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Die
Erfindung betrifft einen Stellfuß zur Abstützung eines Profilstabes auf
einem Untergrund, mit einer ersten Basisplatte, einer quer zur ersten
Basisplatte verlaufenden ersten Befestigungsplatte für den Profilstab
und mit einer ersten Einstelleinrichtung zur Einstellung der Neigung
des Profilstabes.
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Derartige
Stellfüße sind
allgemein bekannt. So beschreibt zum Beispiel die
DE 198 42 297 einen als Sockel bezeichneten
Stellfuß zur
Befestigung von Profilstäben.
Der Sockel besteht aus einer Fußplatte und
zwei an der Fußplatte
angeformten Wänden,
die winklig zueinander stehen, wobei die Wände an mindestens einem Profilstab
befestigt sind. Des weiteren weist dieser Sockel eine im weitesten
Sinne als Einstelleinrichtung zu bezeichnende Vorrichtung auf zur Einstellung
der Neigung des Profilstabes.
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Dazu
ist es allerdings notwendig, zur Änderung der Winkelstellung
des Profilstabes Unterlegscheiben zwischen den Untergrund und den
Flächenabschnitten
der Fußplatte
einzufügen.
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Dies
ist nicht nur mühsam,
sondern auch noch abhängig
von den Stärken
dieser Unterlegscheiben, so daß diese
Winkelstellung höchstens
abschnittsweise und nicht fein genug eingestellt werden kann.
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Des
weiteren gibt es Stellfüße, die
aus einer Basisplatte bestehen, an deren vier Ecken Stützfüße mittels
Schrauben in der Höhe
verstellbar sind.
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Auch
die Winkeländerung
zum Untergrund bzw. die Winkelveränderung des daran angeschlossenen
Profilstabes ist äußerst mühsam, da
dazu zunächst
Kontermuttern gelöst
und die Schrauben mühsam
justiert werden müssen,
bis die gewünschte Winkellage
erreicht ist.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stellfuß der eingangs
genannten Art anzugeben, der mit technisch einfachen Mitteln ein sicheres
und gleichzeitig leichtes Einstellen der Neigung des Profilstabes
ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Stellfuß der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einstelleinrichtung
eine erste Stellplatte aufweist, die quer zur Befestigungsplatte
in Längsrichtung
der Basisplatte verläuft
und deren Neigung zur Basisplatte einstellbar ist.
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Der
Kern der Erfindung besteht darin, daß im wesentlichen durch Veränderung
der Neigung der Stellplatte zur Basisplatte auch die Neigung der
Befestigungsplatte und somit auch die Neigung des daran befestigten
Profilstabes sich ändert.
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Dies
ist zwar auf vielfachen Wegen möglich, beispielsweise
durch Verschieben von Keilen zwischen der Basisplatte und der Stellplatte,
eine besonders feine und einfache Neigungseinstellung ist aber dadurch
gegeben, daß die
Neigung der Befestigungsplatte zur Basisplatte mittels einer in
der Nähe des
freien Endes der Stellplatte angeordneten ersten Stellschraube einstellbar
ist, die sich an der Basisplatte abstützt oder darin aufgenommen
ist.
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Dabei
kann es vorgesehen werden, daß die freien
Enden der Befestigungsplatte und der Stellplatte mittels einer ersten
Stützplatte
lösbar
oder unlösbar
verbunden sind.
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Oftmals
kann es unerwünscht
sein, daß die Stirnfläche des
zu befestigenden Profilstabs direkt auf dem Untergrund aufliegt.
Dann ist es vorteilhaft, wenn zur Auflage der Stirnseite des Profilstabes
die Basisplatte eine Auflageplatte aufweist, die entgegengesetzt
zur Stellplatte sich erstreckt und die Basisplatte verlängert.
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Falls
die Stirnfläche
des Profilstabes relativ bündig
auf der Auflageplatte aufliegt, ist es zwar immer noch möglich, Neigungsveränderungen
vorzunehmen, aber lediglich in einem gewissen engen Rahmen. Eine
verbesserte Einstellmöglichkeit
der Neigung ist aber dann gegeben, wenn die Auflageplatte auf der
im montierten Zustand zum Profilstab weisenden Oberfläche derart
ausgebildet ist, daß der Profilstab
mindestens in Längsrichtung
der Auflageplatte neigbar ist.
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Mit
Hilfe des bisher beschriebenen Stellfußes ist es möglich die
Neigung des Profilstabes in Längsrichtung
der Basisplatte zu verändern.
