DE3119571A1 - "moebelscharnier" - Google Patents

"moebelscharnier"

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DE3119571A1 DE19813119571 DE3119571A DE3119571A1 DE 3119571 A1 DE3119571 A1 DE 3119571A1 DE 19813119571 DE19813119571 DE 19813119571 DE 3119571 A DE3119571 A DE 3119571A DE 3119571 A1 DE3119571 A1 DE 3119571A1
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Karl Lautenschlaeger Kg Moebelbeschlagfabrik 6107 Reinheim
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

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B e s chreibung
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für die schwenkbare Anlenkung eines.Türflügels am Korpus eines Möbelstücks mit einem am Türflügel befestigbaren Tür—Anschlagteil und einem durch einen Gelenkmechanismus schwenkbar mit dem Tür-Anschlagteil gekoppelten und abnehmbar auf einer ein der Tragwand des Korpus befestigten Montageplatte anbrihgbaren Korpus-Anschlagteil,
Wenn sehr große Türflügel - beispielsweise die Türflügel von Schlafzimmer-Hochschränken - mittels moderner Gelenkscharniere an einem Schrankkorpus angeschlagen werden sollen, sind hierfür wenigstens drei, oft aber auch vier oder gar fünf Scharniere erforderlich. Die Montage der an den Türflügeln vormontierten Scharnieren am Schrankkorpus erfordert dann das Einfädeln der in der Regel als langgestreckter Tragarm ausgebildeten Tragwand-Anschlagteile der Scharniere auf dem an der Tragwand des Korpus vormontierten Montageplatten. Bei den bekannLen Scharnieren werden hierzu die Köpfe von in Gewinde— bohrungen in den Montageplatten eingedrehten Befestigungsschrauben durch die erweiterte Durchstecköffnung von schlüsselloch!1 örmigen AufnahmeÖffnungen in den Tragarm hindurchgesteckt, worauf die Befestigungsschrauben in den schlitzförmigen schmaleren Teil der Aufnahmeöffnung geschoben und dann, die Befestigungsschrauben angezogen werden. Da gleichzeitig die Tiefeneinstellung der Scharniere mittels dieser Befestigungsschrauben erfolgt und - bei aufschlagenden Türflügeln - das
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Aufschlagmaß des Türflügels auf den Stirnkanten des Korpus ebenfalls die Lockerung der Befestigungsschrauben und die Verstellung mittels einer weiteren Verstellschraube erfordert, ist dieses bei mit nur zwei Scharnieren angeschlagenen Türen problemlos© Einhängen und Einstellen der Tragarme schwierig, und zwar sowohl hinsichtlich des Einhängevorgangs selbst als auch hinsichtlich der anschließenden Einstellung des Türflügels, weil das Gewicht des beim Einhängen und anschließenden Einstellen offenen Türflügels bei noch nicht angezogenen Befestigungsschrauben . versucht, zumindest die Tragarme der oberen Scharniere nach vorn, d.h. aus dem Schrankinnern herauszuziehen, wobei die Köpfe der Befestigungsschrauben wieder in den Bereich der erweiterten Durchstecköffnung gelangen und dann unversehens wieder von der jeweils zugeordneten üefestigungsschraube freikommen können. Zum Einhängen und Einstellen von mit mehr als. zwei Scharnieren versehenen Türflügeln sind daher in der Regel wenigstens zwei Personen erforderlich, wobei die Montage solcher Türflügel auch dann noch diffizil und zeitaufwendig ist, bis die korrekte Einstellung und Befestigung erreicht wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ciie bekannten Gelenkscharniere so weiterzubilden, dati die am Türflügel vormontierten Scharniere tragwandseitig einfach und schnell mxt der am Schrankkorpus vormontierten Montageplatte bzw. einem Teil dieser Montageplatte verbunden werden können, ohne daß hierfür
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ein umständlicher Einfädelvorgang erforderlich ist, und - was besonders wichtig ist - ohne daß das dann eingehängte Scharnier sich so verstellen kann, daß es sich ausschließlich infolge des Gewichts des Türflügels in eine Stellung verschieben kann, in welcher wiederum eine Trennung von der Tragwand möglich ist.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Montageplatte aus zwei voneinander trennbaren Montageplattenteilen zusammengesetzt ist, von denen der tragwandnähere untere Montageplattenteil an der Tragwand befestigbar und der tragwandfernere obere Montageplattenteil lösbar mit dem Tragwand-Anschlagteil verbunden ist, und daß die lösbare Verbindung entweder zwischen den beiden Montageplattenteilen oder zwischen dem Tragwand-Anschlagteil und dem oberen Montageplattenteil einen federnden Rastmechanismus für die zu verbindenden Teile und zusätzliche Befestigungsmittel zur starren Verbindung der miteinander verrasteten Teile aufweist. Durch diesen Rastmechanismus ist es möglich, die Tragwand-Anschlagteile der am Türflügel vormontierten Scharniere nacheinander einfach mit der an der Tragwand vormontierten Montageplatte bzw. dem dort vormontierten Montageplattenteil zu verrasten, ohne daß das Gewicht des geöffneten Türflügels eine Entrastung und damit eine Trennung der verrasteten Teile bewirken könnte. Durch die anschließende Verbindung mittels der zusätzlichen Befestigungsmittel wird die Rastverbindung dann gesichert.
