EP1722062B1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Fensterrahmens mittels einer Justierschraube - Google Patents
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- EP1722062B1 EP1722062B1 EP20060007645 EP06007645A EP1722062B1 EP 1722062 B1 EP1722062 B1 EP 1722062B1 EP 20060007645 EP20060007645 EP 20060007645 EP 06007645 A EP06007645 A EP 06007645A EP 1722062 B1 EP1722062 B1 EP 1722062B1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6015—Anchoring means
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- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6069—Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
- E06B1/6076—Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening of screw-type
Definitions
- a screw which corresponds to a threaded hole on the lower frame profile of the window.
- the head of the screw is fixed to a lying at a distance from the frame profile of the window below this tab that the screw is rotatable but not longitudinally displaceable.
- the lateral surface of the screw is provided with an engagement for a tool by means of which it can be rotated.
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Connection Of Plates (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fensterrahmens an einer Fensteröffnung in einer Wand.
- Die
EP 491010 B1 (Igela
Ebenso zeigen dieDE 19715496 C1 und dieDE 298 16 780 U1 (beide SFS) Vorrichtungen zur Befestigung von Fensterrahmen an Maueröffnungen, bei denen eine Schraube in einer durch das Fensterrahmenprofil durch verlaufenden Gewindebohrung auf einen mit der Fensterlaibung oder der daran angrenzenden vertikale Mauerfläche verbundenen Teil wirkt, an dem die Schraube drehbar gelagert ist. Als Werkzeug zum Drehen der Schraube dient ein Schraubendreher, welcher durch das Fensterrahmenprofil hindurch auf einen in der rahmenprofilseitigen Stirnseite der Schraube angebrachten Werkzeugeingriff wirkt. Die damit erforderliche, durch das Rahmenprofil durchgehende Bohrung, kann zwar mit kleinerem Durchmesser ausgeführt werden als bei dem zuvor behandelten Vorschlag, führt aber dennoch zu den selben Nachteilen.
Mit derDE 297 15 991 U1 (Glusa ) wird ein Vorschlag für eine Befestigung eines Fensterrahmens an der Laibung gemacht, entsprechend dem keine Bohrung durch den Fensterrahmen erforderlich ist. Von einer mittelbar an der Fensterlaibung befestigten Mutter aus ragt eine Schraube auf das Rahmenprofil. Am rahmenprofilseitigen Ende ist die Schraube mit einem Kugelkopf versehen, welcher an einer Aufnahme am Rahmenprofil anliegt. Durch Drehen der Schraube wird der Abstand zwischen Rahmenprofil und Laibung verändert und damit einstellbar. Das Drehen der Schraube erfolgt mittels eines Schraubenschlüssels, welcher an einer zwischen Kugelkopf und Gewinde befindlichen Sechskantmantelfläche angreifen kann. Damit wird zwar die störende Bohrung im Fensterrahmenprofil vermieden. Die Schraube mit dem Kugelkopf, die Aufnahme desselben am Fensterrahmenprofil, und die erforderlichen Abdeckungen um all das nach dem Justieren unsichtbar zu machen, sind allerdings relativ teuer.
DieDE 198 13 325 A1 zeigt eine Vorrichtung für die Befestigung des unteren Rahmenprofils eines Fensterrahmens an einer Maueröffnung in einer Wand. Die Schraube ist mit dem Rahmenprofil des Fensterrahmens in Gewindeeingriff und mit Ihrem vom Fensterrahmen abgewandten Ende an einer Lasche drehbar gelagert gehalten, welche mit der Wand verbunden ist. An ihrer Mantelfläche ist die Schraube mit einem Werkzeugeingriffsbereich versehen. Die Lasche ist mit einer Aufnahme für den Kopf der Schraube versehen, wodurch diese gegen Relativbewegung dazu in ihrer Längsrichtung gehalten ist, jedoch um ihre Achse drehbar ist. - Der Erfinder sah sich vor die Aufgabe gestellt, eine zwischen unterm Profil eines Fensterrahmens und Maueröffnung wirkende Befestigungsvorrichtung für einen Fensterrahmen zu entwickeln, mit Hilfe derer die Lage des Fensterrahmens in seiner Ebene bezüglich der Maueröffnung wie bei den vorbekannten Schriften nicht nur fixiert, sondern auch fein eingestellt werden kann. Darüber hinaus sollte keine durch das Fensterrahmenprofil durchgehende Bohrung erforderlich sein und die Befestigungsvorrichtung sollte in Serie kostengünstig herstellbar sein.
- Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
- Dabei wird eine Schraube verwendet, welche mit einer Gewindebohrung am unteren Rahmenprofil des Fensters korrespondiert. Der Kopf der Schraube ist an einer in einem Abstand zum Rahmenprofil des Fenster unter diesem liegenden Lasche so fixiert, daß die Schraube zwar drehbar, aber nicht in Längsrichtung verschiebbar ist. Im Abstandsbereich zwischen Lasche und Rahmenprofil ist die Mantelfläche der Schraube mit einem Eingriff für ein Werkzeug versehen mit Hilfe dessen sie gedreht werden kann.
- Die Lösung der Aufgabe wird anhand einer Zeichnungen, anschaulich:
- Fig. 1:
- zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Teilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dabei ist das Rahmenprofil durch jene Profilebene, in der die Achse der Schraube liegt, geschnitten dargestellt.
- Fig. 2:
- zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Teil einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung
- Fig. 3:
- zeigt in einer Schnittansicht eine dritte erfindungsgemäße Vorrichtung
- An der Unterseite des unteren Rahmenprofils 1 ist eine Gewindesacklochbohrung oder im Falle eines Hohlprofils an der unteren Profilwand eine diese durchdringende Einsetzmutter 2 wie z.B. eine Blindnietmutter oder eine Einschlagmutter oder eine Eindrehmutter eingesetzt. Unterhalb der Einsetzmutter 2, in einem Abstand zu dieser, ist eine mittelbar oder unmittelbar an der Wand befestigte Lasche 4 angebracht. Der Abstand zwischen dieser Lasche 4 und der Einsetzmutter 2 wird durch eine Schraube 3 überbrückt, deren Kopf an der Lasche gegen Relativbewegung in Richtung Schraubenachse fixiert ist, im übrigen aber um die Schraubenachse drehbar gelagert ist. Mit ihrem Gewindeteil ist die Schraube 3 mit der Einsetzmutter an der unteren Profilwand in Eingriff. Zwischen dem Gewindeteil der Schraube 3 und dem Schraubenkopf ist die Schraube mit einem Längsabschnitt 3.1 versehen, welcher einen polygonförmigen, beispielsweise regelmäßig sechseckigen Umfang hat. An diesem Umfang kann man mit einem Gabelschraubenschlüssel angreifen um die Schraube zu drehen und damit die Höhe des Fensterrahmens über der unteren Fensterlaibungsfläche einzustellen.
- Die Befestigung des Schraubenkopfes 3 an der Lasche 4, 14, 24 ist gut in
Fig. 3 erkennbar. Der Schraubenkopf kann die Form eines Kugelabschnittes, beispielsweise einer Halbkugel haben, wobei die Halbkugelfläche vom Gewindeteil der Schraube abgewandt liegt. Zur Aufnahme des Schraubenkopfes ist an der Lasche 4, 14, 24 eine etwa halbkugelförmige Mulde angebracht, welche genügend groß ist, daß der Schraubenkopf darin hineinpaßt. Vom Rand dieser Mulde aus ragen um den Umfang gleichmäßig verteilt drei eher schmale federnde Vorsprünge 4.1, 14.1, 24.1 über die Mulde hinweg ein Stück Richtung Schraubenachse, sodaß der größte Kreis, welcher zwischen ihren Enden noch Platz finden würde kleiner ist als der Durchmesser des Schraubenkopfes, aber größer als der kleinste Umfangskreis, welcher den an den Schraubenkopf anschließenden Längsbereich 3.1 der Schraube umfassen kann.
