AT391910B - Scharnier - Google Patents

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AT391910B AT333784A AT333784A AT391910B AT 391910 B AT391910 B AT 391910B AT 333784 A AT333784 A AT 333784A AT 333784 A AT333784 A AT 333784A AT 391910 B AT391910 B AT 391910B
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Description

Nr. 391 910
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit einem Schamierarm, der auf einer Grundplatte lagert und das Verstellmittel für die Tiefenverstellung sowie eine Fugenverstellschraube aufweist, wobei der Schamierarm an zwei über die Länge der Grundplatte versetzten Stellen mit Haltevorsprüngen in korrespondierende Haltevorsprünge der Grundplatte eingehängt ist, wobei die Haltevorsprünge an einer Stelle starr sind und an der anderen Stelle ein Haltevorsprung federnd ist, sodaß der Schamierarm mit einem starren Vorsprung foimschlüssig in die Grandplatte einhängbar und anschließend um das derart gebildete Drehlager kippbar ist, sodaß der federnde Vorsprang beim korrespondierenden Haltevorsprang einschnappt.
Bei herkömmlichen Scharnieren ist der Schamierarm mittels einer Klemmschraube auf der Grundplatte befestigt, wobei diese Klemmschraube im allgemeinen durch ein Langloch ragt, um so eine Verstellung des Schamierarmes in der Tiefe des Möbels möglich zu machen. 1h letzter Zeit sind auch Schnappverbindungen zur Befestigung des Schamierarmes an der Grundplatte bekannt geworden. So zeigen zum Beispiel die DE-A-30 26 796 und 30 39 328 Scharniere mit einem Schamierarm und einer Befestigungsplatte, bei dem durch Einsetzen des Schamierarmes in eine Führung der Befestigungsplatte und Verschieben desselben in Längsrichtung die beiden miteinander zu verriegelnden Teile ineinander einschnappen. Eine ähnliche Verankerung eines Schamierarmes auf einer Grundplatte ist in der DE-A-24 60 127 gezeigt Die DE-A-32 41 284 zeigt ein Scharnier, bei dem der Schamierarm in seitliche Führungen einer Grundplatte einschiebbar und mittels eines Exzenters auf der Grundplatte klemmbar ist.
Die DE-A-33 05 272 zeigt ein Scharnier, bei dem die Fugenverstellschraube in die Grundplatte eingeschraubt ist und bei dem in der Grundplatte hinten ein Exzenterbolzen lagert. Sowohl die Fugenverstellschraube als auch der Exzenterbolzen weisen Ringnuten auf. Der Schamierarm ist mit einem Schlüsselloch und einem nach hinten offenen Schlitz versehen. Zur Montage wird der Schamierarm auf die Grundplatte aufgesetzt und dann nach hinten verschoben, sodaß er mit den Rändern des Schlitzes bzw. des Schlüsselloches in den Ringnuten der Fugenverstellschraube und des Exzenters einrastet. Die Verschiebung erfolgt soweit, bis das hintere Ende des Schamierarmes in der Feder einschnappt.
Die DE-A-31 19 571 zeigt ein Scharnier, bei dem der Schamierarm mittels einer Klemmschraube an einem Zwischenstück gehalten ist. Das Zwischenstück wird zur Montage vome in die Grundplatte eingehängt, dann nach hinten hinuntergekippt, worauf es bei einem federnden Vorsprang der Grundplatte einrastet
Die vorhergehend beschriebenen Schamierarmverankerangen haben den Vorteil, daß der Schamierarm beim Zusammenbau des Möbels sehr schnell auf der Grundplatte festgelegt werden kann und daß weiters zur Montage kein Werkzeug gebraucht wird. Dieser Vorteil ist nicht zu unterschätzen, da beim Einhängen der Schamierarme der Türflügel gehalten werden muß. Wird zum Beispiel der Türflügel mit einer Hand gehalten und der gerade aufzusetzende Schamierarm mit der anderen, dann bedarf es, falls die Arretierung des Schamierarmes mittels einer Klemmschraube erfolgt, in vielen Fällen einer zweiten Person, die die Klemmschraube mit einem Schraubenzieher anzieht
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier mit einer federnden Rastverriegelung, bei der der Schamierarm in die Grundplatte eingehängt und anschließend gekippt wird, insofern zu verbessern, daß es einfach in der Konstruktion ist und daß auf ein Zwischenstück zusätzlich zur Fugenverstellschraube verzichtet werden kann.
