DE2638585C2 - Rechteckförmige Grund- oder Verstellplatte - Google Patents

Rechteckförmige Grund- oder Verstellplatte

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DE2638585C2
DE2638585C2 DE19762638585 DE2638585A DE2638585C2 DE 2638585 C2 DE2638585 C2 DE 2638585C2 DE 19762638585 DE19762638585 DE 19762638585 DE 2638585 A DE2638585 A DE 2638585A DE 2638585 C2 DE2638585 C2 DE 2638585C2
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Ernst 5870 Hemer Zernig
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine rechteckförmige Grundoder Verstellplatte für einen diese Platte U-förmig übergreifenden Scharnierarm, mit wenigstens einem seitlich von einer Längsseite der Platte wegstehenden und an der Platte angeformten mit Befestigungsmittel versehenen Befestigungsflansch, mit welchem die Platte an einer an einem Möbelteil vorhandenen Lochreihe befestigt werden kann.
Grund- oder Verstellplatten dieser Art, die in neuester Zeit auch als »Montageplatten« bezeichnet werden und die eine Befestigung an bzw. in den Bohrungen einer beispielsweise in einer Möbelseitenwand vorhandenen Lochreihe gestatten, sind bekannt (DE-GM 69 08 023), wobei die Befestigung entweder durch in die Bohrungen der Lochreihe hineinragende Schrauben oder aber durch entsprechende Spreiz- bzw. Einschlagdübel erfolgt. Die bekannten Grund- oder Verstellplatten dieser Art besitzen zwei seitlich von den Längsseiten der Platte wegstehende Befestigungsflansche, wobei je nach Art der Befestigung die an diesen Befestigungsflanschen vorgesehenen Befestigungsmittel von Befestigungsbohrungen in den Flanschen und/oder von an den Befestiguügsflanschen angeformten Spreiz- bzw. Einschlagdübeln bzw. -zapfen gebildet sind.
Die Verwendung der Löcher einer Lochreiht zur Befestigung einer Grund- oder Verstellplatle für einen von dieser Platte getragenen Scharnierarm eines Möbelscharniers hat vor allem montagetechnische Vorteile, da hierdurch das Einbringen zusätzlicher Bohrungen für Befestigungsschrauben oder Spreizbzw. Einschlagdübel in einen Möbelteil (z. B. Möbelseitenwand) entfällt.
Da bei Anbringung eines Möbelscharniers beispielsweise an einer Möbelseitenwand eine ganz bestimmte vorgeschriebene Lage des Scharnierarms bezogen auf die Kante dieser Möbelseitenwand eingehalten werden muß, um zu erreichen, daß eine mit einem solchen Scharnier angelenkte Tür einerseits im Schließzustand dicht am Möbel anliegt und andererseits ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann, und da außerdem zahlreiche Möbelhersteller die Lochreihen, die vor allem auch zur Anbringung von Fachbödenhaltern dienen, in unterschiedlichen Abständen von der Kante bzw. Stirnkante einer Möbelseitenwand vorsehen, war es bisher notwendig, verschiedene Grund- oder Verstellplatten bereitzustellen, die jeweils an die unterschiedlichen Abstände der Lochreihen möglichst genau angepaßt sind, um jeweils ein und denselben Möbelscharniertyp mit gleicher Ausbildung des Scharnierarmes auch bei unterschiedlichen Abständen der Lochreihen verwenden zu können. Zwar ist der Scharnierarm eines Möbelscharniers grundsätzlich in Längsrichtung einstellbar an der zugehörigen Grundbzw. Verstellplatte gehalten, dieser Einstellbereich reicht jedoch in der Regel nicht aus, den unterschiedlichen Abstand auszugleichen, den Lochreihen von der Stirnkante beispielsweise einer Möbelseitenwand aufweisen. Zur Befestigung von Möbelscharnieren unter Verwendung der Löcher vorhandener Lochreihen war somit eine Vielzahl von voneinander abweichender, untereinander nicht austauschbarer Grund- bzw. Verstellplatten erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Grund- oder Verstellplatte aufzuzeigen, die für mehrere, einen unterschiedlichen Abstand von der Stirnkante eines Möbelteiles, insbesondere einer Möbelseitenwand, aufweisende Lochreihen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Grund- oder Verstellplatte zu ihren beiden Enden hin, in Richtung ihrer Längsachse, zu einer quer zu dieser Längsachse verlaufenden Symmetrieachse symmetrisch ausgebildet ist, und daß die an dem Befestigungsflansch vorgesehenen Befestigungsmittel gegenüber dieser Symmetrieachse so versetzt angeordnet sind, daß die Platte durch Drehen um 180° um eine senkrecht zur Oberfläche des Möbelteils verlaufende Mittelachse der Platte für die Halterung des gleichen Scharnierarms wahlweise an einer ersten Lochreihe mit einem ersten Abstand von der Stirnkante des Möbelteils oder aber an einer zweiten Lochreihe mit einem zweiten, größeren Abstand von der Stirnkante des Möbelteils befestigbar ist.
