DE3525279C2 - - Google Patents

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DE3525279C2 DE3525279A DE3525279A DE3525279C2 DE 3525279 C2 DE3525279 C2 DE 3525279C2 DE 3525279 A DE3525279 A DE 3525279A DE 3525279 A DE3525279 A DE 3525279A DE 3525279 C2 DE3525279 C2 DE 3525279C2
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Karl Lautenschlaeger & Co KG Moebelbeschlagfabrik 6107 Reinheim De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier für die schwenkbare Anlenkung eines Türflügels am Korpus eines Möbelstücks mit einem am Türflügel befestigbaren Tür-Anschlagteil und einem durch einen Gelenkmechanismus verschwenkbar mit dem Tür-Anschlagteil gekoppelten Korpus-Anschlagteil, welcher verstellbar auf einer an der Tragwand des Korpus befestigbaren Montageplatte anbringbar ist, welche aus zwei voneinander trennbaren Montageplattenteilen zusammengesetzt ist, von denen der tragwandnähere untere Montageplattenteil fest an der Tragwand befestigbar und der den Korpus-Anschlagteil verstellbar halternde tragwandfernere obere Montageplattenteil durch einen federnden Rastmechanismus mit dem unteren Montageplattenteil verbindbar ist.
Wenn sehr große Türflügel - beispielsweise die Türflügel von Schlafzimmer-Hochschränken - mittels moderner Gelenkscharniere an einem Schrankkorpus angeschlagen werden sollen, sind hierfür wenigstens drei, oft aber auch vier oder fünf Scharniere erforderlich. Die Montage der an den Türflügeln vormontierten Scharniere am Schrankkorpus erfordert dann das Einfädeln der in der Regel als langgestreckter Tragarm ausgebildeten Tragwand-Anschlagteile der Scharniere auf den an der Tragwand des Korpus vormontierten Montageplatten. Bei den bekannten Scharnieren werden hierzu die Köpfe von in Gewindebohrungen in den Montageplatten eingedrehten Befestigungsschrauben durch die erweiterte Durchstecköffnung oder die offene Mündung von langgestreckten schlitzartigen Aufnahmeöffnungen in den Tragarmen hindurchgesteckt bzw. eingeführt, worauf die Befestigungsschrauben im schlitzförmigen Teil der Aufnahmeöffnungen in die korrekte Montagelage geschoben und dann die Befestigungsschrauben angezogen werden. Da gleichzeitig die Tiefeneinstellung der Scharniere mittels dieser Befestigungsschrauben erfolgt und - bei aufschlagenden Türflügeln - das Aufschlagmaß des Türflügels auf den Stirnkanten des Korpus ebenfalls die Lockerung der Befestigungsschrauben und eine Verstellung mittels einer weiteren Verstellschraube erfordert, ist dieses bei mit nur zwei Scharnieren angeschlagenen Türen problemlose Einhängen und Einstellen der Tragarme bei den erwähnten größeren Türflügeln schwierig, und zwar sowohl hinsichtlich des Einhängevorgangs selbst als auch hinsichtlich der anschließenden Einstellung des Türflügels, weil das Gewicht des beim Einhängen und anschließenden Einstellen offenen Türflügels bei noch nicht angezogenen Befestigungsschrauben versucht, zumindest die Tragarme der oberen Scharniere nach vorn, d. h. aus dem Schrankinnern herauszuziehen, wobei die Gefahr besteht, daß die Befestigungsschrauben wieder aus der Ausnahmeöffnung heraustreten. Zum Einhängen und Einstellen von mit mehr als zwei Scharnieren versehenen Türflügeln sind daher in der Regel wenigstens zwei Personen erforderlich, wobei die Montage dieser Türflügel auch dann noch diffizil und zeitaufwendig ist, bis die korrekte Einstellung und Befestigung erreicht wird.