In einer vorteilhaften Wei tori) i. 1 dmip der Erfindung weist der Raatmechanisinus im tiirflügelnäheren vorderen Bereich vorgesehene, ein formschlüssiges. Einhaken der beiden Montageplattenteile bzw. des Tragwand-Anschlagteils und des oberen Montageplattenteils ineinander und ihr Verschwenken relativ zueinander ermöglichende Verbindungsmittel und im türflügelferneren inneren Bereich an einem der zu verrastenden Teile eine federnde Zunge mit einem Rastvorsprung· sowie am anderen zu verrastenden Teil eine vom Rastvorsprung hintergroifbare Gegenrast auf.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem der Rastmechanismus zwischen den beiden Montageplattenteilen vorgesehen ist, weist der untere Montageplattenteil zwei in Längerichtung mit Abstand voneinander von dessen Unterseite vorstehende, in zugeordnete Bohrungen in der Tragwand des Korpus einschlag- oder einpreßbare hohle Befestigungszapfen auf, deren Hohlraum in der dem oberen Montageplattenteil zugewandten Stirnfläche offen mündet, und am oberen Montageplattenteil sind zwei von dessen Unterseite vorspringende, in die offen mündenden Hohlräume der Befestigungszapfen einführbare Hakenansätze vorgesehen, von denen der dem Hohlraum des türflügelnuheren Befestigungszapfens zugeordnete.Hakenansatz mit seinem freien Hakenende an einer im Befe*stigungsz.ipfen-Hohlraum vorgesehenen Hinterschnittfläche ist, während im Hohlraum des zweiten
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türflügelfernen Befestigungszapfens die federnde Zunge mit dem Rastvorsprung angeordnet ist, der das die Gegenrast bildende freie Hakenende des zugeordneten Hakenvorsprungs in der bestimmungsgemäßen Verbindungsstellung beider Montageplattenteile formschlüssig übergreift. Bei der Montage eines in dieser Weise ausgebildeten Scharniers wird also so verfahren, daß der obere Montageplattenteil in einer vorgegebenen Solleinstellung mit dem Tragwand-Anschlagteil verbunden wird, so daß die Hakenansätze an diesem Montageplattenteil aus der Unterseite des Tragwand-Anschlagteils vorstehen. Der türflügelnähere Hakenansatz wird dann schräg in den zugeordneten Befestigungszapfen-Höhlraum eingeführt und sein Hakenende an der HinterSchnittfläche eingehängt. Durch Druck auf das korpusinnere Ende des Tragwand-Anschlagteils wird der Tragwand-Anschlagteil dann aus seiner anfänglichen Schrägstellung in eine zur Tragwand parallele Lage verschwenkt, wobei die bereits hergestellte Hakenverbindung die Schwenkachse bildet. Beim Verschwenken des Tragwand-Anschlagteils drängt der zweite Hakenansatz zunächst die federnde Zunge mit dem Rastvorsprung entgegen ilirer Vorspannung zurück, bis die parallele Stellung zur Tragwand erreicht ist. In dieser Stellung schnappt der Hastvorsprung der Zunge über das freie Hukenende des zweiten Hakenvorsprungs, wobei dann ej.ne formschlüssige Verbindung beider Montageplattenteile gegeben ist.
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Zur zusätzlichen Sicherung der Rastverbindung empfiehlt es sich, im oberen und unteren Montageplattenteil wenigstens je eine in der besstimmungsKemäßeii Verbindung£|8teilung fluchtende Bohrung vorzusehen, in welche der Schaft eines die. beiden Montageplattenteile zusammenhaltenden Befestigungsbolzens einfuhrbar ist.
Der Befestigungsbolzen wird dann zweckmäßig als Befestigungsschraube mit Kopf ausgebildet, deren freies Gewindeschaftende in ein in der Bohrung im unteren Montageplattenteil vorgesehenes oder sich beim Einschrauben bildendes Gewinde einschraubbar ist, wobei die Länge des Gewindeschafts so gewählt ist, daß ihr Kopf bis in Anlage an die dem unteren Montageplattenteil gegenüberliegende Oberseite des oberen Montageplattenteils einschraubbar ist.
Um den anfänglich noch über die Oberfläche des Tragwand-Anschlagteils vortretenden Kopf der Befestigungsschraube bis in Anlage an die Oberseite des oberen MontageplattenteiIs anschrauben zu können und die Rastverbindung dadurch gegen ungewollte Trennung zuverlässig"zu sichern, ist in dem über den fluchtenden Bohrungen der Montageplattenteilen liegenden Bereich zweckmäßig eine den Durchtritt des Kopfs der Befestigung schraube ermöglichende Durchgangsöffnung im Tragwand-/nschlagteil vorgesehen.
