DE2845444C2 - Klemmscheibe mit formschlüssiger Sperrklinkenfunktion für Schienen von unterschnittenem C-Profil - Google Patents
Klemmscheibe mit formschlüssiger Sperrklinkenfunktion für Schienen von unterschnittenem C-ProfilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmscheibe mit formschlüssiger Sperrklinkenfunktion für Schienen von
unterschnittenem C-Profil, wobei die Klemmscheibe als rechteckige Platte ausgebildet ist, die längsseitig in den
zwischen den Schenkelenden der C-Schiene befindlichen Freiraum paßt, und die durch Drehung im 90° in
ihre breitseitige Lage in den Zwischenraum unter den
Schenkeln der C-Schiene bringbar ist, wobei die Platte zwei diagonal einander gegenüberliegende Erhöhung
aufweist, die soweit über die Oberseite der Platte erhoben sind, daß sie gegen die einander gegenüberliegenden Flächen der Schenkelenden stoßen und dadurch
die Platte in ihrer breitseitigen Lage halten.
Darunter versteht man eine Scheibe von gewöhnlich rechteckiger oder quadratischer Form, die in die
Schiene der vorgenannten Art hineingeschoben werden kann.
Solche Schienen werden überall dort angebracht, wo
man an beliebiger Stelle eine oder mehrere Halterungen, die insbesondere auch wieder gelöst werden
können, anbringen möchte. Als Halterung dient dabei eine Klemmscheibe, die in ein offenes Ende der
C-Profilschiene hineingeschoben wird und bis an die Stelle weiter geschoben wird, an der die Halterung
gewünscht ist. Dort wird dann die Klemmscheibe gegen die Schenkel der C-Profilschiene verklemmt, indem eine
ίο Schraube angezogen wird, die die Klemmscheibe von
dem Boden der C-Profilschiene abhebt Ist die Klemmscheibe in dieser Weise in der C-Profilschiene
verklemmt worden, so läßt sie sich nicht mehl· verschieben und kann daher als Halterung dienen. Die
: ι C-Profilschiene selbst ist in der Regel in herkömmlicher
Weise an ihrer Unterlage befestigt. Der Vorteil solcher Halterungssysteme bestehend aus C-Profilen und
Klemmscheiben liegt darin, daß die Halterung an beliebigem Ort angebracht werden kann und auch
wieder leicht gelöst werden kann.
Bekannt sind solche Klemmscheiben schon seit langem; sie bestehen einfach aus einer Grundplatte mit
einem zurückversetzten erhöhten Oberteil, so daß die Grundplatte unter die Schenkel der C-Profilschiene
hineingeschoben werden kann und das zurückversetzte Oberteil in den Freiraum der C-Profilschiene paßt Eine
so ausgebildete herkömmliche Klemmscheibe kann sich dann nicht mehr innerhalb der C-Schiene verdrehen,
wenn die Klemmschraube angedreht werden muß. Auch
wird dadurch eine nicht verdrehbare Halterung der
Klemmscheibe in der C-Schiene bewirkt, was bei der Anwendung häufig erwünscht ist
Der Nachteil dieser herkömmlichen Klemmscheiben besteht darin, daß sie in die C-Profilschiene nur dann
hineingeschoben werden können, wenn jene mindestens ein offenes Ende besitzt. Diese Voraussetzung ist in der
Praxis jedoch nicht immer erfüllt Außerdem bedeutet es einen Umstand, in eine lange C-Profilschiene immer erst
von einem offenen Ende her bis zur gewünschten Stelle
eine Klemmscheibe herbeischieben zu müssen. Ein
besonderer Nachteil der herkömmlichen Klemmscheiben besteht aber noch darin, daß es unmöglich ist,
zwischen zwei schon festgeklemmte Klemmscheiben noch eine weitere Klemmscheibe zu schieben. Dazu
müßten diese beiden vorgenannten Klemmscheiben erst
gelöst werden, was jedoch in der Praxis häufig bedeuten
würde, die an Klemmscheiben befestigten Gegenstände
gleichermaßen erst abzubauen.
DE-GM 19 34 838 und die DE-OS 19 23 669 zu nennen.
Das DE-GM 19 34 838 beschreibt einen zum Einsetzen in eine C-Profilschiene dienenden Gleithalter für
Bandschellen, der aus einer Auflageplatte mit einem auf einer Seite angeformten Querstück besteht, das
schmaler ist als die Schienenöffnungsweite, aber länger als diese, und an seinen Enden entsprechend den
Öffnungsrändern hinterschnitten ist, derart, daß das Querstück nach seinem Einführen in die Schienenöffnung und nachfolgender Drehung mit seinen hinter-
schnittenen Enden die Öffnungsränder, auf denen die
Auflageplatte aufliegt, beiderseits hintergreift.
