DE29901709U1 - Installationsgerät zur Elektroinstallation - Google Patents

Installationsgerät zur Elektroinstallation

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DE29901709U1
DE29901709U1 DE29901709U DE29901709U DE29901709U1 DE 29901709 U1 DE29901709 U1 DE 29901709U1 DE 29901709 U DE29901709 U DE 29901709U DE 29901709 U DE29901709 U DE 29901709U DE 29901709 U1 DE29901709 U1 DE 29901709U1
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spreading
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg &iacgr; &Igr; *! &idigr; I* &idigr; IiIi Seite -|
2 Beschreibung
3 Installationsgerät zur Elektroinstallation
s Die Erfindung bezieht sich auf ein Installationsgerät zur Elektroinstallation, insbe-
6 sondere auf eine Steckdose oder einen Schalter zur Unterputzmontage, mit einem
&tgr; einen Gerätesockel haltenden Tragrahmen sowie mit mindestens einer Spreizkral-
8 Ie, die über deren Halteschenkel mittels einer Stellschraube am Tragrahmen ge-
9 halten ist, und auf deren Krallenschenkel von außen ein Federelement wirkt.
11 Ein derartiges elektrisches Installationsgerät in Form einer Steckdose oder eines
12 Schalters bzw. Tasters ist aus der DE 38 23 117 C2 bekannt. Es weist einen Ge-
13 rätesockel oder Grundkörper und einen diesen haltenden Tragrahmen auf. Zur &eegr; Unterputzmontage wird das Installationsgerät in eine Unterputzdose eingeführt is und dort mittels Spreizkrallen gehalten, die an gegenüberliegenden Seiten des
ie Installationsgerätes mittels Stellschrauben am Gerätesockel oder am Tragrahmen
&igr;? befestigt sind. Durch An- oder Festziehen der einen Halteschenkel der Spreizkral-
18 Ie endseitig durchsetzenden Stellschrauben werden die Spreizkrallen nach außen
is abgespreizt, so dass endseitig am Krallenschenkel vorgesehene Krallenspitzen in
20 die Wandung der Unterputzdose eindringen und das Installationsgerät verankern.
22 Um ein Ausspreizen der Spreizkrallen bei gelösten Stellschrauben zu vermeiden
23 und somit das Einsetzen des Installationsgerätes in die Unterputzdose zu erleich-
24 tem, ist von außen an jede Spreizkralle eine Blattfeder angelegt, deren einer
25 Blattfederschenkel unter Vorspannung am Tragrahmen anliegt, und deren anderer
26 Schenkel am Krallenschenkel der Spreizkralle befestigt, insbesondere mit diesem
27 vernietet, ist.
29 Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, dass das Fügen der mit der Blattfeder
so verbundenen Spreizkrallen unter Vorspannung erfolgt, was die Handhabung beim
31 Einbauen des Installationsgerätes erheblich erschwert. Außerdem ist aufgrund der
32 Vorspannung der Blattfeder diese bei unverspreizten Spreizkrallen nach außen
(N.-\AN\98707.DOC) IeIzIe Speichfijjjg: JB-, Januar
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg &idigr;&iacgr;*&iacgr; &idigr;&idigr;'&idigr; I Il I Seite
&igr; ausgestellt, so dass das Außenmaß des Installationsgerätes vergrößert und damit
2 die Platzverhältnisse beim Einbau in die Unterputzdose beengt sind.
4 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Installationsgerät der ein-
5 gangs genannten Art anzugeben, bei dem unter Vermeidung der genannten
6 Nachteile eine besonders geeignete selbsttätige Rückstellung der Spreizkrallen
7 bei gelöster Stellschraube gewährleistet ist.
9 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des An-
10 spruchs 1. Dazu ist als Rückstellelement eine U- oder V-förmige Spreizfeder vor-
11 gesehen, die über deren Feder- oder Spreizfederschenkel am Tragrahmen gehal-
12 ten ist, und deren die Federschenkel verbindendes Federjoch am Krallenschenkel
13 anliegt. Die Spreizfeder besteht vorteilhafterweise aus einem Draht, der zweck-
14 mäßigerweise einen kreisförmigen Profilquerschnitt aufweist und somit hoch ver-
15 fügbar ist.
&igr;? Zweckmäßigerweise weist der oder jeder Federschenkel der Spreizfeder endseitig
18 eine Einkehlung auf, an die sich ein nach innen eingebogenes Freiende an-
19 schließt. Dadurch läßt sich die Spreizfeder besonders montagefreundlich bei be-
20 reits montierten Spreizkrallen nachträglich einsetzen. Dazu hintergreifen die Fe-
21 derschenkel in der Spreizfederbefestigung einen aus dem Tragrahmen ausge-
22 stanzten Steg. Dieser bildet am Tragrahmen einen Durchgangsschlitz, zwischen
23 dessen Stegschmalseiten die Spreizfeder infolge der Feder- oder Rückstellkraft
24 der Federschenkel geklemmt wird.
26 Zur Positionierung der Spreizfeder ragt außenseitig vom Krallenschenkel der
a? Spreizkralle mindestens eine Erhebung hervor, die von den Federschenkeln flan-
