DE3729531C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3729531C2
DE3729531C2 DE3729531A DE3729531A DE3729531C2 DE 3729531 C2 DE3729531 C2 DE 3729531C2 DE 3729531 A DE3729531 A DE 3729531A DE 3729531 A DE3729531 A DE 3729531A DE 3729531 C2 DE3729531 C2 DE 3729531C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing
stop
stop part
partial
free
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3729531A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3729531A1 (de
Inventor
Reinhard 6107 Reinheim De Lautenschlaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mepla Werke Lautenschlaeger GmbH and Co KG
Original Assignee
Mepla-Werke Lautenschlaeger & Co Kg 6107 Reinheim De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mepla-Werke Lautenschlaeger & Co Kg 6107 Reinheim De GmbH filed Critical Mepla-Werke Lautenschlaeger & Co Kg 6107 Reinheim De GmbH
Priority to DE19873729531 priority Critical patent/DE3729531A1/de
Priority to AT0155688A priority patent/AT398601B/de
Priority to IT67754/88A priority patent/IT1223768B/it
Priority to US07/237,852 priority patent/US4819298A/en
Publication of DE3729531A1 publication Critical patent/DE3729531A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3729531C2 publication Critical patent/DE3729531C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/06Devices for limiting the opening movement of hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Die Erfindung betrifft ein Schnäpperscharnier für die Anlenkung des freien Teilflügels am seinerseits mittels eines Schnäpperscharniers verschwenkbar an der Korpus-Tragwand angeschlagenen, korpusangelenkten Teilflügel eines zweiteiligen Eckschrank-Türflügels, bestehend aus zwei jeweils einem der Teilflügel zugeordneten Anschlagteilen, welche durch einen im Bereich der einander zugewandten, vorderseitigen Teilflügel-Randkanten vorgesehene fluchtende Bohrungen durchsetzenden Schwenkzapfen aus der im geschlossenen Zustand des Eckschranks die Teilflügel etwa rechtwinklig zueinander haltenden Stellung um etwa 90° in eine bei geöffnetem Eckschrank-Türflügel im wesentlichen parallel fluchtende Lage verschwenkbar sind, wobei der im wesentlichen auf der Innenseite des korpusangelenkten Teilflügels angeordnete erste Anschlagteil wenigstens einen sich vor die Stirnkante dieses Teilflügels bis in den Bereich von deren vorderseitiger Randkante erstreckenden Winkelansatz aufweist, in dessen freiem Ende die Bohrung für den Schwenkzapfen vorgesehen ist, daß der als versenkt in einer in der Innenseite eingearbeiteten, und zur Stirnkante durchbrechenden Aussparung des freien Teilflügels angeordneter Einstecktopf ausgebildete zweite Anschlagteil ebenfalls wenigstens einen sich vor der Stirnkante des freien Teilflügels bis in den Bereich von deren vorderseitiger Randkante erstreckenden Winkelansatz aufweist, welcher zum Winkelansatz des ersten Anschlagteils höhenversetzt ist und fluchtend zu der im freien Winkelansatz-Ende des ersten Anschlagteils vorgesehenen Bohrung eine Bohrung für den Schwenkzapfen aufweist.
Solche Eckschränke, welche den Eckbereich von zwei vor rechtwinklig zueinander verlaufenden Wänden aufgestellten Zeilen von Anbaumöbeln schließen, finden insbesondere bei für die Küche bestimmten Anbaumöbel-Programmen Verwendung, und zwar sowohl für Unterschränke als auch für Hängeschränke. Der den Eckschrank-Korpus verschließende Türflügel ist dabei aufgrund der räumlichen Anforderungen in zwei Teilflügel unterteilt, von denen der eine Teilflügel mittels üblicher Scharniere an einer Tragwand des Eckschrank- Korpus angeschlagen ist, während der zweite, freie Teilflügel seinerseits verschwenkbar am ersten, korpusangelenkten Teilflügel derart verschwenkbar angeschlagen ist, daß er in der Tür-Schließstellung rechtwinklig zum ersten Teilflügel steht, nach Öffnen des Schranks jedoch in eine parallel zum ersten Teilflügel fluchtende Lage verschwenkt werden kann. Die zur schwenkbaren Verbindung der beiden Teilflügel bisher verwendeten Scharniere der eingangs erwähnten Art (DE-Z Bau- und Möbelschreiner, Heft 7, 1987, Seite 48: "Das Küchen-Eckschrankscharnier") haben den Nachteil, daß in ihnen kein Schnäppermechanismus integrierbar ist, welcher den freien Teilflügel in der Tür-Schließstellung am zugeordneten Korpusteil angedrückt hält. Selbst wenn der korpusangelenkte Teilflügel mit normalen Schnäpperscharnieren am Schrankkorpus angelenkt wurde, mußte die Zuhaltung des freien Teilflügels durch einen gesonderten