Eine besonders einfache und preiswerte Ausgestaltung wird dann erhalten, wenn der untere Montage platten·^ teil einstückig mit den Befestigungszapfen sowie der im Hohlraum des einen Befestigungszapfens vorgesehenen federnden Zunge aus einem hinreichend elastischen Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, bei welchem der Rastmechanismus zwischen dem oberen Montageplattenteil und dem in üblicher Weise als langgestreckter, die Montageplatte mit umgekehrt U—förmigem Querschnitt übergreifender Tragarm ausgebildeten Tragwand-Anschlagteil vorgesehen ist, wird die Ausgestaltung erfindungsgemaß so getroffen, daß der obere Montageplattenteil im tür fluge Inaher en vorderen Bereich von seinen gegenüberliegenden Seitenflächen vorstehende Ansätze aufweist, denen im unteren Rand der seitlichen Wangen des Tragarms offen mündende, das Einführen der Ansätze ermöglichende Schlitze zugeordnet, sind, und daß am türflügelfernen inneren Ende des Tragarms die federnde Zunge mit dem Rastvorsprung ausgebildet ist, welche in der bestiinmungs-(iPtiKißen Verbindungssteilung das als Gegenrast ausgebildete innere Ende des oberen Montageplattenteils .verrastend übergreift. Die Ansätze bilden in Verbindung mit den Schlitzen in den Wangen des Tragarms also eine Art Bajonettverschluß, der bei der Montage zunächst in Eingriff gebracht wird, worauf - wiederum durch Verschwenken dea ins Korpusinnere weisenden Ende des Tragarms-die Rastverbindung hergestellt wird.
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Die federnde Zunge könnte an sich gesondert hergestellt Und am rückwärtigen Ende der Stegfläoh© des Tragarms befestigt werden. Wenn der Tragarm jedoch ein Stanz-Preßteil aus Stahlblech ist„ kann die Zunge auch vom rückwärtigen umgekantatea Ende der Stegfl'äche des Tragarms selbst gebildet werden, weil das Blechmaterial hinreichend elastisch ist.
Die Zunge weist· dann zweckmäßig an ihrem freien Ende einen offen mündenden Schlitz auf, und in der in der bestimmungsgemäßen Verbindungsstellung von der Zunge übergriffenen rückwärtigen Fläche des oberen Montageplattenteils ist dann zweckmäßig eine mit. dem Schlitz ausgerichtete Gewindebohxu ng für den Schaft einer Befestigungsschraube vorgesehen, die bis zur Anlage ihres Kopfs an die Außenseite der Zunge in den oberen Montageplattenteil einsehraubbär ist. Der an der Zunge anliegende Kopf der Befestigungsschraube verhindert dann zuverlässig ein Auffedern der Zunge und ei ns ungewollte Entrastung.
Um den Zugang zu der erwähnten Befestigungsscixraube zu erleichtern, empfiehlt es sich, das freie Ende df-r Zunge von der Stegfläche des Tragarms aus in Richtung zur Tragwand und ins. Korpusinnerβ schräg gu-neigt anzuordnen, so daß sie. in der bestimraungs-Verbindungsstellung die entsprechend geneigt
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verlaufende rückwärtige Fläche des oberen Montageplattenteils übergreift. Der Schlitz der liefestigungsschraube ist dann besser für das Ansetzen eines Schraubenziehers zugänglich, als bei einer Ausgestaltung mit rechtwinklig zur Tragwand verlaufenden Zunge und Befestigungsfläche am oberen Montageplattenteil, weil der Schraubenzieher dann mit aus dem Schrankkorpus herausgerichteter Schneide parallel zur Schrank-Tragwand am Kopf der Befestigungsschraube angesetzt werden müßte, was zumindest umständlich wäre.
Die Tiefeneinstellung des (geschlossenen) Türflügels relativ zum Korpus ist in einer speziellen Weiterbildung der Erfindung konstruktiv zwischen den beiden Montageplattenteilen verwirklicht, indem der obere Montageplattenteil relativ zum unteren Montageplattenteil in einem vorgegebenen Bereich längsverschieblich und innerhalb des Verschiebungsbereiche in wählbaren Längseinstellungen festlegbar ausgebildet ist. Dies wird z.B. dadurch erreicht, daß der obere Montageplattenteil ein in Verschiebungsrichtung, verlauf endes Langloch aufweist,' durch welches der Gewindeschaft einer in eine Gewindebohrung im unteren Montageplattenteil eingeschraubte Befestigungsschraube hindurchtritt. Bei gelockerter Befestigungsschraube ist also eine LängsverSchiebung der Montageplattenteile in dem durch die Länge des Langlochs vorgegebenen Bereich
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möglich, während die angezogene Befestigungsschraube die beiden Montageplattentflie relativ zueinander fixiert. .
In der Stegfläche des Tragarms wird zweckmäßig eine dem Langloch im obeien Montageplattenteil entsprechende langlochförmige DurchgangsÖffnung für den Kopf der Befestigungsschraube vorgesehen,, so daß der Kopf der Befestigungsschraube also in jeder möglichen Längseinstellung des Scharnier-Tragarms zum Ansetzen eines Werkzeugs zugänglich ist«
Auch die Möglichkeit einer Veränderung des Überdeckungsoder Aufschlagmaßes des Türflügels auf der.Stirnfläche des Schrankkorpus kann konstruktiv in den beiden Montageplattenteilen verwirklicht werden, in dem in eine mit Gewinde versehene Durchgangsbohrung im oberen Montageplattenteil ein mit seinem Vorderende bis auf die Ob.er seit e des unteren Mont age plat tenteils aufschraubbarer Gewindestift eingeschraubt
und an einer der gegenüberliegenden Flächen des oberen und des unteren Montageplattenteils mit Abstand von der Gewindebohrung ein rechtwinklig zur Längsverschiebungsrichtung querverlaufender schneidenartiger Vorsprung vorgesehen wird, der an der gegenüberliegenden Fläche des anderen Montageρlatt en teils abgestützt ist. Der Vorsprung wirkt als Schwenklager, um welches der obere Montageplattenteil verschwenkt wird, wenn der Gewindestift - boi gelockerter Befestigungsschraube - mehr oder weniger aus der Unterseite des oberen Montageplattenteila heraus— bzw» hineingeschraubt wird.