Die Grund- oder Verstellplatte nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß sich für mehrere, von der Stirnkante eines Möbelteils einen unterschiedlichen Abstand aufweisende Lochreihen mit nur einer einzigen Grund- oder Verstellplatte der aus funktionalen
Gründen für den Scharnierarm notwendige Abstand zu dieser Stirnkante erzeugen läßt, und zwar durch ein dem vorhandenen Abstand der Lochreihe entsprechendes seitenrichtiges Befestigen der Grund- oder Verstellpiatte an dieser Lochreihe. Mit der bekannten Möglichkeit, den Scharnierann relativ zur Grund- oder Verstellplatte zu verstellen, können dann noch ;v. verbleibende geringfügige Abweichungen ausgeglichen werden. Mit dem Gegenstand nach der Erfindung ist es möglich, gleichartige Grund- oder Verstellplatten, die in großer Stückzahl preiswert hergestellt werden können, für zahlreiche unterschiedliche Anwendungsbereiche einzusetzen, wodurch sich vor allem auch eine starke Vereinfachung der Lagerhaltung durch Typenreduzierung ergibt.
Ferner trägt die Erfindung dazu bei, daß die bisher zahlreich auftretenden Verwechslungen zwischen unterschiedlich bemessenen, äußerlich, jedoch schwer voneinander zu unterscheidenden Grund- oder Verstellplatten vermieden werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine an einer Möbelseitenwand befestigte Grund- oder Verstellplatte zusammen mit einem in Längsrichtung geschnittenen, auf die Platte aufgesetztem Scharnierarm, wobei der einfacheren Darstellung wegen die übrigen Scharnierteile nicht gezeigt sind;
F i g. 2 und 3 eine Draufsicht auf die Grund- oder Verstellplatte gemäß Fig. 1 bei ihrer Befestigung an Lochreihen mit unterschiedlichem Abstand A bzw. B von der Stirnkante der Möbelseitenwand;
F i g. 4 bis 6 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Grund- oder Verstellplatte in einer ähnlichen Darstellung wie in den Fig. 1—3;
Fig. 7 bis 9 eine weitere Ausführungsform einer Grund- oder Verstellplatte zusammen mit einer Möbelseitenwand in Seitenansicht sowie in Draufsicht bei einer Befestigung an Lochreihen mit unterschiedlichem Abstand A bzw. B von der Stirnkante der Möbelseitenwand;
Fig. 8a und 9a Abwandlungen zu den Fig. 8 und 9 mit geänderter Formgebung der Befestigungsflansch.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 besteht die Grund- oder Verstellplatte 1 aus einem langgestreckten bzw. rechteckförmigen symmetrischen Grundkörper 2, der an beiden Enden mit einer Rastverzahnung 3 versehen ist, in welche ein zahnförmiger Ansatz 5' eines an der Möbelseitenwand 4 zu befestigenden Scharnierarmes 5 eingreift, der U-profilförmig ausgeführt ist und mit seinen Schenkeln die Grund- oder Verstellplatte 1 bzw. den Grundkörper 2 seitlich umgreift. Der Scharnierarm 5 ist mit Hilfe einer in eine Befestigungsbohrung 6 eingreifenden Befestigungsschraube 7 in Richtung der Längsachse L der Grund- oder Verstellplatte 1 verschiebbar an dieser Platte gehalten, wobei die Befestigungsbohrung 6 im Schnittpunkt zwischen der Längsachse L und einer Symmetriachse Q liegt, zu der die Grund- oder Verstellplatte 1 bzw. deren Grundkörper 2 symmetrisch ausgebildet ist.
