DE9217995U1 - Vorrichtung zum Halten und Justieren von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten und Justieren von Gegenständen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/18Heads with mechanism for moving the apparatus relatively to the stand
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/02Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing
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    • G12INSTRUMENT DETAILS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

KODAK Aktiengesellschaft
Postfach 60 03 45
7000 Stuttgart 60
1518 Lew/Hay 1. März 1993
Vorrichtung zum Halten und Justieren von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Justieren von Gegenständen, insbesondere von in optischen Einrichtungen angeordneten Lampen, in den drei Raumachsen.
Es ist insbesondere bei optischen Einrichtungen, wie Projektionsgeräten, Scannern oder dergleichen erforderlich, die Lage der Beleuchtungselemente, wie Lampen, LED's, im optischen Strahlengang genau auszurichten.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen einen erheblichen mechanischen Aufwand auf und sind aus diesem Grund teuer und beanspruchen einen großen Platzbedarf. So ist aus der DE-AS 1 277 566 eine Einstellvorrichtung zur vertikalen und horizontalen Verstellung einer Lichtquelle bekannt, bei der ein von außen zu bedienendes Stellrad auf seiner zur Grundplatte des Meßgeräts gerichteten Planfläche mit einer endlosen, ellipsenförmig verlaufenden Nut versehen ist und in seinem Zentrum eine Gewindebohrung bzw. eine Gewindebuchse mit Innengewinde aufweist, in welcher eine gegenüber der Grundplatte des Meßgeräts unverdrehbare Hohlspindel, die der Aufnahme der Lichtquelle dient, angeordnet ist. Diese Hohlspindel ist in einem sich parallel zur Optik erstreckenden Langloch in der Grundplatte beweglich geführt, in der auch noch ein in der ellipsenförmig verlaufenden Nut gleitender Führungsstift in Verlängerung der Mittellinie des Langlochs vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat, wirtschaftlich herzustellen ist und eine genaue Justierung des Gegenstands, wie einer Lampe, in bequemer Weise ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zu einer ortsfesten Grundplatte mehrere bewegbare Platten parallel angeordnet sind, daß jeweils benachbarte Platten mittels eines Gelenks miteinander verbunden sind, daß die Gelenke zwischen der Grundplatte und der ersten Platte sowie der ersten und der zweiten Platte um 90 Winkelgrade versetzt zueinander angeordnet sind, daß die Gelenke zwischen der zweiten und der dritten Platte sowie der dritten und vierten Platte sich gegenüberliegend angeordnet sind, daß in der Grundplatte drei Stellschrauben mittels Gewinde bewegbar vorgesehen sind, daß die erste Stellschraube mit ihrem freien Ende an der ersten Platte an einem dem Gelenk gegenüberliegenden Punkt angreift, daß die zweite Stellschraube mit ihrem freien Ende an der zweiten Platte an einem dem Gelenk gegenüberliegenden Punkt angreift, daß die dritte Stellschraube in der Grundplatte derart angeordnet ist, daß sie im wesentlichen mittig an der vierten Platte angreift, an der ein Halter für den Gegenstand, wie ein Sockel für eine Lampe, angebracht ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung kann ein Gegenstand, wie beispielsweise eine Projektionslampe, schnell und auf einfache Weise im Raum ausgerichtet werden. Dabei wird eine Lampe mittels der ersten Schraube in der x-Richtung, mittels der zweiten Schraube in der y-Richtung und mittels der dritten Schraube in der z-Richtung bewegt bis sie die erforderliche Lage einnimmt.
Es ist zweckmäßig, wenn der zu justierende Gegenstand, beispielsweise eine Lampe, bei in paralleler Ausgangslage befindlicher Platten in allen drei Raumachsen örtlich zu seiner optimal einjustierten Lage vorversetzt angeordnet ist. Auf diese Weise kann infolge der Bewegung der einzelnen Platten mittels der Schrauben der Gegenstand sowohl im Minusbereich als auch im Plusbereich um die optimale Lage herum justiert werden, obwohl die Verschwenkung der Platten um ihre Gelenke nur in einer Richtung erfolgt.
In einer Variante der Erfindung ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß die dritte Stellschraube in der zweiten Platte verstellbar angeordnet ist und an der vierten Platte angreift, daß die zweite Stellschraube in der ersten Platte verstellbar angeordnet ist und an der zweiten Platte angreift, daß die erste Stellschraube in der Grundplatte verstellbar angeordnet ist und an der ersten Platte angreift.
Mit dieser Ausführung lassen sich die Bewegungen eines zu justierenden Gegenstands noch feiner abstimmen, wenn dies erforderlich ist, wie zum Beispiel bei der Justierung von Lampen in Bild-Scanner-Einrichtungen.
Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß die Platten quadratisch oder rechteckförmig ausgebildet und die zugeordneten Gelenke im Bereich der Seitenkanten der Platten oder innerhalb des Flächenbereichs zwei benachbarter Platten angeordnet sind.
Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Ansicht in Pfeilrichtung "A",
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung B und
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft eine Vorrichtung zum Justieren einer Projektionslampe, wobei die Vorrichtung im wesentlichen eine quaderförmige Gestalt mit quadratischem Querschnitt aufweist.
Die Vorrichtung besteht aus einer Grundplatte 11, die mit Befestigungslöchern 12 für den Einbau in ein Projektionsgerät versehen ist.
Unter Bildung paralleler Spalte sind parallel zur Grundplatte 11 eine erste Platte 13, eine zweite Platte 14, eine dritte Platte 15 und eine vierte Platte
16 angeordnet, die mittels als stegförmige Filmscharniere ausgebildeter elastischer Gelenke 17, 18, 19 und 20 miteinander verbunden sind. An einem an der vierten Platte 16 vorgesehenen Ausleger 21 ist in einem Sockel 22 eine Lampe 23 eingesteckt.
Die Vorrichtung besteht aus einem elastischen Kunststoff mit geringem mechanischem Kriech verhalten (Formbeständigkeit), und die Gelenke 17, 18, 19 und 20 sind so beschaffen, daß sie in Ruhelage der Vorrichtung die Platten in ihrer parallel liegenden Anordnung stabil halten. Die Gelenke
17 und 18 zwischen der Grundplatte 11 und der ersten Platte 13 bzw. zwischen der ersten und der zweiten Platte 14 sind mit ihren Längsachsen rechtwinklig zueinander angeordnet. Die Gelenke 19 und 20 zwischen der zweiten Platte 14 und der dritten Platte 15 bzw. zwischen der dritten und vierten Platte 16 sind sich parallel gegenüberliegend an den äußeren Seiten der Platten angeordnet.
In einer ersten Ausführungsform (siehe Fig. 1 und 2) sind in der Grundplatte 11 drei Stellschrauben 24, 25 und 26 mittels Gewinde verstellbar gehalten. Dabei liegt die Stellschraube 24 mit ihrem freien Ende an der ersten Platte 13 gegenüber dem Gelenk 17 an, die Stellschraube 25 liegt mit ihrem freien Ende an der zweiten Platte 14 gegenüber dem Gelenk 18 an, und die Stellschranke 26 liegt mit ihrem freien Ende and der vierten Platte 16 in der Mitte derselben angreifend an. Die Lampe 23 ist auf dem Ausleger 21 so positioniert, daß die Stellschraube 26 und die Wendel 27 der Lampe 23 auf einer Mittellinie liegen.
Für die Stellschraube 25 ist in der ersten Platte 13 eine Durchgangsöffnung 28 und für die Stellschraube 26 sind Durchgangsöffnungen 29 in der ersten Platte 13, 30 in der zweiten Platte 14 und 31 in der dritten Platte 15 vorgesehen. Die Durchgangsöffnungen 28, 29, 30, 31 sind in ihrer Größe so bemessen, daß die Platten 13, 14 und 15 frei verschwenken können.
Durch Verstellen der Stellschraube 24 wird die Lampenwendel 27 in der x-Richtung bewegt, indem die erste Platte 13 gemeinsam mit dem restlichen Vorrichtungsteil um das Gelenk 17 verschwenkt wird.
Durch Verstellen der Stellschraube 25 wird die Lampenwendel 27 in der y-Richtung bewegt, indem die zweite Platte 14 gemeinsam mit dem restlichen Vorrichtungsteil um das Gelenk 18 verschwenkt wird. Durch Verstellen der Stellschraube 26 wird die Lampenwendel 27 in der z-Richtung bewegt, indem gleichzeitig die vierte Platte 16 um das Gelenk 20 und die dritte Platte 15 um das Gelenk 19 verschwenkt werden. Da bei gleichartigen Gelenken 19 und 20 die Platten 15 bzw. 16 in entgegengesetzten Richtungen verschwenken, wird eine Bewegung der Lampenwendel in der Höhe, also in der z-Richtung, bewirkt.
Die Gelenke 17 und 18 sind so weit wie möglich zur Mitte der Vorrichtung angeordnet, um einen möglichst flachen Verstellbogen der bewegten Lampenwendel 27 zu erzielen.
Mit der neuartigen einfach aufgebauten Vorrichtung kann die Justierung einer Lampenwendel im Raum bequem und zuverlässig durchgeführt werden.
