DE3510442A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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DE3510442A1 DE19853510442 DE3510442A DE3510442A1 DE 3510442 A1 DE3510442 A1 DE 3510442A1 DE 19853510442 DE19853510442 DE 19853510442 DE 3510442 A DE3510442 A DE 3510442A DE 3510442 A1 DE3510442 A1 DE 3510442A1
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Karl Lautenschläger jun.
Horst 6107 Reinheim Lautenschläger
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Karl Lautenschläger KG. Möbelbesclilagf abrik, 6107 Reinheim 1.
Möbelsciiarnier
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für die schwenkbare Anlenkung aufschlagender oder gefalzter Türflügel an einem Schrankkorpus mit einem am Türflügel anbringbaren Tür-Anschlagteil, der über einen Gelenkmechanismus, vorzugsweise einen Viergelenk- oder Kreuzgelenkmechanismus, mit einem als langgestreckter Tragarm ausgebildeten Korpus-Anschlagteil gekoppelt ist, welcher seinerseits an wenigstens einer Stelle auf einer an der Tragwand eines Möbelkorpus befestigten Montageplatte gegen Abheben von dieser Montageplatte gehaltert und mittels einer mit Abstand von der Befestigungsstelle am Tragarm oder der Montageplatte abgestützten und in die Montageplatte bzw. den Tragarm eingeschraubten Verstellschraube bezüglich des Aufschlag- oder Überdeckungsmaßes des Türflügels auf der Stirnkante der Tragwand verstellbar ausgebildet ist.
Solche in geschlossenem Zustand des Türflügels nicht sichtbaren Gelenkscharniere haben sich im modernen Möbelbau insbesondere auch für die erwähnten aufschlagenden oder gefalzten Türflügel in großem Umfang eingeführt, weil sie infolge der Kinematik ihres Gelenkmechanismus die
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für eine solche aasciilagarx erforaerliche Bewegung des Türflügels mit einer starken Abliebekomponente von der Stirnfläche der Korpuswand zu Beginn der Öffnungsbewegung erbringen. D.h. beim Öffnen eines mit einem solchen Scharnier an einem Schrankkorpus angelenkten Türflügels hebt sich die in geschlossenem Zustand flach auf der Stirnwand der Tragwand aufliegende Innenfläche des Türflügels zunächst stark von der Tragwand-Stirnfläche ab, während die eigentliche Verschwenkungsbewegung des Türflügels in die Öffnungsstellung erst dann stärker einsetzt, wenn der Türflügel hinreichenden Abstand von der Stirnkante hat, um ohne Kollision mit dem Türflügel eines direkt benachbarten Anbausehranks geöffnet werden zu können. Gleichzeitig sind diese Scharniere auch in mindestens zwei - oft auch drei - etwa rechtwinklig zueinander verlaufende "Richtungen verstellbar, um die exakte Ausrichtung eines Türflügels auf dem zugehörigen Schrankkorpus und - gegebenenfalls - auch benachbarter Türflügel (von Anbauschränken) zueinander zu ermöglichen. Diese Verstellmöglichkeiten betreffen zum einen das dichte Aufliegen der Türflügel-Innenfläche auf den Stirnkanten der Seitenwände bzw. des Bodens und der Deckwand des Schrankkorpus und andererseits das sogenannte Aufschlagmaß, d.h. das Maß, um welches die Türflügel-Innenfläche die Stirnkante der Tragwand überdeckt. Realisiert werden diese Verstellmöglichkeiten durch eine in Längsrichtung verschiebbare und in beliebigen LängsStellungen festlegbare Halterung des Scharnier-Tragarms auf einer an der Tragwand befestigten Montageplatte und andererseits eine Halterung des Tragarms auf der Montageplatte derart, daß sein türflügelseitiges Vorderende relativ zum korpusinneren Ende verschwenkbar und in wählbaren Schwenkstellungen festlegbar ist. Beim Verstellen des Aufschlagmaßes eines mit einem