28 kiert ist. Dadurch ist in einfacher Weise eine planparallele Ausrichtung der
29 Spreizfeder an der Spreizkralle sichergestellt. Bei Anordnung einer einzelnen
so Noppe als Erhebung liegt dieser zwischen den Federschenkeln ein, während zwei
31 nebeneinander liegende Noppen die beiden Federschenkel zwischen sich auf-
(N:\AN\98707.DOC) letzte Speicheunga2& Januar 1998* "' "' * · · · · · ..* *..* .
Patentanwälte Tergau& Pohl, Nürnberg &iacgr; &Igr; *&idigr; &iacgr;&iacgr;'&idigr; I Il I Seite
&igr; nehmen. Mittels dieser Erhebung wird die Spreizfeder formschlüssig, jedoch in 2 Längsrichtung des Krallenschenkels verschiebbar positioniert.
4 In besonders vorteilhafter und auch für sich allein realisierbarer Ausgestaltung
5 liegt die oder jede Spreizkralle bei gelöster Stellschraube und damit im unver-
6 spreizten Zustand zwischen zwei einander zugewandten elastischen Halteflügeln
7 ein. Diese sind zweckmäßigerweise an den Gerätesockel angeformt.
9 Die an den aus Kunststoff bestehenden Gerätesockel angeformten und somit
10 ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Halte- und Positionierflügel sind vorteilhaf-
11 terweise geringfügig abgeschrägt einander zugewandt und elastisch ausgeführt.
12 Sie flankieren nach Art einer Transportsicherung die Spreizkralle bzw. die
&eegr; Schmalkanten der Spreizkralle zwischen sich. Wird die Spreizkralle mit Hilfe der
&mgr; Stellschraube gespreizt, gleitet die Spreizkralle aus dem federnden Formschluss
is der Halteflügel hinaus und wird somit gewissermaßen aus der Transportsicherung
16 ausgeklinkt, um anschließend in die Montageendstellung verspreizt zu werden.
ie Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
in einer perspektivischen Darstellung eine Steckdose als Installationsgerät mit einem Spreizkralle-Rückstellmechanismus, der in einem Ausschnitt in größerem Maßstab mit ungespreizter Spreizkralle und daran anliegender Spreizfeder herausgezeichnet ist, in einem Ausschnitt nach Fig. 1 den Rückstellmechanismus mit verspreizter Spreizkralle,
in einer Schnittdarstellung entlang der Linie IH-III in Fig. 2 die Spreizkal-Ie mit lagefixierter Spreizfeder, und
in einer Explosionsdarstellung die Spreizkralle mit Stellschraube und Spreizfeder.
19 I IdI ICI
20
21 Fig. 1
22
23
24
25 Fig. 2
26
27 Fig. 3
28
29 Fig. 4
(N:\AN\98707.DOC)
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Steckdose 1 als Installationsgerät zur Elektroinstallation umfaßt einen aus einem dünnen Blech ausgestanzten Tragrahmen 2 und einen von diesem gehaltenen Gerätesockel 3 sowie einen Steckdoseneinsatz 4. Der Gerätesockel 3 weist einen an diesen angeformte Haltezapfen auf, von denen lediglich ein Haltezapfen 5 sichtbar ist. An den Haltezapfen 5 sind seitlich Rastnocken 6 angeformt, die in entsprechende Rastausnehmung 7 von an den Tragrahmen 2 gegenüberliegend angeformten Befestigungsfüßen 8 nach Art eines Rastgesperres eingreifen. Im Bereich der Befestigungsfüße 8 sind Spreizkrallen angeordnet, wobei wiederum nur eine Spreizkralle 9 sichtbar ist.
Der Tragrahmen 2 ist im Bereich der Halterung oder Lagerung der Spreizkrallen tailliert, d. h. nach innen verjüngt ausgebildet. Dazu ist der Tragrahmen 2 entlang der Befestigungsfüße 8 mit einer doppelten Abkröpfung versehen, zwischen denen im jeweiligen Befestigungsfuß 8 ein Schlitz 10 vorgesehen ist. Durch diesen Schlitz 10 ist die Spreizkralle 9, die unter Bildung eines Spreizkrallen- oder Krallenschenkels 11 und eines Halteschenkels 12 in stumpfem Winkel abgeknickt ist, hindurchsteckbar. Um dabei die Spreizkralle 9 durch den Schlitz 10 auch bei bereits eingedrehter Stell- und Halteschraube 13 hindurchführen zu können, ist am Halteschenkel 12 eine gabelförmige und daher endseitig offene Schraubendurchführung 14 vorgesehen (Fig. 4). Die Schraubendurchführung 14 kann jedoch auch geschlossen sein.
Der Spreizkrallenschenkel 11 ist an dessen Krallenende abgewinkelt. Auch ist der Halte- oder Befestigungsschenkel 12 an dessen Schenkelende winkelförmig nach oben ausgebogen, so dass die Spreizkralle 9 verliersicher im Schlitz 10 am Tragrahmen 2 eingeschoben ist. Zusätzlich ist die Spreizkralle 9 mit der Stellschraube 13 formschlüssig fixiert, die durch deren Festziehen ein Ausspreizen der jeweiligen Spreizkralle 9 bewirkt.