Dies wird erfindundungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schamierarm in das Ende der Grundplatte, das dem Schamiergelenk zugewendet ist, mittels der Fugenverstellschraube drehbar eingehängt ist, wobei die Fugenverstellschraube zusammen mit Vorsprüngen der Grundplatte das Drehlager bildet, und daß am Schamierarm und/oder der Grundplatte in an sich bekannter Weise eine federnde oder federbeaufschlagte Halteklammer vorgesehen ist, die das um das Drehlager des Schamierarmes schwenkbare Schamierarmende hält, indem sie bei einem Anschlagteil des korrespondierenden Schamierteiles oder einer daran befestigten Halteklammer einrastet.
Vorteilhaft ist eine Halteklammer vorgesehen, die mittels einer Klemmschraube am Schamierarm gehalten ist, die zwei Stege aufweist, die parallel zu der Drehachse des Schamieres ausgerichtet ist, wovon einer in einer Nut der Grundplatte einrastet, während der andere einen Schlitz od. dgl. aufweist, in den ein Steg der zweiten Halteldammer ragt, die in der Grundplatte gehalten ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die zweite Halteklammer einen federnden, umgebogenen Doppelsteg aufweist, mit dem sie klemmend in die Grundplatte eingeschoben ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Doppelsteg in der Grundplatte an drei Flächen anliegt, die im Querschnitt der Grundplatte im Dreieck angeordnet sind.
Ein weiteres Ausführangsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die am Schamierarm mittels der Klemmschraube gehaltene Halteklammer seitliche Haltebügel aufweist, die in seitliche Nuten der Grundplatte einrasten, wobei vorteilhaft die Nuten zur vorderen Stirnfläche oder schräg nach vome zur Deckfläche der Grundplatte auslaufen und die Halteklammer einen Anschlaglappen aufweist, der an der hinteren Stirnfläche der Grundplatte oder einem korrespondierenden Vorsprung federnd anliegt.
In einem Ausführangsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die am Schamierarm mittels der Klemmschraube gehaltene Halteklammer bei einem nach hinten auskragenden Vorsprung der Grundplatte einhakt.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Halteklammer einen Längsschlitz aufweist, durch den die Klemmschraube ragt, die in einem Muttergewinde der Grundplatte lagert, und daß die Halteklammer zwei Schenkel aufweist, die außen mit Noppen versehen sind, die in Ausnehmungen in den Seitenstegen des Schamierarmes einrasten. -2-
Nr. 391 910
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Scharnierarm und die Grundplatte in montierter Stellung, die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Grundplatte und darauf montiertem Schamierarm teilweise im Schnitt, die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Schamierarm und die Grundplatte, die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine Halteklammer, die Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch einen Schamierarm in der Stellung, die dem Einhaken auf der Grundplatte unmittelbar vorangeht, die Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch einen Schamierarm und Grundplatte bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie (VII-VII) der Fig. 6, die Fig. 8 bis 11 zeigen jeweils einen Längsschnitt durch Schamierarm und Grundplatte bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung, die Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf einen Schamierarm und Gmndplatte gemäß Fig. 11 teilweise im Schnitt, die Fig. 13 und 14 zeigen je einen Längsschnitt durch Schamierarm und Gmndplatte bei zwei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung, die Fig. 15 zeigt eine Draufsicht auf eine Gmndplatte gemäß Fig. 14 und die Fig. 16 zeigt die gleiche Ansicht wie Fig. 14 in der Lösestellung des Schamierarmes.
In den Fig. der Zeichnungen sind die nicht unmittelbar zur Erfindung gehörenden Teile des Schamieres, wie der Schamiertopf und die Gelenkhebel, nicht gezeigt, sie können in beliebiger Art nach dem bekannten Stand der Technik gefertigt sein.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 ist in der Gmndplatte (2) eine federnde Halteklammer (3) eingeschoben. Die Halteklammer (3) weist einen Doppelsteg (3') auf, der an im Dreieck verteilten Druckflächen (2') der Grundplatte (2) anliegt und so zusammengedrückt wird. Der Halt der Halteklammer (3) in der Gmndplatte (2) ist daher relativ stark.