In einer weiteren Ausführungsform (siehe Fig. 3 und 4) sind die Stellschrauben 25 und 26 nicht in der Grundplatte 11 mittels Gewinde beweglich gehalten, sondern die Stellschraube 25 sitzt mittels eines Gewindes in der ersten Platte 13 und die Stellschraube 26 sitzt mittels Gewinde in der zweiten Platte 14. Mit dieser Maßnahme ist eine feinere Abstimmung der Justierwege der Lampenwendel möglich, vor allem wenn in Scanner-Einrichtungen eine präzise Einstellung der Lampenwendel gefordert ist.
Darüber hinaus ist es zweckmäßig, bei der Herstellung der Vorrichtung bzw. der Montage der Lampe 23 die Lage der Lampenwendel 27 so einzurichten, daß sie in z-Richtung unterhalb der optimal justierten Lage 32, in y-Richtung und in x-Richtung jeweils vor der optimal justierten Lage liegt. Der Grund für diese Maßnahme liegt darin, daß die einzelnen Platten aus ihrer parallelen Ausgangslage mittels der Stellschrauben nur in einer Richtung bewegt werden können.

Claims (9)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Halten und Justieren eines Gegenstands in den drei Raumebenen, insbesondere zum Halten und Justieren einer in einer optischen Einrichtung angeordneten Lampe, dadurch gekennzeichnet , daß zu einer ortsfesten Grundplatte (11) mehrere bewegbare Platten parallel angeordnet sind, daß jeweils benachbarte Platten mittels eines Gelenks miteinander verbunden sind, daß die Gelenke (17, 18) zwischen der Grundplatte (11) und der ersten Platte (13) sowie der ersten und der zweiten Platte (14) um 90 V/inkelgrade versetzt zueinander angeordnet sind, daß die Gelenke (19, 20) zwischen der zweiten und dritten Platte (14, 15) sowie der dritten und vierten Platte (15, 16) sich gegenüberliegend angeordnet sind, daß in der Grundplatte drei Stellschrauben (24, 25, 26) mittels Gewinde bewegbar vorgesehen sind, daß die erste Stellschraube (24) mit ihrem freien Ende an der ersten Platte (13) an einem dem Gelenk (17) gegenüberliegenden Punkt angreift, daß die zweite Stellschraube (25) mit ihrem freien Ende an der zweiten Platte (14) an einem dem Gelenk (18) gegenüberüegenden Punkt angreift, daß die dritte Stellschraube (26) in der Grundplatte derart angeordnet ist, daß sie im wesentlichen mittig an der vierten Platte (16) angreift, an der ein Halter (21) für einen Gegenstand angebracht ist.
2. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Stellschraube (26) in der zweiten Platte (14) verstellbar angeordnet ist und an der vierten Platte (16) angreift, daß die zweite Stellschraube (25) in der ersten Platte (13) verstellbar angeordnet ist und an der zweiten Platte (14) angreift, daß die erste Stellschraube (24) in der Grundplatte (11) verstellbar angeordnet ist und an der ersten Platte (13) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zu justierende Gegenstand bei in paralleler Ausgangslage befindlicher Plattenanordnung in allen drei Raumachsen örtlich zu seiner optimal einjustierten Lage (32) vorversetzt angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (13, 14, 15, 16) quadratisch oder rechteckförmig ausgebildet sind und die zugeordneten Gelenke (17, 18, 19, 20) im Bereich der Seitenkanten der Platten vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der Gelenke innerhalb des Flächenbereichs zweier benachbarter Platten angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (17, 18) zwischen der Grundplatte (11) und der ersten Platte (13) sowie der ersten und der zweiten Platte (14) in der bzw. benachbart zur Längsmittelachse des Gegenstands, wie einer Lampe bzw. eines Lampensockels, angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus elastischem Kunststoff besteht und die Gelenke (17, 18, 19, 20) als Filmscharniere ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (13, 14, 15, 16) mit Abstand parallel zueinander angeordnet und infolge der federelastischen Eigensteifigkeit der zwischen den einzelnen Platten vorgesehenen als Stege ausgebildeten Gelenke (17, 18, 19, 20) in ihrer Lage gehalten sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Platten, in denen die Schrauben nicht verstellbar angeordnet sind und diejenigen Platten, an denen sie nicht angreifen, Durchgangsöffnungen (28, 29, 30) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20203475U1 (de) 2002-03-05 2002-06-20 Sick AG, 79183 Waldkirch Befestigungsvorrichtung
DE20307440U1 (de) * 2003-05-12 2004-09-30 Rixen, Wolfgang, Dipl.-Ing. Stellfuß

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DE20203475U1 (de) 2002-03-05 2002-06-20 Sick AG, 79183 Waldkirch Befestigungsvorrichtung
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