DE4134828C2 - Montageplatte für Möbelscharniere - Google Patents

Montageplatte für Möbelscharniere

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Description

Die Erfindung betrifft eine Montageplatte für die einstell­ bare Befestigung eines als Tragarm ausgebildeten Tragwand-An­ schlagteils eines Möbelscharniers an einem Schrankkorpus, mit einem an der Korpus-Tragwand unmittelbar anzubringenden Un­ terteil und einem auf diesem Unterteil durch aneinander ange­ paßte Führungselemente parallel zur Scharnier-Schwenkachse verschiebbar und wahlweise feststellbar gehalterten, mit einem langgestreckten, mit Befestigungsmitteln für den Schar­ nier-Tragarm versehenen, von der Tragwand vortretenden Mit­ telabschnitt, von dessen gegenüberliegenden Seiten jeweils ein flügelartiger Ansatz vortritt, wobei in einem der Flü­ gelansätze wenigstens ein in Verschiebungsrichtung verlau­ fendes Langloch vorgesehen ist, durch welches der Gewinde­ schaft einer in eine Gewindebohrung im Unterteil ein­ geschraubten Klemmschraube hindurchgreift.
Es sind zur verstellbaren Befestigung von Möbelscharnieren mit als langgestrecktem Tragarm ausgebildeten Tragwand-An­ schlagteil bestimmte, zweiteilige höhenverstellbare Montage­ platten bekannt (DE 20 43 622 A), bei denen ein langge­ streckter Unterteil durch Befestigungsschrauben auf der Trag­ wand des Möbelkorpus und der in Höhenverstellrichtung durch ineinandergreifende Leisten und Nuten auf dem Unterteil ge­ führte Oberteil mit wenigstens einer gesonderten Klemm­ schraube auf dem Unterteil festlegbar ist. Andererseits sind Montageplatten mit von den gegenüberliegenden Längsseiten ei­ nes langgestreckten Mittelabschnitts vorspringenden flügelartigen Ansätzen - sogenannte "Flügelplatten" - bekannt, in denen Befestigungsbohrungen vorgesehen sind, so daß die Befestigung solcher "Flügelplatten" in in senkrechtem Abstand voneinander vorgesehenen Bohrungen, z. B. in Bohrungen einer an sich zur Aufnahme von Fachbodenträgern bestimmten vorderen Bohrungsreihe in der Tragwand eines Schrankkorpus, erfolgen kann. Auch solche Flügelplatten sind bereits als zweiteilige höhenverstellbare Montageplatten ausgeführt wor­ den (DE 26 24 453 A1), wobei die Höhenverstellung durch in den Flügel-Ansätzen des Oberteils vorgesehene Langlöcher er­ möglicht wird, durch welche die Schäfte der Befesti­ gungsschrauben hindurch in die zugeordneten Befestigungsboh­ rungen in der Tragwand hineingeschraubt werden. Bei gelocker­ ten Befestigungsschrauben ist das Oberteil dann im Rahmen des durch die Langlöcher vorgegebenen Maßes höhenverstellbar. Ohne Lockerung der Befestigungsschrauben ist eine Höhenver­ stellung bei einer Flügelplatte (DE 30 22 440 A1) möglich, bei welcher die Befestigung an der Tragwand durch je eine durch zugeordnete Bohrungen in den Flügelansätzen des Unterteils eingeschraubte Befestigungsschraube erfolgt. Für die Höhen­ verstellung wird der Oberteil bei gelockerter Klemmschraube auf dem Unterteil verschoben, d. h. die die Montageplatte auf der Tragwand haltenden Befestigungsschrauben brauchen nicht gelockert zu werden. Der Oberteil ist bei diesem bekannten Scharnier auf dem Unterteil in Verschiebungsrichtung geführt, wobei er die in Höhenverstellrichtung verlaufenden seitlichen Ränder der Flügelansätze untergreift, so daß eine formschlüssige Sicherung gegen Trennung des Oberteils vom Unter­ teil gegeben ist. Durch diese Ausgestaltung entstehen aber entlang der Ränder der Flügelansätze des Oberteils hinter­ schnittene Nuten, welche - bei der Herstellung des Oberteils aus Metall-Druckguß - entsprechend komplizierte und demzu­ folge kostenaufwendige, mit Schiebern versehene Gießformen erfordern. Eine Herstellung der Montageplatten-Teile im Stanz-Preß-Verfahren aus Metallblech ist dabei mit vertret­ barem Aufwand überhaupt nicht möglich, obwohl aus Kosten- und Festigkeitsgründen die Herstellung von Möbelbeschlägen aus Metallblech zunehmend bevorzugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweiteilige höhenverstellbare Montageplatte zu schaffen, deren Ober- und Unterteil in Stanz-Preß-Verfahren aus Metallblech herstellbar sind, wobei eine exakte und weitgehend spielfreie Führung es Oberteils auf dem Unterteil bei der Höhenverstellung gewähr­ leistet ist.