Schnäppermechanismus, beispielsweise einen Magnetschnäpper, gelöst werden. Solche von den zugehörigen Scharnieren getrennten Schnäppermechanismen weisen aber in jedem Falle bei geöffnetem Türflügel sichtbare am Schrankkorpus anzubringende Bauteile auf, welche nicht nur das Aussehen des (geöffneten) Eckschranks beeinträchtigen, sondern auch die Zugänglichkeit verschlechtern können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein für die Anlenkung des freien Teilflügels am seinerseits mittels eines Schnäpperscharniers verschwenkbar an der Korpus-Tragwand angeschlagenen, korpusangelenkten Teilflügels eines zweiteiligen Eckschrank-Türflügels bestimmtes Scharnier zu schaffen, in dem ein Schnäppermechanismus integriert ist, so daß die Verwendung eines gesonderten Schnäppermechanismus entfällt.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß türflügelinnenseitig am ersten Anschlagteil ein langgestrecktes band- oder leistenförmiges Verbindungselement verschwenkbar angelenkt ist, dessen freies Ende durch einen schlitzförmigen Zwischenraum unter einem Stegteil des zweiten Anschlagteils hindurchgeführt ist, wobei der Zwischenraum an der dem Stegteil gegenüberliegenden Seite von einer Nockenfläche eines im Innern des zweiten Anschlagteils angeordneten und durch eine Feder in Richtung zum Stegteil vorgespannten Schnäpperelements begrenzt wird, und daß das Verbindungselement in dem bei geschlossenem Eckschrank-Türflügel der Nockenfläche des Schnäpperelements zugewandten Bereich einen stufenartig angesetzten, verdickten Endabschnitt aufweist, wobei die die Stufe bildende Übergangsfläche derart an der Nockenfläche des Schnäpperelements zur Anlage kommt, daß die Nockenfläche entgegen der Vorspannung der das Schnäpperelement beaufschlagenden Feder im Sinne einer Vergrößerung des spaltförmigen Zwischenraums zwischen dem Stegteil und der Nockenfläche verdrängt wird. Die zusammenwirkende Nockenfläche des Schnäpperelements und die Stufenfläche am Verbindungselement bewirken also, daß der freie Türflügel in die Stellung gedrängt wird, in welcher er einen rechten Winkel bzw. einen geringfügig größeren Winkel mit dem korpusangelenkten Teilflügel einschließt und somit - in der geschlossenen Stellung des Türflügels insgesamt - an die ihm zugewandten Stirnkanten des Korpus angedrückt wird. Dabei kann der freie Teilflügel aber - unter Zurückdrängung der Nockenfläche des Schnäpperelements - zumindest so weit in die Öffnungsstellung gezogen werden, daß seine senkrechte freie Stirnkante sich um ein solches Maß vom Korpus abhebt, daß sie bei der Öffnungsbewegung des Türflügels insgesamt nicht an der zugewandten Stirnkante des Türflügels eines am Eckschrank dicht anschließenden Nachbar-Schranks anstößt.
Bei Möbelscharnieren abweichender Gattung (DE-OS 32 39 041) und Scharnieren für die Anlenkung der Türen von Kraftfahrzeugen an der Karosserie (DE-OS 25 39 748) ist zwar die Verwendung von langgestreckten bandförmigen Verbindungselementen bekannt, die jedoch nur als sogenannte Überziehsperre dienen, d. h. keine Schnäpperfunktion haben und somit die erfindungsgemäße Ausgestaltung nicht nahelegen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist im zweiten Anschlagteil wenigstens eine Anschlagfläche für das Schnäp­ perelement in solcher Lage vorgesehen, daß der bei Anlage des Schnäpperelements an der Anschlagfläche zwischen dem Stegteil und der zugewandten Nockenfläche des Schnäpper­ elements bestehende Abstand etwa gleich bzw. geringfügig größer als die Dicke des band- oder leistenförmigen Verbin­ dungselements außerhalb seines verdickten Endabschnitts ist. Dadurch wird erreicht, daß der freie Teilflügel dann ohne Hemmung durch den Schnäppermechanismus in eine zum korpusangelenkten Teilflügel fluchtende Stellung ver­ schwenkt werden kann, so daß der geöffnete Türflügel insge­ samt bis dicht über den (geschlossenen) Türflügel des auf der anderen Seite anschließenden Schranks geschwenkt werden kann und so das Innere des Eckschranks ohne Behinderungen zugänglich ist.
Das Schnäpperelement ist dabei zweckmäßig im winkelansatz­ abgewandten Bereich im Innern des zweiten Anschlagteils verschwenkbar gelagert und die zugeordnete Feder ist eine am Boden des zweiten Anschlagteils einerseits und in einer Aussparung der zugewandten Unterseite des Schnäpperelements andererseits unter Vorspannung gehaltene Druckfeder, welche das mit der Nockenfläche versehene Ende des Schnäpper­ elements in Anlage an die Anschlagflächen des zweiten Anschlagteils drängt.
