DE2651831A1 - Vorrichtung zur loesbaren verbindung von schaltgeraeten auf einer asymmetrischen normprofiltragschiene - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren verbindung von schaltgeraeten auf einer asymmetrischen normprofiltragschiene

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DE2651831A1
DE2651831A1 DE19762651831 DE2651831A DE2651831A1 DE 2651831 A1 DE2651831 A1 DE 2651831A1 DE 19762651831 DE19762651831 DE 19762651831 DE 2651831 A DE2651831 A DE 2651831A DE 2651831 A1 DE2651831 A1 DE 2651831A1
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Hans Busch
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
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    • H02B1/0526Mounting on rails locking or releasing devices actuated from the front face of the apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Prostheses (AREA)

Description

BBC
BROWN, BOVERl & ClE - AKTIENGESELLSCHAFT
MANNHEIM BROWN BOVERl
Mp.Nr. 6^5/76 Mannheim, 9.11.1976
ZFE/P4-Kk/Hr
"Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Schaltgeräten auf einer asymmetrischen Normprof!!tragschiene"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Schaltgeräten auf einer asymmetrischen Normprof iltragschiene .
Die allgemein bekannten Vorrichtungen sind so ausgebildet, daß sie an das jeweilige Schaltgerät z.B. angeschraubt werden und so mit diesem eine Einheit bilden, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist. Anschließend wird das eine Einheit (Schaltgerät und Befestigungsvorrichtung) bildende Ganze auf die Normprofiltragschiene von der niederen zur höheren Stufe aufgekippt und mit einer an der Befestigungsvorrichtung angeordneten, gegen die höhere Stufe wirkende Schraube festgelegt.
Hingegen ist im Falle der Fig. 2 eine als Schnappschieber ausgebildete Befestigungsvorrichtung unlösbar mit dem Klemmelement bzw. Schaltgerät verbunden. Aufgrund der andersartigen Konfiguration des Teiles übernimmt in diesem Fall der durch Federkraft In einer Ausgangsstellung fixierbare Schieber die lösbare Verbindung zwischen Klemmelement bzw. Schaltgerät und Normprofiltragschiene.
Mit Befestigungsvorrichtungen dieser zuvor erwähnten Art
.Schaltgeräte können zwar kleine und relativ leichte/auf einer asymmetrisehen Normprofiltragschiene fixiert werden, jedoch sind diese Befestigungsvorrichtungen bei größer dimensionierten und schwereren Schaltgeräten nicht verwendbar, da ein sicherer
Pa. 4 (172.3500/KE) 809820/0308
Halt des Schaltgerätes im Betrieb nicht ohne weiteres gewährleistet ist. Außerdem sind im Bereich der Aufnahme dieser Befestigungsvorrichtung am Schaltgerät entsprechend der Konfiguration dieser Befestigungsvorrichtungen Vorkehrungen zu treffen - Herstellen einer ebenen Bodenfläche - um einen universellen Einsatz des Schaltgerätes zu gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, durch die ein einfacherer und rascherer Einsatz vor Ort von großvolumigen herkömmlichen Schaltgeräten auf wenigstens einer asymmetrischen Normprofiltragschiene ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß eine als Adaptionsglied ausgebildete Platine mindestens einen von einer Schaltgerätemontageebene wegweisenden Lappen mit einer Ausklinkung zur Aufnahme des Endes eines freien Schaikels der Normprofiltragschiene sowie mindestens einen die Platine von der Montageebene durchdringenden Einreiber aufweist, wobei letzterer den anderen freien Schenkel hintergreift und dadurch mit der Ausklinkung einen lösbaren Formschluß zwischen dem Adaptionsglied und der Normprofiltragschiene erzielt. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung jeweils ein Lappen mit der Ausklinkung an zwei gegenüberliegenden Seiten der Platine angeordnet. Das stellt sicher, daß die Herstellungskosten sowohl bei geringen als auch bei hohen Stückzahlen nieder sind, so daß als zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen wird, daß der Lappen mit der Platine einstückig verbunden und in flächiger LängserStreckung zweigeteilt ist. Ein konfigurativ so gestalteter Platinenteil hat die Vorteile, daß das Platinengewicht so niedrig wie möglich gehalten wird und daß weiterhin die Platine an diesen Seiten ebenfalls freie Teilbereiche zur Nutzung aufweist.
