DE8590141U1 - Scharnier - Google Patents
ScharnierInfo
- Publication number
- DE8590141U1 DE8590141U1 DE8590141U DE8590141U DE8590141U1 DE 8590141 U1 DE8590141 U1 DE 8590141U1 DE 8590141 U DE8590141 U DE 8590141U DE 8590141 U DE8590141 U DE 8590141U DE 8590141 U1 DE8590141 U1 DE 8590141U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base plate
- hinge
- hinge arm
- hinge according
- retaining clip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 6
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 abstract 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/12—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
- E05D7/123—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
- E05D7/125—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture the hinge having two or more pins
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/0276—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2600/00—Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
- E05Y2600/50—Mounting methods; Positioning
- E05Y2600/52—Toolless
- E05Y2600/53—Snapping
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S16/00—Miscellaneous hardware, e.g. bushing, carpet fastener, caster, door closer, panel hanger, attachable or adjunct handle, hinge, window sash balance
- Y10S16/43—Hinge mounting bracket
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
- Superstructure Of Vehicle (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
* . ;.<tcr/AT85yooo37
— 1 —
! Scharnier
! Scharnier
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit einem
auf einer Grundplatte verstellbar gehaltenen Scharnierarm, mit einer Fugenverstellschraube od.dgl. und einer
in der Tiefe des Möbels wirkenden Verstelleinrichtung, wobei der Scharnierarm mit einem federnden Einschnappmechanismus
auf der Grundplatte arretierbar ist und an zwei über die Länge des Scharnierarmes versetzten Lagerstellen
unmittelbar oder über ein Zwischenstück mittelbar an der Grundplatte gehalten ist.
Bei herkömmlichen Scharnieren ist der Scharnierarm mittels einer Klemmschraube auf der Grundplatte befestigt, wobei
diese Klemmschraube im allgemeinen durch ein Langloch ragt,-um so eine Verstellung des Scharnierarmes in der
Tiefe des.Möbels möglich zu machen.
In letzter Zeit sind auch Schnappverbindungen zur Befestigung des Scharnierarmes an der Grundplatte bekannt
geworden. So zeigen zum Beispiel die DE-A-30 26 796 und 30 39 328 Scharniere mit einem Scharnierarm und einer
Befestigungsplatte, bei dem durch Einsetzen des Scharnierarmes in eine Führung der Befestigungsplatte und Verschieben
desselben in !Längsrichtung die beiden miteinander zu verriegelnden Teile ineinander einschnappen.
Eine ähnliche Verankerung eines Scharnierarmes auf einer Grundplatte ist in der DE-A-24 60 127 gezeigt. Die
DE-A-32 41 284 zeigt ein Scharnier, bei dem der Scharnierarm
in seitliche Führungen einer Grundplatte einschiebbar und mittels eines Exzenters auf der Grundplatte klemmbar
ist.
Die vorhergehend beschriebenen Scharnierarmverankerungen haben den Vorteil, daß der Scharnierarm beim Zusammenbau
des Möbels sehr schnell auf der Grundplatte festgelegt
WO86/02402
werden kann und daß weiters zur Montage kein Werkzeug gebraucht wird. Dieser Vorteil ist nicht zu unterschätzen,
da beim Einhängen der Scharnierarme der Türflügel gehalten,
werden muß. Wird zum Beispiel der Türflügel mit einer
Hand gehalten und der gerade aufzusetzende Scharnierarm mit der anderen, dann bedarf es, falls die Arretierung
des Scharnierarmes mittels einer Klemmschraube erfolgt, in vielen Fällen einer zweiten Person, die die Klemmschraube
mit einem Schraubenzieher anzieht.
Ein Nachteil der Scharniere, bei denen der Scharnierarni
oder das Zwischenstück von vorne in die Grundplatte einschiebbar ist, ist, daß es leicht zu einem Verkanten
kommt. Dies ist insbesondere bei hohen Türen, die viele Scharniere tragen, der Fall. In den meisten Fällen muß
dabei der Scharnierarm fast über die gesamte Länge der Grundplatte verschoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier mit einer federnden'Rastverriegelung, bei dem eine Tiefenverstellung
des Scharnierarmes bei auf die Grundplatte aufgesetztem Scharnierarm möglich ist, insoferne zu verbessern, als daß
es einfach in der Konstruktion ist und der Scharnierarm leicht auf die Grundplatte aufgesetzt und von dieser
wieder gelöst werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Scharnierarm an der ersten Lagerstelle mittels eines
Verankerungsteiles formschlüssig in die Grundplatte oder das Zwischenstück einhängbar und um diese Lagerstelle
drehbar ist, während an der zweiten Lagerstelle mindestens ein federnder Rastvorsprung ist, so daß an
dieser Stelle der Scharnierarm und die Grundplatte durch eine Falle zusammengehalten sind.
WQS6/02402 :":'".'' ::": .: -'.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß
der Scharnierarm in das Ende der Grundplatte, das dem Scharniergelenk zugewendet ist, mittels der Fugenverstellschraube
drehbar eingehängt ist, wobei die Fugenverstellschraube zusammen mit Vorsprüngen der Grundplatte
das Drehlager bildet, und daß am Scharnierarm und/oder der Grundplatte eine federnde oder federbeaufschlagte
Halteklammer vorgesehen ist, die das um das Drehlager des Scharnierarmes schwenkbare Scharnierarmende-hält,
indem sie bei einer zweiten Halteklammer oder einem Anschiagteil des korrespondierenden Scharnierteiles
einrastet.
Vorteilhaft ist eine Halteklammer vorgesehen, die mittels einer Klemmschraube am Scharnierarm gehalten ist, die
zwei Stege aufweist, die parallel zu der Drehachse des Scharnieres ausgerichtet sind, wovon einer·in einer Nut
der Grundplatte einrastet, während der andere einen Schlitz od.dgl. aufweist, in den ein Steg der zweiten Halteklammer
ragt, die in der Grundplatte gehalten ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die
zweite Halteklammer einen federnden, umgebogenen Doppelsteg aufweist, mit dem sie klemmend in die Grundplatte
eingeschoben ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Doppelsteg in der Grundplatte an drei Flächen anliegt, die im Querschnitt der Grundplatte
im Dreieck angeordnet sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die am Scharnierarm mittels der Klemmschraube gehaltene
Halteklammer seitliche Haltebügel aufweist, die in seitliehen Nuten der Grundplatte einrasten, wobei vorteilhaft
die Nuten zur vorderen Stirnfläche oder schräg nach vorne
WO86/02402 ."
4 Γ
1 zur Deckfläche der Grundplatte auslaufen und die Kalte-
1 klammer einen Anschlaglappen aufweist, der an der
I hinteren Stirnfläche der Grundplatte oder einem korrespondierenden
Vorsprung federnd anliegt.
5 In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die am Scharnierarm mittels der Klemmschraube gehaltene
Halteklammer bei einem nach hinten auskragenden Vorsprung der Grundplatte einhakt.
§ Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Halteklammer einen
1 10 Längsschlitz aufweist, durch den die Klemmschraube ragt, I die in einem Muttergewinde der Grundplatte lagert, und
I daß der Langschlitz in der Halteklammer offen ist und
I derart zwei Schenkel bildet, die außen Noppen aufweisen,
} . die in Ausnehmungen in den Seitenstegen des Scharnier-
I 15 armes einrasten.
\ Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor,
\ daß die Halteklammer ein von einer Feder beaufschlagter I Schieber ist, der in Führungen der Grundplatte geführt
ist und ein Loch aufweist, durch das ein am Scharnierarm 20 befestigter Zapfen ragt, der eine seitliche Nut aufweist,
in der der Schieber mit seinem Lochrand einrastet.
j; Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor,
ι daß die Falle einen am Zwischenstück drehbar gelagerten Kippteil aufweist.
25 Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Kipphebel dem federnden Vorsprung gegenüberliegend eine Nase aufweist,
die beim Entriegeln des Kipphebels auf die Grundplatte drückt.
Um einen besonders festen Sitz des Scharnierarmes auf 30 der Grundplatte zu erhalten, kann vorgesehen sein, daß
wo 86/02402
die zwischen der ersten und der zweiten Lagerstelle angeordnete
Klemmschraube für die Tiefenverstellung einen
Zentrieransatz aufweist, der in eine korrespondierende
Öffnung der Grundplatte ragt.
