DE2043622A1

DE2043622A1 - Montageplatte für Möbelscharnier

Info

Publication number: DE2043622A1
Application number: DE19702043622
Authority: DE
Inventors: Karl 6101 Reinheim. M Lautenschläger
Original assignee: Karl Lautenschläger KG, 6101 Reinheim
Priority date: 1970-09-03
Filing date: 1970-09-03
Publication date: 1972-06-15
Also published as: YU204971A; YU35281B; US3772735A; FR2107135A5; GB1355863A; DE2043622B2; ZA715858B; AT323016B; JPS5225771B1; DE2043622C3; CH555963A

Description

Anmelderini Karl Lautenschläger KG,
6101 Reinheim/Odw.

"Montageplatte für Möbelscharnier"

Die Erfindung bezieht sich auf Montageplatten für Möbelscharniere. Solche Montageplatten werden insbesondere zum Anbringen des Tragwand-Anschlagteiles an der Tragwand des Möbelstücks benutzt, wenngleich die Verwendung von Montageplatten auch für das Tür-Anschlagteil des Scharniers möglich ist. Die Montage des Möbelscharniers an der Tragwand vollzieht sich hierbei in der Weise, daß zunächst die Montageplatte an der Tragwand angebracht wird und danach in einem zweiten Arbeitsgang das Anschlagteil an der Montageplatte.

Bekannt ist es auch schon, eine solche Montageplatte in ein an der Tragwand unmittelbar anzubringendes Unterteil sowie ein auf diesem Unterteil parallel zur Schwenkachse verschiebbares Oberteil zu unterteilen, wobei das letztere zum Befestigen des Anschlagteiles dient. Dieses Anschlagteil besitzt meist die Form eines langgestreckten Armes und wird daher als Tragarm bezeichnet.

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Durch eine solche mittelbare Befestigung des Tragarmes über das verschiebbare Oberteil ist die Möglichkeit gegeben, zusammen mit dem Oberteil den Tragarm in die benötigte genaue lage zu verbringen, worauf die halternde Befestigung des Tragarmes dadurch erfolgt, daß das Oberteil in der gewählten Lage festgestellt wird.

Die bekannte Ausführungsform ist so ausgebildet, daß zum Befestigen des Tragarmes auf dem Oberteil und zum Pestklemmen des Oberteils auf dem Unterteil eine einzige Schraube dient. Diese einfach erscheinende Ausführungsform ist aber gemäß der der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis in Wirklichkeit unvorteilhaft, weil sich durch diese gemeinsame Halterung eine umständliche Handhabung im praktischen Gebrauch ergibt. Wird nämlich der Tragarm gelöst, so wird dadurch zugleich die zuvor erfolgte Arretierung des Oberteils auf dem Unterteil hinfällig. Wenn man nachher den Tragarm wieder anbringt, so muß man hierbei dann auch die richtige lage des den Tragarm halternden Oberteils erneut einstellen. Im Hinblick auf diesen Nachteil ist die Erfindung von dem Wunsch ausgegangen, die Anbringung der unterteilten Montageplatte in der Möbelfabrik in der richtigen Lage zu ermöglichen und diese richtige Lage des Unterteils weiterhin gesichert zu gewährleisten, auch wenn man später den Tragarm wieder einmal löst und erneut anbringt. Ist in der Möbelfabrik das Unterteil in der richtigen Lage be-

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festigt, dann ist es bei einem solchen Scharnier leicht, auch den Tragarm wieder richtig zu montieren. Durch das befestigte Unterteil ist die Lage des Tragarmes ganz genau festgelegt, so daß der Aufsteller sich nicht besonders um die genaue Einstellung zu bemühen braucht.

Ausgehend von dieser Aufgabenstellung macht die Montageplatte gemäß der Erfindung von dem vorstehend beschriebenen, an sich bekannten Merkmal Gebrauch, daß sie in ein an der Tragwand unmittelbar anzubringendes Unterteil sowie ein auf diesem Unterteil parallel zur Schwenkachse verschiebbares und wahlweise feststellbar gehaltertes, zum Befestigen des Anschlagteiles dienendes Oberteil unterteilt ist. Im Unterschied zu dieser bekannten Montageplatte ist diejenige gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß einerseits zur einstellbaren Halterung des Oberteiles an dem Unterteil und andererseits zum Befestigen des Anschlagteiles an dem Oberteil je gesonderte Befestigungsmittel vorgesehen sind.