Ausgehend von einer Montageplatte der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine Flügelansatz ein integraler Teil des Oberteils ist und an seiner, der Tragwand zugewandten Unterseite und zum Mit­ telabschnitt hin eine offene Vertiefung aufweist, während der zweite Flügelansatz ein Teilabschnitt des Unterteils ist, welcher sich auf der dem von Oberteil vortretenden Flügel­ ansatz gegenüberliegenden Seite des Mittelabschnitts durch den Mittelabschnitt hindurch bis in die offene Vertiefung des mit dem Oberteil integralen Flügelansatzes hinein erstreckt und in Verschiebungsrichtung verlaufende, an entsprechend zugeordneten seitlichen Begrenzungsflächen der Vertiefung verschieblich geführte seitliche Begrenzungsflächen aufweist, daß auf der den mit dem integraler. Flügelansatz versehenen Oberteil gegenüberliegenden Seite des Mittelabschnitts ein kürzerer Ansatz einstückig in Verschiebungsrichtung vor­ springt, der durch einen Ausschnitt in der Oberseite des vom Unterteil gebildeten Flügelansatzes hindurch in eine in der tragwandzugewandten Unterseite des Flügelansatzes gebildete Vertiefung eingreift, und daß der Ausschnitt im Flügelansatz des Unterteils parallel zur Längserstreckung des Mittelteils eine der in dieser Richtung gemessenen Breite des kurzen Oberteil-Ansatzes entsprechende Länge, rechtwinklig hierzu in Verschiebungsrichtung gemessen jedoch eine Breite hat, welche im wesentlichen dem vorgesehenen Höhen-Verschiebungsmaß der Montageplatte entspricht, wobei der kurze Oberteil-Ansatz in Verschiebungsrichtung gemessen um ein Maß vom Mittelabschnitt vortritt, welches größer als das Höhen-Verschiebungsmaß ist. Von den beiden Flügelansätzen ist also der eine ein integra­ ler Teil des Oberteils, während der zweite von einem Teilab­ schnitt des Unterteils gebildet wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der Unter­ teil in seinen auf gegenüberliegenden Seiten des Mittelab­ schnitts liegenden Bereichen jeweils eine Bohrung für eine Befestigungsschraube auf, so daß er in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung auf der Tragwand eines Schrankkorpus aufschraubbar ist. Dabei sind alternative Befestigungsmög­ lichkeiten, z. B. die Anordnung von Einpreß- oder Einschlag­ zapfen am Unterteil und die Halterung dieser Befestigungs­ zapfen in zugeordneten Bohrungen in der Tragwand des Schrank­ korpus nicht ausgeschlossen.
Der oberteilintegrale Flügelansatz weist zweckmäßig in dem die Bohrung für die Befestigungsschrauben im Unterteil über­ deckenden Bereich eine Öffnung auf, deren Durchmesser etwa gleich bzw. etwas größer als der Kopf der Befestigungs­ schraube ist, so daß diese Befestigungsschraube auch in mon­ tiertem Zustand des Scharniers zugänglich ist und die Monta­ geplatte also als Ganzes von der Tragwand abgeschraubt werden kann.