Dem langgestreckten Verbindungselement kann in vorteil­ hafter Weiterbildung der Erfindung noch eine Zusatzfunktion zugeordnet werden, indem am freien Ende des verdickten Endabschnitts des Verbindungselements überstehende Ansätze vorgesehen sind, welche bei einer Verschwenkung des zweiten Anschlagteils relativ zum ersten Anschlagteil im Sinne einer Verkleinerung des zwischen den ihnen zugeordneten Teilflügeln eingeschlossenen Winkels nach einem Schwenk­ winkel von höchstens etwa 15° an zugeordneten Anlageflächen am zweiten Anschlagteil zur Anlage kommen. Damit wird erreicht, daß der freie Teilflügel relativ zum korpusange­ lenkten Teilflügel nur um ein solches Maß verschwenkt wer­ den kann, daß seine senkrechte freie Stirnkante mit Sicher­ heit von der zugewandten Stirnkante des Türflügels des nächst folgenden Schranks freikommt, worauf das Verbin­ dungselement dann eine weitere Verschwenkung nicht mehr zuläßt, d. h. zusätzlich auch als Überziehsperre wirkt, wel­ che verhindert, daß beim weiteren Öffnen des Türflügels insgesamt der Schnäppermechanismus des hier in Frage ste­ henden Scharniers überlastet wird.
Der erste Anschlagteil setzt sich zweckmäßig - ähnlich den üblichen, Schranktüren am Schrankkorpus anlenkenden Schar­ nieren - aus einer im speziellen Fall zumindest teilweise versenkt in einer zugeordneten Aussparung in der Innenseite des korpusangelenkten Teilflügels gehaltenen Montageplatte und einem rechtwinklig zur benachbarten Stirnkante sowie im wesentlichen parallel zur Innenseite des Teilflügels ver­ schiebbaren und in wählbaren Verschiebungsstellungen fest­ legbaren Tragarm zusammen, an dessen dem zweiten Anschlag­ teil zugewandtem Ende der Winkelansatz vorgesehen ist. Durch die Möglichkeit der Verschiebung des Tragarms ist dann die Möglichkeit gegeben, den bei geschlossenem ebenso wie bei geöffnetem Türflügel zwischen den Teilflügel beste­ henden Spalt auf eine möglichst geringe Spaltbreite einzu­ stellen.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn der Tragarm in sei­ nem den Winkelansatz tragenden Endbereich zusätzlich etwa rechtwinklig zur Innenseite des Teilflügels verstellbar und in wählbaren Stellungen festlegbar auf der Montageplatte befestigt ist. Hierdurch wird eine weitere Ausrichtung der beiden Teilflügel relativ zueinander möglich, und zwar der­ art, daß die Teilflügel bezüglich ihrer genauen Ausfluch­ tung in der geschlossenen Stellung des Türflügels aus­ richtbar sind.
Das langgestreckte Verbindungselement wird dabei zweckmäßig zwischen zwei im Übergangsbereich vom Winkelansatz zum Tragarm vorgesehenen seitlich beabstandeten Vorsprüngen verschwenkbar gehaltert, indem ein Lagerstift durch fluchtende Bohrungen in den seitlich beabstandeten Vor­ sprüngen und dem zwischen diesen Vorsprüngen aufgenommenen Verbindungselement hindurchgeführt und in den Vorsprüngen fixiert wird.
Der korpusangelenkte Teilflügel des Türflügels seinerseits ist in der Regel mit bekannten - ebenfalls mit einem Schnäppermechanismus versehenen - Weitwinkelscharnieren am Eckschrank-Korpus angeschlagen. Dabei empfiehlt es sich dann, die Zuhaltekraft des den freien Teilflügel in der Schließstellung haltenden Schnäpperscharniers schwächer als die Zuhaltekraft des den korpusangelenkten Teilflügel in der Schließstellung haltenden Schnäpperscharniers zu bemes­ sen, so daß also beim Öffnen des Türflügels des Eckschranks zunächst der freie Teilflügel etwas vom Schrankkorpus abge­ hoben wird, wobei der Schnäppermechanismus der Weitwinkel­ scharniere den korpusangelenkten Türflügel zunächst noch in der Schließstellung hält. Erst dann, wenn die Öffnungskraft erhöht wird, so daß auch die Zuhaltekraft der Weitwinkel­ scharniere überwunden wird, öffnet sich auch der korpusan­ gelenkte Teilflügel, so daß der Türflügel dann insgesamt geöffnet werden kann.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher er­ läutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Eckschrank mit im Bereich der Ecke aufgebrochener Deckwand und mit an beiden Seiten anschließenden weiteren Schränken, wobei der Türflügel in der Schließstellung gezeigt und zusätzlich die zu Beginn des Öffnungsvorgangs leicht vom Schrank-Korpus abgehobene Stellung des freien Teilfügels und die ganz geöffnete Stellung des Türflügels insgesamt strich­ punktiert veranschaulicht sind;
Fig. 2 den innerhalb des strichpunktierten Kreises 2 in Fig. 1 liegenden Bereich des Eck­ schrank-Türflügels in der Schließstellung mit dem erfindungsgemäßen Schnäpperscharnier im Schnitt;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt des bei geöffnetem Türflügel innerhalb des strichpunktierten Kreises 2 in Fig. 1 lie­ genden Bereichs des Türflügels;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Montageplatte des Schnäpperscharniers, gesehen in Richtung des Pfeils 4 in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt, gemäß den Pfeilen 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Unteransicht des auf der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Montageplatte be­ festigbaren Tragarms;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Tragarms, gesehen in Richtung des Pfeils 7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnitt des Tragarms, gemäß den Pfeilen 8-8 in Fig. 6;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer den Tragarm ver­ stellbar an der Montageplatte halternden Einstellschraube;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den dem freien Teil­ flügel zugeordneten Anschlagteil des Schnäpperscharniers, gesehen in Richtung des Pfeils 10 in Fig. 2;
Fig. 11 einen Schnitt gemäß den Pfeilen 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 eine Seitenansicht des langgestreckten Ver­ bindungselements des in den Fig. 2 und 3 gezeigten Schnäpperscharniers; und
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Verbindungselement, gesehen in Richtung des Pfeils 13 in Fig. 12.