Dieser bekannte Gleithalter besteht aus einer Doppelplatte, wobei die einzelnen Platten durch ein
Halteteil voneinander beabstandet sind. Dieser bekann
te Gleithalter paßt nicht längsseitig in den Freiraum
einer Schiene von unterschnittenem C-Profil; diese Doppelplatte soll im Gegenteil dafür sorgen, daß der
Gleithalter nicht in das unterschnittene Profilinnere
rutscht Auch ist der Gleithalter des Standes der Technik
nicht rechteckig ausgebildet.
Die deutsche Offenlegungsschrift 19 23 669 beschreibt
eine Verankerungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen von Gegenständen an einer Hohlprofilschiene,
wobei eine aus Kunststoff bestehende Mutter mit einer rechteckigen Querschnitt aufweisenden und an
zwei einander gegenüberliegenden Seiten auf wenigstens annähernd die Breite des Schienenschlitzes
abgesetzter Halspartie vorgesehen ist, die wenigstens ι ο einen zu diesen Absetzungen parallel angeordneten, bis
Ober die Halspartie hinaus führenden Schlitz aufweist, derart, daß die Mutter mit den zu den Schienenschlitzrändern
parallelen Absetzungen der Halspartie frontal so in die Schiene einpreßbar ist, daß die durch die
Absetzungen geschaffenen Schultern die Schienenrandteile hintergreifen. Die bei dieser Verankerungsvorrichtung
vorhandenen Zungen befinden sich auf der Unterseite des Klemmelements und liegen zwischen
diesem und dem Boden der unterschnittenen C-Profilschiene. Dabei ist es Aufgabe der Zungen, die Mutter
mit ihren Schultern gegen die Innenseite der Schiitzränder der Schiene zu drücken um ein unerwünscht leichtes
Verschieben der Mutter längs der Schiene unmöglich zu machen. Eine formschlüssige Sperrklinkenfunktion,
ähnlich der Funktion der federnden Klinke eines Türschlosses haben die Zungen der Verankerungsvorrichtung
des Standes der Technik nicht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Klemmscheibe zu schaffen, die an genau der Stelle in
eine Schiene von unterschnittenem C-Profil eingesetzt
werden kann, an der sie festgeklemmt werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Klemmscheibe der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die
zwei diagonal einander gegenüberliegenden Erhöhungen an den Ecken der Platte angeordnet sind, daß den
den beiden anderen diagonal einander gegenüberliegenden Ecken der Platte zurückgesetzte Zungen angeordnet
sind, die über die Oberseite der Platte so weit erhoben sind, daß sie ebenso wie die Erhöhungen bei
Abstützung der Klemmscheibe am Innenboden der C-Schiene über die Unterkante der Schenkel vorstehen,
und die Gleitflächen aufweisen, die derart abgeschrägt sind, daß die Zungen einerseits bei Drehung der
Klemmscheibe von der längsseitigen in die breitseitige Stellung unter die Schenkel der C-Schiene drückbar sind
und andererseits in ihrer breitseitigen Lage gegen die einander gegenüberliegenden Flächen der Schenkel
anstoßen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmscheibe ist dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Oberseite der die Klemmscheibe bildenden Platte Rippen angeordnet sind, die Schlitze bilden und
ein Rohr umschließen, das eine Gewindebohrung aufnimmt, die bis zur Unterseite der die Klemmscheibe
bildenden Platte durchstößt, wobei die Rippen wie die Zungen gegenüber der Kante der Platte zurückgesetzt
sind.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Erhöhungen und die Rippen in gleicher Höhe
ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Klemmscheibe kann vorteilhafter Weise aus Aluminium gegossen sein.
Wird nun die erfindungsgemäße Klemmscheibe längsseitig in den Freiraum der C-Profilschiene
eingesetzt, so läßt -je sich durch eine Drehung um 90° breitseitig unter die Schenkel der C-Profilschiene in den
von ihnen mit dem Boden der C-Profilschienen gebildeten Zwischenraum hineinschieben. Dabei werden
die Zungen vermöge der abgeschrägten Gleitflächen in den Zwischenraum unter die Schenkel gedruckt;
die Aussparung unter den Zungen dient naturgemäß als Spielraum für die Zungen. Somit läßt sich die
erfindungsgemäße Klemmscheibe genau an dem Ort in die C-Profilschiene hineinschieben, an dem eine
Halterung gewünscht wird. Nötigenfalls läßt sich die Klemmscheibe auch wieder aus der Schiene herausholen.