Das für den Durchtritt des Gewindeschafts der Klemmschraube vorgesehene Langloch ist zweckmäßig in dem am Oberteil inte­ gral angesetzten Flügelansatz vorgesehen, wobei dieses Lang­ loch zweckmäßig seitlich versetzt zu der Öffnung für den Kopf der Befestigungsschraube angeordnet ist.
Der durch den Ausschnitt im Flügelansatz des Unterteils hin­ durchgreifende kurze Oberteil-Ansatz weist in seinem in der Vertiefung des Unterteil-Flügelansatzes liegenden freien End­ bereich in Ausrichtung zu der für den Durchtritt der Befesti­ gungsschraube vorgesehenen Bohrung zweckmäßig eine in seiner freien Stirnkante offen mündende Aussparung auf, deren Breite mindestens gleich der Breite des Durchmessers der Befesti­ gungsschraube ist. Dadurch ist es möglich, den Oberteil-An­ satz relativ lang vom Mittelteil vorspringen zu lassen, ohne daß das Maß der Höhenverstellung durch den Schaft der den Flügelansatz des Unterteils auf der Tragwand befestigenden Befestigungsschraube begrenzt wird.
Der Oberteil und/oder der Unterteil kann bzw. können in bekannter Weise im Druckgußverfahren aus Metall hergestellt werden. Vorzugsweise ist der Oberteil und/oder der Unterteil jedoch im Stanz-Preß-Verfahren aus Metallblech hergestellt.
Dabei ist die Ausgestaltung vorzugsweise so getroffen, daß der Unterteil derart hohlgeprägt ist, daß er sich in montier­ tem Zustand im wesentlichen nur mit seinem Randbereich auf der zugehörigen Korpus-Tragwand abstützt, und daß der Unter­ teil im Bereich seiner Befestigungsbohrungen mit eingeprägten Ansenkungen für die Köpfe der Befestigungsschrauben versehen ist, deren Tiefe so bemessen ist, daß die Unterseiten der Ansenkungen bündig in der Abstütz-Ebene des Randbereichs lie­ gen. Damit wird sichergestellt, daß der Unterteil auch bei Herstellung aus relativ dünnwandigem Metallblech nicht durch die Köpfe der Befestigungsschrauben verformt werden kann, und es dadurch zu einer Schwergängigkeit des Höheneinstellvor­ gangs oder zu einer ungewollten Verklemmung des Oberteils auf dem Unterteil kommen kann. Außerdem treten die Köpfe der Befestigungsschrauben dann auch nicht vom Unterteil vor, so daß im Flügelansatz des Oberteils kein Langloch im Bereich oberhalb der zugeordneten Befestigungsschraube des Unterteils vorgesehen zu werden braucht.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Aus­ führungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer in der erfindungsgemäßen Weise ausgestalteten höhen­ verstellbaren Montageplatte;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der in Fig. 1 gezeigten Montageplatte;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Montageplatten-Ober­ teil, gesehen in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Oberteils, gesehen in Richtung des Pfeils 4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Oberteils, gesehen in Richtung des Pfeils 5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Montageplatten-Unter­ teil, gesehen in Richtung des Pfeils 6 in Fig. 2;
Fig. 7 eine Seitenansicht auf den Flügelansatz des Unterteils, gesehen in Richtung des Pfeils 7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht des innerhalb des Flü­ gelansatzes des Oberteils liegenden Ab­ schnitts des Unterteils, gesehen in Richtung des Pfeils 8 in Fig. 6;
Fig. 9 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 9-9 in Fig. 6; und
Fig. 10 eine Ansicht des Unterteils, gesehen in Rich­ tung des Pfeils 10 in Fig. 6.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte, in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Montageplatte setzt sich aus einem direkt an der Tragwand eines Schrankkorpus befestigbaren Unterteil 12 und einem im vorgegebenen Bereich auf dem Unterteil ver­ schiebbar und in wählbaren Verschiebungsstellungen auf ihm fixierbaren Oberteil 14 zusammen, welche im gezeigten Fall beide aus Metallblech im Stanz-Preß-Verfahren hergestellt sein mögen, obwohl auch eine Herstellung im Druckgußverfahren aus Zink-Druckguß (Zamak) möglich ist.