In Fig. 1 ist die Draufsicht auf einen Teil eines Anbau­ möbelprogramms bildenden Eckschrank 10 gezeigt, der im dar­ gestellten Fall ein Eck-Hängeschrank sein möge, an welchem sich beidseitig weitere (normale) Hängeschränke 12 unmit­ telbar anschließen. Der Korpus 14 des Eckschranks 10 ist an der Vorderseite durch einen Türflügel 16 geschlossen, der aus zwei Teilflügeln 16a und 16b besteht, von denen der erste Teilflügel 16a mittels üblicher, mit einem integrier­ ten Schnäppermechanismus versehener Weitwinkelscharniere 18 an der bei Blickrichtung von vorn ins Korpusinnere linken senk­ rechten Seitenwand des Eckschrank-Korpus 14 verschwenkbar angelenkt ist. Im Bereich des freien senkrechten Randes dieses korpusangelenkten Teilflügels 16a ist der zweite oder freie Teilflügel 16b mittels der hier in Frage stehen­ den und nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 2 bis 13 noch im einzelnen beschriebenen Schnäpperscharniere 20 angelenkt. Es ist also möglich, den Türflügel 16 des Eck­ schranks 10 dadurch zu öffnen, daß zunächst der Teilflügel 16b entgegen der Zuhaltekraft der ihn verschwenkbar am Teilflügel 16a anlenkenden und gegen den Korpus 14 drängen­ den Schnäpperscharniere 20 in der strichpunktiert angedeu­ teten Weise so weit zu öffnen, daß die freie senkrechte Stirnkante des Teilflügels 16b von der zugewandten Stirn­ kante des Nachbar-Hängeschranks 12 freikommt. Der Öffnungs­ weg des Teilflügels 16b wird durch das Schnäpperscharnier 20 auf etwa den strichpunktiert dargestellten Öffnungswinkel begrenzt, so daß ein weiteres Öffnen des Türflügels 16 nur durch ein Verschwenken des Teilflügels 16a möglich ist. Dabei wird dann die Zuhaltekraft des Schnäppermechanismus der Weitwinkelscharniere 18 überwunden und der gesamte Tür­ flügel 16 kann dann weitgehend kräftefrei bis in die - in Fig. 1 ebenfalls strichpunktiert dargestellte - Öff­ nungsstellung verschwenkt werden, in welcher die beiden dann fluchtenden Teilflügel 16a, 16b unmittelbar vor dem - im Beispiel linken - Nachbar-Hängeschrank 12 stehen und das Innere des Eckschranks 10 optimal zugänglich ist.
Die den Gegenstand der Erfindung bildenden Schnäpper­ scharniere 20 sind in den Fig. 2 und 3 in der ganz geschlossenen bzw. ganz geöffneten Stellung des Türflügels 16 gezeigt. Das Scharnier 20 setzt sich aus einem im wesentlichen auf der Innenseite, teilweise aber auch ver­ senkt in einer Aussparung des korpusangelenkten Teilflügels 16a angeordneten ersten Anschlagteil 22 und einem auf der Innenseite des zweiten Teilflügels 16b befestigten, jedoch mit einem als Einstecktopf ausgebildeten Teilabschnitt ebenfalls versetzt in einer Aussparung des Teilflügels 16b angeordneten zweiten Anschlagteil 24 zusammen, welche jeweils Winkelansätze 26, 28 aufweisen, welche sich vor der Stirnkante des jeweils zugeordneten Teilflügels 16a, 16b bis in die Nähe von deren vorderseitigen Randkanten erstrecken. Die Winkelansätze 26, 28 sind zueinander höhen­ versetzt und weisen im Bereich ihres freien Endes fluchtende Bohrungen 30 bzw. 32 auf, durch welche ein gemeinsamer Schwenkzapfen 34 hindurchgeführt ist. Der Schwenkzapfen 34 definiert also die Lage der Schwenkachse des Schnäpperscharniers 20.