Dazu müssen die Zungen durch Schraubenzieher mit dünnen Klingen wieder unter die Schenkel der
C-Profilschiene gedrückt werden und die erfindungsgemäße Klemmscheibe durch eine Drehung um 90°
wieder in die längsseitige Stellung zurückgedreht werden. Dann läßt sie sich einfach wieder aus dem
Freiraum der C-Profilschiene herausheben.
Die erfindungsgemäße Klemmscheibe trägt in der Regel wenigstens eine Gewindebohrung, da die
Klemmscheibe durch eine Schraube gegen die Schenkel der C-Profilschiene gepreßt werden soll; dazu drückt
ein Schraubenende gegen den Bor.Vii der C-Profilschienc.
Vorteiihafierweise besitzt die e:-iindungsgemäße
Klemmscheibe weiterhin wenigstens einen Schlitz an ihrer Oberseite. Dieser Schlitz dient zur Aufnahme der
Klinge eines Schraubenziehers, mit Hilfe dessen der Monteur die Klemmscheibe leicht in die C-Profilschiene
hineindrehen kann. Wenn die Klemmscheibe nur dünn oder aus Leichtmetall gegossen ist, empfiehlt es sich zur
Stabilisierung der Scheibe, an ihrer Oberseite Stabilisierungs-Rippen anzubringen. Diese Rippen können auch
dazu dienen, ein Rohr mit einer Gewindebohrung zu stützen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Abbildung dargestellt, die aus den Teilfiguren
a, b und c besteht
In Abb. la ist eine erfindungsgemäße Klemmscheibe
dargestellt, wie sie längsseitig im Freiraum einer Schiene (11) von unterschnittenem C-Profil liegt An
zwei einander diagonal gegenüberliegendem Ecken sitzen zurückgesetzte Zungen (1) mit abgeschrägten
Gleitflächen (2). An den beiden anderen diagonal einander gegenüberliegenden Ecken befinden sich
Erhöhungen (3b); in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klemmscheibe sind
diese Erhöhungen (3b)a\s starre Hocker ausgebildet An
der Oberseite (7) der erfindungsgemäßen Klemmscheibe befinden sich Rippen (3a). Diese Rippen bilden
Schlitze (8), in die die Klinge eines Schraubenziehers hineingesteckt werden kann. Dabei ist zu beachten, daß
die Rippen (3a) bei den zurückgesetzten Zungen (1) selbst gegenüber der Kante der Platte, die die
Klemmscheibe bildet, zurückgesetzt sein müssen; andernfalls ließe sich die Drehung der Klemmscheibe in
der, Freiraum der Schiene (11) von unterschnittenem C-Profil nicht durchführen.
In F i g. Ib ist njn die erfindungsgemäße Klemmscheibe
durch eine Drehung um 90° in den Zwischenraum unter die Schenkel (12) der C-Profilschiene (11)
breitseitig hineingeschoben worden. Deutlich ist zu erkennen, wie die Erhöhung (3b) und die Zunge (1) mit
ihrer abgeschrägten Gleitfläche (2) über die Oberseite der erfindungsgemäßen Klemmscheibe hinousstehen, so
daß sie gegen die Schenkel (12) der C-Profilschiene (1 S) anstoßen. In der Mitte der erfindungsgemäßen Klemmscheibe
ist als vorteilhafte Ausführungsform ein Rohr (9) befestigt, welches in seinem Inneren eine Gewindebohrung
(10) trägt, die bis an die Unterseite (6) der erfindunesEemäßen Klemmscheibe durchstößt, in diese
Gewindebohrung (10) läßt sich dann eine Klemmschraubehineindrehen.
In Fig. Ic ist die erfindungsgemäße Klemmscheibe
wiederum längsseitig in den Freiraum der C-Profilschiene (II) hineingelegt. Wird nun die erfindungsgemäße
Klemmscheibe in den Zwischenraum unter den Schenkeln (12) der C-Profilschiene (11) gedreht, so dient
die Aussparung (4) als Spielraum für die Zunge (1); bei der Drehung wird die Zunge (1) vermöge der
abgeschrägten Gleitfläche (2) unter den Schenkel (12) der C-Prolfilschiene (11) gedrückt. Die Zunge (1) kann
mit der Platte, die die Klemmscheibe bildet, durch einen
dünnen Steg (5) verbunden sein. Dieser Steg (5) ist von Vorteil bei der Herstellung von gegossenen Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Klemmscheibe. In dieser Abbildung sind besonders deutlich die Rippen
(IaJ auf der Oberseite (7) der Platte, die die
Klemmscheibe bildet, zu erkennen.