Eine Vereinfachung der Montage des Türflügels am Schrankkorpus wird demgegenüber bereits mit Scharnieren der eingangs erwähnten Art (DE-OS 31 19 571) erreicht, bei denen nur der untere Montageplattenteil auf der Korpus-Tragwand befestigt wird, während der mit dem unteren Montageplattenteil verrastbare obere Montageplattenteil am Tragwand-Anschlagteil vormontiert wird. Bei der Montage des Türflügels am Schrankkorpus muß dann lediglich der jeweils an den Tragwand-Anschlagteilen der Scharniere vormontierte obere Montageplattenteil auf den zugehörigen unteren Montageplattenteil aufgerastet werden. Bei korrekter Voreinstellung des Tragwand-Anschlagteils auf dem oberen Montageplattenteilt entfällt dann sogar eine nachfolgende Ausrichtung des Türflügels relativ zum Schrankkorpus. Trotz der geschilderten Verbesserung ist die Anbringung des Türflügels am Schrankkorpus immer noch diffizil, so daß die - beispielsweise bei Umzügen erforderlich werdende - Demontage und anschließende erneute Montage eines Türflügels von bzw. an einem Schrankkorpus ungeschulten Personen Schwierigkeiten bereiten kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Scharniere so weiterzubilden, daß am gleichen Türflügel angebrachte Scharniere nacheinander einzeln und somit von einer einzigen Person von der Tragwand gelöst bzw. auf ihr befestigt werden können, ohne daß hierzu schwierige Manipulationen erforderlich sind.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der untere Montageplattenteil in seinem türflügelzugewandten vorderen Endbereich wenigstens einen von seiner Befestigungsebene auf der Tragwand vortretenden, in Richtung aus dem Korpusinnern herausweisenden Hakenvorsprung aufweist, der in eine zugeordnete Hakenaufnahme an der Unterseite des oberen Montageplattenteils einhängbar ist, wobei die einander zugeordneten Eingriffsflächen des Hakenvorsprungs und der Hakenaufnahme komplementär und zumindest angenähert kreisbogenförmig ausgebildet sind, und der Radius des Kreisbogens sowie sein Radienmittelpunkt etwa gleich dem Schwenkradius bzw. Radienmittelpunkt ist, den der in der Öffnungsstellung stehende Tragwand-Anschlagteil bei einer beginnenden Schwenkbewegung in Schließrichtung relativ zum Tür-Anschlagteil ausführt, und daß der federnde Rastmechanismus mit einer relativ zum türflügelabgewandten inneren Ende des Tragwand-Anschlagteils ins Schrankinnere versetzten Handhabe zur Entsperrung des Rastmechanismus versehen ist. Bei der Montage eines mit mehr als zwei dieser Scharniere an einem Schrankkorpus anzuschlagenden Türflügels wird dann so vorgegangen, daß zunächst nur die Tragwand-Anschlagteile des obersten und untersten Scharniers in die Öffnungsstellung verschwenkt werden und die Tür dann so am Schrankkorpus angesetzt wird, daß der obere Montageplattenteil des obersten und des untersten Scharniers auf den zugehörigen, auf der Korpus- Tragwand vormontierten unteren Montageplattenteilen aufgerastet werden. Der Türflügel wird dann zunächst provisorisch von diesen beiden Scharnieren bereits in korrekter Ausrichtung zum Schrankkorpus gehalten. Nunmehr brauchen lediglich noch die Tragwand-Anschlagteile der restlichen Scharniere zusammen mit den an ihnen vormontierten oberen Montageplattenteilen in die Öffnungsstellung herumgeschwenkt werden, wobei sie automatisch so geführt werden, daß sie passend auf dem jeweiligen zugehörigen unteren Montageplattenteil verrastet werden. Bei der Demontage wird dann sinngemäß umgekehrt vorgegangen, d. h. zunächst werden die zwischen dem obersten und untersten Scharnier liegenden Scharniere bei geöffnetem Türflügel nacheinander einzeln durch Betätigung der Handhabe entrastet und der Tragwand- Anschlagteil zusammen mit dem oberen Montageplattenteil in die Scharnier-Schließstellung verschwenkt. Die endgültige Abnahme des Türflügels erfolgt dann schließlich durch Entrastung der oberen Montageplattenteile des untersten und des obersten Scharniers, wobei dann eine zusätzliche Halterung des Türflügels zweckmäßig ist. Die Anordnung des Rastmechanismus zwischen dem oberen und unteren Montageplattenteil hat dabei gegenüber einer an sich ebenfalls denkbaren Anordnung zwischen dem Tragwand-Anschlagteil des Scharniers und der dann eventuell sogar einteilig ausbildbaren Montageplatte den grundsätzlichen Vorteil, daß der Bereich des oberen Montageplattenteils, auf dem der Tragwand-Anschlagteil befestigt wird, identisch mit den üblichen, d. h. nicht entrastbaren Montageplatten ausgebildet werden kann, so daß also die bisher in Verbindung mit normalen Montageplatten verwendeten Scharniere ohne Änderung weiterverwendbar sind.