Der Bereich der Fläche, an welchem "der querverlaufende Vorsprung unter Berücksichtigung der maxiamalen Längsverschiehharkeit der beiden Montageplatbenteile relativ zueinander abstützbar ist, ist zweckmäßig mit—einer, parallel zum freien schneidenartigen Vorderende des Vorsprungs verlaufenden Querriffelung versehen, um so - bei angezogener Befestigungsschraube - eine formschlüssige Sicherung der Montageplattenteile gegen ungewollte Längsverschiebungen zu erhalten. ' . ■ .
Öer schneidenartige Vorsprung ist vorzugsweise an der Unterseite des oberen-Montageplattenteils vorgesehen und auf der geriffelten Oberseite des unteren Montageplattenteils abgestützt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt»
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scharniers, wobei die Schließstellung des mit dem Scharnia r _i an der Tragwand eines Schrankkorpus angeschlai;euen Türflügels "dargestellt ist} .
2 eine in der Schnitt führung der. Fig. entsprechende Schnittansicht durch das Scharnier während des Montagevorgangs des am Türflügel vormontierten Teils des Scharniers an der Tragwand;
Fig. 3 einen Lane.smitt el schnitt durch ein
zweites^Aiisführungsbeiapiel des . erfindungsgemäßen Scharniers in dessen Schließetellung}
Fig. h eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Scharniers gemäß- Fig. 3 während des Montagevorgangs des Ibagvand Anschlagteils dea Scharniers auf der an der Tragwand vormontierten Montageplatte)
Fig. 5 eine Seitenansicht des Tragwand-Anschlagteils des in den Figuren 3 und h gezeigten Scharniers;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Montageplatte des Scharniers gemäß den Figuren 3 und h} und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Montageplatte, gesehen in Richtung des Pfeils 7 in Fig. 6.
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Scharnier dient - in Verbindung mit weiteren Scharnieren 10 gleicher Bauart - zur Anlenkung eines Türflügels 12 an der Tragwand 1k eines Schranke, beispielsweise eines Schlafzimmer-Hochschranks mit entsprechend großem Türflügel 12, der wegen seines Gewichts mit wenigstens drei Scharnieren 10 an der Tragwand 1U angeschlagen werden muß.
Das Scharnier 10 hat die Form.eines üblichen Viergelenkscharniers, dessen als versenkt in einer Aussparung in der Rückseite des Türflügels 12 befestigter
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Einstecktopf 16 ausgebildeter Tür-Ansclilagteil über zwei Scharnierlenker 18, 20 mit dem Vorderende eines als langgestreckter Tragarm 22 ausgebildeten Tragwand-Anschlagteils gekoppelt ist, der seinerseits auf einer an der Tragwand 14 befestigten Montageplatte 2k einstellb argehaltert ist. Zur längsverstellbaren Befestigung auf der Montageplatte 24 weist der Tragarm 22 einen Längsschlitz 26 auf, durch den etwa mittig, d.h. in der ■ Sο11-Längseinsteilung, in welcher bei löhrenhaltiger Anbringung der Montageplatte 2k auf der Tragwand "\k die korrekte Längseinstellung gegeben ist, eine Befestigungsschraube 28 in die Montageplatte 2k eingeschraubt .ist, und zur Einstellung der Neigung des Tragarms relativ zur Tragwand und damit zur Veränderung des Türflügel-Aufschlagmaßes auf der Stirnfläche der Tragwand Ik dient ein in eine Gewindebohrung in der Stegfläche eingeschraubter-Gewindestift 30, dessen.inneres Ende auf der Oberfläche der Montageplatte 2k abgestützt ist. Insoweit ist das beschriebene Scharnier 10 konventionell.
Abweichend von den üblichen, in der Regel einstückigen Montagöplatten ist die erfindungsgemäße Montageplatte '2k aus einem direkt an der Tragwand Ik befestigten unteren Montageplattenteil 32 und einem auf diesem Montageplattenteil 32 verrasteten oberen Montageplattenteil 3k zusammengesetzt. Der im gezeigten Fall aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellte untere Montageplattenteil 32 weist an seiner Unterseite zwei in Längsrichtung mit Abstand voneinander vorspringende, einstückig angespritzte hohle Befestigungszapfen 36, 38 auf j die in zugeordnete Bohrungen in der Tragwand ~\k eingepreßt sind. Die in der Oberseite des Montageplattenteils 32 offen mündenden Hohlräume 40, 42
der Befestigungszapfen dienen nicht nur der Materialersparnis, sondern sie sind auch Aufnahmen für jeweils einen von der Unterseite des oberen Montapeplattenteils 34 vorspringenden Hakenansatz 44, 46, Das freie Hakenende des türflügelnäheren Hakenansatzes hh ist an einer Hintersohnittfläche 48 im Hohlraum 4ö eingehängt, während das freie Hakenende des türflügelferneren Hakenansatzes 46 an einem Rastvorsprung 50 einer im Hohlraum 42 vorgesehenen federnden Zuisg© verrastet ist. Die Zunge 52 ist einstückig: an der Wandung des BefestigungsZapfens 38 angespritzt und wird beim Einführen des Hakenansatzes 46 in den Hohlraum 42 aus ihrer Ruhestellung verdrängt, bis der Rastvorsprung 50 über das Hakenende gleitet und dieses dann unter Vorspannung in der beStimmung»gemäßen Raststellung der beiden Montageplattenteile 32, Jh verrastet.