Der Vorteil der erfindunesEemäßen Klemmscheibe
besteht darin, daß sie an beliebiger Stelle in die Schiene
von unterschnittenem C-Profil hineingeschoben und
befestigt werden kann, ohne erst von einem offenen Ende einer C-Profilschiene her hineingeschoben werden
zu müssen.
Legende
I | Zunge |
2 | Gleitfläche |
3a | Rippen |
3b | Erhöhung |
4 | Aussparung |
5 | Steg |
6 | Unterseite (der Platte, die die Klemmscheibe bildet) |
7 | Oberseite (der Platte, die die Klemmscheibe bildet) |
8 | Schlitz |
9 | Rohr |
10 | Gewindebohrung |
Il | Schiene von unterschnittenem C-Profil |
12 | Schenkel |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Klemmscheibe mit formschlüssiger Sperrklinkenfunktion für Schienen von unterschnittenem
C-Profil, wobei die Klemmscheibe als rechteckige Platte ausgebildet ist, die längsseitig in den zwischen
den Schenkelenden der C-Schiene befindlichen Freiraum paßt, und die durch Drehung um 90° in ihre
breitseitige Lage in den Zwischenraum unter den Schenkeln der C-Schiene bringbar ist, wobei die
Platte zwei diagonal einander gegenüberliegende Erhöhungen aufweist, die soweit über die Oberseite
der Platte erhoben sind, daß sie gegen die einander gegenüberliegenden Flächen der Schenkelenden
stoßen und dadurch die Platte in ihrer breitseitigen Lage halten, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei diagonal gegenüberliegenden Erhöhungen (3b) an den Ecken der Platte angeordnet sind, daß an
den beiden anderen diagonal einander gegenüberliegenden Ecken der Platte zurückgesetzte Zungen (1)
angeordnet sind, die über die Oberseite (7) der Platte
so weit erhoben sind, daß sie ebenso wie die Erhöhungen (3b) bei Abstützung der Klemmscheibe
am Innenboden der C-Schiene (11) über die Unterkante der Schenkel (12) vorstehen, und die
Gleitflächen (2) aufweisen, die derart abgeschrägt sind, daß die Zungen (1) einerseits bei Drehung der
Klemmscheibe von der längsseitigen in die breitseitige Stellung unter die Schenkel (12) der C-Schiene
(11) drückbar sind und andererseits in ihrer breitseitigen Lage gegen die einander gegenüberliegenden Flächen der Schenkel (12) anstoßen.
2. Klemmscheibe nach \nspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (7) der die Klemmscheibe bildender, Pla'*e Rippen (3a) angeordnet sind, die Schlitze (8) bifden und ein Rohr (9)
umschließen, das eine Gewindebohrung (10) aufnimmt, die bis zur Unterseite der die Klemmscheibe
bildenden Platte durchstößt, und daß die Rippen (3a) wie die Zungen (1) gegenüber der Kante der Platte
zurückgesetzt sind.
3. Klemmscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (3b) und die
Rippen (3a) in gleicher Höhe ausgebildet sind.
4. Klemmscheibe nach mindestens einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus Aluminium gegossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2845444A DE2845444C2 (de) | 1978-10-19 | 1978-10-19 | Klemmscheibe mit formschlüssiger Sperrklinkenfunktion für Schienen von unterschnittenem C-Profil |
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DE2845444A DE2845444C2 (de) | 1978-10-19 | 1978-10-19 | Klemmscheibe mit formschlüssiger Sperrklinkenfunktion für Schienen von unterschnittenem C-Profil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2845444A1 DE2845444A1 (de) | 1980-04-24 |
DE2845444C2 true DE2845444C2 (de) | 1982-05-06 |
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ID=6052523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2845444A Expired DE2845444C2 (de) | 1978-10-19 | 1978-10-19 | Klemmscheibe mit formschlüssiger Sperrklinkenfunktion für Schienen von unterschnittenem C-Profil |
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DE (1) | DE2845444C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2008239A1 (de) * | 1968-05-10 | 1970-01-16 | Tuflex Ag | |
GB1197547A (en) * | 1968-07-19 | 1970-07-08 | Dow Corning | Deflation-Proof Resilient Vehicle Wheel and Tyre Assembly and Method of Making Same |
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1978
- 1978-10-19 DE DE2845444A patent/DE2845444C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2845444A1 (de) | 1980-04-24 |
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