Wenn die Montageplatte als Flügelplatte mit von gegenüberliegenden Seiten eines langgestreckten mittleren leistenförmigen Halterungsabschnitts vortretenden, auf der Korpus- Tragwand befestigbaren Flügelansätzen ausgebildet ist, kann die Ausgestaltung in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung so getroffen sein, daß der obere Montageplattenteil den unteren Montageplattenteil im Bereich der Flügelansätze übergreift, und daß je ein Hakenansatz sowie die zugehörige Hakenaufnahme in den sich im Bereich der Flügelansätze übergreifenden Bereichen des unteren bzw. oberen Montageplattenteils vorgesehen sind.
Der untere Montageplattenteil ist an seinem türflügelabgewandten inneren Ende zweckmäßig in Richtung ins Korpusinnere verlängert, und die Handhabe ist in diesem verlängerten Bereich angeordnet und mit einem längsverschieblich im unteren Montageplattenteil gehalterten Rastvorsprung verbunden, der federnd über einen Rastvorsprung am oberen Montageplattenteil greift. Die Handhabe ist somit für die Entrastung frei zugänglich. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Handhabe und der mit ihr verbundene Rastvorsprung dann an einem in einer langgestreckten Aussparung des unteren Montageplattenteils längsverschieblich aber gegen Abheben gesichert geführten Schieber angeordnet, welcher von einer am unteren Montageplattenteil einerseits und am Schieber selbst andererseits angreifenden Feder in die Rasteingriffsstellung vorgespannt ist.
Da der obere Montageplattenteil voraussetzungsgemäß vom unteren Montageplattenteil entrastbar und abhebbar sein muß, darf er durch den Kopf der Befestigungsschraube nicht auf den unteren Montageplattenteil aufgespannt werden. Deshalb wird der obere Montageplattenteil zweckmäßig in seinem, die Durchgangsöffnungen im unteren Montageplattenteil im Bereich der Flügelansätze übergreifenden Bereich mit zu diesen Durchgangsöffnungen ausgerichteten Durchgangsöffnungen versehen, deren kleinster lichter Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Kopfes der zugehörigen Befestigungsschraube ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht eines in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten Scharniers;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Montageplatte des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Scharniers;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Montageplatte, gesehen in Richtung des Pfeils 4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Montageplatte, gesehen in Richtung des Pfeils 5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den oberen Montageplattenteil der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Montageplatte;
Fig. 7 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den unteren Montageplattenteil der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Montageplatte;
Fig. 9 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 9-9 in Fig. 8; und
Fig. 10 eine Seitenansicht des unteren Montageplattenteils, gesehen in Richtung des Pfeils 10 in Fig. 8.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Scharnier dient - in Verbindung mit weiteren Scharnieren 10 gleicher Bauart - zur Anlenkung eines Türflügels an der Tragwand eines Schrankkorpus, beispielsweise eines Schlafzimmer-Hochschranks mit entsprechend großem Türflügel, der wegen seines Gewichts mit wenigstens drei höhenversetzten Scharnieren 10 an der Korpus-Tragwand angeschlagen werden muß.