Die Verbindung der beiden Montageplattenteile 3^j. wird - zusätzlich zu der zuvor beschriebenen Verrastung - mittels einer Befestigungsschraube 5^ gesichert, deren Gewindeschaft durch eine Bohrung 56 im oberen Montageplattenteil 34 in eine fluchtende Bohrung 58 im unteren Montageplattenteil 32 eingeschraubt wird» Um eine hinreichende Einschraublänge im Kunststoffmaterial des Montageplattenteils 32 zu erhalten, ist die Bohrung 58 in den in diesem Bereich mit entsprechender Wandstärke ausgeführten Befestiguhgszapfen 38 gelegt. Die bei der Herstellung des Montageplattentails '_\>:
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zunächst als glatte, mit Untermaß gegenüber dem Außendurchroesser des Gewindeschafts der Befestigungsschraube 54 hergestellte Bohrung $8 erhält ihr Gegengewinde beim erstmaligen Einschrauben des Schafts der Gewindeschraube 54, wodurch die Schwierigkeiten der Herstellung einer Gewiridebohrung durch Spritzgießen vermieden sind. In dem unmittelbar an den Kopf der Befestigungsschraube 54 anschließenden Bereich ist der Gewindeschaft bis etwa auf den Kerndurchmesser abgedreht bzw. - bei spanloser Fertigung - heruntergewalzt, um die freie Drehbarkeit der Schraube im oberen Montageplattenteil bei Erreichen der Befestigungsstellung zu ermöglichen.
In der Stegfläche des Tragarms .22 .ist in dem über den Bohrungen 56, 58 liegenden Bereich eine Durchgangsöffnung 60 Vorgesehen, durch welche, der Kopf hindurchschraubbar und - bei einer späteren Demontage - für das Ansetzen eines Schraubenziehers zugänglich ist.
Bei der Montage eines Türflügels 12 an einer Tragwand wird so verfahren, daß zunächst die unteren· Montageplattenteile 32 sämtlicher Scharniere durch Einpressen ihrer Defestigungszapfen Jb, 38 in die zugehörigen Tragwand-Bohrungen an der Tragwand 14 befestigt werden,·, während der gesamte restliche Teil jedes Scharniers einschließlich des in einer vorgegebenen Soll-Einstell-. lage im Tragarm 22 befestigten oberen Montageplattenteils 34 am Türflügel vormontiert wird. Zur Befestigung des Scharniers an der Tragwand wird dann der Tragarm in dor in Pig. 2 gezeigten Weise bei in Öffnungsstellung befindlichem Türflügel mit dem vorderen Ilakonansatz 44 des oberen Montageplatfcenteils Jk schräg in den Hohlraum 40 des Befestigungszapfens 36 eingeführt und sein Ilakenende hinter die Hinterschnittfläche 4K geschoben. Anschließend wird durch Druck au!" das korpusinnere
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linde des Tragarms der tn\c;visizu.\ Io rner« llakonaiisaU hit in den Hohlraum U2 de« liel'estiyungsv.up I'en» 'JH olnyo — drückt, bis sein Hakenende bei .Erreichen- der bostiiranungsgemäßen Verbindungsstellung vom Rastvorsprung 50 der federnden Zunge 52 verrastend übergriffen wirdo Wenn auf diese Weise bei sämtlichen Scharnieren 10 die Verbindung mit der Tragwand lh hergestellt ist, wird die Rastverbindung durch Einschrauben der zunächst nur in den Bohrungen 56 angesetzten Befestigungsschrauben 5^ in die Bohrungen 58 gesichert.
in den Figuren 3 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scharniers 110 fiez;eigts das funktionell und zum Teil auch in seinem gegenständlichen Aufbau dem in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 beschriebenen Scharnier 10 ähnelt. Nachfolgend werden daher nur die Unterschiede des Scharniers 110 im Vergleich sum Scharnier 10 erörtert. Für die übereinstimmenden Ausgestaltungen genügt es dagegen, auf die. voraus gebende Beschreibung zu verweisen, zumal dem vorbeschriebensn Scharnier entsprechende Teile des Scharniers 110 mit den gleichen Bezugszeichen mit vorangestellter "1" bezeichnet sind.