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/ll./f'i I i 1(,7!.'100''.'KI I
Erforderlichenfalls kann die erfindungsgemäße Vorrichtung entweder einen als Normteil ausgebildeten Einreiber bzw» einen konventionellen hergestellten Einreiber enthalten. Bei der Verwendung eines konventionell hergestellten Einreibers wird der dazu gehörende Reiberknebel wenigstens mit einem freien Ende in einer konzentrisch zur Symmetrieachse des Einreihers angeordneten Nut der Platine geführt. Das stellt sicher, daß zum einen das in der Nut sich befindliche freie Ende des Reiberknebels eine klare Aussage über die gesperrte oder entsperrte Lage des Adaptionsgliedes erkennen läßt, und daß zum anderen der Reiberknebel durch einfaches Anlegen eines Schraubendrehers an das in der Nut befindliche freie Ende des Reiberknebels ein Verschwenken im Endsicherzustand möglich ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung erfährt der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß zwei weitere Seiten des Adaptionsgliedes zur Aufnahme des oder der Schaltgeräte eine regelmäßige versetzt zueinander ausgebildete Verzahnung aufweisen, und daß diese zur Lagenfixierung von einem oder mehreren nach- und/oder zugeordneten Adaptionsglied dient.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist wenigstens ein Winkel der Ausklinkung ein stumpfer Winkel, und ist dem Winkel, der der abgekehrten Montageebene benachbart ist, nachgeordnet, wodurch das Aufstecken auf die Normprofiitragschiene durch die größere Weite der Ausklinkungsöffnung und eine sich ergebende Gleitschräge wesentlich vereinfacht wird.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß ein sich aus einer maximalen Lappenbreite abzüglich einer Ausklinkungstiefe ergebendes Breitenmaß geringer ist, als ein durch die freien Enden der asymmetrischen Normprofiltragschiene gebildetes Abstandsmaß und dadurch ein Einschwenken und Fixieren in Richtung einer Ordinatenachse der Normprofiltragschiene ermöglicht.
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/it ir ■' Γ V if J- 1'.(1'JVYy j
Durch diese Maßnahme -wird nach dein Aufkippen des Adaptionsgliedes auf die asymmetrische Wormprofiltragschiene eine unveränderbare definierte Fixierung geschaffen, die ein Herausgleiten vor dein Verklemmen unter Ausnutzung der Schwerkraft verhindert.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung ist'ein Einreiberbetätigungselement in einer von der Montageebene des Adaptionsgliedes wegweisenden segmentartigen Vertiefung angeordnet, dessen Abszissenachse versetzt zur Abszissenachse des Adaptionsgliedes verläuft. ¥eiterhin ist die segmentartige Vertiefung mindestens zweistufig ausgebildet, wobei die Nut in der zweiten Stufe angeordnet ist. Die Nut kann zweckvollerweise rinnenförmig ausgebildet sein und auf der der Montageebene abgekehrten Seite liegen. Erzielt wird dies durch in Richtung der Montageebene herausgedrückte zwei Drittel Materialstärke, wobei jeweils Endbereiche der Nut als Durchbrüche ausgebildet sind. Diese Endbereiche sind zum Zwecke der Orientierung mit Symbolen versehen, die eine verbindliche Aussage über die Stellung des Reiberknebels anzeigen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch mit an sich bekannten Bauteilen aufgebaut werden. So kann beispielsweise der Reiberknebel L-förmig ausgebildet sein, wobei achsparallel wegweisend vom kurzen Schenkel ein Gewinde zur Aufnahme des Einreiberbetätigungselementes vorgesehen ist, und daß am freien Ende des langen Schenkels in Wirkrichtung ein flächiger Teilbe-j reich als Hernmschutz ausgebildet ist. Der Hemmschutz, der als J Sicherung gegen Querkräfte auf der Abszissenachse der Normprofiltragschiene der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nämlich dem Reiberknebel benutzt wird, kann je nach den Fertigungsmethoden und den Belastungseigenschaften variiert werden. Wenn es daher beispielsweise erforderlich ist, hohe Stückzahlen zu fertigen, ist es zu bevorzugen, ein Kunststoffteil in geeigneter Weise mit dem langen L--Schenkel des Reiberknebels zu verbinden, beispielsweise in Schnapptechnik.
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ZfTJC * r 1 (6715OOOO/KK)
AO
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der
Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist insbesondere brauchbar
für großvolumige Schaltgeräte, die als Einzelgeräte oder in
einer Mehrzahl in Kombination einer derartigen Weise neben-,
unter- oder übereinander angeordnet sind, daß sowohl die
Montage als auch die Demontage kostensparend durchführbar ist.