Zentrieransatz aufweist, der in eine korrespondierende
Öffnung der Grundplatte ragt.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend
beschrieben.
anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend
beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Scharnierarm \
und die Grundplatte in montierter Stellung, die Fig. 2 \:
zeigt eine Draufsicht auf die Grundplatte und darauf j;
montiertem Scharnierarm teilweise im Schnitt, die Fig. 3 $
zeigt einen Querschnitt durch den Scharnierarm und die ;■
Grundplatte, die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht und f
eine Draufsicht auf eine Halteklammer, die Fig. 5 zeigt jj/
einen Längsschnitt durch einen Scharnierarm in der j?
Stellung, die dem Einhaken auf der Grundplatte unmittelbar j|
vorangeht, die Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch f
einen Scharnierarm und Grundplatte bei einem weiteren J
Ausführungsbeispiel der Erfindung,die Fig. 7 zeigt einen i
Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, die Fig. 8 '
bis 11 zeigen jeweils einen Längsschnitx durch Scharnierarm und Grundplatte bei verschiedenen Ausführungsbei- ;
spielen der Erfindung, die Fig. 12 zeigt eine Draufsicht
auf einen Scharnierarm und Grundplatte gemäß Fig. 11 :-
auf einen Scharnierarm und Grundplatte gemäß Fig. 11 :-
teilweise im Schnitt, die Fig. 13 zeigt einen Längsschnitt ι
durch Scharnierarm und Grundplatte bei einem weiteren 1
Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Fig. 14 zeigt f
eine Draufsicht auf Scharnierarm und Grundplatte gemäß $
Fig. 13 teilweise im Schnitt, die Fig. 15 und 16 zeigen f
je einen Längsschnitt durch Scharnierarm und Grundplatte |
bei zwei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung, |
die Fig. 17 zeigt eine Draufsicht auf eine Grundplatte f
gemäß Fig. 16, die Fig. 18 zeigt die gleiche Ansicht :
wie Fig. 16 in der Lösestellung des Scharnierarmes, die I
WO 86/02402
Fig. 19 zeigt einen Längsschnitt durch ein Scharnier in der Lösestellung, die Fig. 20 zeigt einen Längsschnitt
bei verankertem Scharnierarm, die Fig. 21 zeigt den Ausschnitt A der Fig. 19, die Fig. 22 zeigt eine Draufsicht
auf Scharnierarm und Grundplatte teilweise im Schnitt, die Fig. 23 zeigt den Schnitt nach der Linie A-A der
Fig. 20 und die Ansicht X der Fig. 20, die Fig. 24 zeigt
die gleiche Ansicht wie die Fig. 19 bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Fig. 25 zeigt
wiederum einen Längsschnitt durch Scharnierarm und Grundplatte bei verankertem Scharnierarm, die Fig. 26 zeigt
einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 25, die Fig. 27 zeigt eine Ansicht analog den Fig. 19 und 24
bei einem weiteren Ausführungsbeispiel- der Erfindung, die Fig. 28 zeigt einen Längsschnitt durch Scharnierarm
und Grundplatte bei aufgesetztem Scharnierarm, die Fig. 29 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig.28,
die Fig. 30 zeigt einen Längsschnitt durch einen Scharnierarm und eine Grundplatte in der Stellung während des Einhängens
des Scharnierarmes bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Fig. 31 zeigt beim selben
Ausführungsbeispiel einen Längsschnitt durch den Schar-nierarm und die Grundplatte bei montiertem Scharnierarm,
und die Fig. 32 zeigt bei diesem Ausführungsbeispiel einen Längsschnitt durch den Scharnierarm und die Grundplatte
beim Lösen des Zwischenstückes.
In den Figuren der Zeichnungen sind die nicht unmittelbar zur Erfindung gehörenden Teile des Scharnieres, wie
der Scharniertopf und die Gelenkhebel, nicht gezeigt, sie können in beliebiger Art nach dem bekannten Stand
der Technik gefertigt sein.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 ist in der Grundplatte 2 eine federnde Halteklammer 3 eingeschoben.
Die Halteklammer 3 -weist einen Doppelsteg 3'
"t
auf, der an im Dreieck verteilten Druckflächen 2' der
Grundplatte 2 anliegt und so zusammengedrückt wird. Der Halt der Halteklammer 3 in der Grundplatte 2 ist
daher relativ stark.
Der Scharnierarm 1 ist vorne, d.h. bei seinem dem Gelenkhebel
zugewendeten Ende in herkömmlicher Weise mit einer Fugenverstellschraube 7 versehen, die in einem Muttergewinde
im Scharnierarm 1 lagert und mit ihrem Kopf 7' hinter Vorsprüngen 8 der Grundplatte 2 gehalten ist.
Die Fugenverstellschraube 7 ist in der Ausnehmung 9, die die Vorsprünge 8 begrenzen, kippbar.
Am hinteren Ende weist der Scharnierarm 1 eine aus seinem Mittelsteg ausgestanzte Lasche 10 auf, in der
sich ein nach hinten offener Längsschlitz 11 befindet, durch den eine Klemmschraube 6 ragt. Von der Klemmschraube
6 wird eine Halteklammer 13 gehalten. Diese Halteklammer 13 weist einen Steg 13' auf, der mit
seinem Rand in eine Nut 12 in der Grundplatte 2 eingreift. Die Nut 12 und der Rand des Steges 13' sind
parallel zu der Drehachse des Scharnieres ausgerichtet.
Gegenüberliegend dem Steg 13', d.h. dem hinteren Ende
•des Scharnierarmes 1 zugewendet, weist die Halteklammer 13 einen Steg 13" auf, der mit einem Schlitz
versehen ist. In den Schlitz 14 ragt in Montagelage -25 der Steg 3" der Halteklammer 3.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich, wird bei der Montage des Scharnierarmes 1 der Scharnierarm 1 mit der Fugenverstellschraube
7 in die Ausnehmung 9 eingeschoben und dann in der Richtung des Pfeiles A um den Kopf
der Fugenverstellschraube 7 als Drehlager gekippt, wodurch die Halteklammer 13 auf die Halteklammer 3 auf-
WO86/02402
• · f ·
gedrückt wird. In der endgültigen Montagestellung rastet
der Steg 3'1 der Klammer 3 im Schlitz 14 des Steges 13"
der Halteklammer 3 ein und der freie Rand des Steges 13'
der Halteklammer 13 ragt, wie bereits gesagt, in die
Nut 12 der Grundplatte 2. Der Scharnierarm 1 ist somit sicher auf der Grundplatte 2 verankert. Soll eine Verstellung
in der Richtung der Möbeltürfuge erfolgen, genügt es, die Fugenverstellschraube 7 auf herkömmliche
Art und Weise zu verdrehen. Der Scharnierarm 1 kann sich auf Grund der Nachgiebigkeit des Lappens 10 jeder
Winkellage anpassen.
Zur Verstellung des Scharnierarmes 1 in der Tiefe des
Möbels wird die Klemmschraube 6 gelöst, worauf der Scharnierarm 1 über die Länge des Langloches 11 bzw.
über die Tiefe der Ausnehmung 9 verschoben werden kann. Nach erfolgter Einstellung wird die Klemmschraube 6
wieder angezogen.
Um den Scharnierarm 1 von der Grundplatte 2 zu lösen, genügt es, den Steg 3" der Halteklammer 3 mittels eines
Schraubenziehers zurückzudrücken. Es kann auch die Klemmschraube 6 gelöst und der Scharnierarm 1 nach vorne
abgezogen werden.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 findet nur eine Halteklammer 15 Verwendung. Am vorderen Ende ist
der Scharnierarir. wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
mit einer Fugenverstellschraube 7 versehen, deren Kopf 7' in eine Ausnehmung 9 ragt, die
von Vorsprüngen 8 begrenzt wird.
Der Scharnierarm 1 ist an seinem hinteren Ende wiederum mit einem nach hinten offenen Schlitz 11 versehen.
WO86/62402
Die Grundplatte 2 weist im hinteren Bereich seitliche Nuten 16 auf, die nach vorne und zur Deckfläche 2" der
Grundplatte 2 hin auslaufen. Oberhalb der seitlichen Nuten 16 ist die Grundplatte 2 mit Schrägflächen 17 ver
sehen, die zur Montageebene 2"1 der Grundplatte 2
divergieren. Die Halteklammer 15 weist seitlich Haltebügel 18 auf, die bei montiertem Scharnierarm 1 in den
Nuten 16 der Grundplatte 2 einrasten. Weiters ist die Halteklammer 15 mit einem federnden Steg 19 versehen,
der bei montiertem Scharnierarm 1 an der Deckfläche 2"
der Grundplatte 2 anliegt und auf diese drückt.
Die Halteklammer 15 weist weiters einen Anschlaglappen auf, der an der hinteren Stirnfläche der Grundplatte
anliegt. Oberhalb des Anschlaglappens 20 ist an der Halteklammer 15 ein Griffteil 21 ausgebildet bzw. aus der
Halteklammer 15 ausgestanzt. Die Halteklammer 15 ist wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel mittels
einer Klemmschraube 6 am Scharnierarm 1 befestigt.
Zur Montage des Scharnierarmes 1 wird dieser wie beim \
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel mittels der ί
Fugenverstellschraube 7, die in die Ausnehmung 9 eingeschoben wird, auf der Grundplatte 2 verankert und
dann in der Richtung des Pfeiles A gedreht. Die Haltebügel 18 rutschen seitlich über die Schrägflächen 17
und schnappen in den seitlichen Nuten 16 der Grundplatte 2 ein. Dadurch, daß der federnde Steg 19 auf
die Grundplatte 2 drückt, ist der Scharnierarm 1 spielfrei fixiert.
Die Verstellung des Scharnierarmes 1 in der Richtung
der Möbeltürfuge und der Tiefe des Möbels erfolgt wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel durch
Verdrehen der Fugenverstellschraube 7 bzw. durch
WO 86/02402
— 10 —·
Öffnen der Klemmschraube 6 und Verschieben des Scharnierarmes 1.
Soll der Scharnierarm 1 von der Grundplatte 2 abgehoben
werden, kann entweder die Klemmschraube 6 gelöst werden, worauf der Scharnierarm 1 herausgezogen wird, oder es
wird der Griffteil 21 nach vorne gedrückt, wodurch der Anschlaglappen 20 von der Stirnfläche der Grundplatte
abgehoben wird. Dann kann der Scharnierarm 1 entlang der Nuten 16 schräg nach oben und nach vorne aus der
Grundplatte 2 herausgezogen werden.
Bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen wird lediglich nur auf die hintere Verankerung des Scharnierarmes 1 auf
der Grundplatte 2 Bezug genommen. In allen Fällen ist die vordere Verankerung mittels der Fugenverstellschraube 7,
die in der von Vorsprüngen 8 begrenzten Ausnehmung 9 einrastet, gleich. In allen Fällen erfolgt die Montage
des Scharnierarmes 1 auf der Grundplatte 2 auch dadurch,, daß der Scharnierarm 1 zuerst mit der Fugenverstellschraube
7 in die Grundplatte 2 eingehängt wird, dann in der Richtung des Pfeiles A gedreht und auf die Grundplatte 2 aufgedrückt wird.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 8 wird von der Klemmschraube 6, die wiederum durch einen nach hinten
offenen Schlitz 11 des Scharnierarmes 1 ragt, eine Halteklammer 22 gehalten, die einen nach hinten auskragenden
Vorsprung 23 der Grundplatte 2 hintergreift und bei montiertem Scharnierarm 1 hinter diesem Vorsprung
23 einhakt.
An der Halteklammer 22 ist ein Griffteil 24 ausgebildet, mittels dem der Bügel 25 der Halteklammer 22 vom Vorsprung
23 weggedrückt werden kann, um den Scharnierarm 1 von der Grundplatte 2 zu lösen. Zum Montieren
des Scharnierarmes 1 genügt es, diesen mit der Halte-
s a
klammer 22 auf die Grundplatte 2 aufzudrücken. Im Ausführungsbeispiel
nach der Fig. 9 ist der Scharnierarm mit einer Halteklammer 26 versehen, und auf der Grundplatte
2 ist eine Halteklammer 27 befestigt. Bei montiertem Scharnierarm 1 ist die Halteklammer 26 auf die
Halteklammer 27 aufgedrückt, hintergreift mit einem Steg 26' einen Steg 27· der Halteklammer 27 und drückt
andererseits mit einem Steg 26" auf einen Steg 27" der Halteklammer 27. Auf diese Art wird wiederum ein
fester Halt des Scharnierarmes 1 auf der Grundplatte 2 erzielt.
Die Halteklammer 26 ist mit einem Griffteil 28 versehen, der von einem ausgestanzten Lappen gebildet wird. Mit
dem Griffteil 28 kann der Steg 26' vom Steg 27» der Halteklammer
27 abgehoben werden und der Scharnierarm 1 ist in bezug a.uf die Grundplatte 2 frei bewegbar.
Die Halteklammer 26 ist am Scharnierarm 1 mittels eines
Exzenters 29 befestigt. Durch Verdrehen des Exzenters wird der Scharnierarm 1 in der Tiefe des Möbels ver-20
stellt. Die Halteklammer 27 wird von der Schraube 6
gehalten.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 10 ist eine Halteklammer
30 mittels der Klemmschraube 6 auf der Grundplatte 2 befestigt. Der Scharnierarm 1 weist Aus-25
nehmungen 31,32 und Stege 33 auf, die von Seitensteg zu Seitensteg des im wesentlichen mit U-Profil
ausgeführten Scharnierarmes 1 ragen.
r Die Halteklammer 30 weist nach oben abstehende Abi;
schnitte 34,35 auf, wobei der Abschnitt 35 schräg zum Scharnierarm 1 gerichtet ist.
*_ Bei der Montage des Scharnierarmes 1 wird dieser wiederum
um das von der FugenverstelIschraube 7 gebildete Drehlager
auf die Halteklammer 30 aufgedrückt und rastet mit seinen Stegen 33 hinter den Abschnitten 34,35 der
5 Halteklammer 30 ein.
Die Halteklammer 30 ist mit einem Längsschlitz 35 versehen, so daß die Verstellung des Scharnierarmes 1 in
der Richtung der Tiefe des Möbels in herkömmlicher Art p durch Lösen der Klemmschraube 6 erfolgen kann, worauf
I 10 der Scharnierarm 1 über die Länge des Längsschlitzes 36 I bzw. der Tiefe der Ausnehmung 9 verschoben werden kann.
I " Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 ist die
I Halteklammer 37 wiederum mittels der Klemmschraube 5 1 auf der Grundplatte 2 beffestigt. Die Halteklammer 37
i 15 ist mit einem offenen Schlitz 38 versehen und weist so
ri zwei Schenkel 39 auf. Außen an dem Schenkel 39 sind
I Noppen 40 ausgebidet, die bei montiertem Scharnierarm 1
£ in Ausnehmungen 41 des Scharnierarmes 1 eingreifen. Die
I Ausnehmungen 41 sind beispielsweise rechteckige Löcher.
I 20 Der Scharnierarm 1 weist an seinem hinteren Ende Stege
I auf, die von den Noppen 40, wenn der Scharnierarm 1 auf
i die Grundplatte 2 geschwenkt wurde, umfaßt werden. Die
* Halteklammer 37 ist; federnd, so daß die Schenkel 39 zu-
j sammengedrückt werden können, wodurch die Stege 42 frei-
25 gegeben werden. Darauf kann der Scharnierarm 1 von der
i Grundplatte 2 abgezogen werden. Die Verstellung in der
f Tiefe des Möbels ist darch den Schlitz 38 möglich.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 ist die Halteklammer 43 als Schieber ausgeführt, der in Führungen
30 44 der Grundplatte 2 geführt ist. Der Schieber 43 wird von einer Schraubenfeder 45 beaufschlagt, die sich in
einem Gehäuse der Grundplatte 2 befindet.
WO86/02402 ........ r....: .-.BCT/ATO5/00037
Am Scharnierarm 1 ist mittels der Klemmschraube 6 ein
Zapfen 46 befesitgt, der eine Ringnut 47 aufweist. Die Klemmschraube 6 ragt wiederum durch einen nach hinten
offenen Schlitz 11 im Scharnierarm 1.
Die vom Schieber gebildete Halteklammer 43 weist ein Schlüsselloch 48 auf, durch das bei montiertem Scharnierarm
1 der Zapfen 46 ragt. Am hinteren Ende ist die Halteklammer 43 mit einem Griff 49 versehen. Die Halteklammer
43 weist noch einen weiteren Längsschlitz 50 auf, durch den eine Befestigungsschraube für die Grundplatte 2
ragt.
Beim Aufschwenken des Scharnierarmes 1 auf die Grundplatte 2 wird die Halteklammer 43 entweder händisch
gegen die Feder 45 zurückgedrückt, so daß der Zapfen durch das Schlüsselloch 48 gesteckt werden kann, oder es
weist der Zapfen 46 an seinem freien Ende eine kegelstumpf art ige Ausbildung auf, die die Halteklammer 43 von
selbst zurückdrückt. Ist der Zapfen 46 in der in der Fig. 13 gezeigten Position, kann die Feder 45 die Halteklammer
43 mit den Rändern des Schlüsselloches 48 in die Ringnut 47 des Zapfens 46 einschieben, worauf der
Scharnierarm 1 fest und sicher auf der Grundplatte 2 gehalten isr.
Die Verstellung des Scharnierarmes 1 in der Richtung
der Möbeltürfuge bzw. in der Richtung der Tiefe des Möbels erfolgt gleich wie bei den zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispielen.
Zum Lösen des Scharnierarmes 1 wird die Halteklammer über den Griffteil 49 nach vorne gedrückt, worauf der
Zapfen 46 aus der Schlüssellochöffnung 48 herausgeschwenkt wird. Selbstverständlich wäre es auch möglich,
WO 86/02402
die Klemmschraube 6 zu lösen und den Scharnierarm 1 zwischen Klemmschraube 6 und Zapfen 46 herauszuziehen.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 15 hakt die Halteklammer 22 bei dem Vorsprung 23 der Grundplatte 2 ein.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 16 bis 18 hintergreift die Halteklammer 22 einerseits den Vorsprung 23
an der Rückseite der Grundplatte 2 und ragt andererseits in eine Nut 12. Am hinteren Ende der Grundplatte 2 ist eine
Klinke 51 auf einer Achse 53 drehbar gelagert. Die Klinke 51 ist mit einem Anschlag 52 versehen.
Der Scharnierarm 1 wird wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel auf der Grundplatte 2 montiert, d.h.
mit der Fugenverstellschraube 7 in die Grundplatte 2 eingehängt und dann geschwenkt, so daß die Halteklammer 22
beim Vorsprung 23 einschnappt.
Die Verstellung des Scharnieres in der Richtung der Möbeltiefe und in der Richtung der Breite der Möbeltürfuge
erfolgt ebenso wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Zum Lösen des Scharnierarmes l wird die Klinke 51, wie in
der Fig. 18 gezeigt, nach oben gedrückt^ wodurch der
Schenkel der Halteklammer 22 vom Vorsprung 23 abgedrückt wird- Der Scharnierarm 1 i--3t dadurch frei.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 19 bis 23 sind die erfindungswesentlichen Teile des Scharnieres der
Scharnierarm 1, die Grundplatte 2 und das Zwischenstück 4 mit dem Kippteil 5.
WO 86/02402
- 15 -
Der Scharnierarm 1 ist am Zwischenstück 4 mittels der
-Fugenverstellschraube 7 befestigt, die in einem Muttergewinde
im Scharnierarm 1 lagert und mittels einer Klemmschraube 6, die auch der Tiefenverstellung dient. Die
Klemmschraube 6 ragt durch einen Längsschlitz im Scharnierarm 1 und ebenso ist die Fugenverstellschraube 7 mit ihrem
Kopf 71in einer als offener Längsschlitz 9 ausgeführten
Ausnehmung im Zwischenstück 4 gehalten. Durch Lösen der Klemmschraube 6 kann der Scharnierarm 1 über die Länge
f 10 des Längsschlitzes verschoben und somit in der Tiefe des
Möbels verstellt werden. Die Verstellung in der Richtung der Möbeltürfuge erfolgt auf herkömmliche Art und Weise
durch Verdrehen der Fugenverstellschraube 7.
Sowohl die Grundplatte 2 als auch das Zwischenstück 4 sind mit U-Profil ausgeführt und ihre Schenkel 2·,4*
ragen bei auf die Grundplatte 2 aufgesetztem Scharnierarm 1 ineinander.
Vorne ist das Zwischenstück 4 mit einem durchgehenden
Stift 63 versehen, der als Haltevorsprung des Zwischen-Stückes 4 dient. Die Stege 2' der Grundplatte 2 weisen
Kerben 53 auf, in die der Stift 63 einsetzbar ist, so daß er hinter den Ranuvorsprüngen der Stege 21 gehalten
ist*
Der Stift 63 und die Kerben 53 erfüllen die Aufgabe der
Fugenverstellschraube 7 und der Ausnehmung 9 der vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele.
hinteren Ende ist die Grundplatte 2 ebenso mit Kerben 54 versehen.
Am hinteren Ende des Zwischenstückes 4 lagert der Kippteil 5 mittels eines Zapfens 64. Am Kippteil 5 Ist
der federnde Haltevorsprung 57 ausgebildet, der wiederum
WO 86/02402
- 16 -
von einem Stift gebildet wird.
Der Kippteil 5 wird von einer Schenkelfeder 64 beaufschlagt,
die un den Lagerstift·des Kippteiles 5 gewickelt ist und
sich mit einem Schenkel 64» am Zwischenstück 4 und mit dem
anderen Schenkel 64" am Zapfen 57 abstützt.
Wird nun der Scharnierarm 1 mit dem Zwischenstück 4 aus
der in der Fig. 19 gezeigten Stellung in die in der Fig.20
gezeigten Stellung gedrückt, rastet der Zapfen 57 in der Kerbe 54 ein und der Scharnierarm 1 ist auf der Grund-platte
2 verankert.
Die Verstellung des Scharnierarmes 1, falls notwendig, erfolgt in der zuvor beschriebenen Art und Weise.
Am Scharnierarm 1 kann eine Abdeckkappe 65 vorgesehen sein, die die Kie'mmschraube 6 und die Fugenver-stellschraube
7 nach erfolgter Verstellung abdeckt.
Am Kippteil 5 ist ein Griffteil 5' ausgebildet. Soll der
Scharnierarm 1 von der Grundplatte 2 gelöst werden, genügt es, auf diesen Griffteil 51 zu drücken, worauf
der Zapfen 57 aus der Kerbe 54 ausrastet und der Scharnierarm
1 mit dem Zwischenstück 4 von der Grundplatte 2 abhebbar ist.
Die Fig. 21 zeigt die Kerbe 53 mit Führungskanten 53>:,
die das Einhängen des Zwischenstückes 4 in die Grundplatte 2 erleichtern.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 24 bis 26 ist am Zwischenstück 4. und zwar eingeklemmt zwischen dem
Zwischenstück 4 und dem Scharnierarm 1, eine Blattfeder
50 gehalten. Die Verbindung zwischen Zwischenstück 4, Blattfeder 50 und Scharnierarm 1 erfolgt über
< C X C
einen Exzenter 66, der auch eine Tiefenverstellung des Scharnierarmes 1 ermöglicht.
Im vorderen Bereich ist der Scharnierarm 1, wie in den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen, mittels der Fugenverstellschraube
7, die mit ihrem Kopf 7· durch einen offenen Schlitz im Zwischenstück 4 ragt, verankert. Der offene
Schlitz bildet die Ausnehmung 9.
Die Verstellung des Scharnierarmes 1 in der Richtung der
Möbeltürfuge oder der Tiefe des Möbels, erfolgt jeweils
IQ durch Verdrehen der Fugenverstellschraube 7 oder des
Exzenters 66.
Vorne weist das Zwischenstück 4 Haken 67 auf, mit denen • das Zwischenstück 4 in einen Lagerstift 68 der Grundplatte
2 einhängbar ist. Die Haken 67 und der Lagerstift 68 bilden die starren Haltevorsprünge am Zwischenstück
4 und an der Grundplatte 2..
Die Blattfeder 50 weist einen abgewinkelten Abschnitt auf, der bei auf die Grundplatte 2 aufgedrücktem
Scharnierarm 1 einen Lagerstift 70 umfaßt. Der abewinkelte Teil 69 bildet den federnden Haltevorsprung
des Zwischenstückes 4.
Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
genügt es, den Scharnierarm 1 mit dem Zwischenstück 4 mit den Haken 67 in den Lagerstift 68 einzuhängen
und dann in der Richtung des Pfeiles A zu schwenken und auf die Grundplatte 2 zu drücken, worauf die Blattfeder
50 den hinteren Teil des Scharnierarmes 1 klemmend am Lagerstift 70 hält.
Um den Scharnierarm 1 leicht von der Grundplatte 2 lösen zu können, weist die Blattfeder 50 einen ausgestanzten
WO86/02402
Lappen- 52 auf, an dem beispielsweise ein Schraubenzieher
angreifen kann, um den abgewinkelten Abschnitt 69 vom Lagerstift 70 herunterzudrücken.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 27 bis 29 wird das
Zwischenstück von der Blattfeder 60 gebildet. Die Blattfeder 60 ist wiederum mittels einer Klemmschraube 6 und
einer Fugenverstellschraube 7 am Scharnierarm 1 gehalten, wobei die Klemmschraube 6 durch einen nach hinten offenen
Schlitz 11 des Scharnierarmes 1 ragt, und die Fugenverstellschraube 7 mit ihrem Kopf 71 durch einen vorne offenen
Schlitz der Blattfeder 60, der die Ausnehmung 9 bildet, so daß eine'Tiefenverstellung des Schamierannes 1 möglich ist.
Die Grundplatte 2 weist hakenartige, gleichgerichtete Vor- j Sprünge 71 auf. Der Scharnierarm 1, der U-Profil hat, ist
an seinem hinteren Ende mit einem Lagerstift 72 versehen, mittels dem er unter den Haken 71 oder die Haken 71 am
hinteren Ende der Grundplatte 2 einhängbar ist. Der Lagerstift 72 und die hinteren Haken 71 der' Grundplatte
bilden die starren Haltevorsprünge des Scharnieres.
Im vorderen Bereich ist die Blattfeder 60 mit einem abgewinkelten Abschnitt 73 versehen, der bei auf die Grundplatte
2 aufgedrücktem Scharnierarm 1 unter den vorderen Vorsprüngen 71 der Grundplatte 2 einrastet, womit der
Scnarnierarm 1 wiederum auf der Grundplatte 2 verankert ist.
Vorteilhaft weist die Blattfeder 60 beim abgewinkelten Bereich 73 eine Ausnehmung 74 auf.
Die Blattfeder 60 weist ferner einen V-förmigen Abschnitt 75 auf, dessen Schenkel 76 an eine Gegenfläche
auf der Grundplatte 2 drückt.
WO 86/02402 .··.·. .".'·. ρ^/^ί85Λ)0037 ^
- 19 -
Nachstehend wird das Ausführungsbeispiel nach den Fig, bis 32 beschrieben.
Der Scharnierann 1 ist wiederum am Zwischenstück 4 mittels einer Fugenverstellschraube 7 befestigt, die in einem
Muttergewinde im Scharnierarm 1 lagert und mittels einer Klemmschraube 6, die auch der Tiefenverstellung dient.
Die Klemmschraube β ragt durch einen Längsschlitz im Scharnierarm 1 und ebenso ist die Fugenverstellschraube
mit ihrem Kopf 7' in einen Längsschlitz im Zwischenstück gehalten. Der Längsschlitz bildet die Ausnehmung 9.
Durch Lösen der Klemmschraube 6 kann der Scharnierarm 1 über die Länge des Längsschlitzes im Scharnierarm 1 verschoben
und somit in der Tiefe des Möbels verstellt werden. Die Verstellung in der Richtung der Möbeltürfuge erfolgt
.15 auf herkömmliche Art und Weise durch Verdrehen der Fugenverstellschraube
7.
Sowohl der Schamierana 1 als auch das Zwischenstück 4
sind mit U-Profil ausgeführt.
Vorne ist das Zwischenstück 4 mit einem durchgehenden Stift 63 versehen, der als Haitevorsprung des Zwischenstückes
4 dient. Die Grundplatte 2 weist vorne eine Kerbe 53 auf, in die der Stift 63 einhängbar ist, so daß
er an der Grundplatte 2 gehalten ist.
Am hinteren Ende ist die Grundplatte 2 ebenso mit einer Kerbe 54 versehen.
Am hinteren Ende des Zwischenstückes 4 lagert der Kipphebel 5. Am Kipphebel 5 ist der hakenartige Vorsprung
57 ausgebildet.
Der Kipphebel 5 wird von einer Schraubenfeder 58 beaufschlagt, die in einer Ausnehmung des Kipphebels 5 gelagert
WO86/Ö2402
_ 20 —
ist und sich mit einegi Ende am Scharnierarm 1 abstützt.
J Wird nun der Scharnierarm 1 mit dem Zwischenstück 4 aus
der in der Fig. 30 gezeigten Stellung in die in der \ Fig. 31 gezeigten Stellung gedrückt, rastet der hakenartige
Vorsprung 57 in der Kerbe 54 ein und der Scharnierarm
1 ist auf der Grundplatte 2 verankert.
Die Klemmschraube 6 für die Tiefenverstellung weist einen Zentrieransatz 55 auf, der in eins korrespondierende
£ Öffnung 56 in der Grundplatte 2 ragt. Der Zentrieran-■ 10 satz 55 ist ein Konus und die Öffnung 56 ist trichter-
) förmig. Auf diese Art und Weise ist der 3-charnierarm 1
sofort richtig positioniert. ■
j Die Abstände zwischen dem -Stift 63 und dem Zentrieran-
j satz 55 einerseits und der Kerbe 53 und der Öffnung 56
15 andererseits sind, wie bereits erwähnt, so gewählt, daß beim Aufdrücken des Zwischenstückes 4 ein leichtes Verspannen
auftritt. Dadurch ist das Zwischenstück 4 spielfrei auf der Grundplatte 2 gehalten.
Die Verstellung des Scharnierarmes 1, falls notwendig, erfolgt in der zuvor beschriebenen Art und Weise.
Am Kippteil 5 ist ein Griffteil 5' ausgebildet. Soll der
Scharnierarm 1 von der Grundplatte 2 gelöst werden, genügt es, diesen Griffteil 51 anzuheben, worauf der
Vorsprung 57 aus der Korbe 54 ausrastet und der Scharnierarm 1 mit dem Zwischenstück 4 von der Grundplatte 2
abhebbar ist.
Dieses Lösen wird durch die Nase 62 am Kipphebel 5 erleichtert. Wie aus der Fig.32 ersichtlich, drückt die
Nase 62 auf die Grundplatte 2 und wirkt dabei wie ein Hebel. Auf diese Art ist es möglich, den Zentrieransatz
WO86/02402 ........ ........ pCT/^5/00037 ^
«5- «*.·η ·* · lire g
trotz der Verspannung leicht zu lösen. ;;
Zur Höhenverstellung des Scharnierarmes 1 wird die Klemm- ΐ
schraube 6 gelöst und der obere Teil 2' der Grund- I
platte 2 am unteren Teil 2" verschoben. Durch die e
Führung 59 wird ein Kippen des Scharnierarmes 1 ver- §
hindert. Nach erfolgter Höhenverstellung wird die §
Klemmschraube 6 angezogen. |
Die im Verlauf der Beschreibung verwendeten Begriffe \.
"oben" und "unten" beziehen sich auf die Figuren der I
Zeichnung und nicht auf die Lage des am Möbel montierten f
Scharnieres. *
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß der
Scharnierarm an einem Ende in der Grundplatte mittelbar \
oder unmittelbar eingehängt wird und dann um dieses \
Drehlager gedreht wird, worauf das andere -ende in einer ?
fallenartigen Verriegelung einschnappt. ί
In den meisten der Ausführungsbeispiele erfolgt das -!
Einhängen des Scharnierarmes bei dein Ende ,das dem f
Gelenk bzw. den Gelenkhebeln zugewendet ist. Prinzipiell f
wäre es auch möglich, die Verankerung umgekehrt zu ge- )
stalten, d.h. das Drehlager am hinteren Ende des \
Scharnierarmes vorzusehen und die Einschnappvorrichtung f
bei dem Ende, das die Gelenkhebel trägt. ·
Claims (35)
1. Scharnier mit einem auf einer Grundplatte verstellbar gehaltenen Scharnierarm, mit einer Fugenverstelischraube
od.dgl. und einer in der Tiefe des Möbels wirkenden Verstelleinrichtung, wobei der Scharnierarm mit einem
federiiden Einschnappmechanismus auf der Grundplatte arretierbar ist und an zwei über die Länge des Scharnierarmes
versetzten Lagerstellen unmittelbar oder über ein Zwischenstück mittelbar an der Grundplatte gehalten
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (1) an der ersten Lagerstelle mittels eines Verankerungsteiles
formschlüssig in die Grundplatte (2) oder das Zwischenstück (4) einhängbar und um diese Lagerstelle
drehbar ist, während an der zweiten Lagerstelle mindestens ein federnder Rastvorsprung ist, so daß an
dieser Stelle der Scharnierarm (1) und die Grundplatte (2) durch eine Falle zusammengehalten sind.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scharnierarm (1) in das Ende der Grundplatte (2),
das dem Scharniergelenk zugewendet ist, mittels der Fugenverstellschraube .(7) drehbar eingehängt ist,
wobei die Fugenverstellschraube (7) zusammen mit Vorsprüngen (8) der Grundplatte (2) das Drehlager bildet,
und daß am Scharnierarm (1) und/oder der Grundplatte (2) eine federnde oder federbeaufschlagte Halteklammer (3,13,
22,26,27,30,37,43) vorgesehen ist, die das um das Drehlager des Scharnierarmes (1) schwenkbare Scharnierarmende
hält, indem sie bei einer zweiten Halteklammer (3,13,27) oder einem Anschlagteil des korrespondierenden Scharnierteiles
einrastet.
WO 86/02402 „^
.'·.—: .".'"I .PCT/AT85/00037
3. Scharnier nach Ansf^ruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Halteklammer (13), die mittels einer Klemmschraube
(6) am Scharnierarm (1) gehalten ist, zwei Stege (13*,13") aufweist, die parallel zu der Drehachse
des Scharnieres ausgerichtet sind, wovon einer in einer Nut (12) der Grundplatte (2) einrastet, während
der andere einen Schlitz (14) od.dgl. aufweist, in den
ein Steg (3") der zweiten Haltsklammer (3) ragt, die
in der Grundplatte (2) gehalten ist. (Fig. 1)
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteklammer (3) einen federnden, umgebogenen
Doppelsteg (31) aufweist, mit dem sie klemmend in die Grundplatte (2) eingeschoben ist. (Fig.1,3,4)
5. Scharnier nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnete
daß der Doppelsteg (31) in der Grundplatte (2) an drei Flächen (21) anliegt, die im Querschnitt der
Grundplatte (2) im Dreieck angeordnet sind. (Fig. 3)
6. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (6) in an sich bekannter Weise durch
einen nach hinten offenen Schlitz (11) im Scharnierarm (1) ragt. (Fig. 1)
7. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (11) in einem aus dem Scharnieram (1)
ausgestanzten Lappen (10) befinder, der mit dem hinteren Ende des Scharnierarmes (1) verbunden ist
und frei in den Scharnierarm (1) ragt. (Fig. 1)
8. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Scharnierarm (1) mittels der Klemmschraube (6)
gehaltene Halteklammer (15) seitliche Haltebügel (18) aufweist, die in seitlichen Nuten (16) der Grundplatte
(2) einrasten.
WO86/Q2402
9. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (2) oberhalb der Nuten (16) zur Montagefläche (2MI) divergierende Schrägflächen (17) aufweist.
die Grundplatte (2) oberhalb der Nuten (16) zur Montagefläche (2MI) divergierende Schrägflächen (17) aufweist.
10. Scharnier nach Anspruch 8, dadi rch gekennzeichnet, daß |
die Nuten (16) zur vorderen Stirnfläche oder schräg §
nach vorne zur Deckfläche (2") der Grundplatte (2) |
auslaufen und die Halteklammer (15) einen Anschlag- I
lappen (20) aufweist, der an der hinteren Stirnfläche |
der Grundplatte (2) oder einem korrespondierenden ;■
Vorsprung federnd anliegt. ι
11. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ν
die Halteklammer (15) einen federnden Steg (19) auf- ρ weist, der auf die Deckfläche (2") der Grundplatte (2) ji
drückt. ϊ
12. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß }
die am Scharnierarm (1) mittels der Klemmschraube (6) I
gehaltene Halteklammer (22) bei einem nach hinten aus- ;
kragenden Vorsprung (23) der Grundplatte (2) einhakt.
13. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kalteklassnsr {15,22,25,30) oder eine der Halte-
die Kalteklassnsr {15,22,25,30) oder eine der Halte-
klammern mit einem ausgestanzten Griffteil (21,24,28,30)
versehen ist.
versehen ist.
14. Scharnier nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß \
die Halteklammer (30,37) einen Langschlitz (36) auf-
weist, durch den die Klemmschraube (6) ragt, die in ' ι
einem Muttergewinde der Grundplatte (2) lagert. | (Fig. 10,11,12) ■ j
15. Scharnier nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß § der Langschlitz (38) in der Halteklammer (37) offen ist I
und derart zwei Schenkel (39) bildet, die außen
WO 80/02402
·: PCT/AT85/00037
Noppen (40) aufweisen, die in Ausnehmungen (41) in den Seitenstegen des Scharnierarmes (1) einrasten.
16. Scharnier nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) Schlitze beim hinteren Ende des
Scharnierarmes (1) sind und daß die Noppen (40)
Vertikalstege des Scharnierarmes (1) beidseitig umfassen.
17. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (43) ein von einer Feder (45) beaufschlagter
Schieber ist, der in Führungen (44) der
■ Grundplatte (2) geführt ist und ein Loch (48) aufweist, durch das ein am Scharnierarm (1) befestigter Zapfen (46)
ragt, der eine seitliche Nut (47) aufweist, in der der
Schieber mit seinem Lochrand einrastet. (Fig. 13)
IS. Scharnier nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnetf daß
das Loch (48) schlüssellochförmig ist.
19. Scharnier nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber ein weiteres Loch (50) aufweist, das ein
Langloch ist, durch das eine Befestigungsschraube der Grundplatte (2) ragt.
20. Scharnier nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (22) auf der anderen Seite der Klemmschraube
(6) in der Nut (12) der Grundplatte (2) einrastet. (Fig. 16)
21. Scharnier nach Anspruch 12 und/oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Grundplatte (2) eine Klinke (51) drehbar gelagert ist, die einen Anschlag aufweist,
an dem die Halteklammer (22) anliegt und mit dem die Halteklammer (22) vom Vorsprung (23) der Grundplatte (2)
abdrückbar ist. (Fig. 16,17)
WO 86/02402
«β
-: PjeTMTOs/00037
- 26-
22. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle einen am Zwischenstück (4) drehbar gelagerten
Kippteil (5) aufweist. (Fig. 19.20,30,31,32)
23. Scharnier nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippteil (5) von einer Schenkelfeder (54) beaufschlagt- ist,
24. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle einen federnden Vorsprung, der Teil einer
Blattfeder (50,60) ist, umfaßt. (Fig. 24,25,27,28)
25. Scharnier nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) über dem federnden Vorsprung
mindestens einen am Vorsprung der Grundplatte (2) anliegenden Führungsanschlag (51) aufweist. (Fig. 24,25)
26. Scharnier nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß γε die Blattfeder (50) eine ausgestanzte Lasche (52) aufweist,
die den Angriff eines Schraubenziehers od.dgl. erleichtert. (Fig. 24,25)
27. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) U-Profil hat, mit von der riontageebene
abstehenden Schenkeln (21), die vorne und hinten Kerben (53,54) aufweisen, in denen die Haltevorsprünge
des Zwischenstückes (4) einrasten.
28.. Scharnier nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) U-Profil hat und die Grundplatte
(2) und das Zwischenstück (4 ) mit gegeneinander gerichteten Stegen (2',4') ineinandergeschoben sind.
29. Scharnier nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (60) das Zwischenstück bildet. (Fig. 27,28)
1 WO 86/02402 .. .... .. .... ^#1*5/00037
i ' -27 -
ί
30. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
I die zwischen der ersten und der zweiten Lagerstelle
I angeordnete Klemmschraube (6) für die Tiefenver-
:- stellung einen Zentrieransatz (55) aufweist, der in
I 5 eine korrespondierende Öffnung (56) der Grundplatte (2)
j ragt. (Fig. 31,32)
f
31. Scharnier nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß
j| der Zentrieransatz (55) der Klemmschraube (6) ein Konus
i und die Öffnung (56) trichterförmig ist.
i 10
32. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
I der federnde Vorsprung (57) auf dem am Zwischenstück (4 )
I drehbar gelagerten Kippteil (5) angeordnet ist, der
j von einer Schraubenfeder (58) beaufschlagt wird.(Rg.3.t32)
33. Scharnier nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß !5 die Schraubenfeder (5S) in einer zylindrischen Ausnehmung
des Kippteiles (5) sitzt nnd sich am Scharnierarm (1) abstützt.(Fig. 31)
34. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) aus zwei Teilen (2',2") besteht,
20 die entlang einer Führung (59) in der Höhe relativ
zueinander verschiebbar sind und daß das Zwischenstück (4) und der Scharnierarm (1) Öffnungen aufweisen,
die den Zugriff eines Verstellwerkzeuges zu einer in
der Führung (59) gelagerten Klemmschraube (6 ) gestatten. (Fig. 31,32)
25
35. Scharnier nach Anspruch 22 und/oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (5) dem federnden Vorsprung
(57) gegenüberliegend eine Nase (62) aufweist, die beim Entriegeln des Kipphebels <5) auf die Grundplatte
(2) drückt. (Fig. 31,32)
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT333684A AT382673B (de) | 1984-10-19 | 1984-10-19 | Scharnier |
AT333784A AT391910B (de) | 1984-10-19 | 1984-10-19 | Scharnier |
AT0139385A AT384270B (de) | 1985-05-09 | 1985-05-09 | Scharnier |
AT0240485A AT382674B (de) | 1985-08-19 | 1985-08-19 | Scharnier mit verstelleinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8590141U1 true DE8590141U1 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=27421527
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8585905043T Expired - Fee Related DE3577222D1 (de) | 1984-10-19 | 1985-10-03 | Scharnier. |
DE89116698T Expired - Lifetime DE3587560D1 (de) | 1984-10-19 | 1985-10-03 | Scharnier. |
DE8590141U Expired DE8590141U1 (de) | 1984-10-19 | 1985-10-03 | Scharnier |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8585905043T Expired - Fee Related DE3577222D1 (de) | 1984-10-19 | 1985-10-03 | Scharnier. |
DE89116698T Expired - Lifetime DE3587560D1 (de) | 1984-10-19 | 1985-10-03 | Scharnier. |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (4) | US4800622A (de) |
EP (3) | EP0538240A3 (de) |
JP (1) | JP2722163B2 (de) |
KR (1) | KR940003074B1 (de) |
AT (2) | ATE93923T1 (de) |
CA (2) | CA1270609A (de) |
DE (3) | DE3577222D1 (de) |
ES (1) | ES296221Y (de) |
HK (1) | HK61891A (de) |
IT (1) | IT206607Z2 (de) |
WO (1) | WO1986002402A1 (de) |
Families Citing this family (44)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0538240A3 (en) * | 1984-10-19 | 1993-06-02 | Julius Blum Gesellschaft M.B.H. | Hinge |
US5056190A (en) * | 1984-10-19 | 1991-10-15 | Julius Blum Gesellschaft M.B.H. | Hinge with hinge arm releasably connected to mounting plate |
DE3679963D1 (de) * | 1985-12-10 | 1991-08-01 | Blum Gmbh Julius | Scharnier. |
AU584782B2 (en) * | 1986-02-10 | 1989-06-01 | Julius Blum Gesellschaft M.B.H. | Hinge |
US4760623A (en) * | 1986-03-20 | 1988-08-02 | Kabushiki Kaisha Murakoshi Seiko | Hinge |
AT383852B (de) * | 1986-04-10 | 1987-09-10 | Blum Gmbh Julius | Scharnier |
EP0392570B1 (de) * | 1986-04-29 | 1992-05-20 | Julius Blum Gesellschaft m.b.H. | Scharnier |
US4847948A (en) * | 1986-06-14 | 1989-07-18 | Paul Hettich Gmbh & Co. | Hinge for connecting two relatively movable furniture components |
EP0255692B1 (de) * | 1986-08-08 | 1992-01-02 | Arturo Salice S.p.A. | Scharnierarm für ein Möbelscharnier o.dgl. |
DE3639276A1 (de) * | 1986-11-17 | 1988-05-26 | Grass Alfred Metallwaren | Moebelscharnier mit schnellverschluss |
DE3640012A1 (de) * | 1986-11-24 | 1988-06-01 | Salice Arturo Spa | Zweiteiliger verbindungsbeschlag |
DE3718730C2 (de) * | 1987-06-04 | 1996-11-28 | Grass Alfred Metallwaren | Beschlag für einen Schrank mit hochschwenkbarer Tür |
AT398800B (de) * | 1987-08-18 | 1995-01-25 | Blum Gmbh Julius | Scharnier |
AT391162B (de) * | 1987-08-31 | 1990-08-27 | Blum Gmbh Julius | Scharnier |
DE3744906C2 (de) * | 1987-10-06 | 1994-11-03 | Grass Ag | Möbelscharnier mit Rastmechanik |
JPH063088B2 (ja) * | 1988-05-16 | 1994-01-12 | スガツネ工業株式会社 | ヒンジ |
DE3820338A1 (de) * | 1988-06-15 | 1989-12-21 | Lautenschlaeger Kg Karl | Moebelscharnier |
DE68914595T2 (de) * | 1988-11-16 | 1994-08-25 | Franco Ferrari | Türscharnier mit Schnellkupplung. |
ES1009089Y (es) * | 1989-02-17 | 1989-12-16 | Blanco Eguiluz M. Begona | Dispositivo de enganche rapido para bisagras de muebles. |
AU629378B2 (en) * | 1989-08-11 | 1992-10-01 | Sugatsune Industrial Co., Ltd | Device for detachably connecting a pair of members |
DE9005706U1 (de) * | 1990-05-19 | 1990-07-26 | Julius Blum Ges.M.B.H., Hoechst, At | |
DE9109861U1 (de) * | 1991-06-26 | 1992-11-19 | Grass Ag, Hoechst, Vorarlberg, At | |
AT404378B (de) * | 1995-06-20 | 1998-11-25 | Blum Gmbh Julius | Scharnier |
AT1214U1 (de) * | 1995-12-18 | 1996-12-27 | Blum Gmbh Julius | Scharnier |
EP0791714B1 (de) * | 1996-02-14 | 2005-12-21 | Julius Blum GmbH | Scharnier |
TW363106B (en) * | 1997-02-25 | 1999-07-01 | Sugatsune Kogyo | Twisting chain |
DE19707741C2 (de) * | 1997-02-27 | 2003-07-03 | Grass Gmbh Hoechst | Möbelscharnier |
AT405433B (de) * | 1997-06-25 | 1999-08-25 | Blum Gmbh Julius | Scharnier |
ATE218178T1 (de) * | 1998-04-01 | 2002-06-15 | Lautenschlaeger Mepla Werke | Montageplatte für möbelscharniere |
AT407277B (de) | 1998-08-11 | 2001-02-26 | Blum Gmbh Julius | Scharnier |
AT406497B (de) | 1998-08-17 | 2000-05-25 | Blum Gmbh Julius | Scharnier |
DE59911516D1 (de) | 1998-08-25 | 2005-03-03 | Julius Blum Gmbh Hoechst | Möbelscharnier |
DE29822770U1 (de) | 1998-12-21 | 1999-02-18 | Salice Arturo Spa | Scharnier |
AT409288B (de) | 2000-02-28 | 2002-07-25 | Blum Gmbh Julius | Möbelscharnier |
DE20009317U1 (de) * | 2000-05-24 | 2000-08-17 | Salice Arturo Spa | Befestigungsplatte zur Befestigung eines Scharnierarmes eines Möbelscharniers |
AT6963U1 (de) * | 2003-02-21 | 2004-06-25 | Blum Gmbh Julius | Scharnier |
US8839488B2 (en) * | 2006-06-20 | 2014-09-23 | Hardware Resources, Inc. | Adjustable hinge |
DE102007026211B4 (de) * | 2007-05-03 | 2013-06-27 | Liberty Hardware Mfg. Corp. | Möbelscharnier mit einer Dämpfungseinrichtung |
SI23057A (sl) * | 2009-05-13 | 2010-11-30 | LAMA@d@d@@Dekani | Naprava za pritrditev predmeta na pohištveno stranico prednostno na stranico korpusa |
US10240377B2 (en) * | 2013-11-11 | 2019-03-26 | Sugatsune Kogyo Co., Ltd. | Hinge device and hinge device base |
DE102017112767A1 (de) * | 2017-06-09 | 2018-12-13 | Hettich-Oni Gmbh & Co. Kg | Scharnier |
DE202018102084U1 (de) * | 2018-04-17 | 2019-07-29 | Grass Gmbh | Vorrichtung zur Bewegung eines an einem Möbelkorpus eines Möbels aufgenommenen Möbelteils |
AT523441B1 (de) * | 2020-01-17 | 2023-05-15 | Blum Gmbh Julius | Scharnieranordnung |
AT525067B1 (de) * | 2021-11-26 | 2022-12-15 | Blum Gmbh Julius | Beschlag zur bewegbaren Lagerung eines Schwenkelementes relativ zu einem stationären Träger |
Family Cites Families (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2406438A1 (de) † | 1974-02-11 | 1975-08-21 | Praemeta | Scharnierband fuer aufliegende tuerfluegel, insbesondere moebelscharnier |
AT337566B (de) † | 1973-12-31 | 1977-07-11 | Blum Gmbh | Langen- und hoheneinstellbares scharnier |
US3969787A (en) * | 1973-12-24 | 1976-07-20 | Blum Gesellschaft M.B.H. | Hinge device |
AT333616B (de) † | 1974-04-01 | 1976-12-10 | Blum Gmbh | Langen- und tiefeneinstellbares scharnier mit einem elastischen zwischenstuck |
DE2460127C3 (de) * | 1974-12-19 | 1981-11-05 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Möbelscharnier |
CH608556A5 (de) * | 1975-04-07 | 1979-01-15 | Blum Gmbh Julius | |
DE2719890C2 (de) * | 1976-05-06 | 1986-03-20 | Paul Hettich & Co, 4983 Kirchlengern | Scharnier |
DE2657628A1 (de) * | 1976-12-20 | 1978-06-22 | Heinze Richard | Moebelscharnier |
AT371205B (de) * | 1977-02-28 | 1983-06-10 | Blum Gmbh Julius | Halte- bzw. verriegelungseinrichtung fuer ein zwischenstueck eines scharnieres |
AT360856B (de) † | 1977-02-28 | 1980-02-10 | Blum Gmbh Julius | Halte- bzw. verriegelungseinrichtung fuer ein zwischenstueck eines scharnieres mit verstelleinrichtungen |
AT353647B (de) † | 1977-05-11 | 1979-11-26 | Blum Gmbh Julius | Scharnier mit einer fugenverstellschraube, insbesondere fuer moebeltueren |
DE2815816C2 (de) † | 1978-04-12 | 1984-08-02 | Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como | Verstellbarer Scharnierarm |
AT369099B (de) † | 1978-11-20 | 1982-12-10 | Blum Gmbh Julius | Grundplatte fuer moebelscharniere |
ES489711A0 (es) † | 1980-03-18 | 1982-06-16 | Procedimiento para la confeccion normalizada de calzados | |
EP0043903B2 (de) * | 1980-07-15 | 1988-12-28 | Arturo Salice S.p.A. | Scharnierarm mit Befestigungsplatte |
DE3039328C2 (de) * | 1980-10-17 | 1986-02-27 | Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como | Scharnier mit einem Scharnierarm und einer Befestigungsplatte |
DE3026796C2 (de) * | 1980-07-15 | 1985-04-04 | Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como | Scharnier mit einem Scharnierarm und einer Befestigungsplatte |
DE3119571A1 (de) * | 1981-05-16 | 1982-12-16 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | "moebelscharnier" |
DE3305272A1 (de) † | 1982-02-16 | 1983-08-25 | Industria Técnica de la Bisagra, S.L., Aya, Guipúzcoa | Befestigungsplatte fuer scharnierarm |
DE3241284A1 (de) * | 1982-11-09 | 1984-05-10 | Paul Hettich & Co, 4983 Kirchlengern | Moebelscharnier |
DE3302312A1 (de) * | 1983-01-25 | 1984-07-26 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Moebelscharnier |
JPS6078667U (ja) * | 1983-11-04 | 1985-06-01 | アップリカ葛西株式会社 | 手押車のハンドル高さ調整機構 |
DE3445885A1 (de) † | 1983-12-30 | 1985-07-11 | Julius Blum GmbH, Höchst | Scharnier |
EP0538240A3 (en) | 1984-10-19 | 1993-06-02 | Julius Blum Gesellschaft M.B.H. | Hinge |
AT386862B (de) * | 1985-12-10 | 1988-10-25 | Blum Gmbh Julius | Scharnier |
DE3679963D1 (de) * | 1985-12-10 | 1991-08-01 | Blum Gmbh Julius | Scharnier. |
DE3624237A1 (de) * | 1986-03-06 | 1987-09-10 | Grass Alfred Metallwaren | Scharnierband mit leicht loesbarer befestigung des moebelseitigen abdeckbuegels am moebelteil |
-
1985
- 1985-10-03 EP EP19930100005 patent/EP0538240A3/de not_active Ceased
- 1985-10-03 AT AT89116698T patent/ATE93923T1/de not_active IP Right Cessation
- 1985-10-03 DE DE8585905043T patent/DE3577222D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1985-10-03 EP EP85905043A patent/EP0200744B2/de not_active Expired - Lifetime
- 1985-10-03 AT AT85905043T patent/ATE52127T1/de not_active IP Right Cessation
- 1985-10-03 DE DE89116698T patent/DE3587560D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1985-10-03 DE DE8590141U patent/DE8590141U1/de not_active Expired
- 1985-10-03 US US06/878,868 patent/US4800622A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-10-03 WO PCT/AT1985/000037 patent/WO1986002402A1/de active IP Right Grant
- 1985-10-03 EP EP89116698A patent/EP0349018B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1985-10-10 IT IT8506737U patent/IT206607Z2/it active
- 1985-10-10 CA CA000492669A patent/CA1270609A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-10-18 ES ES1985296221U patent/ES296221Y/es not_active Expired
-
1986
- 1986-05-27 KR KR8670305A patent/KR940003074B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-09-19 US US07/246,074 patent/US4882808A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-09-19 US US07/246,072 patent/US4908907A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-09-19 US US07/246,073 patent/US4888853A/en not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-09-29 CA CA000615494A patent/CA1277813C/en not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-08-08 HK HK618/91A patent/HK61891A/xx not_active IP Right Cessation
-
1993
- 1993-05-27 JP JP5146769A patent/JP2722163B2/ja not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0538240A2 (de) | 1993-04-21 |
EP0200744B2 (de) | 1993-09-29 |
ES296221U (es) | 1987-08-01 |
EP0538240A3 (en) | 1993-06-02 |
JP2722163B2 (ja) | 1998-03-04 |
KR880700146A (ko) | 1988-02-20 |
IT8506737V0 (it) | 1985-10-10 |
JPH06158930A (ja) | 1994-06-07 |
WO1986002402A1 (en) | 1986-04-24 |
ES296221Y (es) | 1988-02-16 |
EP0349018A3 (en) | 1990-07-04 |
EP0349018B1 (de) | 1993-09-01 |
US4800622A (en) | 1989-01-31 |
KR940003074B1 (en) | 1994-04-13 |
ATE93923T1 (de) | 1993-09-15 |
ATE52127T1 (de) | 1990-05-15 |
DE3587560D1 (de) | 1993-10-07 |
EP0200744A1 (de) | 1986-11-12 |
US4888853A (en) | 1989-12-26 |
EP0200744B1 (de) | 1990-04-18 |
CA1277813C (en) | 1990-12-18 |
US4908907A (en) | 1990-03-20 |
HK61891A (en) | 1991-08-16 |
IT206607Z2 (it) | 1987-08-10 |
CA1270609A (en) | 1990-06-26 |
DE3577222D1 (de) | 1990-05-23 |
US4882808A (en) | 1989-11-28 |
EP0349018A2 (de) | 1990-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8590141U1 (de) | Scharnier | |
DE19920137C2 (de) | Montageplatte für Möbelscharniere | |
EP0267477B1 (de) | Befestigungsvorrichtung für einstellbare Frontblenden von Schubladen | |
DE3841405C2 (de) | ||
DE3535961C2 (de) | ||
DE3026796C2 (de) | Scharnier mit einem Scharnierarm und einer Befestigungsplatte | |
DE2806958C2 (de) | Scharnier | |
EP0225609B1 (de) | Scharnier | |
AT399195B (de) | Möbelscharnier mit einschnappmechanik | |
AT402527B (de) | Scharnier | |
DE3445885A1 (de) | Scharnier | |
DE2458566C2 (de) | ||
DE2624453C2 (de) | Montageplatte für Möbelscharniere | |
AT405433B (de) | Scharnier | |
CH659613A5 (de) | Befestigungskloben. | |
DE8611716U1 (de) | Scharnier mit Verstelleinrichtungen | |
AT399261B (de) | Frontblendenhalterung für schubladen | |
EP0392570B1 (de) | Scharnier | |
AT391910B (de) | Scharnier | |
DE3203194A1 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
DE3540789C2 (de) | ||
DE3223937C2 (de) | ||
DE4323939C5 (de) | Gelenkvorrichtung, insbesondere für Drehkipptür oder -fenster | |
DE2942524A1 (de) | Grundplatte fuer moebelscharniere | |
DE3544487A1 (de) | Moebelscharnier |