Dies ist an sich völlig
ausreichend, wenn es nicht darauf ankommt, wie der Profilstab bzw.
der Stellfuß auf
dem Untergrund angeordnet werden soll. Falls dies aber vorgegeben
ist, da die Profilstäbe
eine bestimmte Positionierung und auch Ausrichtung aufweisen sollen, ist
es vorteilhaft, eine zweite Einstelleinrichtung vorzusehen, bestehend
aus einer zweiten Basisplatte, einer quer zur zweiten Basisplatte
verlaufenden Befestigungsplatte, wobei die zweiten Einstelleinrichtung
eine zweite Stellplatte aufweist, die quer zur zweiten Befestigungsplatte
in Längsrichtung
der zweiten Basisplatte verläuft
und deren Neigung zur zweiten Basisplatte und quer zur ersten Befestigungsplatte
positionierbar ist.
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Diese
zweite Einstelleinrichtung kann genauso wie die erste Einstelleinrichtung
mit Ausnahme der Auflageplatte ausgestaltet sein. Es ist also möglich, daß die Neigung
der zweiten Befestigungsplatte zur zweiten Basisplatte mittels einer
in der Nähe
des freien Endes der zweiten Stellplatte angeordneten zweiten Stellschraube
einstellbar ist, die sich an der zweiten Basisplatte abstützt oder
darin aufgenommen ist.
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Des
weiteren ist es dabei auch vorgesehen, daß die freien Enden der zweiten
Befestigungsplatte und der zweiten Stellplatte mittels einer zweiten Stützplatte
lösbar
oder unlösbar
verbunden sind.
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Oftmals
ist es ausreichend, den Stellfuß lediglich
auf den Untergrund aufzusetzen. Häufig tritt aber doch das Bedürfnis auf,
diesen Stellfuß fest
mit dem Untergrund zu verankern. Dann ist es vorteilhaft, wenn die
ersten bzw. zweiten Basisplatten am Untergrund befestigbar sind.
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Falls
die zweite Einstelleinrichtung verwandt wird, ist es aus Stabilitäts- und
Festigkeitsgründen vorteilhaft,
wenn die Auflageplatte eine Öffnung
aufweist, die einen entsprechend geformten Vorsprung aufnimmt, der
auf der Seite der zweiten Befestigungsplatte die zweite Basisplatte
verlängert.
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Dadurch
ist es einfach möglich,
lediglich durch Einschieben dieses Vorsprunges in die entsprechende Öffnung die
zweite Einstelleinrichtung positionsmäßig zur ersten Einstelleinrichtung
zu fixieren.
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Es
gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten,
den Profilstab an die Befestigungsplatte bzw. -platten anzuschließen. Dabei
sind beispielsweise Klammern oder auch Klebeverbindungen denkbar.
Besonders einfach und auch vorteilhaft ist es aber, den Profilstab mittels
Bolzen an die erste Befestigungsplatte bzw. auch an die zweite Befestigungsplatte
anzuschließen.
Dazu ist es vorgesehen, daß die
ersten und zweiten Befestigungsplatten mit Löchern versehen sind, die zur
Aufnahme von Befestigungsbolzen für den Profilstab dienen.
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Selbstverständlich können alle
handelsüblichen
und auch denkbaren Profilstäbe
mit Hilfe dieses Stellfußes
bezüglich
ihrer Winkellage im Raum eingestellt werden. Eine besonders elegante
Möglichkeit
ist aber gegeben, wenn die Befestigungsbolzen in Halteteilen, zum
Beispiel Nutensteine greifen, die in längsverlaufenden und hinterschnittenen
Nuten des Profilstabes angeordnet sind.
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Dieser
Stellfuß kann
auf vielerlei Arten hergestellt werden. Vorteilhaft ist es aber,
wenn er mittels Spritzgießen
oder Strangpressen hergestellt ist.
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Auch
ist die Auswahlmöglichkeit
bezüglich des
Materials für
den Stellfuß groß. Als vorteilhaft
hat es sich aber erwiesen, wenn er aus Kunststoff oder Metall oder
einer Kombination aus beidem besteht.
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Erfindungsgemäß ist es
daher möglich,
lediglich durch einfaches Verdrehen von den Stellschrauben die Winkellage
des Profilstabes sicher, sehr fein und auch einfach einzustellen.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung aus der folgenden Beschreibung
mehrerer Ausführungsbeispiele
sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung des Stellfußes mit
daran befestigtem Profilstab;
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2 eine zweite Einstelleinrichtung
für den Stellfuß gemäß 1; und
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3 eine perspektivische Ansicht
bestehend aus einer montierten Kombination der Gegenstände gemäß den 1 und 2.
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Anhand
der 1 bis 3 werden nunmehr mehrere Ausführungsbeispiele
eines Stellfußes 10 näher beschrieben.
Dabei beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche zumindest ähnlich wirkende Merkmale,
sofern nichts anderes ausgesagt ist.