In den Fällen, in denen ein Aufschnappen des Schaltgerätes
auf ein oder mehrere Adaptionsglieder aus statischen als auch
aus dynamischen Gründen nicht mehr vertretbar ist, kann eine
erfindungsgemäße integrierte Tielpunktschnellbefestigung
gewählt v/erden, für die nur zusätzliche Normteile erforderlich j
sind. Daraus ist aber ersichtlich, daß die erfindungsgemäße j
Vorrichtung in einer Vielzahl von Variationsmöglichkeiteri J
aufgrund der günstigen Konfiguration der Platine genutzt j
v/erden kann, wenn die Anwendung durch ein voluminöses Schalt- j
gerät es erforderlich macht. Demgemäß wird mit der Erfindung ;
eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Schaltgeräten j
auf einer asymmetrischen Normprofiltragscliiene in einem verge- S
wählten Abstand eines Schaltschrankes vorgeschlagen, die sich
dadurch auszeichnet, daß ein nachträgliches Ein- bzw. Zwischen-; fügen von Schaltgeräten in ein bereits vorhandenes Schrank- j system mittels der oben näher erläuterten erfindungsgemäßen ! Vorrichtung ohne weiteres vor Ort erfolgen kann. Die Vorrichtung kann darüber hinaus dadurch charakterisiert werden, daß zur ! Herstellung eine um ein Vielfaches größere Fläche, als der j Fläche eines Adaptionsgliedes eine verzahnte flächige J Aneinanderreihung vorgenommen wird, wenn dies durch den EinsatzI
entsprechender Schaltgeräte gefordert wird. j
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zwecke der Adaption sowohl \ auf horizontal als auch vertikal angeordneten Normprofiltragschienen anbringbar ist und somit eine sinnvolle und optimale
Nutzung einer zur Verfugung stehenden Schranknutzfläche vorgenommen werden kann.
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ZFE/P 4 Γ 1 (67fia0U0/KE)
Obwohl in der vorstehenden Beschreibung die Anwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf Schalgeräte erläutert worden ist, sei darauf hingewiesen, daß die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in keiner Weise nur für derartige Geräte beschränkt ist, sondern daß die Erfindung für viele andere Geräte Anwendung finden kann, bei denen grundsätzlich aufgrund anstehender höherer Drehmomente eine größere Grundfläche für eine dauerhafte und sichere Halterung erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und zweckmäßige Weiterbildungen werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine anschraubbare Vorrichtung zur Adaption eines großvolumigen Klemmelementes auf einer irn Querschnittsverhältnis dazu kleinen asymmetrischen Normprofiltragschiene als Stand der Technik,
Fig. 2 ein weiteres großvolumiges Klemmelement, jedoch mit einer andersartig gestalteten Vorrichtung zur Adaption auf einer asymmetrischen Normprofiltragschiene ebenfalls als Stand der Technik,
Fig· 3 eine Seitenprofilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einer asymmetrischen Normprofiltrag^ schiene mit in Sperrstellung geschwenktem Reiberknebel,
Fig. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß der Fig. J>y
Fig. 5 einen Teilausschnitt einer Vorrichtung mit einem noch nicht voll in die Bohrung eingeschwenkten handelsüblichen Einreiber,
Fig. 6 eine Draufsicht gemäß der Fig. k vor dem Fixieren des Einreibers in einer von diesem durchgriffenen Platine. - 7 -
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In Fig. 1 ist zunächst eine durch Schrauben 31 und Muttern mit einem großvoluiaigen Klemmelement 33 verbundene Torrichtung 30 als Stand der Technik gezeigt, wobei die Torrichtung durch einen in derselben quer zur Äbszissenachse 34 der Kormprofiltragschiene 35 angeordneten Gevrindestift 36 in einer Endlage .fixiert ist. Der Gewindestift 36 befindet sich unterhalb des Klemmelementes 33 in einem rechtwinklig zur Abszissenachse 34 aus einem Quersteg 37 der U-förmig ausgebildeten Torrichtung 30 und verläuft in Richtung von freien Schenkeln 38 derselben abgekanteten Lappen 39. Im gesperrten Zustand hintergreift er einen freien Schenkel 40 einer Ordinatenachse 42. Bei dieser mit dem Klemmelement 33 formschlüssig fest verbundenen Torrichtung 30 handelt es sich um ein Adaptionsglied 43 ganz spezieller Art, welches seinerseits nur an entsprechend vorbereitete Klemmelemente 33 anbringbar ist, die ihrerseits wiederum ohne ein derartiges Adaptionsglied 43 keine Möglichkeit zur Halterung auf einer konfigurativ anders ausgebildeten Normprofiltragschiene 35 bietet.