Zum Anbringen der Schraube 3 an der Lasche 4, 14, 24 wird die Schraube mit dem Schraubenkopf in einem spitzen Winkel bezüglich der Ebene der drei federnden Vorsprünge 4.1, 14.1, 24.1 so an zwei dieser Vorsprünge angesetzt, daß deren Spitzen an der Kragenfläche des Schraubenkopfes anliegen, und die Halbkugelfläche des Schraubenkopfes am dritten federnden Vorsprung aufliegt. Dann wird die Schraube in die Normalrichtung zu der Ebene der drei federnden Vorsprünge 4.1, 14.1, 24.1 gedreht, sodaß die Spitze des dritten federnden Vorsprungs an der Halbkugelfläche entlang gleitet und schließlich auch über deren Randkante zur Kragenfläche des Schraubenkopfes, also jener Fläche welche zwischen Randkante des Schraubenkopfes und Längsteil der Schraube liegt, schnappt. Damit ist die Schraube in gewünschter Weise an der Lasche fixiert, nämlich so, daß sie um ihre Achse drehbar ist, aber gegen Relativbewegung entlang ihrer Achse gehalten ist.
Bei entsprechend kurzer Ausführung der federnden Vorsprünge 4.1, 14.1, 24.1 und entsprechend tiefer Ausbildung der darunter liegenden Mulde in der Lasche 24, kann der Schraubenkopf auch befestigt werden, indem er gerade in die Mulde hineingedrückt wird, bis die dabei nach unten gebogenen federnden Vorsprünge wieder über die Randkante springen. - In dem in
Fig. 1 dargestellten Beispiel ist die Lasche 4 aus Kunststoff gefertigt, was aus wärmetechnischen Gründen vorteilhaft ist. Die Geometrie zur eben beschriebenen Aufnahme des Schraubenkopfes kann im Kunststoffspritzguß relativ einfach hergestellt werden, indem im Spritzgußwerkzeug die Fläche für die Ausbildung der Mulde durch Ausnehmungen für die Ausbildung der federnden Vorsprünge unterbrochen ist, und indem aus der Fläche für die Ausbildung der, der Mulde gegenüberliegenden Seite der Lasche 4 Erhebungen herausragen, welche die der Mulde zugewandten Flächen der federnden Vorsprünge bilden. Die damit gebildete Mulde ist durch kleine Löcher, welche der Projektionsfläche der federnden Vorsprünge entsprechen unterbrochen, was nicht weiter stört.
Wenn der Wärmefluß durch die Lasche nicht von Bedeutung ist, kann diese auch als Blechteil durch Stanzen und Biegen hergestellt werden. Für die Herstellung der Aufnahmegeometrie für den Schraubenkopf gelten dabei analoge Überlegungen wie zuvor für den Kunststoffspritzgußteil beschrieben.
In dem inFig. 1 dargestellten Beispiel ist die Lasche 4 mittels Schrauben 7 über ein Langloch an einem Winkelteil 5 befestigt, welcher an der dem Fensterrahmen zugewandten Wandseite der Maueröffnung mittels einer Schraube 6 befestigt ist.
Um unerwünschten Wärmefluß durch den metallischen Winkelteil 5 zu vermeiden, liegt der Kragen des Kopfes der in der Mauer verankerten Schraube 6 am Winkelteil über eine Scheibe 8 an, welche aus einem wärmeisolierenden Material besteht. Aus dem selben Grund liegt der Winkelteil 5 auch nicht direkt an der Mauer an, sondern über eine Platte 9 aus einem wärmeisolierenden Material. Die Platte 9 kann als Spritzguß-Formteil so gefertigt werden, daß es an die Struktur des anliegenden Winkelteils angepaßt ist, und sich somit beim Befestigen desselben nicht mitdreht, sondern einen genaue Lagen dazu einnimmt. In einer Weiterentwicklung dazu, dann es auch am Winkelteil aufschnappbar, oder aufsteckbar ausgebildet sein. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann natürlich genausogut zur mittelbaren Befestigung des Fensterrahmens an einer Fensterlaibungfläche oder an einer dem Fensterrahmen abgewandten Wandseite der Maueröffnung verwendet werden.