Das Scharnier 10 hat die Form eines üblichen Viergelenkscharniers, dessen als versenkt in einer Aussparung in der Rückseite des Türflügels befestigbarer Einstecktopf 12 ausgebildeter Tür-Anschlagteil über zwei Scharnierlenker 14, 16 mit dem vorderen Ende eines als langgestreckter Tragarm 18 ausgebildeten Tragwand-Anschlagteils gekoppelt ist, der seinerseits auf einer an der Tragwand befestigbaren Montageplatte 20 (Fig. 3 bis 5) einstellbar gehaltert ist. Zur längsverstellbaren Befestigung auf der Montageplatte 20 weist der Tragarm an seinem rückwärtigen, d. h. ins Korpusinnere gerichteten Ende einen offen mündenden Längsschlitz 22 auf, durch den der in eine Gewindebohrung 24 in der Montageplatte eingeschraubte Gewindeschaft einer Befestigungsschraube 26 hindurchgreift. Der Kopf der ganz in die Gewindebohrung 24 eingeschraubten Befestigungsschraube preßt das auf seiner Innenfläche mit einer (nicht gezeigten) Querriffelung versehene innere Ende des Tragarms 18 auf einen mit komplementären Querriffelungen 28 versehenen Bereich eines leistenförmig vorstehenden langgestreckten Halterungsabschnitts 30 der Montageplatte 20, wodurch der Tragarm 18 gegen Längsverschiebungen gesichert auf dem Führungsabschnitt 30 gehalten ist. Zur Einstellung der Neigung des Tragarms 18 relativ zur Tragwand und damit zur Veränderung des Türflügel-Aufschlagmaßes auf der Stirnfläche der Tragwand dient ein in eine gegenüber dem Längsschlitz 22 in Richtung zum Einstecktopf 12 versetzt in einer Gewindebohrung in der Stegfläche des Tragarms 18 eingeschraubter Gewindestift 32, der an seinem montageplattenseitigen inneren Ende einen über einen im Durchmesser verringerten Halsabschnitt angesetzten, beispielsweise kugelförmigen Haltkopf aufweist, der in eine komplementär querschnittsförmige, in der Stirnfläche des Führungsabschnitts 30 offen mündende langgestreckte und an der Oberseite für den Durchtritt des Halsabschnitts schlitzförmig geöffnete Aussparung 34 eingeschoben ist.
Es ist ersichtlich, daß durch Drehen des Gewindestifts 32 - bei leicht gelockerter Befestigungsschraube 26 - die Winkelstellung des Tragarms 18 auf der Montageplatte 20 veränderbar ist.
Das Scharnier 10 entspricht bis auf die Montageplatte 20 den bekannten Viergelenkscharnieren, so daß es genügt, im folgenden in Verbindung mit den Fig. 3 bis 10 die spezielle Ausgestaltung der Montageplatte und ihre Anpassung an die Kinematik des Gelenkmechanismus des Scharniers zu beschreiben. Die Montageplatte 20 ist zweiteilig ausgeführt und setzt sich aus einem direkt auf der Korpus-Tragwand zu befestigenden flachen unteren Montageplattenteil 36 (Fig. 8 bis 10) und einem auf dem unteren Montageplattenteil 36 verrasteten oberen Montageplattenteil 38 zusammen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Montageplatte 20 als sogenannte Flügelplatte ausgebildet, bei denen von dem zur einstellbaren Befestigung des Tragarms 18 dienenden leistenförmigen mittleren Halterungsabschnitt 30 an gegenüberliegenden Seiten je ein Flügelansatz 40 vortritt, die üblicherweise zur Befestigung der Montageplatte auf der Tragwand dient.
Der obere Montageplattenteil 38 übergreift den flachen unteren Montageplattenteil 36 passend, wobei lediglich das türflügelabgewandte innere Ende 42 des unteren Montageplattenteils 36 etwa in der Breite des mittleren Halterungsabschnitts 30 in Richtung ins Korpusinnere verlängert ist, d. h. unter dem oberen Montageplattenteil 38 vortritt. Der Montageplattenteil 36 wird mittels je einer jeweils eine als Langloch 44 ausgebildete Durchgangsöffnung in den den Flügelansätzen zugeordneten Bereichen durchsetzende Befestigungsschrauben 46 und einer weiteren, ein im verlängerten Ende 42 vorgesehenes weiteres Langloch 48 durchgreifende Befestigungsschraube 50 auf der Tragwand befestigt, wobei die Langlöcher 44 bzw. 48 eine gewisse Höheneinstellung des unteren Montageplattenteils 36 und somit der Montageplatte 20 auf der Korpus- Tragwand zulassen. In dem über den Langlöchern 44 liegenden Flügelansatz-Bereich ist der obere Montageplattenteil 38 mit gegenüber den Langlöchern 44 vergrößerten Langlöchern 51 versehen, um das Aufschrauben der Köpfe der Befestigungsschrauben 46 durch die Langlöcher 51 hindurch auf die Oberseite des unteren Montageplattenteils 36 zu ermöglichen.