t In der Fig. 2 ist eine andere bekannte Torrichtung 30a zur Adaption auf einer asymmetrischen Normprofiltragschiene 35 als Stand der Technik gezeigt, die darin besteht, daß mehrere die zweite Stufe 41 der asymmetrischen Normprofiltragschiene hintergreifende und das andersartig ausgebildete, jedoch mit der gleichen Bezugsziffer 33 versehene r auf dieser fixierende Schnappzungen 36a vorgesehen sind, die einstückig mit einem Klemmelement 33 verbunden sind, derart, daß diese mit dem sich an der ersten Stufe 41a der Normprofiltragschiene 35 abstützenden Montagefuß 44 zusammenwirken. Die Torrichtung 30a ist ebenfalls wie die Torrichtung 30 dem Klemmelement 30 fest zugeordnet, jedoch mit einer im Hinblick auf die Betätigung wesentlich einfacheren Handhabung. Die Handhabung besteht darin, daß die Schnappzungen 36a über einen an diese angeformten Entsperrungsbügel 45 in Richtung gegen zwei sich in ihrer Wirkung addierende Federkräfte der Ordinatenachse 42 betätigbar sind.
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/fr/p·.: r t (Cii.rnso'Kr.i
Die Vorrichtung gemäß der Fig. 2 kann aufgrund ihrer und des j
Klenimteiles 33 vorgegebenen Konfiguration ebensowenig wie die j
gemäß der Fig. 1, ohne vor Ort großen Aufwand betreiben zu I
müssen, an ein Schaltgerät 33a gemäß der Fig. 3 angeordnet j
.werden, welches seinerseits auf einer mit den Abmessungen j
einer Normprofiltragschiene in Hutform befestigbar ist. j
Das erfindungsgemäße in den Figuren 3 und 4 mit einer asjmraietrischen.llormprofiltragschiene 35 dargestellte Adaptions-: glied 43 als -Vorrichtung 30 zur Aufnahme eines Elementes 33 ! oder Schaltgerätes 33a besteht im wesentliehen aus zwei j Funktionselementen, nämlich einer Platine 47 und dem dieselbe j durchdringenden Einreiber 48. j Die Platine 47 besitzt zum Zwecke der formschlüssig, einseitigen Verankerung an der ersten Stufe 41 a der Normprofiltragschiene ·. 35, an zwei gegenüberliegenden Seiten 47a und 47a1 von einer ; Montageebene 49 wegweisende Lappen 47c mit einer parallel in ; einem dazu definierten Abstand zu dieser den Lappen 47c durchdringenden Ausklinkung 47d. Diese Ausklinkung 47d dient, wie ■. aus der Fig. 3 ersichtlich ist, dazu, die Platine 47 auf einem ;
fr-eien Ende 41a1 der ersten Stufe 41 a der Mormprofiltragschiene 35 in einer vorbestimmten Lage zu fixieren und auf die zweite Stufe 41 abkippen zu können. Das Aufstecken der Platine 47 wird durch eine montagegerechte Ausbildung der Ausklinkung 47d dahingehend erleichtert, daß ein am weitesten von der abgekehrten Seite 52 entfernter Winkel derselben ein stumpfer Winkel 47e (siehe .Fig. 5) ist. Der stumpfe Winkel 47e ist dabei so angeordnet, daß dieser einem Winkel 47χ, welcher der abgekehrten Montageebene 49 nachgeordnet ist, benachbart ist. Er erleichtert dem Benutzer das Aufstecken auf das freie Ende 41a', d.h. eine Kante 4ia!' gleitet über eine so gebildete Schnittkantenschräge 47e» bis in eine der Materialstärke der Normprofiltragschiene 35 angepaßte Endlage der Ausklinkung 47d. In dieser Endlage angelangt kann nunmehr aufgrund einer ] minimalen Lappenbreite 47c1 ein Abkippen der Platine 47 auf j
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ZFE/P 4 F 1 (076.8000/KE)
die zweite Stufe 41 erfolgen, wodurch eine Fixierung in Richtung der Ordinatenach.se 42, d.h. zwischen den freien Enden 41', 41 a' gegeben ist. Die minimale Lappenbreite 47C entspricht dabei dem Abstandsmaß 50. In der Montageebene 49 befindet sich eine zweistufige, segraantartige Vertiefung 51; so daß der Einreiber 48 in eingebautem Zustand nicht aus der Montageebene 49 herausragt.