Der wesentliche Unterschied des Scharniers 110 zum Scharnier 10 besteht neben dor Ausbildung dor Montageplatte 2k als Dübelplatte und dor Montageplatte ]'.lh als Aufschravibplatte darin, daß die Verrastung - anstatt zwischen den beiden Montageplattenteilen-32, 3^ — zwischen dem oberen Montageplattenteil 13'+ und dem Tragarm 122 erfolgt, wofür der obere Montageplattentail 134 im türnahen Endbereich an seinen gegenüberliegenden Seitenflächen je einen vorstehenden Ansatz 162 aufweist, denen in den seitlichen Wangen des Tragarms 122 Schlitze i6k zugeordnet sindj, die in
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der unteren Randkante der Tragarmwangen offen münden. Der Tragarm 122 kann also - in der in Pig. k veranschaulichten Weise - derart schräg auf die Montageplatte TZk aufgeschoben werden, daß die Ansätze 162 in die Schlitze 164 eingreifen und an den geschlossenen Enden dieser Schlitze anliegen. Die federnde Zunge 152 wird beim Scharnier 110 von rückwärtigen, in eine schräge Stellung umgekanteten Ende der Stegfläche des Tragarms 122 selbst gebildet, wobei die feder elastischen Eigenschaften des Blechmaterials ausgenutzt werden, aus dem der Tragarm Ί22 in einem Stanz-Preßverfahren hergestellt ist. Der Rastvorsprung 150 wird von einem weiteren umgekanteten Endabschnitt der Zunge 152 gebildet, und.umgreift in der bestimmungsgemäßen Verbindungsetellung des Tragarms mit dem oberen Montageplattenteil das als Gegenrast dienende ins Korpusinnere weisende Ende des Moritageplattenteils 13^·. Di© Ztxnge 152 ist durch einen mittigen, an ihrem freien Ende mündenden Schlitz 166 gegabelt, und durch diesen Schlitz ist der Schaft einer Befestigungsschraube 15^ in eine Gewindebohrung 168 im oberen Montageplattenteil 13^ eingeschraubt. Solange die Befestigungsschraube 15^ in der in den Figuren k, 6 und 7 gezeigten Weise relativ weit aus der Gewindebohrung 168 des Montageplattenteils 134 herausgeschraubt ist, kann die gegabelte Zunge I52 unter elastischer Aufweitung über das Ende des Montageplattenteils IJk gerastet werden. Durch anschließendes Eindrehen der Schraube 15k
so weit, daß ihr Kopf in der j a Fig. 3 gezeigten Weise auf der Außenseite der Zunge !52 auflieft, wird ein Zurückfedern der Zunge und damit eine unge%irollte Entrastuiig mit Sicherheit vermieden.
Die eine Einstellung des TurfJubels 112 relativ zum Schrankkorpus ermöglichenden Maßnahmen sind — unabhängig vom vorbeschriebenen Rastmechanismus - zwischen dein auf der Tragwand 114 mittels Senkschrauben 170 befestigten unteren Montageplattenteil 132 und dem oberen Montageplattenteil 134 vorgesehen, und zwar umfassen sie ein Langloch 172 im oberen Montageplattenteil 13^» durch welches der Schaft einer in eine Gewindebohrung IJh im unteren Montageplattenteil eingeschraubten Befestigungsschraube 176 hindurchgeführt ist. in dein durch die LängenerStreckung des Langlocfis 172 vorgegebenen Bereich ist der obere Montageplattenteil 134 und somit auch der an diesem Montageplattenteil befestigte Traparm 122 längsverstellbar und durch Anziehen der Befestigungsschraube 176 derart, daß ihr Kopf den oberen Montageplattenteil .13^ gegen den unteren Montageplattenteil spannt, in einer getroffenen Einstellung festlegbar. Bei der werkseitigen Montage wird die Befestigungsschraube 176 etwa mittig im Langloch 172 in einer So11-Längseinstellung montiert, in welcher - bei lehrenhaltiger Anbringung der Montageplatte 124 auf der Tragwand 11k -.die korrekte Längseinstellung von vornherein gegeben ist und eine diesbezügliche Einstellung beim Einhängen des Türflügels also entfällt. Da sich der Tragarm 122 bei einer Längseinsteilung zusammen mit dem oberen MonLageplattenteil 13^ verschiebt, muß auch in der Stegfläche des Tragarms 122 eine dem Langloch 172 analoge langlochförmige Durchgangsöffnung 17^ vorgesehen sein«
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Eine eventuell erforderliche Veränderung des Aufschlagmaßes des Türflügels 112 auf der Stirnfläche der Tragwand 114 wird durch eine Schrägeinstellung, des oberen Montageplattenteils 134 relativ zum unteren Montageplattenteil 132 bewirkt. Hierfür ist vor dem Langloch 172 im turflügeiseitigen Endbereich des Montageplattenteils 134 eine durchgehende Gewindebohrung 180 vorgesehen, durch welche ein Gewindestift .182 hindurch bis zur Anlage seines Vorderendes auf der Oberseite des unteren Montageplattenteils.132 eingeschraubt werden kann· Wenn der Gewindebolzen stärker in die Gewindebohrung 180 hineingeschraubt wird, hebt sich das türflügelseitige Vorderende des oberen Montageplattenteils 134 vom unteren Montageplättenteil 132 ab, wobei natürlich die Befestigungsschraube 176 gelockert sein muß. Ein relativ zum Langloch 172 ins Korpusinnere versetzter schneidenartiger Vorsprung 184 an der Unterseite des- oberen Montageplattenteils stützt sich dabei auf der Oberseite des unteren Montageplattenteils 132 ab, wobei das schneidenartige Vorderende dieses Vorsprungs die Schwenkachse des oberen Montageplattenteils bildet. Der Bereich der Oberfläche des unteren Montageplattenteils, auf welchem der schneidenartige Vorsprung 184 des oberen Montageplattenteils unter Berücksichtigung der maximalen Längsverschiebbarkeit der beiden Montageplattenteile relativ zueinander abstützbar ist, ist mit einer Querriffelung 186 versehen, welche eine Längsverschiebung des oberenrelativ zum unteren Montageplattenteil bei angezogener
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Befestigungsschraube I76 durch formschlüssigen Eingriff des schneidenartigen Vorderendes des Vorsprungs 184 zwischen zwei aufeinanderfolgende Riffelvorsprung© verhindert.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des . Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausführungsbei spieIe verwirklichbar sind, insbesondere ist darauf hinzuweisen-, daß die Erfindung nicht auf Scharniere beschränkt ist5 bei welchen der den Tür-Anschlagteil mit dem Tragwand-Anschlagteil koppelnde Gelenkmechanismus ein Viergelenkmechanismus ist. Vielmehr könnte der Tragwand-Anschlagteil auch direkt durch einen Drehzapfen mit dem Tragwand-Ansch lag teil schwenkbar verbundssi . sein.. Auch eine Weiterbildung des Scharniers au einem.Kreuzgelenkscharnier ist denkbar.