Die Montageplatte 10 weist in üblicher Weise einen langge­ streckten, zur verstellbaren und in wählbaren Stellungen fixierbaren Halterung des als Tragarm ausgebildeten Tragwand- Anschlagteils eines (nicht gezeigten) Möbelscharniers be­ stimmten leistenartigen und von der Tragwand vorstehenden Mittelteil 16 auf, von dessen gegenüberliegenden Seiten jeweils ein niedrigerer flügelartiger Ansatz 18 bzw. 20 vor­ tritt. Der flügelartige Ansatz 18 ist integraler Teil des in den Fig. 3 bis 5 gesondert dargestellten Oberteils 14 und der flügelartige Ansatz 20 integraler Teil des in den Fig. 6 bis 10 für sich dargestellten Unterteils 12.
Der plattenförmige Unterteil 12 hat die Form eines aus einem Blechzuschnitt zu einer im wesentlichen ebenflächigen Platte ausgestanzten Körpers, der dann derart hohlgeprägt wurde, daß er die Form eines umgekehrten, d. h. mit seiner offenen Seite nach unten zu einer zugeordneten Tragwand weisenden niedrigen Troges hat. Der auf einer Tragwand befestigte Unterteil stützt sich somit - mit Ausnahme der nachstehend noch be­ schriebenen Bereiche - im wesentlichen ausschließlich entlang seines Randbereichs auf der Tragwand ab.
In Fig. 2 und 6 ist erkennbar, daß an einer Seite des den flügelartigen Ansatz 20 bildenden Teilbereichs des Unterteils 12 ein in der Breite etwas verringerter Bereich 22 anschließt, der sich in montiertem Zustand der Montageplatte 10 unter dem Mittelteil 16 hindurch bis in den - ebenfalls hohlgeprägten - flügelartigen Ansatz 18 des Oberteils 14 hin­ einerstreckt, wobei seine Breite so bemessen ist, daß die seitlichen Begrenzungsflächen passend zwischen den zugewand­ ten Innenflächen der Randbereiche des flügelartigen Ansatzes 18 liegen. Der flügelartige Ansatz 18 ist also verschieblich auf dem in der Breite verringerten Bereich 22 des Unterteils 12 geführt. Im Bereich 22 ist innerhalb eines mit parallel zum Mittelabschnitt 16 verlaufenden Halterippen versehenen Abschnitts 24 eine Gewindebohrung 26 und - seitlich versetzt zum Abschnitt 24 - eine Befestigungsbohrung 28 vorgesehen, durch welche eine Befestigungsschraube in die Tragwand eines Schrankkorpus eingeschraubt werden kann. Die Befestigungsboh­ rung 28 ist - ebenso wie eine weitere im gegenüberliegenden, den flügelartigen Ansatz 20 bildenden Bereich vorgesehene Befestigungsbohrung 30 - innerhalb einer den Kopf der zuge­ ordneten Befestigungsschraube aufnehmenden Ansenkung 32 bzw. 34 angeordnet. Die Tiefe der Ansenkung ist so gewählt, daß die zur Tragwand weisende Seite der Ansenkung bündig in der Abstützebene des Randbereichs des Unterteils liegen. D. h. die mittels der durch die Befestigungsbohrungen 28 und 30 hin­ durch in die Tragwand geschraubten Befestigungsschrauben 36, 38 (Fig. 1) sind in eingeschraubtem Zustand am Boden der zu­ geordneten Ansenkung 32 bzw. 34 abgestützt, deren tragwandzu­ gewandte Unterseiten ihrerseits in Anlage an die Tragwand gedrängt sind. Eine Verformung des Unterteils durch das Anziehen der Befestigungsschrauben 36, 38 ist somit nicht möglich.