Beim erfindungsgemäßen Gegenstand nach der Fig- 3 besteht der in der segmentartigen Veriefung 51 ruhende Einreiber 48 im wesentlichen aus zwei Elementarteilen. Die Elementarteile sind ein L-förmiger Reiberknebel 48a und ein als DIN-Schraube verwendetes Einreiberbetätigungselement 48b. Der Reiberknebel 48a ragt dabei von der der Montageebene 49 abgekehrten Seite mit seinem kurzen Schenkel 48a1 in eine konzentrisch zur Symmetrieachse des Einreibers 48 angeordnete Nut 53. Die Nut 53 weist dabei eine Länge eines Viertelkreisbogens auf und befindet sich in einer gegenüber der ersten segmentartigen Vertiefung 51 für das Einreiberbetätigungselement 48b tiefer gelegenen zweiten segmentartigen Vertiefung 51a. Durch die Anordnung der Nut 53 in der gegenüber der Montageebene 49 und der ersten segmentartigen Vertiefung 51 zweiten segmentartigen Vertiefung 51a ist zürn einen sichergestellt, daß der kurze Schenkel 48a' über seinen gesamten Längenbereich mit der Nut 53 immer in Eingriff steht, wodurch eine exakte Funktionsbereitschaft gewährleistet ist, und daß zum anderen der kurze Schenke]- 48a' des Reiberknebels 48a in Sperrr-j Anpreßstellung Z nicht über die Montageebene 49 hinausragt. Damit der Reiberknebel 48a die einmal eingenommene Sperr- und Anpreßstellung Z auch bei Einwirkung eines für derartige Vorrichtungen 30 unüblichen g-Wertes beibehält, ist ein flächiger Teilbereich 57 in Wirkrichtung eines langen Schenkels 48a1' mit einem Hemmschutz 55 versehen. Der Hemmschutz 55 ist im vorliegenden Falle ein mit dem langen Schenkel 48a1f formschlüssig verbundener gummielastischer Formteil.
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3CCC20/0308
ZFfc/P 4 F 1 ((!7OiIOOOZKE)
Die form- und kraftsehlüssige Verbindung des in dor ersten j segmentartigen Vertiefung 51 ruhenden Einreiberbetätigungs- [ elementes 48b mit dem Reiberknebel 48a erfolgt über einen den ; kurzen Schenkel 48a' abgekehrten metrischen Gewindedurchzug 56. j Selbstverständlich kann der Reiberknebel 48a statt einem | Gewindedurchzug 56 auch nur mit einer Bohrung versehen sein, ί in die ein mit selbstschneidendem GeA^inde versehenes Einreiber- ■
betätigungselement 48b, hier speziell eine Schraube gemäß
DIN 7513»7972, eingreift, bzw. in eine den Schenkel im Bereich !
der Bohrung, zeichnerisch nicht dargestellt, umgreifenden j
Blechmutterclip eindrehbar ist. \
Bei der zuletzt erwähnten Variante bietet sich dem Anwender im \
Falle eines Verschleißes vor Ort von Einreiberelement 48b und ;
Gewindedurchzug 56 die Möglichkeit einer ¥eiterbenutzung der > Vorrichtung 30, die darin besteht, daß der Anwender als Ersatz : dafür einen handelsüblichen Blechmutterclip auf den langen j Schenkel 48a'1 im Bereich der Bohrung aufschiebt, so daß dieser' mit seiner Gewindegangprägung konzentrisch und deckungsgleich ■ zur ehemaligen Gewindebohrung des Reiberknebels 48a verläuft. |
Die Platine 47 als Vorrichtung 30 entspricht in ihren Abmessungen s.owohl in Richtung der Ordinatenach.se 42, als auch der ; Abszissenachse 34 einer genormten Abmessung einer Normprofil- :
tragschiene in Hutform, jedoch mit einem wesentlichen Unter- '
schied zu dieser. Der Unterschied ist darin zu sehen, daß nach ! Abzug der segmentartigen Vertiefung 51 eine um ein Mehrfaches ] größere Fläche 49a zur Nutzung zur Verfügung steht, d.h. auf die Vorrichtung 30 können aufgrund der genormten Flächenabmessung i Klemmelemente 33 und Schaltgeräte 33a sowohl aufgeschnappt I als auch aufgeschraubt v/erden, ohne daß die Adaption zwischen i Klemmelement, Gerät und asymmetrischer Normprofiltragschiene
35 beeinträchtigt wird. Begünstigt wird die Anwendung der
Vorrichtung 30 als Adaptionsglied 43 zwischen einer Normprofil-i tragschiene 35 und entsprechenden Klemmelementen 33 und
Schaltgeräten 33a durch vorgegebene Normmaße, die bei der
Normprofiltragschiene 35 nach DIN 32 mm und bei der Normprofil- | tragschiene * nach DIN 35 mm betragen, wobei selbstverständlich
Γ 1 (ft>«iiOGiVKn
die Biegeradien der Normprofiltragscliiene 35 zur Bildung eines Freirauines zwischen der auf dicise aufgepreßte Vorrichtung 30 an wenigstens zwei Seiten 47b,, 47br für die aufzuschnappenden Klemmelemente 33 und Schaltgeräte 33a eine nicht unerhebliche Rolle spielen, so daß an den Kleßiiaelementen 33 und Schaltgeräten 33a keine Änderungen beim Adaptieren vorzunehmen sind.