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Claims (4)

H E L BE H S Z E N Z · G I E SBH Λ W E Q" ;3_-~ Ji.-..'.; Z W Ι,Μ Ο,ΕΓΝ B t H G TLl Ο6Ξ51-7-31ΟΒ L 81 Karl Laut enschläger KG, Möbe.Li>eschlagf abi-ik, u1ü7 Helnheim ' Mob els charnior Patentansprüche
1. Scharnier für die schwenkbare Anlenkung eInes Türflügels am Korpus eines Möbelstücks mit einem tun Türflügel befestigbaren Tür-AusChIa1--;teil und einem duz'ch einen Gelenkmechanismus schwenkbar mit dem ,Tür-Anschlagteil gekoppelten und abnehmbar auf einer auf der Tragwand des Korpus befestigten Montageplatte anbringbaren Korpus-Anschlagteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (24; 12U) aus zwei' voneinander trennbaren Montagepluttenteilen (32, jki 132, 13^) zusammengesetzt ist, von denen der tragwandnähere untere Monta^eplatteiiteil (32; 132) an der Tragwand (14; 114) befestigbar und der tragwandfeniere öl ure Montageplatlenteil (3'+j .13^) lösbar mit dem I ragwand-Anschin,-.teil (22; 122) veiHmnden ist, und «Ι.ιΐΛ die lü;-.l>uro V «-l'bi nduii^·, entweder zwischen den beiden Montaf.eplati uiilei Lcn '(32} 132) oder zwischen dem Tragwand-Am. 1. Ulag teil ( I .'.2 )
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und dem oberen Montageplattenteil (13^) einen federnden Rastmechanismus für die zu verbindenden Teile und zusätzliche Befestigungsmittel zur starren Verbindung der miteinander verrasteten Teile aufveis f.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastmechanismus im türflügelnäheren vorderen Bereich vorgesehene, ein formschlüssiges Einhaken der beiden Montageplattenteile (32j 3*0 bzw. des Tragwand-Anschlagteils (122) und des oberen Montageplattenteils (13*O ineinander und ihr Verschwenken relativ zueinander ermöglichende Verbindungsmittel und im türflügelferneren inneren Bereich an einem der zu verrastenden Teile eine federnde Zunge (52}
■ 152) mit einem Rastvorsprung (5.0; 15°) sowie am 'anderen zn verrastenden Teil eine vom Rastvorsprung (50} 150) hintergreifbare Gegenrast aufweist.
3. Scharnier nach Anspruch 2, bei welchem der Rastmechanismus zwischen den beiden Montageplatten-: teilen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß düer untere Montageplattenteil (32) zwei in
. Längsrichtung mit Abstand voneinander von dessen Unterseite vorstehende, in zugeordnete Bohrungen in der Tragwand (lh) des Korpus einschlag- oder ein- . preßbare hohle Befestigungszapfen (361 38) aufweist, deren Hohlraum (40} ^2) in der dem oberen Montageplattenteil'(3*0 zugewandten. Stirnfläche offen mündet, und daß am oberen Montage plattenteil(3V
zwei· von dessen Untersei i.e vorspringende, in die offen m'indenden Hohlräume (40} 42) der Uefestigungszapfen (36; 38) e'.nfühxbare Hakei.ansatze (44} 46) vorgesehen~s'ind, von denen der dem Hohlraum (4o) des türflügelnäheren Befes tipungs zap fens (36) zugeordnete Ilakenansatz (44) mit seinem freien Hakenende· an einer im Befestigungszapfen-Hohlraum (4o) vorgesehenen Hintei'Schnittfläche (48) einhängbar ist, während im Hohlraum (42) des zweiten türflügelfernen Befestigungszapfens (38) die federnde Zunge (52) mit dem Rastvorsprung (50) angeordnet ist, der das die Gegenrast bildende freie Hakenende des zugeordneten Hakenvorsprungs (46) in der bestimmungsgemäßen Verbindungsstellung beider Montageplattenteile (32} 34) formschlüssig Übergreift.
4. Scharnier nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß im oberen und unteren Montageplattenteil (34} 32) wenigstens je eine in der bestimmungsgemäßen Verbindungsstellung fluchtende Bohrung (56} 58) vorgesehen ist, in welche der Schaft eines die beiden Montageplattenteile (34} 32) zusammenhaltenden Befestigungsbolzens einführbar ist.