Zur lösbaren Verrastung des oberen Montageplattenteils 38 auf dem unteren Montageplattenteil 36 ist an den türflügelzugewandten vorderen Flügelansatz-Bereichen des Montageplattenteils 36 jeweils ein Hakenvorsprung 52 vorgesehen, der in eine zugeordnete Hakenaufnahme 54 in den Flügelansätzen des oberen Montageplattenteils 38 einhängbar ist. Die einander zugeordneten Eingriffsflächen 52′ und 54′ des Hakenvorsprungs 52 bzw. der Hakenaufnahme 54 sind dabei komplementär kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Radius r im wesentlichen gleich dem Schwenkradius ist, den der in der Öffnungsstellung stehende Tragarm 18 bei einer beginnenden Schwenkbewegung des Einstecktopfs 12 relativ zu diesem ausführt, wobei auch die Radienmittelpunkte der Eingriffsflächen 52′, 54′ zumindest ungefähr mit dem Schwenkradien-Mittelpunkt der relativen Schwenkbewegung von Tragarm und Einstecktopf zusammenfallen. Vom rückwärtigen, d. h. ins Korpusinnere gerichteten Ende des oberen Montageplattenteils 38 tritt mittig ein Rastvorsprung 56 vor, dem ein ihn übergreifender Rastvorsprung 58 zugeordnet ist, welcher am rückwärtigen Ende eines in einer langgestreckten Aussparung 60 in der unteren Montageplatte 36 längsverschieblich, gegen Abheben jedoch gesichert geführten Schiebers 62 angesetzt ist. Das rückwärtige Ende des Schiebers 62 liegt in dem nicht mehr vom oberen Montageplattenteil 38 überdeckten verlängerten Teil 42 des unteren Montageplattenteils 36, so daß eine mit dem Rastvorsprung 58 verbundene, nach oben vorstehende Handhabe 64 frei zugänglich ist, um den Schieber 62 und somit den Rastvorsprung 58 in Richtung ins Korpusinnere zu verschieben, wobei dann der Rastvorsprung 58 den Rastvorsprung 56 freigibt. Der Schieber 62 wird von einer unter Vorspannung stehenden Druckfeder in die Verriegelungsstellung vorgespannt, welche zwischen einem Vorsprung 68 des Schiebers und einem Vorsprung 70 des Montageplattenteils 36 angeordnet ist.
Die Montage eines mittels der erfindungsgemäßen Scharniere 10 an einem Schrankkorpus anzulenkenden Türflügels erfolgt so, daß die bis auf den mittels der Schrauben 46, 50 auf der Korpus-Tragwand befestigten unteren Montageplattenteile 36 am Türflügel vormontierten Scharniere mit dem Türflügel an den Schrankkorpus geführt werden, und zwar in einer etwa der Öffnungsstellung der Tür entsprechenden Lage, wobei die Tragwand-Anschlagteile, d. h. die Tragarme 18, mit den an ihnen befestigten oberen Montageplattenteilen 38 in der Scharnierschließ- oder einer Zwischenstellung stehen. Zum Befestigen jedes Scharniers an der Tragwand müssen die Tragarme dann lediglich in die Scharnieröffnungsstellung herumgeschwenkt werden, wobei dann die Hakenvorsprünge 52 in den Hakenvorsprüngen 54 zum Eingriff kommen. Bei der weiteren Verschwenkung des Tragarms in Richtung auf die Tragwand trifft dann der Rastvorsprung 56 am oberen Montageplattenteil auf den federnd vorgespannten Rastvorsprung 58, verdrängt diesen entgegen der Federvorspannung, bis schließlich der Rastvorsprung 58 über den Rastvorsprung 56 zurückschnappt. Damit ist das betreffende Scharnier fest an der Korpus-Tragwand gehalten, wobei die spielfreie Aufeinanderlage der beiden Montageplattenteile 36, 38 durch entsprechend schräge Anordnung der sich übergreifenden Flächen der Rastvorsprünge gewährleistet wird. Die Scharniere werden einzeln in der geschilderten Weise durch Verschwenken befestigt, so daß also allenfalls zu Beginn des Montagevorgangs eine zweite Person zum Halten des Türflügels erforderlich ist. Bei einer erforderlich werdenden Demontage wird im umgekehrten Sinn verfahren, d. h. zunächst wird der Verriegelungseingriff der Rastvorsprünge 56, 58 unterbrochen, indem auf die Handhabe 64 ein Druck in Richtung ins Korpusinnere ausgeübt und so der Schieber 62 entgegen der auf ihn wirkenden Vorspannung der Feder 66 ins Schrankinnere verschoben wird. Dabei kommen die Rastvorsprünge außer Eingriff. Dann wird der Tragarm 18 des jeweiligen Scharniers von der Korpus-Tragwand weggeschwenkt, was aufgrund der gewählten kinematischen Beziehung zwischen den Radien der Eingriffsflächen 52′, 54′ und dem Schwenkradius des Scharniers auch dann ohne weiteres möglich ist, wenn der Türflügel noch von zwei oder mehr weiteren Scharnieren an der Tragwand gehalten ist.