solclien Scharnxer an einem achrankkorpus angelenkten Türflügels tritt nun aber infolge der geschilderten Scharnierkinematik der Effekt auf, daß sich ohne eine gleichzeitig durchgeführte Längsverstellung auch der Abstand zwischen der Türflügel-Innenfläche und der Tragwand-Stirnkante ändert, und zwar in der Weise, daß zwischen der Türflügel-Innenfläche und der Tragwand-Stirnkante ein zunehmend größer werdender Spalt entsteht, je mehr das Scharnier im Sinne einer Verkleinerung des Aufschlag- oder Überdeckungsmaßes verstellt wird. Der Grund für diese unerwünschte Spaltvergrößerung liegt darin, daß die Verschiebung des Scharnier-Tragarms eine - wenn auch nur geringe - Verschwenkung des Türflügels zur Folge hat. Da der den Scharnieren gegenüberliegende Randbereich des Türflügels aber ebenfalls auf der Stirnfläche der dort befindlichen Korpuswand aufliegt, ist die Verschwenkung dieses Randes des Türflügels in Richtung ins Korpusinnere nicht möglich, sondern über den Türflügel wird eine leichte Öffnungsbewegung in den Gelenkmechanismus des Scharniers übertragen. Diese erste Öffnungsbewegung führt aber - wie oben geschildert bereits zu einer vergleichsweise starken Abhebe-Bewegungskomponente, welche die Ursache für den entstehenden Spalt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Gelenkscharniere so auszubilden, daß eine Verstellung des Aufschlagmaßes ohne merkliche Veränderung des Abstands zwischen der Innenfläche des geschlossenen Türflügels im Randbereich und der zugeordneten Stirnkante der Tragwand möglich ist.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die den Tragarm gegen --abheben von eier· Montageplatte hai:emae ^ρτ^ςτ: j-M-ng eine ScrLweiikiageranoranuiig πι; einer tun eine parallel zur 3chvenkach.se des Gelenkmechanismus verlaufenden Schwenkachse aufweist, und daß die Schwenklageranordnung so ausgebildet ist, daß der bei einer durch Drehen der Verstellschraube im Sinne einer Verkleinerung des Aufschlagmaßes erfolgenden Schwenkbewegung des Tragarms eine Verschiebung des Tragarms in Richtung ins Korpusinnere hinein überlagert wird, welche eine aus der Kinematik des Gelenkmechanismus resultierende Vergrößerung des Spalts zwischen der Türflügel-Innenseite und der Tragwand-Stirnkante ausgleicht .
¥enn der Tragarm mittels einer in eine Gewindebohrung in der Montageplatte eingeschraubten Befestigungsschraube auf der Montageplatte gehaltert ist, ist die Ausgestaltung vorzugsweise so getroffen, daß die Gewindebohrung in einem Schwenkkörper vorgesehen ist, der seinerseits verschwenkbar an oder in der Montageplatte gelagert ist.
Dabei wird die gewünschte Ausgleichsbewegung dann erhalten, wenn die Schwenkachse des Schwenkkörpers gegenüber seiner, dem Tragarm zugewandten Aufspannfläche in Richtung zur Korpus-Tragwand versetzt angeordnet ist.
Bei einer hinreichend hohen Montageplatte, bei welcher die Schwenkachse des Schwenkkörpers noch innerhalb der Montageplatte liegt, ist die Ausgestaltung dann zweckmäßig so getroffen, daß der Schwenkkörper und die Montageplatte sich im Bereich der Schwenkachse seitlich überdecken und die Schwenkachse von einem fluchtende Bohrungen im Schwenkkörper und der Montageplatte durchsetzenden Lagerstift gebildet ist. Andererseits ist diese Lagerung des Schwenkkörpers auch in einer niedrigeren Montageplatte möglich, wenn nur der die Montageplatte dann entsprechend überragende Schwenkkörper eine hinreichende Länge von seiner Schwenkachse bis zu seiner Aufspannfläche für den Tragarm hat. Der Tragarm muß dann
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BAD
gegebenenfalls wenigstens im auisparmberexcn. auf dem Schwerucicörper entsprechend umgestaltet werden.