Der Schamierarm (1) ist vorne, d. h. bei seinem dem Gelenkhebel zugewendeten Ende in herkömmlicher Weise mit einer Fugenverstellschraube (7) versehen, die in einem Muttergewinde im Schamierarm (1) lagert und mit ihrem Kopf (7') hinter Vorsprüngen (8) der Gmndplatte (2) gehalten ist. Die Fugenverstellschraube (7) ist in der Ausnehmung (9), die die Vorsprünge (8) begrenzen, kippbar.
Am hinteren Ende weist der Schamierarm (1) eine aus seinem Mittelsteg ausgestanzte Lasche (10) auf, in der sich ein nach hinten offener Längsschlitz (11) befindet, durch den eine Klemmschraube (6) ragt. Von der Klemmschraube (6) wird eine Halteklammer (13) gehalten. Diese Halteklammer (13) weist einen Steg (13') auf, der mit seinem Rand in eine Nut (12) in der Grundplatte (2) eingreift. Die Nut (12) und der Rand des Steges (13') sind parallel zu der Drehachse des Schamieres ausgerichtet.
Gegenüberliegend dem Steg (13'), d. h. dem hinteren Ende des Schamierarmes (1) zugewendet, weist die Halteklammer (13) einen Steg (13") auf, der mit einem Schlitz (14) versehen ist In den Schlitz (14) ragt in Montagelage der Steg (3") der Halteklammer (3).
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich, wird bei der Montage des Schamierarmes (1) der Schamierarm (1) mit der Fugenverstellschraube (7) in die Ausnehmung (9) eingeschoben und dann in der Richtung des Pfeiles (A) um den Kopf (7') der Fugenverstellschraube (7) als Drehlager gekippt, wodurch die Halteklammer (13) auf die Halteklammer (3) aufgedrückt wird. In der endgültigen Montagestellung rastet der Steg (3') der Klammer (3) im Schlitz (14) des Steges (13") der Halteklammer (13) ein und der freie Rand des Steges (13*) der Halteklammer (13) ragt, wie bereits gesagt, in die Nut (12) der Grundplatte (2). Der Schamierarm (1) ist somit sicher auf der Gmndplatte (2) verankert. Soll eine Verstellung in der Richtung der Möbeltürfuge erfolgen, genügt es, die Fugenverstellschraube (7) auf herkömmliche Art und Weise zu verdrehen. Der Schamierarm (1) kann sich auf Grund der Nachgiebigkeit des Lappens (10) jeder Winkellage anpassen.
Zur Verstellung des Schamierarmes (1) in der Tiefe des Möbels wird die Klemmschraube (6) gelöst, worauf der Schamierarm (1) über die Länge des Langloches (11) bzw. über die Tiefe der Ausnehmung (9) verschoben werden kann. Nach erfolgter Einstellung wird die Klemmschraube (6) wieder angezogen.
Um den Schamierarm (1) von der Grandplatte (2) zu lösen, genügt es, den Steg (3") der Halteklammer (3) mittels eines Schraubenziehers zurückzudrücken. Es kann auch die Klemmschraube (6) gelöst und der Schamierarm (1) nach vome abgezogen werden.
Im Ausführangsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 findet nur eine Halteklammer (15) Verwendung. Am vorderen Ende ist der Schamierarm wie beim zuvor beschriebenen Ausführangsbeispiel mit einer Fugenverstellschraube (7) versehen, deren Kopf (7') in eine Ausnehmung (9) ragt, die von Vorsprüngen (8) begrenzt wird.
Der Schamierarm (1) ist an seinem hinteren Ende wiederum mit einem nach hinten offenen Schlitz (11) versehen.
Die Grundplatte (2) weist im hinteren Bereich seitliche Nuten (16) auf, die nach vome und zur Deckfläche (2") der Grundplatte (2) hin auslaufen. Oberhalb der seitlichen Nuten (16) ist die Grundplatte (2) mit Schrägflächen (17) versehen, die zur Montageebene (2'") der Grundplatte (2) divergieren. Die Halteklammer (15) weist seitlich Haltebügel (18) auf, die bei montiertem Schamierarm (1) in den Nuten (16) der Grundplatte (2) einrasten. Weiters ist die Halteklammer (15) mit einem federnden Steg (19) versehen, der bei montiertem Schamierarm (1) an der Deckfläche (2') der Grundplatte (2) anliegt und auf diese drückt.