j
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, weist die Platine 47 eine quadratische Form auf, wodurch eine universelle Anwendungsmöglichkeit gegeben ist. Die universelle Anwendungsmöglichkeit j besteht darin, daß die Vorrichtung 30 als Adaptionsglied 43 nicht nur auf horizontal, über- bzw. untereinander montierte j asymmetrische Normprofiltragschienen 35 zum Zwecke der j Adaption von Kleiomelementen 33 und Schaltgeräten 33a möglich ist, sondern, daß eben diese erfindungsgemäße Vorrichtung 30 auch auf vertikal angeordneten Normprofiltragschienen 35 als Adaptionsglied 43 angewandt werden kann. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die von der Montageebene 49 wegweisenden Lappen 47c entsprechend ihrer Funktion an den Seiten 47a, 47a1 als Lappen unterschiedlicher Breite aufgeteilt, d.h. pro Längsseite sind zwei Lappen in einem , definierten Abstand zueinander angeordnet. Der Abstand zwischen
r i
den Lappen 47c entspricht annähernd einem Drittel des Abstandsmaßes 50j welches seinerseits durch die freien Enden 41', 41 a' der Schenkel der Normprofiltragschiene 35 gebildet wird und sieht etwa im Mittel derselben befindet, wodurch der nötige Freiraum ! bei vertikaler Montage für eine Aufschnappvorrichtung eines j Klemmelementes 33 bzw. Schaltgerätes 33a genutzt wird. Auf die Funktion der Lappen 47c pro Seite 47a, 47a1 braucht an dieser Stelle nicht mehr eingegangen werden, da dies eingangs der Firgurenbeschreibung bereits ausführlich erläutert worden ist, so daß im wesentlichen nur noch die weiteren Befestigungsmöglichkeiten für großvolumige Schaltgeräte 33a in der Montageebene 49 und eine an Seiten 47b, 47b1 angeordnete Verzahnung zu erörtern ist.
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L . .„
Es verstellt sich von selbst, daß die Befestigungsmöglichkeiten innerhalb der von den Seiten 47b, 47b' der Platine 4-7 eingegrenzten Fläche 49a so angeordnet und ausgebildet sein muß, daß bei Benutzung derselben eine Beeinträchtigung durch die zweite Stufe 41 der asymmetrischen Normprofiltragschiene 35 nicht gegeben ist. Die Auswahl der Befestigungsmöglichkeiten ist selbstverständlich im Hinblick auf eine Vielzahl von auf Uormprofiltragschienen 35 zu adaptierender Schaltgeräte 33a so getroffen worden, daß nur handelsübliche Normteile, wie beispielsweise Schrauben und Verschlußzapfen, die ihrerseits mit einem Gewinde bzw. einem aufgeschobenen Haltenockenclip oder durch Plaltenockenprägung an der Platine 47 Verwendung finden. Die Verschlußzapfen bedürfen bei der Verwendung als Verbindungsmittel nur eines minimalen Arbeitsaufwandes, da diese nach dem Einfügen in eine vorhandene Gehäusefußbohrung des jeweils zur Verwendung kommenden Schaltgerätes 33a bereits funktionsbereit sind, um nach" einer Vierteldrehung mit einem angeprägten oder als Clip auf die Platine aufgeschobenen Haltenocken als rüttelfeste Verbindung zusammenwirken.
Bei ausgefallenen großvolumigen Schaltgeräten 33a kann durch Verwendung der erfiridungßgeniäßen Vorrichtung 30 durch Aneinanderfreinen derselben auf einer einzigen bzw. auf darüber oder darunter angeordneten Normprofiltragscliienen 35 auf einfache ¥eise eine große Montagefläche geschaffen werden. Durch die zueinander regelmäßig versetzt an gegenüberliegenden Seiten 47b, 47bf der Platine 47 angeordnete Verzahnung 57 ist sichergestellt, daß einmal bei einer über- und Untereinander-Paketierung von Vorrichtungen 30 diese sich zwangsläufig ausrichten, und daß dadurch die Voraussetzung für im Rahmen vertretbare Toleranzen von Befestigungsabständen für die zu montierenden Schaltgeräte 33a gegeben ist.