Venn die Schwenkachse des Schwenkkörpers andererseits - bei einer niedrigen Montageplatte - unterhalb der Befestigungsfläche der Montageplatte auf der Tragwand, d.h. praktisch innerhalb der Tragwand liegen muß, erfolgt die Koppelung des Schwenkkörpers mit der Montageplatte dadurch, daß sie sich zumindest abschnittsweise seitlich überdecken, wobei dann in den einander zugewandten Überdeckungsflächen des Schwenkkörpers und der Montageplatte wenigstens ein von der einen Fläche vortretender kreisbogenabschnitt sförmig geformter Ansatz in eine komplementär kreisbogenförmig gekrümmte Nut in der zugeordneten Fläche eingreift. Durch entsprechende Bemessung des Radius des Kiresbogenabschnitts ist dann eine Schwenkführung ohne eine körperliche Schwenkachse möglich.
Eine andere Möglichkeit der Halterung des Tragarms auf der Montageplatte besteht darin, daß die Schwenklageranordnung einen in Bohrungen in die Montageplatte an gegenüberliegenden Seiten übergreifenden Wangen des Tragarms gehaltenen Lagerstift aufweist, welcher eine oder mehrere in der Montageplatte vorgesehene, im wesentlichen parallel zur Korpus-Tragwand verlaufende(s) Langloch bzw. Langlöcher mit einer etwa dem Durchmesser des Lagerstifts entsprechenden Breite durchgreift, und daß die Verstellschraube von ihrem montageplattenseitigen Ende aus gegenüber einer auf der Tragwand errichteten Senkrechten etwas schräg ins Korpusinnere geneigt ist. Die Neigung der Verstellschraube bestimmt also das Maß, um welches sie der Tragarm bei einer Verstellung des Aufschlagmaßes verschiebt, wobei die gleichzeitig verschwenk- und verschiebbare Halterung des Tragarms an der Montageplatte in den von dem Lagerstift durchsetzten Langlöchern gegeben ist.
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Das montageplattenseitige Ende der Verstellschraube ist dabei zweckmäßig drehbar, aber in Längsrichtung unverschieblich in der Montageplatte gehaltert, während der Gewindeschaft der Verstellschraube in Gewindeeingriff mit einer komplementären Gewindebohrung im Tragarm steht.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch den vorderen freien Endbereich der Tragwand eines Schrankkorpus und des HandabSchnitts des zugeordneten, mit einem Viergelenkscharnier an der Tragwand angelenkten Türflügels in der Schließstellung, wobei die sich bei einem normalen Viergelenk- : scharnier bei einer Verstellung des Türflügel-Aufschlagmaßes einstellende Änderung des Spalts zwischen der Türflügel-Innenfläche und der Stirnkante der Tragwand zusätzlich zur Ausgangsstellung strichpunktiert dargestellt ist;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Anordnung des
Tragarms eines Viergelenkscharniers auf einer Montageplatte, die gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einem Schwenkkörper für die Tragarm-Befestigungsschraube versehen ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Montageplatte, gesehen in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Sennit-ans χ chi;, gesehen in Richtiung der Pfeile 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer funktionell gegen über der in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Montageplatte abgewandelten Montageplatte;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Montageplatte mit abgenommenem Schwenkkörper, gesehen in Richtung des Pfeils 6 in Fig. 5»
. 7 eine Seitenansicht der in Figur 6 gezeigten Montageplatte ohne den Schwenkkörper;
Fig. 8 eine Schnitt ansicht, gesehsn in Sichtung der Pfeile 8-8 in Fig. 6;
Fig. 9 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 9-9 in Fig. 8;
Fig.10 eine Draufsicht auf den SchwenkkÖrper der Montageplatte gemäß Fig. 5i
Fig.11 eine Seitenansicht des Schwenkkörpers, gesehen in Richtung des Pfeils 11 in Fig. 10;
Fig.12 eine Rückansicht des Schwenkkörpers, gesehen in Richtung des Pfeils 12 in Fig. 11;
Fig.13 einen Längsmittelschnitt durch den auf der zugehörigen Montageplatte befestigten Tragarm eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Scharniers;
Fig. 14 einen Längamirreiacnni vz des von der Montageplatte demontierten Tragarms des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 13;
Fig. 15 eine Draufsicht des Tragarms, gesehen in Richtung des Pfeils 15 in Fig. Ik;
Fig. l6 einen Längsmittelschnitt der Montageplatte des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 13; und
Fig. 17 eine Draufsicht auf die Montageplatte, gesehe in Richtung des Pfeils 17 in Fig. l6.