Seitlich an die Grund- odei Verstellplattc sind flügelähnliche Befestigungsflansche 8 angeformt, die in ihren Endbereichen Befestigungsbohrungen als Befestigungsmittel 9 oder aber Spreiz- bzw. Einschlagdübel tragen, die mit den Löchern 10 der an der Möbelseitenwand 4 vorgesehenen Lochreihe zusammenwirken.
Die Befestigungsbohrungen 9 sind um einen bestimmten Betrag D/2 seitlich gegenüber der Symmetrieachse Q versetzt, wobei der Abstand der Bohrungen der r> Befestigungsmittel 9 voneinander der Teilung / der Lochreihe, d. h. dem Abstand zweier benachbarter Löcher 10 der Lochreihe entspricht, so daß eine problemlose Befestigung dadurch möglich ist, daß Befestigungsschrauben 13 durch die Befestigungsboh-■' rungen 9 gesteckt und in die Löcher 10 der Lochreihe eingedreht werden. Sind anstelle der Befestigungsbohrungen 9 angeformte Spreiz- oder Einschlagdübel vorgesehen, so werden diese in die Löcher 10 der Lochreihe eingepreßt.
> Die symmetrische Ausbildung der Grund- oder Verstellplatte 1 in der Längsachse L sowie die in einem bestimmten Abstand D/2 von der Symmetriachse Q versetzten Befestigungsbohrungen 9 ermöglichen einmal eine Befestigung der Grund- oder Verstellplatte an einer Möbelwand 4, bei der der Abstand der Stirnkante 11 von der Lochreihe den Wert A aufweist (Fig. 2), und zum anderen — nach Drehen der Grund- oder Verstellplatte um die senkrecht zur Oberflächenseite verlaufende Mittelachse M — eine Befestigung an einer ' Möbelseitenwand 4, deren Lochreihe den Abstand B von der Stirnkante 11 besitzt (F i g. 3).
In beiden Fällen ist das richtige Maß K von der Endkante der Grund- oder Verstellplatte 1 bis zur Stirnkante 11 konstant geblieben (Fig. 2, 3). Durch die um das Maß DIl gegenüber der Symmetrieachse Q versetzte Anordnung der Befestigungsbohrung 9 oder der Spreiz- bzw. Einschlagdübel an den Befestigungsflanschen 8 läßt sich somit die in Längsrichtung zur Symmetrieachse Q symmetrisch ausgebildete Grundbzw. Verstellplatte 1 für Lochreihen verwenden, deren Abstand von der Stirnkante 11 um das Maß D differiert (D = B —- A), wobei Abweichungen von diesem Differenzmaß D noch durch die vorhandene Möglichkeit einer Längsverstellung des Scharnierarmes 5 gegenüber der Grund- oder Verstellplatte 1 ausgeglichen werden können.
Wie das Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 4 bis 6 zeigt, ist es nicht unbedingt erforderlich, an beiden Längsseiten der Grund- oder Verstellplatte la Befestigungsflanschc 8 anzuformen. Es reicht vielmehr aus, wenn nur an einer Seite ein Befestigungsflansch 8a mit einer Befestigungsbohrung 9 oder aber mit einem entsprechenden Spreiz- bzw. Einschlagdübel vorgesehen ist. Auch hier ist die Befestigungsbohrung 9 oder der Spreiz- bzw. Einschlagdübel wiederum um das Maß D/2 gegenüber der Querachse Q versetzt.
Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, läßt sich die Grund- oder Verstellplatte la ebenfalls an Möbelwänden 4 mit Lochreihen befestigen, die einen unterschiedlichen Abstand A bzw. B von der Stirnkante 11 besitzen und deren Abstandsdifferenz gleich D ist.