In die Gewindebohrung 26 ist eine Klemmschraube 40 einge­ schraubt, welche das Oberteil 14 in angezogenem Zustand auf dem Unterteil 12 aufpreßt und so gegen Verschiebungen recht­ winklig zur Längserstreckung des Mittelteils 16 sichert. Bei gelockerter Klemmschraube 14 ist dagegen in einem vorgegebe­ nen Bereich eine solche Verschiebung möglich, wofür im flü­ gelartigen Ansatz 18 des Oberteils in Ausrichtung zur Gewin­ debohrung 26 im Unterteil ein Langloch 42 vorgesehen ist, dessen Länge den Verschiebungsweg des Oberteils 14 auf dem Unterteil bestimmt.
Auf der dem Ansatz 18 gegenüberliegenden Seite springt vom Mittelabschnitt 16 des Oberteils ein kürzerer und schmalerer flacher Ansatz 44 vor, der durch einen im wesentlichen rechteckigen Ausschnitt 46 (Fig. 2, 6 und 9) des Unterteils hindurchgesteckt und an der tragwandzugewandten Innenfläche des den flügelartigen Ansatz 20 bildenden Bereichs des Unter­ teils abgestützt ist. Der Ansatz 44 sichert den Oberteil 14 also auf der dem Ansatz 18 gegenüberliegenden Seite gegen Ab­ heben vom Unterteil 12. Es ist klar, daß die in Verschie­ bungsrichtung des Oberteils auf dem Unterteil gemessene Breite des Ausschnitts 46 entsprechend der Länge des Lang­ lochs 42 gewählt sein muß, um den erforderlichen Verschie­ bungsweg zuzulassen. Die in Richtung der Längserstreckung des Mittelteils 16 gemessene Breite des Ansatzes 44 wird dagegen so gewählt, daß sie im wesentlichen der in gleicher Richtung gemessenen Erstreckung des Ausschnitts 46 entspricht.
Die in den Fig. 2 und 3 erkennbare bogenförmige Aussparung 48 im Ansatz 44 ist vorgesehen, um ein Anstoßen der Stirn­ kante des Ansatzes 44 an der Ansenkung 34 des Unterteils zu vermeiden.
Im flügelartigen Ansatz 18 des Oberteils 14 ist in Ausrich­ tung zur Befestigungsbohrung 28 des Unterteils 12 noch eine Öffnung 50 vorgesehen, deren Durchmesser etwas größer als der Kopf der Befestigungsschraube 36 gewählt ist. Somit ist es möglich, die Montageplatte 10 auch insgesamt, d. h. ohne Lösen der Klemmschraube 40 und Abheben des Oberteils 14 vom Unter­ teil 12, als Einheit von der Tragwand abzuschrauben, da der Kopf der Befestigungsschraube 36 durch die Öffnung 50 zugäng­ lich ist.

Claims (9)

1. Montageplatte für die einstellbare Befestigung des als Tragarm ausgebildeten Tragwand-Anschlagteils eines Möbel­ scharniers an einem Schrankkorpus, mit einem an der Korpus- Tragwand unmittelbar anzubringenden Unterteil und einen auf diesem Unterteil durch aneinander angepaßte Führungselemente parallel zur Scharnier-Schwenkachse verschiebbar und wahl­ weise feststellbar gehalterten, mit einem langgestreckten, mit Befestigungsmitteln für den Scharnier-Tragarm versehenen, von der Tragwand vortretenden Mittelabschnitt, von dessen gegenüberliegenden Seiten jeweils ein flügelartiger Ansatz vortritt, wobei in einem der Flügelansätze wenigstens ein in Verschiebungsrichtung verlaufendes Langloch vorgesehen ist, durch welches der Gewindeschaft einer in eine Gewindebohrung im Unterteil eingeschraubten Klemmschraube hindurchgreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Flügelansatz (18) ein integraler Teil des Oberteils (14) ist und an seiner, der Tragwand zugewandten Unterseite und zum Mittelabschnitt (16) hin eine offene Vertiefung aufweist, während der zweite Flügelansatz (20) ein Teilab­ schnitt des Unterteils (12) ist, welcher sich auf der dem vom Oberteil (14) vortretenden Flügelansatz (18) gegenüberliegen­ den Seite des Mittelabschnitts (16) durch den Mittelabschnitt (16) hindurch bis in die offene Vertiefung des mit dem Ober­ teil (14) integralen Flügelansatzes (18) hinein erstreckt und in Verschiebungsrichtung verlaufende, an entsprechend zuge­ ordneten seitlichen Begrenzungsflächen der Vertiefung ver­ schieblich geführte seitliche Begrenzungsflächen aufweist,