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r/p ί r t (G7f;uoocvKt)
Wie in Fig. 5 ersichtlich, kann der Einreiber 48 auch einen völlig anderen Aufbau aufweisen und trotzdem die gleichen Erfordernisse erfüllen. Es handelt sich im vorliegenden Fall dabei um einen handelsüblichen Einreiber 48, der in sich voll funktionsfähig ist und somit zur Führung des Reiberknebels 48 keine Nut 53 in der Platine 47 benötigt. Die Vorbereitung der Platine 4? und Montage des Einreihers 48 ist dabei völlig problemlos s da zur Aufnahme des Einreihers 48 nur eine geeignete Bohrung und eine von der Montageebene 49 wegweisende Vertiefung 58 zur Aufnahme eines Einreiberflansches 48c erfordei\Lich ist.
Nach dem Einfügen des Einreibc-rs 48 in die vorbereitete ;
Bohrung und Vertiefung 58 ist dieser mit der Platine 47 durch \
wenige Handgriffe zu einer einsatzfähigen Vorrichtung 30 ver- j
schraubbar. j
Aus der Fig. 6 ist dann ersichtlich, wie die Komplettierung der Vorrichtung 30 mit dem zuvor genannten handelsüblichen j Einlocheixireiber 48 weiter vonstatten geht. Nach dem Durch- S stecken und Einschwenken des Einreibers 48 mit- dem Einreiber- flansch 48c in die Vertiefung 53 wird von der der Montage- j ebene 4-9 abgekehrten Seite 52 ein gabelförmiger Spriegel 59 \ in angedeuteter Richtung über den zvreiflächig ausgebildeten j mit Gewinde versehenen Einreiberkörper 48d des Einreibers 48 j geschoben, um diesen in Achsrichtung mittels einer Mutter 48e I gegen die Platine 47 zu pressen. Der Spriegel 59 erfüllt dabei ; die Aufgabe eines Sicherungselementes gegen Verdrehung aus einer vorbestimmten Lage. Der Reiberknebel 48a selbst wird über das ; Einreiberbetätigungselement 48b und ein vom Einreiberkörper : 48d umgebendes Gewinde in axialer Richtung durch rotatorische · Bewegung betätigt, wobei der Reiberknebel 48a in einer axial verlaufenden Nut 53a des Einreiberkörpers 48d geführt ist. In einer vom Einreiberflansch 48c wegweisenden Endlage kann der Reiberknebel 48a dann um einen vorgegebenen Winkelweg entspi'echend der getroffenen Wahl nach rechts oder links verschwenkt v/erden.
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ZFt.l' /i f 1 (G7CnOOO/KL·)
Eine auf dein Einreiberflansch 48c angeordnete Markierung j 60 zeigt die genaue Stellung des Reiberknebels 48 a an.
- 15 -
8O9820A0308
ee rs β if e

Claims (20)

  1. 653/76
    .j Vorrichtung zur lösbare» Verbindung von Schaltgeräten ;
    ^ i
    auf einer asyesaetriechen Hormprofiltragschiene, dadurch
    I gekennzeichnet , daß eine als Adaptionsglied (43) ausge- j bildete Platine (47) mindestens einen von einer Schaltge- \ r ät em ont age ebene (49) wegweisenden Lappen (47c) mit einer J Ausklinkmig (47d) zur Aufnahme des Endes (41a) eines j freien Schenkels der Normprofiltragschiene (55) sowie ! mindestens einen die Platine von der Schaltgeräternontageebene durchdringenden Einreiber (48) aufweist, wobei ; letzterer den anderen freien Schenkel (40) hintergreift j und dadurch mit der Ausklinkung einen lösbaren Formschluß
    zwischen dem Adaptionsglied und der Normprofiltragschiene
    erzielt. j
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j
    daß jeweils ein Lappen (47c) mit der Ausklinkung (47d) an j zwei gegenüberliegenden Seiten (47a, 47af) der Platine (47)
    angeordnet ist. . '
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, j
    daß der wenigstens eine Lappen (47c) mit der Platine (47) i einstückig verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen j
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine ϊ
    j Lappen (47c) in flächiger Längserstreckung zweigeteilt ist. :
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    'b \
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, i
    dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Einreiber (43) }
    gehörender Reiberknebel (48a) wenigstens mit einem freien ! Ende (48a') in einer konzentrisch zur Symmetrieachse (34a,42): des Einreihers angeordneten Nut (35) der Platine (47) J
    ι geführt ist. '
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, j
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei "weitere gegenüberliegende j Seiten (47b,47b1) des Adaptionsgliedes (43) zur Aufnahme I des oder der Schaltgeräte (33a) eine regelmäßige versetzt
    zueinander ausgebildete Verzahnung (57) aufweisen, und daß
    diese zur Lagenfixierung von einein oder mehreren nach- und/
    oder zugeordneten Adaptionsglied dient.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß wenigstens ein Winkel der Ausklinkung
    (47d) ein stumpfer Winkel (47e) ist und dem Winkel (47f)
    der einer abgekehrten Seite (52) der Montageebene (4-9)
    benachbart ist, nachgeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein sich aus einer maximalen
    Lappenbreite abzüglich einer Ausklinkungstiefe ergebendes
    Breitenmaß (4'/7C) geringer ist, als ein durch die freien
    Enden (41', 41a1) der Schenkel der asymmetrischen Normprofiltragschiene (35)'gebildetes Abstandsmaß (50) und
    dadurch ein Einschwenken und Fixieren in Richtung einer
    Ordinatenachse (42) der Normprofiltragschiene ermöglicht.