Fig. 2 zeigt eine Lasche 14, mit federnden Vorsprüngen 14.1 zur Aufnahme einer Schraube 3 in erfindungsgemäßer Weise. Die Lasche 14 ist teleskopierbar in eine Befestigungsschiene 15 eingeführt, welche an der unteren Fensterlaibungfläche befestigt werden kann. Im dargestellten Fall kann die Teleskopierbewegung der beiden Teile zueinander durch eine oder zwei Schrauben, weiche durch überlappende Langlöcher in beide Teilen ragen und angezogen werden, blockiert werden. Über eine weitere Bohrung in der Befestigungsschiene 15 wird diese an der Mauer festgeschraubt.
Die seitlichen Profilflächen 14.2 und 15.2 der Lasche 14 und der Befestigungsschiene 15 sind in der Profilansicht V-förmig nach innen gebogen. Das erleichtert die Befestigung dieser Teile in einer parallel zu ihnen ausgerichteten Nut in der Fensterlaibungsfläche, wobei die Nut eine die Querschnittsflächen der zu befestigenden Teile umfassende Querschnittsform, typischerweise Rechteckform hat, und wobei zwischen den Wänden der Nut und den in diese eingelegten, zu befestigenden Teilen eine schnell aushärtenden Klebemasse, beispielsweise sogenannter Schnellzement, angebracht wird. - Je nach Wertung der Kriterien, Justierbarkeit in der zur Fensterebene normalen Richtung, Wärmeisolierung, mechanische Stabilität und Kosten sind die Lasche, welche die Schraube 3 aufnimmt und der Verbindungsteil zur Mauer hin, in einem einzigen Teil integriert oder als separate Teile hergestellt, bestehen beide aus Metall, beide aus Kunststoff oder ein Teil besteht aus Kunststoff und der andere Teil aus Metall.
Vor allem bei einer Bauweise nur aus Kunststoff, empfiehlt es sich, die Querschnittsfläche der einzelnen Teile über deren zur Fensterebene normal liegenden Länge in der zur Fensterebene normalen Richtung nicht gleichbleibend auszuführen, sondern an die jeweils zu erwartende Biegebeanspruchung anzupassen, d.h. an Stellen mit höheren zu erwartenden Biegemomenten, höher auszuführen als an Stellen mit keinem oder niedrigerem zu erwartenden Biegemoment. - Die Erfindung ist auch für Fensterrahmen anwendbar, welche nicht vor der jeweiligen Maueröffnung, sondern in dieser angebracht werden, sodaß Ihre Ebene die Fensterlaibungsfläche schneidet. Eine Ausführungsform für diesen Anwendungsfall ist in
Fig. 3 dargestellt.
Die Lasche 24 ist im wesentlichen ein kreisflächenförmiger Kunststoffspritzgußteil, Über Bohrungen 24.2 ist er mittels Schrauben in der Fensterlaibungsfläche am Mauerwerk befestigt. Die Schraube 3 liegt mit ihrem kugelabschnittsförmigen Kopf 3.2 in einer Mulde im Zentrum der Lasche 24. Federnde Fortsätze 24.1 ragen an der Kragenfläche 3.3 des Schraubenkopfes über die Mulde. Spätestens dann, wenn an der Schraube 3 von der Lasche 24 weg gezogen wird, kommt sie mit der Kragenfläche 3.3 an den federnden Fortsätzen 24.1 zum Anliegen und wird somit gegen Bewegung von der Lasche weg gehalten. Idealerweise ist zwischen den federnden Fortsätzen 24.1 und der Kragenfläche 3.3 ein kleines Spiel, sodaß die Schraubenachse in einem kleinen Bereich, typischerweise etwa 10° schwenkbar ist. Damit ist die Verbindung besser an Unebenheiten anpaßbar und auch das Einschrauben der Schraube in die Mutter wird erleichtert. Im Hinblick auf diese Schwenkbarkeit ist die Ausbildung des Schraubenkopfes als Kugelabschnitt sehr vorteilhaft gegenüber anderen Ausbildungen, beispielsweise mit flacher Kopffläche.