daß auf der dem mit den integralen Flügelansatz (18) ver­ sehenen Oberteil (14) gegenüberliegenden Seite des Mittelab­ schnitts (16) ein kürzerer Ansatz (44) einstückig in Ver­ schiebungsrichtung vorspringt, der durch einen Ausschnitt (46) in der Oberseite des vom Unterteil (12) gebildeten Flü­ gelansatzes (20) hindurch in eine in der tragwandzugewandten Unterseite des Flügelansatzes (20) gebildete Vertiefung ein­ greift, und
daß der Ausschnitt (46) im Flügelansatz (20) des Unter­ teils (12) parallel zur Längserstreckung des Mittelteils (16) eine der in dieser Richtung gemessenen Breite des kurzen Oberteil-Ansatzes (44) entsprechende Länge, rechtwinklig hierzu in Verschiebungsrichtung gemessen jedoch eine Breite hat, welche im wesentlichen dem vorgesehenen Höhen-Verschie­ bungsmaß der Montageplatte (10) entspricht, wobei der kurze Oberteil-Ansatz (44) in Verschiebungsrichtung gemessen um ein Maß vom Mittelabschnitt (16) vortritt, welches größer als das Höhen-Verschiebungsmaß ist.
2. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (12) in seinen auf gegenüberliegenden Seiten des Mittelabschnitts (16) liegenden Bereichen jeweils eine Bohrung (28; 30) für eine Befestigungsschraube (36; 38) auf­ weist.
3. Montageplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oberteilintegrale Flügelansatz (18) in dem die Bohrung (28) für die Befestigungsschraube (36) im Unterteil (12) überdeckenden Bereich eine Öffnung (50) aufweist, deren Durchmesser etwa gleich bzw. etwas größer als der Kopf der Befestigungsschraube (36) ist.
4. Montageplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das für den Durchtritt des Gewindeschafts der Klemm­ schraube (40) vorgesehene Langloch (42) in dem am Oberteil (14) integral angesetzten Flügelansatz (18) vorgesehen ist.
5. Montageplatte nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Langloch (42) für die Klemmschraube (40) seit­ lich versetzt zu der Öffnung (50) für den Kopf der Befesti­ gungsschraube (36) vorgesehen ist.
6. Montageplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Oberteil-Ansatz (44) in seinem in der Vertiefung des Unterteil-Flügelansatzes (20) liegenden freien Endbereich in Ausrichtung zu der für den Durchtritt der Befestigungsschraube (38) vorgesehenen Bohrung (30) eine in seiner freien Stirnkante offen mündende Aussparung (48) aufweist, deren Breite mindestens gleich der Breite des Durchmessers der Befestigungsschraube ist.
7. Montageplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (14) und/oder der Unterteil (12) im Druckgußverfahren aus Metall hergestellt ist bzw. sind.
8. Montageplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (14) und/oder der Unterteil (12) im Stanz-Preß-Verfahren aus Metallblech herge­ stellt ist bzw. sind.
9. Montageplatte nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Unterteil (12) derart hohlgeprägt ist, daß er sich in montiertem Zustand im wesentlichen entlang seines Randbereichs auf der zugehörigen Korpus-Tragwand abstützt, und daß der Unterteil (12) im Bereich seiner Befestigungsboh­ rungen (28; 30) mit eingeprägten Ansenkungen (32; 34) für die Köpfe der Befestigungsschrauben (36; 38) versehen ist, deren Tiefe so bemessen ist, daß die Unterseiten der Ansenkungen (32; 34) bündig in der Abstützebene des Randbereichs liegen.
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