5· Scharnier nach Anspruch 4, dadurcli gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen eine Befestigungsschraube (54) mit Kopf ist, deren freies Uewindeschaftende in ein in der Bohrung (5^>) im unteren Montageplattenteil. (32) vorgesehenes oder sich beim Einschrauben bildendes Gewinde einschraubbar ist, wobei die Länge des Schafts der Befestigungsschraube (54) so gewählt ist, daß ihr Kopf bis in Anlage an· die
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dem unteren Montageplattenteil (32) gegenüberliegende Oberseite des oberen Montageplattenteils (3*0 einschraubbar ist.
6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragwand-Anschlagteil (22) in seinem über den fluchtenden Bohrungen (56} 58). der Montageplattenteile (3^? 32) liegenden Bereich eine den Durchtritt des Kopfs der Befestigungsschraube (5*0 ermöglichende Durchgangsöffnung (60) aufweist.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Montageplatfcenteil (32) einstückig mit den Befestigungszapfen (36} 38) sowie der im Hohlraum (^2) des einen Befestigungszapfens ('38) vorgesehenen federnden Zunge (52) aus Kunststoff gespritzt ist.
8. Scharnier nach Anspruch 2, bei welchem der Rastmechanismus zwischen dem oberen Montageplattenteil und dem als langgestreckter, die Montageplatte mit umgekehrt U-förmigem Querschnitt übergreifender Tragarm .ausgebildeten Tragwand-Anschlagteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Montageplattenteil (13'O im türflügelnäheren vorderen Endbereich von seinen (',ogenüberliegenden Seitenflächen vorstehende Ansätze (162) aufweist, denen im unteren Rand der seitlichen Wangen des Tragarms (122) offeri mündende, das Einführen der Ansätze (162) .
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ermöglichende Schlitze (164) zugeordnet sind, und daß am türflügelfernen inneren Ende des Tragarms (122) die federnde Zunge (152) mit dem Rastvorsprung (150) ausgebildet ist, welche in der Vestimmungsgemäßen Verbindungsstellung das als Gygenrast ausgebildete innere Ende des oberen Montageplattenteils (134) verrastend übergreift.
9. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (152) vom rückwärtigen uragekanteten Ende der Stegfläche des Tragarms (122) selbst gebildet wird.
10. Scharnier nach Anspruch 8 oder 9> dadurch gekeimzeichnet, daß die Zunge (.152) einen an ihrem freien Ende offen mündenden Schlitz (166) aufweist, und daß in der in der bestimmungsgemäßen Verbindungsstellung von der Zunge (152) übergriffenen rückwärtigen Fläche des oberen Montageplattentails ( eine mit dem Schütz ausgerichtete Gewindebohrung (1.68) für den Schaft einer Bef estigungsscliraube (1 vorgesehen ist, die bis zur Anlage ihres Kopfs an die Außenseite der Zunge (152) in den oberen Montageplattenteil (13*O einschraubbar ist.
11. Scharnier nach Anspruch 9 oder '10, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der.Zunge (152) von der Stegfläche des Tragarms (122) aus in Richtung zur Tragwand (114) und ins Korpusinnere schräg geneigt verläuft und in der bestimmungsgemäßen Verbindungsstellung die entsprechend geneigt verlaufende rückwärtige Flache des. oberen Montageplatte nteils (13*0 übergreift.
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12. Scharnier nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Montageplattenteil (i3*0 relativ zum unteren Moritageplattenteil (132) in einem vorgegebenen Bereich längsverschieblieh und innerhalb des Verschiebungs-.bereicha in wählbaren Längseinstellungen fostlegbar ausgebildet ist.
13. Scharnier nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Montageplattenteil (13^) ein in Verschiebungsrichtung verlaufendes Langloch (172) aufweist, durch welches der Gewindeschaft einer in eine Gewindebohrung (17*0 im unteren Montageplattenteil (132) eingeschraubtenBefestigungsschraube (176) hindurchtritt.
1.4. Scharnier nach Anspruch I3» dadurch gekennzeichnet, daß in der Stegfläche des Tragarms (122) eine langlochförmige DurchgangsÖffnung (178) für den Kopf der Befestigungsschraube (176) vorgesehen ist.
15. Scharnier nach einem der Ansprüche 13 oder 1k, dadurch gekennzeichnet, daß in eine mit Gewinde versehene Durchgangsbohrung (i8o) im oberen Montage plattenteil (134) ein mit seinem Vorderende bis auf die Oberseite des unteren Montageplattenteils (132)· aufschraubbarer Gewindestift (182) eingeschraubt ist, und daß an einer der gegenüberliegenden Flächen des oberen und des unteren Montageplattenteils (132} 134) mit Abstand von der .Gewindebohrun,<<· (-I80) ein rechtwinklig zur Längsverscliiebungsricht im.·1; querver-
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lauf ender .s chneiilenar tiger Vorsprung (l8^) vorgesehen ist, der an der gegenüberliegenden Fläche des anderen Montageplattenteils (132; 13*0 abgestützt ist.
1-6. Scharnier nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Fläche, an welchem der querverlaufende Vorsprung (184) unter Berücksichtigung der maximalen Längsverschiebbarkeit der beiden Montageplattenteile (ΐ3Ή 132) relativ zueinander abstützbar ist, mit einer parallel zum freien schneidenartigen Vorderende des VorSprungs (18*0 verlaufenden Querriffelung (186) versehen ist.
17. Scharnier nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der schneidenartige Vorsprung (18^) an der Unterseite des oberen Montageplattenteils (13*0 vorgesehen und auf der Oberseite des unteren Montageplattenteils (132) abgestützt ist.
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