Claims (5)

1. Scharnier für die schwenkbare Anlenkung eines Türflügels am Korpus eines Möbelstücks mit einem am Türflügel befestigbaren Tür-Anschlagteil und einem durch einen Gelenkmechanismus verschwenkbar mit dem Tür-Anschlagteil gekoppelten Korpus-Anschlagteil, welcher verstellbar auf einer an der Tragwand des Korpus befestigbaren Montageplatte anbringbar ist, welche aus zwei voneinander trennbaren Montageplattenteilen zusammengesetzt ist, von denen der tragwandnähere untere Montageplattenteil fest an der Tragwand befestigbar und der den Korpus-Anschlagteil verstellbar halternde tragwandfernere obere Montageplattenteil durch einen federnden Rastmechanismus mit dem unteren Montageplattenteil verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Montageplattenteil (36) in seinem türflügelzugewandten vorderen Endbereich wenigstens einen von seiner Befestigungsebene auf der Tragwand vortretenden, in Richtung aus dem Korpusinnern herausweisenden Hakenvorsprung (52) aufweist, der in eine zugeordnete Hakenaufnahme (54) an der Unterseite des oberen Montageplattenteils (38) einhängbar ist, wobei die einander zugeordneten Eingriffsflächen (52′; 54′) des Hakenvorsprungs (52) und der Hakenaufnahme (54) komplementär und zumindest angenähert kreisbogenförmig ausgebildet sind, und der Radius (r) des Kreisbogens sowie sein Radienmittelpunkt etwa gleich dem Schwenkradius bzw. Radienmittelpunkt ist, den der in der Öffnungsstellung stehende Tragwand-Anschlagteil (18) bei einer beginnenden Schwenkbewegung in Schließrichtung relativ zum Tür-Anschlagteil (12) ausführt, und daß der federnde Rastmechanismus mit einer relativ zum türflügelabgewandten inneren Ende des Tragwand-Anschlagteils (18) ins Schrankinnere versetzten Handhabe (64) zur Entsperrung des Rastmechanismus versehen ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, bei dem die Montageplatte als Flügelplatte mit von gegenüberliegenden Seiten eines langgestreckten mittleren leistenförmigen Tragarm-Halterungsabschnitt vortretenden, auf der Korpus-Tragwand befestigbaren Flügelansätzen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Montageplattenteil (38) den unteren Montageplattenteil (36) im Bereich der Flügelansätze (40) übergreift, und daß je ein Hakenvorsprung (52) sowie die zugehörige Hakenaufnahme (54) in den sich im Bereich der Flügelansätze (40) übergreifenden Bereichen des unteren bzw. oberen Montageplattenteils (36 bzw. 38) vorgesehen sind.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Montageplattenteil (36) an seinem türflügelabgewandten inneren Ende in Richtung ins Korpusinnere verlängert ist, und daß die Handhabe (64) in diesem verlängerten Bereich (42) angeordnet und mit einem längsverschieblich am unteren Montageplattenteil (36) gehalterten Rastvorsprung (58) verbunden ist, der federnd über einen Rastvorsprung (56) am oberen Montageplattenteil (38) greift.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (64) und der mit ihr verbundene Rastvorsprung (58) an einem in einer langgestreckten Aussparung (60) des unteren Montageplattenteils (36) längsverschieblich, aber gegen Abheben gesichert geführten Schieber (62) angeordnet sind, welcher von einer am unteren Montageplattenteil (36) einerseits und am Schieber (62) selbst andererseits angreifenden Feder (66) in die Rasteingriffsstellung vorgespannt ist.
5. Scharnier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Montageplattenteil (38) in seinen Durchgangsöffnungen (44) im unteren Montageplattenteil (36) im Bereich der Flügelansätze (40) übergreifenden Bereich zu diesen Durchgangsöffnungen (44) ausgerichtete Durchgangsöffnungen (51) aufweist, deren kleinster lichter Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Kopfs der zugehörigen Befestigungsschraube (46) ist.
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