Die beiden Anschlagteile 22, 24 sind durch ein langge­ strecktes band- oder leistenförmiges Verbindungselement 36 miteinander verbunden, welches an einem Ende verschwenkbar am Anschlagteil 22 angelenkt ist, und welches dann durch einen schlitzförmigen Zwischenraum 38 im zweiten Anschlag­ teil 24 geführt ist, der von einem an diesem Anschlagteil vorgesehenen Stegteil 40 und auf der gegenüberliegenden Seite von einer Nockenfläche 42 gebildet wird, welche Teil eines im Innern des zweiten Anschlagteils 24 angeordneten und durch eine Feder 44 in Richtung zum Stegteil 40 vorge­ spannten Schnäpperelements 46 ist. Das in den Fig. 12 und 13 noch gesondert dargestellte Verbindungselement 36 ist in dem bei geschlossenem Eckschrank-Türflügel (Fig. 2) der Nockenfläche 42 des Schnäpperelements 46 zugewandten Bereich mit einem verdickten Endabschnitt 48 versehen, wel­ cher über eine eine Stufe 50 bildende Übergangsfläche am dünneren und längeren Abschnitt des Verbindungselements angesetzt ist. Es ist ersichtlich, daß die die Stufe 50 bildende Übergangsfläche in der Eckschrank-Schließstellung an der Nockenfläche 42 anliegt und das Schnäpperelement 42 entgegen der Vorspannung der Feder 44 etwas ins Innere des Anschlagteils 24 hineindrängt. Als Reaktionskraft der in der Feder 44 gespeicherten Vorspannkraft wird die den freien Teilflügel 16b am Korpus 14 andrückende Zuhaltekraft erzeugt. Das Schnäpperelement 46 ist - wie in den Fig. 2 und 3 erkennbar ist - an seinem der Nockenfläche 42 abge­ wandten Ende verschwenkbar im Innern des Anschlagteils gelagert, und es weist in seinem unterhalb der Nockenfläche gelegenen Bereich seitliche Vorsprünge 52 auf, denen im Innern des Anschlagteils 24 vorgesehene Anschlagflächen 54 (Fig. 11 und Fig. 2) zugeordnet sind. Das Schnäpperelement 46 kann also von der Feder 44 nur bis zur Anlage seiner seitlichen Vorsprünge 52 an die Anschlagfläche 54 verschwenkt werden, wobei dann zwischen dem Stegteil 40 und der Nockenfläche 42 der schlitzförmige Zwischenraum 38 verbleibt, dessen Höhe etwa gleich oder geringfügig größer als die Dicke des langgestreckten dünneren Abschnitts des Verbindungselements 36 ist. Beim Verschwenken des Teilflügels 16b relativ zum Teilflügel 16a im Sinne einer Vergrößerung des zwischen den beiden Teilflügeln eingeschlossenen Winkels schiebt sich also der dünnere Abschnitt des Verbindungselements 36 kräftefrei durch den Zwischenraum 38 hindurch. Wenn andererseits der Teilflügel 16b relativ zum Teilflügel 16a in entgegengesetzter Richtung, d. h. im Sinne einer Verkleinerung des zwischen den beiden Teilflügeln eingeschlossenen Winkels verschwenkt wird, drängt die die Stufe 50 bildende Übergangsfläche die Nockenfläche 42 in Abwärtsrichtung, wodurch sich die Vorspannung der Feder 44 des Schnäpperelements vergrößert und somit die Zuhaltekraft erhöht. Möglich ist die erwähnte Verschwenkung des Teilflügels 16b aber nur so weit bis am freien Ende des verdickten Endabschnitts 48 vorgesehene seitlich überstehende Ansätze 56 an den den Stegteil 40 seitlich halternden Wangen zur Anlage kommen. Dann ist eine weitere Verschwenkung nicht mehr möglich, d. h. das Verbindungselement 36 wirkt dann als Überziehsperre.