Die F i g. 7 bis 9 zeigen eine Ausführungsform, bei der eine symmetrisch zur Querachse Q ausgebildete Grundoder Verstellplatte 1 b bei den Längsseiten jeweils einen angeformten Befestigungsflansch Sb aufweist. Die Befestigungsbohrungen 9 sind hierbei bezogen auf die Längsachse L seitenverkehrt symmetrisch angeordnet, d. h. die Befestigungsbohrungen 9 liegen zusätzlich auch an unterschiedlichen Seiten der Symmetrieachse ζ) und besitzen beispielsweise den gleichen Abstand D/2 von dieser Symmetrieachse Q, so daß an sich ohne Umdrehen der Grund- oder Verstellplatte \b deren Befestigung wahlweise an der Lochreihe mit dem
Abstand A oder aber an der Lochreihe mit dem Abstand B möglich ist. Bei einer Befestigung an der Lochreihe mit dem Abstand A wird dabei der in den F i g. 8 und 9 gezeigte obere Befestigungsflansch 8b bzw. die in diesem Befestigungsflansch vorgesehene Befestigungs- ■> bohrung 9 verwendet, während bei einer Befestigung an der Lochreihe mit dem Abstand B der untere Befestigungsflansch 8b bzw. die dort vorgesehene Befestigungsbohrung 9 verwendet wird, durch die dann die entsprechende Befestigungsschraube 13 hindurchgeführt und in das Loch 10 der Lochreihe eingedreht wird. Die Ausführungsform gemäß den F i g. 7 bis 9 ermöglicht es jedoch, ein und dieselbe Grund- oder Verstellplatte \b für insgesamt vier verschiedene Lochreihenabstände zu verwenden, und zwar dann, r> wenn der Abstand der Befestigungsbohrungen 9 von der Symmetrieachse Q so gewählt ist, daß dieser Abstand für die Befestigungsbohrung eines Befestigungsflansches 8b gleich der halben Differenz des Abstandes ist, den zwei Lochreihen von der Stirnkante 11 aufweisen, und wenn der Abstand der Befestigungsbohrung 9 am anderen Befestigungsflansch 8b dementsprechend gleich der halben Differenz des Abstandes ist, den die beiden anderen Lochreihen von der Stirnkante 11 besitzen.
Während bei den Fig. 8 und 9 der Umriß bzw. die Formgebung der Befestigungsflansche 8a asymmetrisch gewählt ist, zeigen die F i g. 8a und 9a eine Grund- oder Verstellplatte \b mit symmetrisch ausgebildeten Befestigungsflanschen 8i>.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rechteckförmige Grund- oder Versiellplatte für einen diese P'atte U-förmig übergreifenden Scharnierarm, mit wenigstens einem seitlich von einer Längsseite der Platte wegstehenden und an der Platte angeformten mit Befestigungsmitteln versehenen Befestigungsflansch, mit welchem die Platte an einer an einem Möbelteil vorhandenen Lochreihe befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- oder Versteüplatte (1, la, \b)zu ihren beiden Enden hin, in Richtung ihrer Längsachse, zu einer quer zu dieser Längsachse (L) verlaufenden Symmetrieachse (Q) symmetrisch ausgebildet ist, und daß die an dem Befestigungsflansch (8, 8a, Sb) vorgesehenen Befestigungsmittel (9) gegenüber dieser Symmetrieachse (Q) so versetzt angeordnet sind, daß die Platte (1, la, \b) durch Drehen um 180° um eine senkrecht zur Oberfläche des Möbelteils (4) verlaufenden Mittelachse der Platte für die Halterung des gleichen Scharnierarms (5) wahlweise an einer ersten Lochreihe mit einem ersten Abstand (A) von der Stirnkante (11) des Möbelteils (4) oder aber an einer zweiten Lochreihe mit einem zweiten, größeren Abstand (B) von der Stirnkante (11) des Möbelteils (4) befestigbar ist.
2. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Längsseite der Grund- oder Verstellplatte (!) jeweils ein Befestigungsflansch (8) angeformt ist, und daß die Befestigungsmittel (9) bezogen auf die Längsachse ^spiegelbildlich einander gegenüberliegen.
3. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem an jeder Längsseite der Platte (ib) jeweils angeformten Befestigungsflansch (Sb) die beiden entsprechenden Befestigungsmitte! (9) zueinander auf der jeweils gegenüberliegenden Seite der Längsachse (L) sowie der Querachse (Q) angeordnet sind.
4. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Befestigungsmittel (9) von der Längsachse (X^ jeweils dem halben Abstand ft) benachbarter Löcher (10) der Lochreihe entspricht.
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