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Der
Stellfuß 10 zur
Abstützung
eines Profilstabes 12 auf einem Untergrund besteht aus
einer Basisplatte 14, an der quer dazu verlaufend eine
Befestigungsplatte 16 angeschlossen ist. Diese Grundeinheit
besteht daher aus einem von der Seite betrachteten Winkel.
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An
diese Befestigungsplatte 16 kann der Profilstab 12 angeschlossen
werden.
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Des
weiteren ist der Stellfuß 10 mit
einer ersten Einstelleinrichtung 18 ausgestattet, die zur
Einstellung der Neigung des Profilstabes 12 in Richtung der
Längsachse
der Basisplatte 14 dient.
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Dazu
weist die Befestigungsplatte 16 eine erste Stellplatte 20 auf,
die quer zur Befestigungsplatte 16 in Längsrichtung der Basisplatte 14 verläuft. Diese
Stellplatte 20 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
einstöckig
mit der Befestigungsplatte 16 ausgebildet.
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Es
ist aber auch möglich,
was in den Figuren nicht gezeigt ist, diese Stellplatte 20 an
der Befestigungsplatte 16 über Schraubverbindungen oder Schweißverbindungen
oder ähnlichem
zu befestigen.
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Die
Einstellbarkeit der Neigung der Stellplatte 20 bezüglich der
Basisplatte 14 erfolgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
mittels einer ersten Stellschraube 22, die in der Nähe des freien
Endes der Stellplatte 20 angeordnet und sich an der Basisplatte 40 abstützt oder
darin aufgenommen ist.
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Zur
besseren Kraftübertragung
auf die Befestigungsplatte 16 sind die freien Enden der
Befestigungsplatte 16 und der Stellplatte 20 mittels
einer ersten Stützplatte 24 lösbar oder
wie in den Figuren gezeigt unlösbar
verbunden. Dabei ist die erste Stellschraube 22 zwischen
dem freien Ende der Stellplatte 20 und dem Ansatz der Stützplatte 24 angeordnet.
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Diese
bis hierhin beschriebene Anordnung des Stellfußes 10 ist an und
für sich
ausreichend, um die Neigung bzw. Winkellage des Profilstabes 12 festzulegen
und einzustellen. Dabei liegt die Stirnseite des Profilstabes 12 auf
dem Untergrund auf und die Basisplatte 14 ist gegebenenfalls
mit dem Untergrund fest verbunden.
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Eine
bessere Standstabilität
ist aber dann gegeben, wenn zur Auflage der Stirnseite des Profilstabes 12 die
Basisplatte 14 eine Verlängerung in Form einer Auflageplatte 26 aufweist,
die entgegengesetzt zur Stellplatte 20 sich erstreckt.
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Diese
Auflageplatte 26 weist auf der im montierten Zustand zum
Profilstab 12 weisenden Oberfläche eine in diesem Falle rampenförmige Neigung
auf, so daß der
Profilstab 12 zumindest in Längsrichtung der Auflageplatte 26 neigbar
ist, aber dennoch ausreichend darauf sich abstützt.
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Dies
kann aber auch noch, was in den Figuren nicht gezeigt ist, durch
eine gewisse Balligkeit dieser Oberfläche der Auflageplatte 26 sichergestellt werden.
Es ist lediglich zu gewährleisten,
daß die Stirnfläche des
Profilstabes 12 ohne große Kraftaufwendung und ohne
plastische Veränderung
neigungsmäßig bezüglich der
Auflageplatte 26 einstellbar ist.
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Mit
Hilfe der bis dahin beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es möglich, die
Winkellage des Profilstabes 12 im Raum einzustellen, wenn
es auf die Positionierung des Stellfußes 10 auf dem Untergrund
nicht ankommt. Dieser Stellfuß 10 kann
daher dann so gedreht werden, daß der Profilstab 12 lotrecht
zum Untergrund sich erstreckt.
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Oftmals
ist es aber notwendig, daß der
Profilstab 12 eine bestimmte Position auf dem Untergrund
bzw. im Raum einnimmt bzw. einnehmen muß.
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Um
dabei dann die Winkellage des Profilstabes 12 fein und
sicher einstellen zu können,
ist eine zweite Einstelleinrichtung 28 vorgesehen, die
mit Ausnahme der Auflageplatte 26 ähnlich wie der Stellfuß 10 der
ersten beiden Ausführungsbeispiele
ausgeführt
ist.
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Diese
zweite Einstelleinrichtung 28 besteht daher aus einer zweiten
Basisplatte 30 einer quer zur zweiten Basisplatte 30 verlaufenden
zweiten Befestigungsplatte 32 und aus einer zweiten Stellplatte 34. Diese
zweite Stellplatte 34 verläuft quer zur zweiten Befestigungsplatte 32 in
Längsrichtung
der zweiten Basisplatte 30. Die Neigung der zweiten Stellplatte 34 ist
ebenfalls einstellbar, und zwar über
eine zweite Stellschraube 36, die in der Nähe des freien
Endes der zweiten Stellplatte 34 angeordnet ist und sich
auf der zweiten Basisplatte 30 abstützt oder in dieser aufgenommen
ist.
