine Bewegung
senkrecht zur Längsachse übersetzt. Der Schieber 4' drückt
dann mit einer der Seitenkanten 40 oder 41 das
Oberteil 3' ebenfalls in eine Richtung senkrecht zur Langsachse.
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Bei
den gezeigten Ausführungsbeispielen kann der Exzenter 15 oder 16 als
Gleichdickexzenter ausgebildet sein.
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Ferner
können an dem Oberteil 3 bzw. 3' diverse
Befestigungsmittel zur Verbindung mit einem Scharniergehäuse
vorgesehen sein, das in der montierten Position den Exzenterkopf 14 nicht überdeckt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3605902 [0002]
- - DE 9409459 [0003]