In Figur 1 ist zur Veranschaulichung des Problems die Anlenkung eines in der Schließlage dargestellten Türflügels 10 an der Tragwand 12 eines Schrankkorpus mittels eines bekannten Viergelenkscharniers Ik gezeigt, von welchem in der Zeichnungsfigur allerdings nur der als Tragarm l6 ausgebildete Tragwand-Anschlagteil und die den Tragarm 16 halternde, auf der Tragwand 12 befestigte Montageplatte 18 gezeigt ist. Der in der Regel als versenkt in eine Ausnehmung in der Innenseite des Türflügels befesti Einsetztopf ausgebildete Tür-Anschlagteil und der den Tür-Anschlagteil verschwenkbar mit dem Tragarm koppelnde, von zwei Scharnierlenkern gebildete Viergelenkmechanisinus sind dagegen der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt, zumal sich die bei den nachstehend in Verbindung mit den Figuren 2 bis 17 beschriebenen erfindungsgemäßen Scharnieren getroffenen Änderungen auf den tragwandseitigen Teil solcher Scharniere beschränken. Das Scharnier 14 sei mit einer einen am korpusinneren Ende der Stegwand des Tragarms 16 vorgesehenen Schlitz durchsetzenden, in die Montageplatte 18 eingeschraubten
COPY
Befestigungsschraube 20 auf eine Aufspannfläciie der Montageplatte gepreßt. Nach Lockern der Befestigungsschraube 20 kann der Tragarm 16 in Längsrichtung auf der Montageplatte IS verschoben und dann - durch Anziehen der Befestigungsschraube - in einer gewünschten Verschiebungsstellung fixiert werden. Dadurch ist dann auch der bei geschlossenem Türflügel 10 zwischen der Türflügel-Innenseite und der Stirnkante 22 der Tragwand 12 bestehende Spalt s veränderbar. Mittels eines in eine Gewindebohrung im Tragarm 16 eingeschraubten und mit ihrem inneren Ende auf der Montageplatte 18 abgestützten - gegebenenfalls auch zusätzlich gegen Abheben von der Montageplatte gesicherten - Gewindestifts24 ist außerdem das Überdeckungs- oder Aufschlagmaß A des Türflügels auf der Stirnkante 22 veränderbar. Durch Drehendes Gewindestifts 2k in den Tragarm hinein kann nämlich das türflügel seitige Vorderende des Tragarms 16 - bei wiederum leicht gelockerter Befestigungsschraube 20 - in die in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Lage verstellt werden, was die Verkleinerung des Aufschlagmaßes A des Türflügels um den Betrag a zur Folge hat. Obwohl das Tragarm-Vorderende dabei auf einem Kreisbogenabschnitt verstellt wird, wobei auch eine geringfügige Versetzung in Richtung ins Korpusinnere hin erfolgt und somit der Türflügel 10 an sich an die Stirnwand 22 der Tragwand 12 herangezogen werden müßte, ergibt sich - aufgrund der früher geschilderten Charakteristik des Viergelenkmechanismus - ein gegenteiliger Effekt. Der Spalt s wird größer, d.h. der Türflügel 10 nimmt die in der Zeichnungsfigur strichpunktiert dargestellte Lage an. Eine solche Vergrößerung des Spalts s ist aber aus optischen und praktischen Gründen (Staubzutritt durch den Spalt ins Schrankinnere) unerwünscht.