Die Halteklammer (15) weist weiters einen Anschlaglappen (20) auf, der an der hinteren Stirnfläche der Grundplatte (2) anliegt. Oberhalb des Anschlaglappens (20) ist an der Halteklammer (15) ein Griffteil (21) ausgebildet bzw. aus der Halteklammer (15) ausgestanzt. Die Halteklammer (15) ist wie beim zuvor -3-
Nr. 391 910 beschriebenen Ausführungsbeispiel mittels einer Klemmschraube (6) am Schamierarm (1) befestigt.
Zur Montage des Schamierarmes (1) wird dieser wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel mittels der Fugenverstellschraube (7), die in die Ausnehmung (9) eingeschoben wird, auf der Grundplatte (2) verankert und dann in der Richtung des Pfeiles (A) gedreht Die Haltebügel (18) rutschen seitlich über die Schrägflächen (17) und schnappen in den seitlichen Nuten (16) der Grundplatte (2) ein. Dadurch, daß der federnde Steg (19) auf die Grundplatte (2) drückt, ist der Schamierarm (1) spielfrei fixiert
Die .Verstellung des Schamierarmes (1) in der Richtung der Möbeltürfuge und der Tiefe des Möbels erfolgt wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Verdrehen der Fugenverstellschraube (7) bzw. durch Öffnen der Klemmschraube (6) und Verschieben des Schamierarmes (1).
Soll der Schamierarm (1) von der Grandplatte (2) abgehoben werden, kann entweder die Klemmschraube (6) gelöst werden, worauf der Schamierarm (1) herausgezogen wird, oder es wird der Griffteil (21) nach vome gedrückt wodurch der Anschlaglappen (20) von der Stirnfläche der Grundplatte (2) abgehoben wird. Dann kann der Schamierarm (1) entlang der Nuten (16) schräg nach oben und nach vome aus der Grundplatte (2) herausgezogen werden.
Bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen wird lediglich nur auf die hintere Verankerung des Schamierarmes (1) auf der Grundplatte (2) Bezug genommen. In allen Fällen ist die vordere Verankerung mittels der Fugenverstellschraube (7), die in der von Vorsprüngen (8) begrenzten Ausnehmung (9) einrastet, gleich. In allen Fällen erfolgt die Montage des Schamierarmes (1) auf der Grundplatte (2) auch dadurch, daß der Schamierarm (1) zuerst mit der Fugenverstellschraube (7) in die Grundplatte (2) eingehängt wird, dann in der Richtung des Pfeües (A) gedreht und auf die Grundplatte (2) aufgedrückt wird.
Im Ausführangsbeispiel nach den Fig. 8 und 13 wird von der Klemmschraube (6), die wiederum durch einen nach hinten offenen Schlitz (11) des Schamierarmes (1) ragt, eine Halteklammer (22) gehalten, die einen nach hinten auskragenden Vorsprung (23) der Grundplatte (2) hintergreift und bei montiertem Scharnierarm (1) hinter diesem Vorsprung (23) einhakt.
An der Halteklammer (22) ist ein Griffteil (24) ausgebildet, mittels dem der Bügel (25) (Fig. 8) der. Halteklammer (22) vom Vorsprung (23) weggedrückt werden kann, um den Schamierarm (1) von der Grundplatte (2) zu lösen. Im Ausführangsbeispiel der Fig. 13 ragt der Vorsprung (23) in einen Schlitz in der Halteldammer (22).
Zum Montieren des Schamierarmes (1) genügt es, diesen mit der Halteklammer (22) auf die Grundplatte (2) aufzudrücken. Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 9 ist der Schamierarm (1) mit einer Halteklammer (26) versehen, und auf der Grundplatte (2) ist eine Halteklammer (27) befestigt Bei montiertem Scharnierarm (1) ist die Halteklammer (26) auf die Halteklammer (27) aufgedrückt, hintergreift mit einem Steg (26') einen Steg (27') der Halteklammer (27) und drückt andererseits mit einem Steg (26") auf einen Steg (27") der Halteklammer (27). Auf diese Art wird wiederum ein fester Halt des Scharnierarmes (1) auf der Grundplatte (2) erzielt
Die Halteklammer (26) ist mit einem Griffteil (28) versehen, der von einem ausgestanzten Lappen gebildet wird. Mit dem Griffteil (28) kann der Steg (26*) vom Steg (27’) der Halteklammer (27) abgehoben werden und der Scharnierarm (1) ist in bezug auf die Grundplatte (2) frei bewegbar.
Die Halteklammer (26) ist am Schamierarm (1) mittels eines Exzenters (29) befestigt Durch Verdrehen des Exzenters (29) wird der Schamierarm (1) in der Tiefe des Möbels verstellt Die Halteklammer (27) wird von der Schraube (6) gehalten.