Der erste Anschlagteil 22 setzt sich aus zwei in den Fig. 4 und 5 einerseits und 6 bis 8 andererseits gezeigten Teilen, nämlich einer teilweise versenkt in der bereits früher erwähnten Aussparung im Teilflügel 16a anzuordnenden Montageplatte 60 und einem in zwei Koordinatenrichtungen verstellbar und in wählbaren Einstellungen festlegbar auf der Montageplatte angeordneten Tragarm 62 zusammen. Die Montageplatte 60 ist ähnlich einer sogenann­ ten "Flügelplatte" bei üblichen Scharnieren ausgebildet, d. h. sie wird durch Verschrauben von seitlichen Flügel­ ansätzen auf der Innenseite des Teilflügels 16a befestigt, wobei sie sich von den normalen Flügelplatten im wesentli­ chen dadurch unterscheidet, daß sie in ihrem mittleren, den Tragarm haltenden Bereich zur Erreichung eines möglichst geringen Überstandes über die Teilflügel-Innenseite teil­ weise versenkt ist. Die Art und Weise der Befestigung des langgestreckten Tragarms 62 auf diesem mittleren Teil ist aber grundsätzlich mit den üblichen Scharnieren vergleich­ bar, so daß hierüber keine ins Einzelne gehende Erläuterun­ gen erforderlich sind. Erwähnt werden soll nur, daß die Befestigung des rückwärtigen, d. h. dem Winkelansatz 26 abgewandten Endes des Tragarms 62 mittels einer (nicht gezeigten) Befestigungsschraube erfolgt, welche einen am rückwärtigen Ende offen mündenden Längsschlitz 64 durch­ setzt und in eine Gewindebohrung 66 in der Montageplatte 60 eingeschraubt wird. In einer Gewindebohrung 68 im winkelan­ satznahen Ende des Tragarms 62 ist die in Fig. 9 gesondert dargestellte Einstellschraube 70 eingeschraubt, deren von der Unterseite des Tragarms 62 vorstehender speziell geformter Haltekopf 71 in eine zugeordnete, offen mündende Aufnahmenut 72 einschiebbar ist, in welcher der Kopf gegen Abheben rechtwinklig zur Innenseite des Teilflügels 16a gesichert gehalten wird, wobei er jedoch in der Aufnahmenut 72 verschiebbar und außerdem - zur Veränderung der Winkel­ stellung des Tragarms 62 relativ zur Montageplatte 60 (und somit der Innenfläche des Teilflügels 16a) - verdrehbar bleibt. Es ist klar, daß durch Längsverschiebung des Trag­ arms 62 auf dem Mittelbereich der Montageplatte 60 sowie durch Drehen der Einstellschraube 70 eine Veränderung der relativen Lage des Tragarms und somit auch des Winkelan­ satzes 26 in bezug auf den Teilflügel 16a eingestellt wer­ den kann, so daß also die Größe des in der Schließstellung des Türflügels 16 zwischen den Teilflügeln 16a und 16b bestehenden Spaltes verändert werden kann.

Claims (8)

1. Schnäpperscharnier für die Anlenkung des freien Teilflügels am seinerseits mittels eines Schnäpperscharniers verschwenkbar an der Korpus-Tragwand angeschlagenen, korpusangelenkten Teilflügel eines zweiteiligen Eckschrank-Türflügels, bestehend aus zwei jeweils einem der Teilflügel zugeordneten Anschlagteilen, welche durch einen im Bereich der einander zugewandten, vorderseitigen Teilflügel- Randkanten vorgesehene fluchtende Bohrungen durchsetzenden Schwenkzapfen aus der im geschlossenen Zustand des Eckschranks die Teilflügel etwa rechtwinklig zueinander haltenden Stellung um etwa 90° in eine bei geöffnetem Eckschrank-Türflügel im wesentlichen parallel fluchtende Lage verschwenkbar sind, wobei der im wesentlichen auf der Innenseite des korpusangelenkten Teilflügels angeordnete erste Anschlagteil wenigstens einen sich vor der Stirnkante dieses Teilflügels bis in den Bereich von deren vorderseitiger Randkante erstreckenden Winkelansatz aufweist, in dessen freiem Ende die Bohrung für den Schwenkzapfen vorgesehen ist, und der als versenkt in einer in der Innenseite eingearbeiteten, und zur Stirnkante durchbrechenden Aussparung des freien Teilflügels angeordneter Einstecktopf ausgebildete zweite Anschlagteil ebenfalls wenigstens einen sich vor der Stirnkante des freien Teilflügels bis in den Bereich von deren vorderseitiger Randkante erstreckenden Winkelansatz aufweist, welcher zum Winkelansatz des ersten Anschlagteils höhenversetzt ist und fluchtend zu der im freien Winkelansatz-Ende des ersten Anschlagteils vorgesehenen Bohrung eine Bohrung für den Schwenkzapfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß türflügelinnenseitig am ersten Anschlagteil (22) ein langgestrecktes band- oder leistenförmiges Verbindungselement (36) verschwenkbar angelenkt ist, dessen freies Ende durch einen schlitzförmigen Zwischenraum (38) unter einem Stegteil (40) des zweiten Anschlagteils (24) hindurchgeführt ist, wobei der Zwischenraum (38) an der dem Stegteil (40) gegenüberliegenden Seite von einer Nockenfläche (42) eines im Innern des zweiten Anschlagteils (24) angeordneten und durch eine Feder (44) in Richtung zum Stegteil (40) vorgespannten Schnäpperelements (46) begrenzt wird, und daß das Verbindungselement in dem bei geschlossenem Eckschrank- Türflügel (16) der Nockenfläche (42) des Schnäpperelements (46) zugewandten Bereich einen stufenartig angesetzten, verdickten Endabschnitt (48) aufweist, wobei die die Stufe (50) bildende Übergangsfläche derart an der Nockenfläche (42) des Schnäpperelements (46) zur Anlage kommt, daß die Nockenfläche (42) entgegen der Vorspannung der das Schnäpperelement (46) beaufschlagenden Feder (44) im Sinne einer Vergrößerung des spaltförmigen Zwischenraums (38) zwischen dem Stegteil (40) und der Nockenfläche (42) verdrängt wird.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Anschlagteil (24) wenigstens eine Anschlagfläche (54) für das Schnäpperelement (48) in solcher Lage vorge­ sehen ist, daß der bei Anlage des Schnäpperelements (46) an der Anschlagfläche (54) zwischen dem Stegteil (40) und der zugewandten Nockenfläche (42) des Schnäpperelements (46) bestehende Abstand etwa gleich bzw. geringfügig größer als die Dicke des band- oder leistenförmigen Verbindungs­ elements (36) außerhalb seines verdickten Endabschnitts (48) ist.
3. Schnäpperscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schnäpperelement (46) im winkel­ ansatzabgewandten Bereich im Inneren des zweiten Anschlag­ teils (24) verschwenkbar gelagert und die zugeordnete Feder (44) eine am Boden des zweiten Anschlagteils (24) einer­ seits und in einer Aussparung der zugewandten Unterseite des Schnäpperelements (46) andererseits unter Vorspannung gehaltene Druckfeder ist, welche das mit der Nockenfläche (42) versehene Ende des Schnäpperelements (46) in Anlage an die Anschlagflächen (54) des zweiten Anschlagteils (24) drängt.
4. Schnäpperscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des verdickten Endabschnitts (48) des Verbindungselements (36) überste­ hende Ansätze (56) vorgesehen sind, welche bei einer Ver­ schwenkung des zweiten Anschlagteils (24) relativ zum ersten Anschlagteil (22) im Sinne einer Verkleinerung des zwischen den ihnen zugeordneten Teilflügeln (16a; 16b) ein­ geschlossenen Winkels nach einem Schwenkwinkel von höchstens etwa 15° an zugeordneten Anlageflächen am zweiten Anschlagteil (24) zur Anlage kommen.
5. Schnäpperscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlagteil (22) sich aus einer zumindest teilweise versenkt in einer zuge­ ordneten Aussparung in der Innenseite des korpusangelenkten Teilflügels gehaltenen Montageplatte (60) und einem recht­ winklig zur benachbarten Stirnkante sowie im wesentlichen parallel zur Innenseite des Teilflügels (16a) verschieb­ baren und in wählbaren Verschiebungsstellungen festlegbaren Tragarm (62) zusammensetzt, an dessen dem zweiten Anschlag­ teil (24) zugewandten Ende der Winkelansatz (36) vorgesehen ist.
6. Schnäpperscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Tragarm (62) in seinem den Winkelansatz (26) tragenden Endbereich zusätzlich etwa rechtwinklig zur Innenseite des Teilflügels (16a) verstellbar und in wähl­ baren Stellungen festlegbar auf der Montageplatte (60) befestigt ist.
7. Schnäpperscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Verbindungs­ element (36) zwischen zwei im Übergangsbereich vom Win­ kelansatz (26) zum Tragarm (62) vorgesehenen seitlich beab­ standeten Vorsprüngen verschwenkbar gehaltert ist.
8. Schnäpperscharnier nach einem der Ansprüche 1-7 zur Verwendung in Kombination mit dem ersten Teilfügel am Eckschrank-Korpus anlenkenden Schnäpperscharnieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu­ haltekraft des den freien Teilflügel (16b) in der Schließ­ stellung haltenden Schnäpperscharniers (20) schwächer als die Zuhaltekraft des den korpusangelenkten Teilflügel (16a) in der Schließstellung haltenden Schnäpperscharniers (18) ist.