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In Figur 2 ist die Befestigung des (unveränderten) Tragarms 16 auf einer abgewandelten, in den Figuren 3 und 4 separat dargestellten Montageplatte 26 gezeigt, welche bei einer Veränderung des Aufschlagmaßes A durch Drehen des Gewindestifts 24 selbsttätig die hierbei an sich auftretende Änderung der Größe des Spalts s ausgleicht. Die Ausgestaltung der Montageplatte 26 entspricht weitgehend der Ausgestaltung bekannter Montageplatten, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 32 23 937 bekannt sind, so daß hier nur kurz erwähnt sein soll, daß am montageplattenseitigen Vorderende des Gewindestxfts 24 ein vergrößerter Haltekopf 28 angeformt ist, der in einer am türflügelseitigen Vorderende der Montageplatte 26 offen mündenden und entlang ihrer Oberseite durch von den seitlichen Rändern vorspringende Stege verengten Längsnut 30 gehalten ist.
Neu und erfindungswesentlich ist die Anordnung der Gewindebohrung 32 für die Befestigungsschraube 20 in einem gesondert hergestellten Schwenkkörper Jk, der seinerseits in eine Aussparung j6 im korpusinneren Endbereich der Montageplatte verschwenkbar gelagert ist. Diese Lagerung erfolgt mittels eines Lagerstifts 38, welcher fluchtende Bohrungen im Schwenkkörper Jk und den die Aussparung J6 seitlich abschließenden Wänden der Montageplatte 26 durchsetzt.
Es ist nunmehr klar, daß bei einer Veränderung des Aufschlagmaßes durch Drehen des Gewindestxfts 24 in die in Figur 2 strichpunktiert dargestellte Lage des Tragarms l6 der Schwenkkörper Jk sich entsprechend in Richtung ins Korpusinnere verschwenkt, wobei dem durch die (nicht gelockerte) Befestigungsschraube 20 auf der die Gewindebohrung 32 umgebenden Aufspannfläche 40 des Schwenkkörpers 34 fest aufgespannt gehaltenen Tragarms 16 die zum
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Ausgleich der Spaltvergrößerung erforderliciie Bewegung ins Korpusinnere überlagert wird. Durch geeignete Wahl der Lage der Schwenkachse des Schwenkkörpers ist ein für den in Frage kommenden Verstellbereich nahezu vollständiger Ausgleich der Spaltveränderung möglich.
Die in den Figuren 5 bis 11 gezeigte Montageplatte 126 entspricht der Montageplatte 26 funktionell weitgehend. Lediglich in der Art und Weise der verschwenkbaren Lagerung des Schwenkkörpers unterscheiden sich die Montageplatten 26 und 126, so daß nachstehend nur diese unterschiedliche Schwenklageranordnung beschrieben wird, während es im übrigen genügt, auf die vorstehende Beschreibung der Montageplatte 26 zu verweisen, zumal gleichen Funktionsteilen beider Montageplatten die gleichen Bezugszeichen zugeordnet sind, wobei im Falle der Montageplatte 126 lediglich eine 11I" vorangestellt ist.
Der Schwenkkörper 13^*· ist wiederum in einer Aussparung 136 im rückwärtigen Endbereich der Montageplatte 126 angeordnet und weist die Gewindebohrung 132 für die Befestigungsschraube 20 auf. Die Aussparung I36 hat in diesem Fall die Form eines am korpusinneren Ende offenen Schlitzes, von dessen einander zugewandten Flächen kreisbogenabschnitt sförraig geformte Ansätze 142 vorspringen, denen komplementär kreisbogenförmig gekrümmte Nuten Ikk im Schwenkkörper 13^· entsprechen. Der Schwenkkörper 131^ kann also vom rückwärtigen offenen Ende her in die Aussparung 136 so eingeschoben werden, daß die Ansätze 142 in die Nuten 144 eingreifen. Die Lage der Schwenkachse des Schwenkkörpers 13^· wird dann durch den Radius der kreisbogenabschnittsförmig gekrümmten Ansätze uid Nuten bestimmt und liegt bei der Montageplatte 126 noch unter der Befestigungsfläche der Montageplatte 126 auf der Tragwand.