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Auch
in diesem Fall sind die freien Enden der zweiten Befestigungsplatte 36 und
der zweiten Stellplatte 34 mittels einer zweiten Stützplatte 38 in
gleicher Weise wie in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
verbunden. Diese zweite Einstelleinrichtung 20 ist quer
zur ersten Befestigungsplatte 16 positionierbar, so daß zwei einander
benachbarte Flächen
des Profilstabes 12 an die erste Befestigungsplatte 16 bzw.
an die zweite Befestigungsplatte 32 anschließbar sind.
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Ähnlich wie
bei dem ersten beschriebenen Ausführungsbeispiel kann es ausreichend
sein, die zweite Einstelleinrichtung 28 lediglich wie oben
beschrieben zu positionieren und gegebenenfalls mit dem Untergrund
zu verankern.
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Eine
bessere Stabilität,
vor allen Dingen aber auch eine genaue Positionierung ist dann gegeben, wenn
die Auflageplatte 26 eine Öffnung 40 aufweist, die
einen entsprechend geformten Vorsprung 42 aufnehmen kann.
Dieser Vorsprung 42 ist quasi eine Verlängerung der zweiten Basisplatte 30 und
erstreckt sich auf der Seite der zweiten Befestigungsplatte 32.
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Dabei
kann die Passung des Vorsprungs 42 mit der Öffnung 40 vollständig formschlüssig sein,
so daß zur
Einstellung der Neigung mittels der zweiten Einstelleinrichtung 28 dieser
Vorsprung 42 ebenfalls etwas geneigt bzw. gebogen wird.
Allerdings ist es aber auch möglich,
die Passung des Vorsprungs 42 in der Öffnung 40 so auszugestalten,
daß eine
Lageveränderung
des Vorsprungs 42 ohne dessen plastische Verformung möglich ist.
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Wenn
es auf eine feste Positionierung des Stellfußes 10 gegebenenfalls
zusammen mit der zweiten Einstelleinrichtung 28 ankommt,
sollte der Stellfuß 10,
können
insbesondere die erste Basisplatte 14, die Auflageplatte 26 und
auch die zweite Basisplatte 30 mit dem Untergrund verbindbar
sein. Dazu sind an den freien Enden der ersten Basisplatte 14,
der Auflageplatte 26 und der zweiten Basisplatte 30 Durchgangslöcher 48 vorgesehen,
die nicht dargestellte Befestigungsbolzen aufnehmen, die dann gegebenenfalls
mit Dübeln
in den Untergrund eingreifen.
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Für die Befestigung
des Profilstabes 12 an der ersten Befestigungsplatte 16 bzw.
an der zweiten Befestigungsplatte 32 weisen diese Befestigungsplatten 16 bzw. 32 Löcher 44 auf,
durch die Befestigungsbolzen 50 hindurchgreifen können.
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Diese
Befestigungsbolzen 50 können
entweder direkt in den Profilstab 12 beispielsweise als selbstschneidende
Schrauben eingreifen. Vielfach werden aber andere Profilstäbe 12 verwandt,
die mit längsverlaufenden
hinterschnittenen Nuten 46 versehen sind. In diesen Nuten 46 können dann
Halteteile vorgesehen werden, die beispielsweise Nutensteine sind,
in die dann die Befestigungsbolzen 50 eingreifen.
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Alle
Ausführungsbeispiele
des Stellfußes 10 können mittels
Spritzgießen
oder Strangpressen hergestellt werden, wobei als Material Kunststoff
oder Metall oder eine Kombination daraus gewählt werden kann. Es sind aber
auch andere Materialien und Herstellungsmöglichkeiten vorhanden.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Stellfuß 10 ist es
möglich,
die Winkellage eines Profilstabes 12 im Raum fein, sicher bzw. stabil
und vor allen Dingen einfach einzustellen.
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- 10
- Stellfuß
- 12
- Profilstab
- 14
- Basisplatte
- 16
- erste
Befestigungsplatte
- 18
- erste
Einstelleinrichtung
- 20
- Stellplatte
- 22
- erste
Stellschraube
- 24
- erste
Stützplatte
- 26
- Auflageplatte
- 28
- zweite
Einstelleinrichtung
- 30
- zweite
Basisplatte
- 32
- zweite
Befestigungsplatte
- 34
- zweite
Stellplatte
- 36
- zweite
Stellschraube
- 38
- zweite
Stützplatte
- 40
- Öffnung
- 42
- Vorsprung
- 44
- Löcher
- 46
- Nut
- 48
- Durchgangslöcher
- 50
- Bolzen,
Befestigungsbolzen