Im Ausführangsbeispiel nach der Fig. 10 ist eine Halteklammer (30) mittels der Klemmschraube (6) auf der Grundplatte (2) befestigt. Der Schamierarm (1) weist Ausnehmungen (31, 32) und Stege (33) auf, die von Seitensteg zu Seitensteg des im wesentlichen mitU-Profil ausgeführten Schamierarmes (1) ragen.
Die Halteklammer (30) weist nach oben abstehende Abschnitte (34, 35) auf, wobei der Abschnitt (35) schräg zum Schamierarm (1) gerichtet ist.
Bei der Montage des Schamierarmes (1) wird dieser wiederum um das von der Fugenverstellschraube (7) gebildete Drehlager auf die Halteklammer (30) aufgedrückt und rastet mit seinen Stegen (33) hinter den Abschnitten (34, 35) der Halteklammer (30) ein.
Die Halteklammer (30) ist mit einem Längsschnitt (36) versehen, sodaß die Verstellung des Schamierarmes (1) in der Richtung der Tiefe des Möbels in herkömmlicher Art durch Lösen der Klemmschraube (6) erfolgen kann, worauf der Schamierarm (1) über die Länge des Längsschlitzes (36) bzw. der Tiefe der Ausnehmung (9) verschoben werden kann.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 ist die Halteklammer (37) wiederum mittels der Klemmschraube (6) auf der Grundplatte (2) befestigt. Die Halteklammer (37) ist mit einem offenen Schlitz (38) versehen und weist so zwei Schenkel (39) auf. Außen an dem Schenkel (39) sind Noppen (40) ausgebildet, die bei montiertem Schamierarm (1) in Ausnehmungen (41) des Schamierarmes (1) eingreifen. Die Ausnehmungen (41) sind beispielsweise rechteckige Löcher. Der Schamierarm (1) weist an seinem hinteren Ende Stege (42) auf, die von den Noppen (40), wenn der-Schamierarm (1) auf die Grundplatte (2) geschwenkt wurde, umfaßt werden. Die Halteklammer (37) ist federnd, sodaß die Schenkel (39) zusammengedrückt werden können, wodurch die Stege (42) freigegeben werden. Darauf kann der Schamierarm (1) von der Grundplatte (2) abgezogen werden. Die Verstellung in der Tiefe des Möbels ist durch den Schlitz (38) möglich. -4-

Claims (16)

  1. Nr. 391 910 Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 14 bis 16 hintergreift die Halteklammer (22) einerseits einen Vorsprung (23) an der Rückseite der Grundplatte (2) und ragt andererseits in eine Nut (12). Am hinteren Ende der Grundplatte (2) ist eine Klinke (51) auf einer Achse (53) drehbar gelagert. Die Klinke (51) ist mit einem Anschlag (52) versehen. Der Schamierarm (1) wird wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel auf der Grundplatte (2) montiert, d. h. mit der Fugenverstellschraube (7) in die Grundplatte (2) eingehängt und dann geschwenkt, sodaß die Halteklammer (22) beim Vorsprung (23) einschnappt. Die Verstellung des Schamieres in der Richtung der Möbeltiefe und in der Richtung der Breite der Möbeltürfuge erfolgt genauso wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. Zum Lösen des Schamierarms (1) wird die Klinke (51), wie in der Fig. 16 gezeigt, nach oben gedrückt, wodurch der Schenkel der Halteklammer (22) vom Vorsprung (23) abgedriickt wird, der Schamierarm (1) ist dadurch fiei. PATENTANSPRÜCHE 1. Scharnier mit einem Schamierarm, der auf einer Grundplatte lagert und das Verstellmittel für die Tiefenverstellung sowie eine Fugenverstellschraube aufweist, wobei der Schamierarm an zwei über die Länge der Grundplatte versetzten Stellen mit Haltevorsprüngen in korrespondierende Haltevorsprünge der Grundplatte eingehängt ist, wobei die Haltevorsprünge an einer Stelle starr sind und an der anderen Stelle ein Haltevorsprung federnd ist, so daß der Schamierarm mit einem starren Vorsprung formschlüssig in die Grundplatte einhängbar und anschließend um das derart gebildete Drehlager kippbar ist, so daß der federnde Vorsprung beim korrespondierenden Haltevorsprung einschnappt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schamierarm (1) in das Ende der Grundplatte (2), das dem Schamiergelenk zugewendet ist, mittels der Fugenverstellschraube (7) drehbar eingehängt ist, wobei die Fugenverstellschraube (7) zusammen mit Vorsprüngen (8) der Grundplatte (2) das Drehlager bildet, und daß am Schamierarm (1) und/oder der Grundplatte (2) in an sich bekannter Weise eine federnde oder federbeaufschlagte Halteklammer (3,13,15, 22, 26, 27,30, 37,43) vorgesehen ist, die das um das Drehlager des Schamierarmes (1) schwenkbare Schamierarmende hält, indem sie bei einem Anschlagteil des korrespondierenden Schamierteiles oder einer daran befestigten Halteklammer (3,13,27) einrastet.