Als Befestigungsmittel kommen in der üblichen Weise Schrau ben in Präge. Hierbei ist es vorteilhaft, dem Oberteil eine solche Form zu geben und es so zu bemessen, daß die Köpfe der zum Befestigen des Unterteils an der Tragwand dienenden Schrauben auch bei aufgesetztem Oberteil zugänglich sind. Dieses kann in sehr zweckmäßiger Weise derart geschehen, daß in dem Ober-

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teil vor den Köpfen dieser Schrauben Aussparungen angebracht werden, die so groß bemessen sind, daß die Schrauben auch bei aufgesetztem Oberteil durch diese Aussparungen hindurch gelöst und angezogen werden können. Weitere vorteilhafte Merkmale sind aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend näher erläuterten Ausführungsbeispiel ersichtlich.

Fig. 1 zeigt in Seitenansicht im Schnitt das anzubringende Anschlagteil, das auch in diesem Fall die übliche Form eines langgestreckten Tragarmes aufweist.

Fig. 2 stellt ebenfalls in Seitenansicht im Schnitt das Oberteil dar.

Fig. 5 zeigt das Unterteil, und zwar auch wieder in Seitenansicht im Schnitt.

Fig. 4 zeigt das mit dem Unterteil zusammengebaute Ober- ψ teil in Ansicht von oben mit allen hier benutzten Schrauben, jedoch ohne den Tragarm.

Der in Fig. 1 dargestellte Tragarm 1 ist mit seinem in der Zeichnung links liegenden Ende über ein Scharniergelenk an das andere nicht besonders dargestellte Anschlagteil angelenkt. Wenn dieser Tragarm 1 an der Tragwand des Möbelstücks angebracht wird, so handelt es sich bei dem anderen Anschlagteil um das Tür-Anschlagteil. Unwesentlich ist für den Erfindungs-

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gedanken die Ausbildung des Scharniergelenkes. In diesem Falle ist zur Veranschaulichung ein Aueführungsbeispiel gewählt, bei den das Gelenk in einer einfachen Schwenkachse 2 besteht. In gleicher Weise kommen aber auch Scharniergelenke mit Gelenk-Vierecken, Kreuzgelenken, Kuliseenführungen und dgl. in Frage.

Das in Fig. 2 dargestellte Oberteil 3 hat im wesentlichen diejenigen Aufgaben zu erfüllen wie die bisher allgemein gebräuchlichen ungeteilten Montageplatten. Der Unterschied besteht darin, daß das Oberteil 3 nicht unmittelbar an der Tragwand befestigt wird, sondern mittelbar über das in Fig. 3 dargestellte Unterteil 4· Infolgedessen kann die Gestaltung des Oberteils 3 in mancher Hinsicht an diejenige der gebräuchlichen Montageplatten angeglichen werden, beispielsweise insoweit, als es sich um Merkmale handelt, die für die Verbindung mit dem Tragarm 1 eine Rolle spielen. So dient zur Befestigung des Tragarmes 1 eine Befestigungsschraube 5» die durch einen Schlitz 6 hindurchgeführt ist. Dieser Schlitz hat hier die be- I kannte Form eines Schlüssellochs (DAS 1 554 336), und zwar ist der rechte Teil 6* des Schlitzes so verbreitert, daß der Kopf der Befestigungsschraube 5 an dieser Stelle hindurchgesteckt werden kann.

Am rechten Ende des Oberteils 3 ist eine Riffelung 7 bekannter Art vorgesehen. In diese wird die scharfe Endkante 8 de· Tragarmee durch festes Anziehen der Befestigungsschraube 5

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hineingedrückt. Hierdurch werden Längsverschiebungen verhindert.

Zur Befestigung des Oberteils 3 auf dem Unterteil 4 dient eine Schraube 9, die durch einen Schlitz 10 des Oberteils hindurchgreift und in eine Gewindebohrung des Unterteils 4 hineingeschraubt ist. Das Unterteil seinerseits ist mit Hilfe von Holzschrauben 11 an der Tragwand 12 befestigt. Pur die Anfe bringung der Schraube 9 im Unterteil 4 ist hierbei diejenige Stelle gewählt} die bei aufgesetztem Tragarm 1 unterhalb des erweiterten Teiles 6* des Schlitzes 6 liegt. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, auch bei montiertem Tragarm 1 die noch näher zu erläuternde Justierung in Querrichtung vorzunehmen» und zwar mittels eines Schraubenziehers) der durch den Schlitzteil 6* hindurchgeeteckt werden kann und mit dessen Hilfe man die Schraube 10 löst, um sie nach erfolgter Justierung wieder fest anzuziehen.