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An den abgekröpften Tragrahmenschenkel 15 des Befestigungsfußes 8 ist außenseitig ein Steg 16 aus dem Tragrahmen 2 ausgestanzt, wobei zwischen dem Steg 16 und dem Tragrahmenschenkel 15 ein Durchgangsschlitz 17 gebildet ist. Hinter diesen ist eine U- oder V-förmig aus einem runden Draht gebogene Spreizfeder 18 mit deren Federschenkeln 19 eingeschoben.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist der oder jeder Federschenkel der Spreizfeder 18 endseitig eine Einkehlung 20 auf. An diese schließt sich ein nach innen eingebogenes Freiende 21 an, so dass die Federschenkel 19 in diesem Bereich etwa S-förmig geformt sind. Dadurch läßt sich die Spreizfeder 18 besonders montagefreundlich bei bereits montierten Spreizkrallen 18 in einfacher Weise in den Durchgangsschlitz 17 einschieben. Die diesen hintergreifenden S-förmig gebogenen Federschenkel 19 springen infolge der Rückstellkraft der beim Einschieben gegeneinander geschwenkten Federschenkel 19 wieder auseinander, so dass die Spreizfeder 18 am Tragrahmen 2 geklemmt und somit sicher sowie lösbar gehalten ist.
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Die Spreizkrallen 9 werden in ihrer Montageausgangsstellung mittels der Spreizfedern 18 im ungespreizten Zustand gehalten. Dazu drückt die in ihrer Form einer Hälfte einer Büroklammer ähnliche Spreizfeder 18 mit deren die beiden Federschenkel 19 verbindenden Federjoch 22 und mit den Federschenkeln 19 über einen Teil deren Länge auf die Außenseite der Spreizfeder 18, so dass diese beim Verspreizen, also beim Einschrauben der auf den Halteschenkel 13 der Spreizkralle 9 drückenden Stellschraube 14, gegen den Federdruck der U-förmigen Spreizfeder 18 verspreizt werden muss. Diesen verspreizten Zustand der Spreizkralle 9 zeigen die Figuren 2 und 3. Mittels dieser Spreizfeder 18 kann daher vorteilhafterweise eine herkömmliche Spreizkralle 9 eingesetzt und im ungespreizten Zustand zurückgehalten werden.
Wie Fig. 3 zeigt, kann zusätzlich eine Lagesicherung der Spreizfeder 18 an der Spreizkralle 9 vorgesehen sein. Hierfür ragt aus der Breitseite des Spreizkrallenschenkeis 11 eine Erhebung 23, z. B. in Form einer Noppe heraus. Es können
(N:\AN\98707.DOC)
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg J &Idigr; *J I J* ! * ··*· Seite
&igr; jedoch auch zwei nebeneinander liegende Noppen vorgesehen sein. Entweder
2 umschließen dann die beiden Federschenkel 19 die einzelne Noppe 23 oder die
3 beiden Noppen flankieren die Federschenkel 19, indem sie außen an diesen an-
* liegen. Die Noppe 23 bzw. das Noppenpaar dient zur Positionierung der Spreizfe-
5 der 18, so dass diese stets planparallel an der Außenseite des Krallenschen-
6 kels 11 der Spreizkralle 9 anliegt. Im Falle des Nockenpaars liegt die Spreizfe-
7 der 18 zwischen den Noppen 23 zweckmäßigerweise geklemmt ein. Mittels dieser
8 Erhebung 23 auf der Spreizkralle 9 wird die Spreizfeder formschlüssig und in g Längsrichtung des Krallenschenkels 11 verschiebbar positioniert.
11 Die oder jede Spreizkralle 9 liegt bei gelöster Stellschraube 14 und - damit im un-
12 verspreizten Zustand gemäß Fig. 1 - zwischen zwei einander zugewandten elasti-
13 sehen Halteflügeln 24 ein. Diese sind zweckmäßigerweise an den Gerätesockel 3 &ngr; und dort an den jeweiligen Haltezapfen 5 angeformt. Die ebenso wie der Geräte-15 sockel 3 aus Kunststoff bestehenden Halte- und Positionierflügel 24 sind elastisch ie ausgeführt und vorteilhafterweise geringfügig abgeschrägt einander zugewandt.
&igr;? Sie flankieren nach Art einer Transportsicherung die Spreizkralle 9 zwischen sich.
18 Wird die Spreizkralle 9 mit Hilfe der Stellschraube 14 gespreizt, gleitet die Spreiz-
19 kralle 9 aus dem federnden Formschluss der Halteflügel 24 hinaus und wird somit
20 ausgeklinkt. Dies ist aus Fig. 2 ersichtlich. Anschließend wird die Spreizkralle 9
21 durch weiteres Anziehen der Stellschraube 14 gegen die Kraft der Spreizfeder 18
22 in den gewünschten, in den Figuren 2 und 3 gezeigten Zustand
23 (Montageendstellung) verspreizt.
(N:\AN\98707.DOC) letzte Speicherung^ 2&. Jan jar 1999* **· "' &iacgr; * ·
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · J ·· JJ'"; &Idigr;**;;**; Seite 1
Bezugszeichenliste Installationsgerät/Steckdose
1 Tragrahmen
2 Gerätesockel
3 Steckdoseneinsatz
4 Haltezapfen
5 Rastnocken
6 Rastausnehmung
7 Befestigungsfuß
8 Spreizkralle
9 Schlitz
10 Spreiz-/Krallenschenkel
11 Stell-/Haltesch raube
13 Schraubendurchführung
14 Tragrahmenschenkel
15 Steg
16 Durchgangsschlitz
17 Spreizkralle
18 Federschenkel
19 Einkehlung
20 Freiende
21 Federjoch
22 Noppe
23 Halte-/Positionierflügel
24
(N:\AN\98707.DOC) letzte Speicherung 28^Januar 1999# i