In dem auf die Lasche 24 folgenden Längsbereich 3.1 der Schraube 3 ist diese im dargestellten Beispiel mit einer Sechskant-Querschnittsform für den Eingriff eines Gabelschraubenschlüssels ausgestattet. - Die Erfindung wurde hier vorwiegend zur Befestigung des unteren Fensterrahmenprofils beschrieben. Sie ist aber ebenso für die seitlichen und den oberen Rahmenprofilteile verwendbar. Um Kosten zu sparen, kann man die seitlichen und oberen belasteten Teile der Verbindung schwächer ausführen als die unteren, lastabtragenden Teile der Verbindung.
Claims (10)
- Vorrichtung zur Befestigung des unteren Rahmenprofils eines Fensterrahmens an einer Maueröffnung in einer Wand, wobei eine Schraube in einer im Rahmenprofil verlaufenden Gewindebohrung auf einen mit der Wand verbundenen Teil wirkt, an dem die Schraube drehbar gelagert ist, wobei die Schraube mit einem Werkzeugeingriffsbereich an ihrer Mantelfläche ausgestattet ist, wobei an dem außerhalb des Fensterrahmens liegenden Endes der Schraube (3) eine mit der Wand verbundene Lasche (4, 14, 24) angeordnet ist, welche mit einer Aufnahme für den Kopf (3.2) der Schraube (3) versehen ist, wodurch diese gegen Relativbewegung dazu in ihrer Längsrichtung gehalten ist, jedoch um ihre Achse drehbar ist,
gekennzeichnet dadurch, daß
der Kopf (3.2) der Schraube (3) einen größeren Durchmesser aufweist als der daran anschließende Längsbereich der Schraube, daß der Kopf (3.2) mit seiner dem Gewindeteil abgewandt liegenden Fläche an der Lasche (4, 14, 24) in einer Mulde anliegt und daß vom Rand dieser Mulde aus federnde Vorsprünge (4.1, 14.1, 24.1) über diese ragen und gegen Bewegung der Kragenfläche (3.3) des Schraubenkopfes (3.2) in Richtung Gewindeteil einen Anschlag bilden. - Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Lasche (4, 24) aus Kunststoff ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Lasche (14) aus Metallblech ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Lasche (4, 14) über einen weiteren Teil (5, 15) mit der Mauer verbunden ist, wobei die Relativlage zwischen Lasche (4, 14) und weiterem Teil (5, 15) bezüglich der Relativlage in der zur Fensterebene normalen Richtung einstellbar ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß der mit der Mauer verbundene Teil (5, 15) aus Metallblech besteht.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß der mit der Mauer verbunden Teil ein Winkelteil (5) ist, welcher mit einer Schraube (6) an der Mauer befestigt ist, wobei zwischen Winkelteil (5) und Mauer eine Platte (9) aus wärmeisolierenden Material beigelegt ist und/oder daß der Kopf der Schraube (6) mit welcher der Winkelteil (5) an der Mauer befestigt ist, über eine Scheibe (8) aus einem wärmeisolierenden Material am Winkelteil (5) anliegt.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß der mit der Mauer verbunden Teil eine Schiene (15) ist, welche an der Fensterlaibungsfläche anliegt.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß die seitlichen Flächen (15.2) der Schiene (15) in Profilansicht nach einwärts gekrümmt sind und daß diese Schiene in zu ihr parallel liegenden Nuten in der Fensterlaibungsfläche eingelegt und dort mit einer aushärtenden Masse fixiert wird.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß sich die Lasche (14) in eine Nut an der Fensterlaibungsfläche erstreckt, daß die seitlichen Flächen (14.2) der Lasche in Profilansicht nach einwärts gekrümmt sind und daß die Lasche in der Nut in der Fensterlaibungsfläche eingelegt und dort mit einer aushärtenden Masse fixiert wird.
- Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daβ das damit befestigte Fenster in der Richtung normal zur Fensterebene einen Abstand zur Fensterlaibungsfläche im festen Mauerwerks aufweist, daß der, diesen Abstand überbrückenden Teil (5, 6, 14, 15) als Kunststoffspritzgußteil gefertigt ist, und daß die Querschnittsfläche dieses Teils im Bereich zwischen der Befestigung der Schraube (3) und dem festen Mauerwerk mit steigender Entfernung vom festen Mauerwerk in der zur Schraube (3) parallel liegenden Richtung kleiner wird.
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