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COPY
Ein gegenüber den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen deutlich abgewandeltes Ausfülirungsbeispiel ist in Figur 13 dargestellt, welche die Halterung eines Scharnier-Tragarms 216 (Fig. 1*4- und 15) auf einer in diesen Fall als im Stanz-Preßverfahren aus Stahlblech hergestellte sogenannte Flügelplatte ausgebildete Montageplatte 226 (Fig. l6 und 17) zeigt.
Die Schwenklageranordnung wird in diesem Falle von einem in Bohrungen 225 in den Mittelabschnitt der Montageplatte 226 an gegenüberliegenden Seiten seitlich übergreifenden ¥angen 227 des Tragarms 2l6 gehaltenen Lagerstift 238 gebildet, welcher zwei im wesentlichen parallel zur Korpus-Tragwand verlaufende Langlöcher 2^2 durchsetzt, die in aus dem Blechmaterial der Montageplatte hochgekantete Lappen 23^ eingeformt sind. Der Tragarm 2l6 läßt sich also einerseits um den in den Langlöchern 224 gehaltenen Lagerstift 238 verschwenken und ist außerdem im Rahmen des durch die Längseretreckung der Langlöcher vorgegebenen Maßes längsverschieblich auf der Montageplatte gehalten.
Die Verstellung des Aufschlagmaßes erfolgt durch den zum Lagerstift 238 nach vorn, d.h., in Richtung des türflügelseitigen Endes versetzt in eine Gewindebohrung/im Tragarm 2l6 eingeschraubten Gewindestift 22^, der an seinem montageplattenseitigen Ende mit einem im Durchmesst verringerten Halsabschnitt 223 eine Bohrung 2k6 in einem schräg nach oben gekanteten Abschnitt 2k8 am vorderen Ende der Montageplatte 226 durchsetzt und durch eine auf dem freien Ende des Halsabschnitts 223 befestigten Scheib 25O verdrehbar, in Längsrichtung jedoch unverschieblich in der Bohrung 2^6 gehalten ist. Die Mittelachse des
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Gewinde s-exits 224 und der zugehörigen Gewinde bohrung im Tragarm ist in der in den Figuren 13 und Ik erkennbaren Weise schräg nach rückwärts, d.h. ins Korpusinnere geneigt, wobei diese Neigung so gewählt ist, daß eine Verstellung des Aufschlagmaßes des Scharniers in die in Figur 13 strichpunktiert angedeutete Stellung eine Rückwärtsverschiebung des Tragarms 216 um ein solches Maß zur Folge hat, daß die durch die Kinematik des Gelenkmechanismus bewirkte Vergrößerung des Spalts s gerade ausgeglichen wird. Die Rückwärtsverschiebung des Tragarms 2l6 ist möglich, weil der Lagerstift 238 sich im Langloch 242 um das erforderliche Maß verschieben kann.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele verwirklichbar sind, die sich sowohl auf die Art der verwendeten Scharniere als auch die Anschlagart eines Türflügels am Schrankkorpus beziehen. So kann der erfindungsgemäße Spaltausgleich auch bei den für größere Türflügel-Öffnungswinkel bestimmten Kreuzgelenkscharnderenzweckmäßig sein. Auch die Anwendung für Scharniere für gefalzte Türen oder - in Sonderfällen-auch für einliegende Türen ist möglich.
■β.
Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    X. Scharnier für die schwenkbare Anlenkung aufschlagender oder gefalzter Türflügel an einem Schrankkorpus mit einem am Türflügel anbringbaren Tür-Anschlagteil, der über einen Gelenkmechanismus, vorzugsweise einen Viergelenk- oder Kreuzgelenkmechanismus mit einem als langgestreckter Tragarm ausgebildeten Korpus-Anschlagteil gekoppelt ist, welcher seinerseits an wenigstens einer Stelle auf einer an der Tragwand eines Möbelkorpus befestigten Montageplatte gegen Abheben von dieser Montageplatte gehaltert und mittels einer·mit Abstand von der Befestigungsstelle am Tragarm oder der Montageplatte abgestützten und in die Montageplatte bzw. den Tragarm eingeschraubten Verstellschraube bezüglich des Aufschlag- oder Überdeckungsmaßes des Türflügels auf der Stirnkante der Tragwand verstellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tragarm ^ (l6; 216) gegen Abheben von der Montageplatte (26; I26; 226) halternde Befestigung eine Schwenklageranordnung mit einer um eine parallel zur Schwenkachse des Gelenkmechanismus verlaufenden Schwenkachse aufweist, und daß die Schwenklageranordnung so ausgebildet ist, daß der bei einer durch Drehen der Verstellschraube (,24j 124; 224) im Sinne einer Verkleinerung des Aufschlagmaßes erfolgenden Schwenkbewegung des Tragarms (.16; 216) eine Verschiebung des Tragarms in Richtung ins Korpusinnere hinein überlagert wird, welche eine aus der Kinematik des Gelenkmechanismus resultierende Vergrößerung des Spalts (s) zwischen der Türflügel-Innenseite und der Tragwand-Stirrikante (22J ausgleicht.
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  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, bei dem der Tragarm mittels einer in eine Gewindebohrung in der Montageplatte eingeschraubten Befestigungsschraube auf der Montageplatte gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (32; 132) in einem Schwenkkörper (34; 134) vorgesehen ist, der seinerseits verschwenkbar an oder in der Montageplatte (26; 126) gelagert ist.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Schwenkkörpers (34; 13*0 gegenüber seiner dem Tragarm (16) zugewandten Aufspannfläche (40; l40) in Richtung zur Korpus-Tragwand (12) versetzt angeordnet ist.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkörper (34) und die Montageplatte (26) sich im Bereich der Schwenkachse seitlich überdecken und die Schwenkachse von einem fluchtende Bohrungen im Schwenkkörper (34) und der Montageplatte (26) durchsetzenden Lagerstift (38) gebildet ist.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkörper (134) und die Montageplatte (126) sich zumindest abschnittsweise seitlich überdecken, und daß in den einander zugewandten Überdeckungsflächen des Schwenkkörpers (134) und der Montageplatte (I26) wenigstens ein von der einen Fläche vortretender kreisbogenabschnittsförmig geformter Ansatz (l42) in eine komplementär kreisbogenförmig gekrümmte Nut (l44) in der zugeordneten Fläche eingreift.
    - 16 -
    Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklageranordnung einen in Bohrungen
    (225) in die Montageplatte (226) an gegenüberliegenden Seiten übergreifenden Wangen (227) des Tragarms (216) gehaltenen Lagerstift (238) aufweist, welcher eine oder mehrere in der Montageplatte
    (226) vorgesehene, im wesentlichen parallel zur Korpus-Tragwand verlaufende(s) Langloch bzw. Langlöcher (242) mit einer etwa dem Durchmesser des Lagerstifts (238) entsprechenden Breite durchgreift, und daß die Versteilschraube (224) von ihrem montageplattenseitigen Ende aus gegenüber einer auf der Tragwand errichteten Senkrechten etwas schräg ins Korpusinnere geneigt ist.
    Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das montageplattenseitige Ende der Verstellschraube (224) drehbar, aber in Längsrichtung unverschieblich in der Montageplatte (226) gehaltert ist, während der Gewindeschaft der Verstellschraube (224) in Gewindeeingriff mit einer komplementären Gewindebohrung im Tragarm (216) steht.
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