Der genannte Schlitz 10 im Oberteil erstreckt sich quer zur Längsrichtung des Tragarmes, wie es Pig. 4 erkennen läßt. Dieses bedeutet, daß das Oberteil 3 in Richtung quer zum Unterteil 4 - also parallel zur Richtung der Schwenkachse 2 -um denjenigen Betrag verschoben werden kann, der durch die Länge des Schlitzes 10 bestimmt ist. Um ungewollte Querversehiebungen zu verhindern, sind das Oberteil 3 und das Unterteil 4 an ihren beiden Enden längs schmaler Randstreifen aufgerauht, beispielsweise geriffelt, und zwar in Längsrichtung. Es

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handelt sich hierbei um die Riffelung 13 an den beiden Enden des Unterteils und die zugeordnete Riffelung 14 an den beiden Enden des Oberteils. Nach erfolgtem Pestziehen der Schraube 9 greifen die einander gegenüberstehenden Riffelungen eines jeden Paares ineinander und verhindern Verschiebungen in Querrichtung, d.h. senkrecht zur Zeichenebene.

Oberhalb der Holzschrauben 11, die zur Befestigung des Unterteils 4 an der Tragwand 12 dienen, sind im Oberteil Aussparungen 15 vorgesehen. Wie Fig. 3 erkennen läßt, sind die zur Aufnahme der Holzschrauben 11 dienenden Bohrungen des Unterteils 4 nach oben über die Oberfläche des Unterteils erhöht, und zwar in Form von Hohlprismen 16. Die durch die Umfangslinie dieser Prismen bestimmte Querschnittsform ist belanglos. Es kann sich um kreisförmige oder auch um vieleckige Querschnittsformen handeln. In Übereinstimmung mit dem kreisförmigen Querschnitt der Bohrungen ist natürlich auch für die äußere Umfangsform die Kreisform vorzuziehen.

Me durch die langgestreckte Form der Aussparungen 15 ermöglichte Querverschiebung des Oberteils 3 auf dem Unterteil 4 wird durch die genannten Hohlprismen 16 in beiden Richtungen begrenzt. Diese Hohlprismen 16 dienen also in Zusammenwirken mit den beiden quer verlaufenden Aussparungen 15 als Anschläge. Zur genauen Führung in der Querrichtung sind am Unterteil 4, und zwar nahe den beiden Enden, je eine Führungsleiste 17 angebracht. Diese Führungsleisten 17 greifen in entsprechend be-

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messene Führungsnuten 18 des Oberteils ein. Diese Führungsleisten 17 und Führungsnuten 18 sichern eine genau parallele Verschiebung. Es genügt also die einzige Befestigungsschraube 9, um Verdrehungen des Oberteils gegenüber dem Unterteil auszuschließen.

Wie schon gesagt, kann der Tragarm 1 hinsichtlich seiner Formgebung weitgehend den gebräuchlichen Tragarmen entsprechen. Man kann ihn mit U-förmigem Querschnitt so ausbilden, daß er über das Oberteil 3 greift und dadurch die Lage des Armes gegenüber dem Oberteil genau festlegt. Ebenso aber besteht die Möglichkeit, das Oberteil an seinen beiden längs verlaufenden Randkanten mit nach oben ragenden Leisten auszustatten, während die Flanken des Tragarmes sich von innen an diese beiden Leisten anlehnen und sich dadurch in der genauen Winkellage sichern. So genügt auch hier in beiden Fällen eine einzige Befestigungsschraube, nämlich die Schraube 5.

Der Fertigungsgang unter Verwendung der Montageplatte gemäß der Erfindung spielt sich in der Weise ab, daß schon in der Scharnierfabrik das Oberteil 3 und das Unterteil 4 mittels der Schraube 9 provisorisch miteinander verbunden werden. In der Möbelfabrik wird dann das Unterteil 4 mittels der beiden Holzschrauben 14 an der Tragwand 12 befestigt. Hierauf wird das Oberteil durch Querverschiebung genau einjustiert und mittels der Schraube 9 zuverlässig festgelegt,. ,* :,.