Claims (8)

1. Installationsgerät zur Elektroinstallation, insbesondere Steckdose (1) oder Schalter zur Unterputzmontage, mit einem einen Gerätesockel (3) haltenden Tragrahmen (2) sowie mit mindestens einer Spreizkralle (9), die über deren Halteschenkel (12) mittels einer Stellschraube (13) am Tragrahmen (2) gehalten ist, und auf deren Krallenschenkel (11) von außen ein Federelement (18) wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine U- oder V-förmige Spreizfeder (18) ist, die über deren Federschenkel (19) am Tragrahmen (2) gehalten ist, und deren die Federschenkel (19) verbindendes Federjoch (22) am Krallenschenkel (11) anliegt.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Federschenkel (19) endseitig eine Einkehlung (20) aufweist.
3. Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Einkehlung (20) ein nach innen eingebogenes oder nach außen ausgebogenes Freiende (21) anschließt.
4. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizfeder (18) aus einem Draht besteht.
5. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschenkel (19) in der Spreizfederbefestigung einen aus dem Tragrahmen (2) ausgestanzten Steg (16) hintergreifen und dort geklemmt sind.
6. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Spreizkralle (9) im unverspreizten Zustand zwischen zwei einander zugewandten elastischen Halteflügeln (24) einliegen, die an den Gerätesockel (3) angeformt sind.
7. Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteflügel (24) schräg verlaufend einander zugewandt sind.
8. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mindestens eine außenseitig am Krallenschenkel (11) der Spreizkralle (9) vorgesehene Erhebung (23), die von den Federschenkeln (19) derart flankiert ist, das die Spreizfeder (18) längsverschiebbar auf dem Krallenschenkel (11) positioniert ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20000413

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20020422

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20050523

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20070316

R071 Expiry of right