    - 17 -
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    BADÖRfGfm'
  9. 9. Vorrichtung noch einem der vorigen Ansprüche, dadurch \ gekennzeichnet, daß ein Einreiberbetätigungselement (48) ! in einer von der Montageebene (49) des Adaptionsgliedes (43) wegweisenden segmentartigen Vertiefung (51,51 a,58) angc- ;
    ordnet ist, dessen Abszissenachse (34a) versetzt zur j Abszissenachse (34) des Adaptionsgliedes verläuft. ;
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche» ! dadurch gekennzeichnet, daß die segmentartige Vertiefung ; (51,51a) mindestens zweistufig ausgebildet ist, wobei ;
    die Nut (53) in der zweiten Stufe (51a) angeordnet ist. ;
  11. 11. Vorrichtung nach einein der vorigen Ansprüche, dadurch ! gekennzeichnet, daß die Nut (53) rinnenförmig ausgebildet . ist, auf der der Hontageebene (49) abgekehrten Seite (52) ; angeordnet ist und durch in Richtung der Montageebene
    herausgedrückte zwei Drittel Materialstärke gebildet ist, i wobei jeweils Endbereiche der rinnenförmigen Nut als j
    ι
    Durchbrüche ausgebildet sind. . j
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Reiberknebel (48a)
    L-förmig ausgebildet ist, wobei achsparallel vom kurzen ?
    Schenkel (48äf) ein Gewinde zur Aufnahme des Einreiber- \
    betätigungselementes (48b) vorgesehen ist, und daß am ;
    freien Ende des langen Schenkels (48a1) in Wirkrichtung j
    ein flächiger Teilbereich (54) als Hemmschutz (55) ausge- j
    bildet ist. f
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    --«γ-. 265Ί831
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche t dadurch gekennzeichnet, daß der Reibericnebel (48a) als ein mit einem Gewindedurchzug (56) und Längssicke versehener Stanzteil ist, dessen Durchzugshöhe vom kurzen Schenkel (48a«) abgekehrt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einreiberbetätigungselement (48b) eine DIN-Schraube mit am freien Gewindeschaft angeordneter Mitnehmersicherung ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hemmschutz (55) als eine erhabene, rasterartige Flächenteiluhg ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 'die rasterartige Flächenteilung rautenförmig ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Hemmschutz (55) ein mit dem Reiberknebel verbundener Gummiformteil ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hemmschutz (55) ein Kunststoffformteil ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Reiberknebel (48a) ein Gieß- oder Spritzteil ist.
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    /H'/i'-i ι ί if./i
  20. 20. "Vorrichtung nach e5.nera oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einreiber (48) ein als Massenartikel beziehbarer Eiiiloch-Noriiiteil ist.
    8Q9820A0308
    /ii -!· 1 [ 1 ifi/. 1-.-1-10-'H
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DE9315023U1 (de) * 1993-10-04 1993-12-23 A. & H. Meyer GmbH Leuchten und Büroelektrik, 32694 Dörentrup Befestigungsorgan für eine vorverkabelte, elektrische Baueinheit an einer Profilschiene
DE102008016388A1 (de) * 2008-03-29 2009-10-08 Ostmeier, Hubert, Dipl.-Ing. Vorrichtung zum Testen einer Schutz-, Mess- oder Zähleinrichtung als Bestandteil einer Mittel- oder Hochspannungsanlage, insbesondere eines Netzschutzrelais, einer Generatorschutzeinrichtung, eines Stromzählers etc. in einer Mittel- oder Hochspannungsanlage

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FR2538668A1 (fr) * 1982-12-27 1984-06-29 Legrand Sa Embase de fixation propre a l'assujettissement d'une goulotte a un profile, en particulier pour conducteur electrique
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DE102008016388B4 (de) * 2008-03-29 2010-10-07 Ostmeier, Hubert, Dipl.-Ing. Vorrichtung zum Testen einer Schutz-, Mess- oder Zähleinrichtung als Bestandteil einer Mittel- oder Hochspannungsanlage

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