DE19873729531 1987-09-04 1987-09-04 Schnaepperscharnier fuer eckschraenke Granted DE3729531A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873729531 DE3729531A1 (de) 1987-09-04 1987-09-04 Schnaepperscharnier fuer eckschraenke
AT0155688A AT398601B (de) 1987-09-04 1988-06-15 Scharnier für eckschränke
IT67754/88A IT1223768B (it) 1987-09-04 1988-08-10 Cerniera a scatto per armadi angolari
US07/237,852 US4819298A (en) 1987-09-04 1988-08-29 Self-closing hinge for corner cabinets

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873729531 DE3729531A1 (de) 1987-09-04 1987-09-04 Schnaepperscharnier fuer eckschraenke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3729531A1 DE3729531A1 (de) 1989-03-16
DE3729531C2 true DE3729531C2 (de) 1993-01-28

Family

ID=6335177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873729531 Granted DE3729531A1 (de) 1987-09-04 1987-09-04 Schnaepperscharnier fuer eckschraenke

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4819298A (de)
AT (1) AT398601B (de)
DE (1) DE3729531A1 (de)
IT (1) IT1223768B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398800B (de) * 1987-08-18 1995-01-25 Blum Gmbh Julius Scharnier
US5201096A (en) * 1990-06-25 1993-04-13 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Hinge
AT397407B (de) * 1990-06-25 1994-04-25 Blum Gmbh Julius Scharnier
DE4023790A1 (de) * 1990-07-26 1992-02-06 Salice Arturo Spa Scharnier zur gelenkigen verbindung zweier teilfluegel eines tuerfluegels
US5283929A (en) * 1992-06-01 1994-02-08 Lin Tsong Chi Hinge
DE4238791A1 (de) * 1992-11-17 1994-05-19 Lautenschlaeger Mepla Werke Eckschrank-Scharnier
DE4315159A1 (de) * 1993-05-07 1994-11-10 Lautenschlaeger Mepla Werke Eckschrank-Scharnier
DE29817178U1 (de) * 1998-09-24 1999-01-07 Salice Arturo Spa Scharnier, vorzugsweise Möbelscharnier
IT250650Y1 (it) * 2000-03-31 2003-09-24 T G N Spa Cerniera a scatto perfezionata per il sostegno di elementipiastriformi di chiusura.
US7971320B2 (en) * 2008-01-11 2011-07-05 GM Global Technology Operations LLC Door hinge assembly
US20100237076A1 (en) * 2009-03-18 2010-09-23 Adam Hall Gmbh Locking device for a lid
US20140366448A1 (en) * 2012-01-11 2014-12-18 Vieler International Gmbh + Co. Kg Device for opening a panel, in particular a glass panel, on a sales counter
US9289879B2 (en) * 2013-05-02 2016-03-22 Black & Decker Inc. Hinge assembly for an angle grinder dust shroud
EP3296491B1 (de) * 2016-09-15 2021-02-24 Industrilås i Nässjö Aktiebolag Verstellbares verriegelungsscharnier
DE202016006655U1 (de) * 2016-10-28 2018-02-01 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co. Kg Eckschrank
WO2020055343A1 (en) * 2018-09-12 2020-03-19 Kale Kilit Ve Kalip Sanayi Anonim Sirketi A hinge with an improved safety

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB319986A (en) * 1928-11-21 1929-10-03 Limit Engineering Company Ltd Improvements in or relating to hinges
DE1116984B (de) * 1957-09-06 1961-11-09 Lemfoerder Metallwarengesellsc Tuerfeststeller fuer Kraftfahrzeuge
US3258302A (en) * 1964-11-20 1966-06-28 Ruisch Edward Cabinet door structure
FR2284740A1 (fr) * 1974-09-10 1976-04-09 Paumellerie Electrique Dispositif d'arret de porte pour vehicule automobile
DE2516084C2 (de) * 1975-04-12 1984-06-14 Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim Schnäpperscharnier
DE2753522C2 (de) * 1977-12-01 1986-08-14 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach Möbelscharnier
DE3239041A1 (de) * 1982-10-22 1984-05-03 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach Moebelscharnier

Also Published As

Publication number Publication date
DE3729531A1 (de) 1989-03-16
US4819298A (en) 1989-04-11
ATA155688A (de) 1994-05-15
IT1223768B (it) 1990-09-29
AT398601B (de) 1995-01-25
IT8867754A0 (it) 1988-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3729531C2 (de)
EP0623725B1 (de) Eckschrank-Scharnier
DE3218375C2 (de) Eingelenk-Möbelscharnier
AT394612B (de) Scharnier fuer die schwenkbare anlenkung eines tuerfluegels
AT399018B (de) Möbelscharnier
DE202004000652U1 (de) Scharnier
DE4219681A1 (de) Einstellbares abhebescharnier
DE3510442C2 (de)
AT401797B (de) Eingelenk-möbelscharnier
EP0590108B1 (de) Möbelscharnier
DE19838623C1 (de) Türschloß für eine Ganzglastür mit feststehendem Glasseitenteil
DE3511493C2 (de)
DE3405343C2 (de)
EP0625237B1 (de) Eckschrank-scharnier
DE3217104C2 (de)
DE3223590C2 (de)
DE1559815C3 (de) Möbelscharnier
DE2717169A1 (de) Verstellbare aufhaengevorrichtung fuer moebelstuecke
CH693070A5 (de) Befestigungsvorrichtung einer faltbaren Tür.
AT398225B (de) Scharnier
DE2524454B2 (de) Scharnier, für rahmenlose Türen aus Glas
WO1993020316A1 (de) Türfeststeller für einen reihenschrank
DE19506714A1 (de) Möbelscharnier
DE3546757C2 (en) Furniture hinge mounting plate
AT394748B (de) Montageplatte fuer moebelscharniere

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MEPLA-WERKE LAUTENSCHLAEGER GMBH & CO KG, 6107 REI

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee