DE2815816C2 - Verstellbarer Scharnierarm - Google Patents

Verstellbarer Scharnierarm

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DE2815816C2 DE19782815816 DE2815816A DE2815816C2 DE 2815816 C2 DE2815816 C2 DE 2815816C2 DE 19782815816 DE19782815816 DE 19782815816 DE 2815816 A DE2815816 A DE 2815816A DE 2815816 C2 DE2815816 C2 DE 2815816C2
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Arturo Salice SpA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren, die Gc lenkhebel tragenden Scharnierarm nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Mit einer Grund- oder Tragplatte verbundene Scharnierarme werden beispielsweise in der Möbelindustrie verwendet, um über an eine Grund- oder Tragplatte angebaute Gelenke Türen oder Klappen mit einer Möbelwand zu verbinden. Da die Herstellung der Möbel sowie die Befestigung der Seharnierbändcr nur innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen möglich ist. ist es erforderlich, Herstellungs- und Monlageungcnauigkeiten auszugleichen. Aus diesem Grunde lassen sich Scharnierarme üblicherweise in drei Richtungen, nämlich in axialer Richtung zur Einstellung der Tiefe und in zwei rechtwinkeligen Richtungen zu dieser zur Einstellung der Höhe und der Fuge verschieben und fixieren. Dabei sollen der Aufbau und die Montage des Scharnierarms einfach sein, um diesen wirtschaftlich herstellen und die Montage ohne Schwierigkeiten durchführen zu können.
Ein aus der DE-OS 25 13 089 bekannter Scharnierarm ist mit einer Zwischenplatte versehen, die durch einen Gelenkzapfen gelenkig mit einem bügclförmigen Körper verbunden ist, der seinerseits an dem Grundkörper befestigt ist. Die den Scharnierarm tragende '/.wischenplatte ist dadurch relativ zu dem Grundkörper verstellbar, so daß sie mit einer Stellschraube verschen ist. die in den mit dem Grundkörper verbundenen bügeiförmigen Körper eingeschraubt und auf der Zwischenplatte drehbar, aber axial unverschicblich dadurch festgelegt ist, daß sie diese zwischen dem Schraubenkopf und einem Bund einfaßt. Mit dieser Stellschraube läßt sich die Fuge einstellen. Bei diesem bekannten Schamierarm ist nicht nur die Beibehaltung des die Schraube in axialer Richtung festlegenden Bundes schwierig, sondern es stellt sich zumindest beim Gebrauch ein Spiel des Schwnierarms zwischen dem Kopf und dem Bund der Stellschraube ein, das sich als Wackeln oder Totgang in der Tür in unschöner Weise bemerkbar macht.
Ein aus der DE-OS 23 42 113 bekannter Scharnierarm ist durch einen Gelenkbolzen gelenkig mit einer Tragplatte verbunden. Zur Einstellung des Winkels zwischen der Tragplatte und dem Scharnierarm ist dieser mit einer Gewindebohrung versehen, in die eine Stellschraube eingeschraubt ist, die an ihrem unteren Ende einen scheibenförmigen Kopf trägt, der sich in einer Nut auf dem Rand eines Langloches der Tragplatte abstützt. Spätestens beim Gebrauch kann sich ein Spie! zwischen dem scheibenförmigen Kopf der Stellschraube und dem Rand des Langloches einstellen, das sich als Wackeln der mit dem Scharnierarm angelenkten Tür ih unangenchmer Weise bemerkbar machen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen einfach zu montierenden Scharnierarm nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei dem ein Spiel zwischen dem Scharnierarm und der Tragplatte auch bei längcrem Gebrauch mit Sicherheit vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Scharnierarm ist die Stellschraube zwischen zwei unter Vorspannung stehenden federnden Scheiben eingespannt, so daß sich auch nach längerem Gebrauch kein agiles Spie! der Stellschraube einstellen kann, das zu einem lästigen Wackeln der Tür führen würde.
Die Stellschraube läßt sich auf einfache Weise mit der Tragplatte dadurch verbinden, daß der Kopf durch Vernietung des Fortsatzes gebildet wird.
Als federnde Scheiben können Teüerfcdern verwendet werden, die jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie versehentlich falsch herum montiert werden können. Zweckmäßig ist es daher, gewellte federnde Scheiben zu verwenden, bei denen eine falsche Montage ausgeschlossen ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Scharnicrarms sind in den Unteran-Sprüchen 4 und 5 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des vorderen Scharnierarmteils,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Grundkörpers sowie der Zwischenplatte mit den diese miteinander verbindenden Elementen im auseinandergezogenen Zustand,
bO Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Grundkörpers und der Zwischenplattc nach F i g. 2 im montierten Zustand und
1; i g. 4 bis 7 verschiedene Querschnitte durch den Grundkörper und die Zwischcnplatte bei auf die Zwi-
hs schcnplatlc fixiertem Schiirnierarniteil.
Der Scharnierarm besteht aus dem vorderen Seharnicnirmicil 1, der auf die Zwischcnplatte to aufgeschoben und mit dieser durch die Spannschraube 5 ver-
3 4
spannt wird Die Zwischenplatte 10 ist ihrerseits durch der Stiftschraube 40 mit einem Schraubenzieher läßt den Gelenkzapfen 30 und die die Stellschraube bildende sich die Zwischenplatte 10 auf dem Grundkörper 20 auf-Stiftschraube 40 mit dem Grundkörper 20 verbunden. und niederschrauben. Der Abstand der Schenkel 14 ent-Der Grundkörper 20 weist Schraubenlöcher 24, 74 zur spricht dem inneren Abstand der Schenkel 7 des Schar-Befestigung an einer nicht dargestellten Möbel wand 5 nierarmteils 1. so daß sich dieses auf die Zwischenplatte auf. aufschieben läßt. Die Höhe der Schenkel 14 ist dabei so
Das vordere Scharnicrarmteil 1 besteht aus einem auf die Höhe der Schenkel 7 abgestimmt, daß die Ab-U-förmig gebogenen Blechstanzteil, in dessen die winkelungen 8 unter die Schenkel 14 greifen und da-Schenkel 7 vci bindenden Steg 2 ein Langloelr 3 sowie durch eine Führung geschaffen ist. die eine Verändeein Gewindeloch 4 vorgesehen sind. Die freien Enden io rung der axialen Lage des Scharnierarms durch Verder Schenkel 7 sind mit nach innen weisenden Abwinke- schieben des Scharnierarmteils 1 auf der Zwischenplatte lungen 8 versehen. 10 gestattet. Sobald die richtige axiale Lage des Schar-
Die Zwischenplatte 10 besteht im wesentlichen eben- nierarms eingestellt ist. wird die Lage des Scharniet armfalls aus einem U-förmig gebogenen Blechslanzteil, des- teils 1 zu der Zwischenplatte 10 durch Einschrauben der sen die Schenkel 14,15 verbindender Steg 11 mit einem 15 Spannschraube 5 in das Gewindeloch 4 festgelegt, wo-Gewindeloch 12 und mit einer mit einer Riffelung verse- bei die Spannschraube 5 auf der geriffelten Fläche 13 henen Fläche 13 versehen ist. An ihrem hinteren Ende der Zwischenplatte 10 angreift. Beim Verspannen mit weisen die Schenkel 14 herabgezogene Lagerwangen 16 der Spannschraube 5 werden die Abwinkelungen 8 geauf, die mit Löchern 17 zum Hindurchführen des Ge- gen die Schenkel 14 der Zwischenplatte 10 festgezogen, lenkzapfens 30 versehen sind. 20 Wie aus F i g. 7 ersichtlich ist, ke = auch eine Spann-
Der Grundkörper 20 besteht aus einem Spritzgußteü schraube 55 vorgesehen werden, die mit ihrem Gewinde mit einer im wesentlichen schalenförmigen üasis 21, die 54 in ein Gewindeloch 64 der Zwischenplatte 10 eingemit Fortsätzen 22, 23 versehen ist. die die Schraubcnlö- schraubt wird und dadurch die Schenkel 57 des Scharcher 24 aufweisen. Auf der Basis 21 ist eine längsverlau- nierarmteils mit den Abwinkelungen 68 der Schenkel 60 fende, im Querschnitt rechteckige Rippe 25 angeordnet, 25 der Zv·'schenplatte 10 verspannt, die eine mit dem Loch 27 versehene Aussparung auf- Das Langloch 3 in dem Scharnierarmteil 1 dient dazu,
weist. Im hinteren Teil des Grundkörpers 20 ist ein daß die Stiftschraube 40 auch bei auf die Zwischenplatte Durchgangsloch 28 vorgesehen, das den Gelenkzapfen 10 aufgeschobenem Scharnierarmteii 1 zugänglich ist. 30aufnimmt. Bei dem in Fig.3 dargestellten Gmndkörper 20 ist
Das Loch 27 ist in der oberen Wandung der Basis 21. jo das Schraubenloch 74 als Langloch ausgebildet, das eine Auf beiden Seiten des Lochs 27 sind die gewellten fe- Höheneinstellung des Scharnicrarms gestattet. Damit dernden Scheiben (45,46) angeordnet, die von dem zap- ist eine Einstellung des Scharnierarms in allen Richtunfenförmigen Fortsatz 42 der Stiftschraube 40 zusam- gen gesichert.
mengehalten sind. Zu diesem Zweck durchsetzt die Der vordere Teil der Schenkel 15 der Zwischenplatte
Stiftschraube 40 mit ihrem zapfenförmigen Fortsatz 42 js 10 faßt den auf der Basis 21 des Grundkörpers 20 bedie federnde Scheibe 45, das Loch 27 und die federnde findlichen Teil 26 seitlich ein und bildet dadurch eine Scheibe 46, wie dies am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist. seitliche Führung für die Zwischenplatte 10.
Der zapfenförmige Fortsatz 42 der Stiftschraube 40
weist an seiner Stirnseite ein Nietloch 43 auf, das bei der Hierzu I Blatt Zeichnungen
Montage in der Weise mit der federnden Scheibe 46 40
unter Bildung des Nietkopfs 44 vernietet wird, daß die
Stiftschraube 40 drehbar, aber axial unvctschicblich in
dem Loch 27 festgelegt ist. Durch diese Art der Befestigung der Stiftschraube 40 in dem Loch 27 ist jegliches
axiales Spiel ausgeschaltet, da bei der Montage die fe- 45
dernden Scheiben 45,46 vorgespannt werden.
Die Zwischenplatte 10 wird dadurch mit dem Grundkörper 20 gelenkig verbunden, daß der Gelenkzapfen
durch die Löcher 17 der Lagerwangen 16 und das
Durchgangsloch 28 hindurchgeführt wird. Der Gelenk- so
zapfen 30 ist auf seiner einen Seite mit einem Kopf
versehen und wird nach der gelenkigen Verbindung der
Zwischenplatte 10 mit dem Grundkörper 20 auf seiner
dem Kopf gegenüberliegenden Seite in bekannter Weise vernietet. 55
Die Schenkel 14 des hinteren Teils der Zwischenplatte 10 weisen einen größeren Abstand voneinander auf
als die des vorderen Teils. Der Abstand der Schenkel
des hinteren Teils der Zwischenplatte 10 ist so bemessen, daß diese die Rippen 25 des Grundkörpers 20 ein· ω
fassen können. Der vordere verengte Teil 15 der Schenkel der Zwischenplatte 10 übergreift den bockförmigen
Teil 26, der die Aussparung begrenzt, in deren Grund
das Loch 27 angeordnet ist.
Nach der gelenkigen Verbindung der Zwischenplatte h5
10 mit dem Grundköder 20 läßt sich diese auf die Stiftschraube 40 niederdrücken, so daß das Gewinde 4t mil
dem Gewindeloch 12 in F.ingriff gelangt. Durch Drehen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verstellbarer, die Gelenkhebel tragender Scharnierarm, der an seinem einen Ende gelenkig mit einer Tragplatte verbunden und im Abstand von diesem ein mit einem Innengewinde versehenes Loch aufweist, in das eine Stellschraube eingeschraubt ist die mit einem zapfenartigen Fortsatz ein Loch der Tragplatte durchsetzt und sich über ein an dessen Ende befindliches verbreitertes Teil auf dem Rand des Loches abstützt, wobei über die Stellschraube der Winkel zwischen dem Scharnierarm und der Tragplatte einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (42) der Stellschraube (40) eine Schulter bildet, zwischen dieser Schulter und der Tragplatte (20) eine erste federnde Scheibe (45) und zwischen der Tragplatte (20) und einem am Ende des Fortsatzes (42) befindlichen Kopf (44) eine zweite federnde Scheibe (46) angeordnet ist und daß die beiden Scheiben (45,46) /wischen Kopf (44) und Schulter des Fortsatzes (42) mit Vorspannung eingespannt sind, so daß der Fortsatz (42) der Stellschraube (40) im Loch der Tragplatte (20) spielfrei gehalten ist.
2. Scharnierarm nach Anspsuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (44) durch Vernietung des Fortsatzes (42) gebildet ist.
3. Scharnierarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Scheiben (45,46) gewellt sind.
4. Scharnierarm nach einem i^r Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dal? die Stellschraube (40) als Gewindestift ausgebildet ist.
5. Scharnierarm nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das dem Fortsatz (42) gegenüberliegende Ende des Gewindestiftes abgerundet ist.
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