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteklammer (13), die mittels einer Klemmschraube (6) am Schamierarm (1) gehalten ist, zwei Stege (13', 13") aufweist, die parallel zu der Drehachse des Scharnieres ausgerichtet sind, wovon einer in einer Nut (12) der Grundplatte (2) einrastet, während der andere einen Schlitz (14) od. dgl. aufweist, in den ein Steg (3") der zweiten Halteklammer (3) ragt, die in der Grundplatte (2) gehaltert ist. (Fig. 1)
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteklammer (3) einen federnden, umgebogenen Doppelsteg (3') aufweist, mit dem sie klemmend in die Grundplatte (2) eingeschoben ist. (Fig. 1, 3,4)
  4. 4. Scharnier nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelsteg (3') in der Grundplatte (2) an drei Flächen (2') anliegt, die im Querschnitt der Grundplatte (2) im Dreieck angeordnet sind. (Fig. 3)
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (6) in an sich bekannter Weise durch einen nach hinten offenen Schlitz (11) im Schamierarm (1) ragt. (Fig. 1)
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (11) in einem aus dem Schamierarm (1) ausgestanzten Lappen (10) befindet, der mit dem hinteren Ende des Scharnierarmes (1) verbunden ist und fiei in den Schamierarm (1) ragt. (Fig. 1)
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schamierarm (1) mittels der Klemmschraube (6) gehaltene Halteklammer (15) seitliche Haltebügel (18) aufweist, die in seitlichen Nuten (16) der Grundplatte (2) einrasten. -5- Nr. 391 910
  8. 8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) oberhalb der Nuten (16) zur Montagefläche (2'") divergierende Schrägflächen (17) aufweist.
  9. 9. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (16) zur vorderen Stirnfläche oder schräg nach vorne zur Deckfläche (2") der Grundplatte auslaufen und die Halteklammer (15) einen Anschlaglappen (20) aufweist, der an der hinteren Stirnfläche der Grundplatte (2) oder einem korrespondierenden Vorsprung federnd anliegt.
  10. 10. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (15) einen federnden Steg (19) aufweist, der auf die Deckfläche (2") der Grundplatte (2) drückt.
  11. 11. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schamierarm (1) mittels der Klemmschraube (6) gehaltene Halteklammer (22) bei einem nach hinten auskragenden Vorsprung (23) der Grundplatte (2) einhakt.
  12. 12. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (15, 22, 26, 30) oder eine der Halteklammem mit einem ausgestanzten Griffteil (23, 24,28,30) versehen ist.
  13. 13. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (30,37) einen Langschlitz (36) aufweist, durch den die Klemmschraube (6) ragt, die in einem Muttergewinde der Grundplatte (2) lagert. (Fig. 10, 11, 12)
  14. 14. Scharnier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (37) zwei Schenkel (39) aufweist, die außen mit Noppen (40) versehen sind, die in Ausnehmungen (41) in den Seitenstegen des Schamierarmes (1) einrasten.
  15. 15. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (22) auf der anderen Seite der Klemmschraube (6) in der Nut (12) der Grundplatte (2) einrastet.
  16. 16. Scharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (2) eine Klinke drehbar gelagert ist, die einen Anschlag aufweist, an dem die Halteklammer (22) anliegt und mit dem die Halteklammer (22) vom Vorsprung (23) der Grundplatte (2) abdrückbar ist. Hiezu 9 Blatt Zeichnungen -6-
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DE3305272A1 (de) * 1982-02-16 1983-08-25 Industria Técnica de la Bisagra, S.L., Aya, Guipúzcoa Befestigungsplatte fuer scharnierarm

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