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Bei fest angezogener Schraube 9 schließen die Biffelungen 13 und 14- alsdann jede Querverschiebung mit Sicherheit aus. Gegebenenfalls kann auch die bekannte Justierschraube 19 von vornherein in der Möbelfabrik richtig eingestellt werden, wenngleich es die Hegel bildet, dafl am Aufstellungsort doch noch eine Feinjustierung mittels dieser Schraube notwendig wird.

Am Aufstellungsort ist jedenfalls hinsichtlich der Befestigung des fragarmes 1 jede fehlermöglichkeit ausgeschlossen, denn durch das genau einjustierte und zuverlässig befestigte Oberteil 3 ist auch die Lage des fragarmes 1 eindeutig und «ringend definiert. In dieser «uverlässig gehalterten Stellung verbleibt das Oberteil 3 auch dann, vena später einmal aus irgent einem arund der Tragarm 1 aegeaeaaea werde*, seilte, was «arch Lösen 4er flehraafte 5 erfolgt.

Sie durch das Scharnier gemäf der Irfiadaag gesehaffeae Möglichkeit, die lage des fragarmeβ schon in der Möbelfabrik I gans genau und xuverllssig festeulegea, hat besondere Bedeutung fmr eelcke ieharaier·, «ie sur Befestigomg vom ölastttrem bestimmt sind, lei GUettire» ist nämlich ils Aairiagumg der Bohrungen und Ausnehmungen aioht immer mit derjenigen hohen Uemauigkeit mttglick, die uabediagt aotweaiig ist, um gefährfteaee •pejuiumgea aussmschliefea. Beskal» ist gerade fttr diesem Ter-Ate HgXiekkelt eimer g«««m«m feimjmstlertamg

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Claims

Patentansprüche

Γ 1 Λ Montageplatte zum Anbringen des Tragwand-Anschlagteiles eines Möbelscharniers an einem Möbelstück, die in ein an der Tragwand unmittelbar anzubringendes Unterteil sowie ein auf diesem Unterteil parallel zur Schwenkachse verschiebbares und wahlweise feststellbar gehaltertes, zum Befestigen des Anschlagteiles dienendes Oberteil unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits zur einstellbaren Halterung des Oberteiles (3) an dem Unterteil (4) und andererseits zum Befestigen des Anschlagteiles (1) an dem Oberteil (3) je gesonderte Befestigungsmittel (9 und 5) vorgesehen sind.
2. Montageplatte nach Anspruch 1, bei deyfeum Befestigen des Unterteiles an der Tragwand Schrauben dienen, gekennzeichnet durch eine solche Formgebung und Bemessung des Oberteiles (3), daß die Köpfe dieser Schrauben (11) auch bei aufgesetztem Oberteil (3) zugänglich sind.
3. Montageplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) vor den Köpfen der das Unterteil (4) an der Tragwand (12) befestigenden Schrauben (11) Aussparungen (15) aufweist, die so groß bemessen sind, daß die Schrauben bei aufgesetztem Oberteil (3) durch diese Aussparungen hindurch gelöst und angezogen werden können.

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4. Montageplatte nach Anspruch 3t gekennzeichnet durch von dem Unterteil (4) ausgehende, seine Befestigungsschrauben (11) aufnehmende, in die Aussparungen (10) des Oberteiles (3) hineinragende Hohlprismen (16) sowie dadurch, daß diese Aussparungen in Querrichtung des Oberteiles so lang bemessen sind, daß die Enden dieser Aussparungen den Hohlprismen des Unterteiles als Anschläge zur Begrenzung der Querverschiebung dienen.
^ 5. Montageplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (4) und das Oberteil (5) je im Bereich ihrer beiden Enden mit parallel zur Schwenkachse verlaufenden Führungselementen versehen sind, und zwar vorzugsweise das Unterteil mit vorstehenden Querleisten (17) und das Oberteil an seiner aufliegenden Fläche mit über diese Querleisten greifenden Quernuten (18).
6. Montageplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des AnschlagteiIes

™ (1) auf dem Oberteil eine einzige Schraube (5) dient, während zur Sicherung gegen Verdrehen das Anschlagteil in an sich bekannter Weise über entsprechende Paßflächen des Oberteiles greift.
7. Montageplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Befestigen eines Tragarmes mit schlüssellochförmigem Befestigungsschlitz, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Befestigen des Oberteils auf dem Unterteil dienende Schraube (9) unterhalb des erweiterten Teiles (6») des im Tragarm (1) angebrachten schlussellochförmigen Schlitzes (6) liegt.

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