DE3405343C2 - - Google Patents
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- E05D3/142—Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
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Description
Die Erfindung betrifft ein Viergelenk-Möbelscharnier für
Türöffnungswinkel von mehr als 105° mit einem auf einer
an der Tragwand eines Schrankkorpus vormontierten Montage
platte einstellbar befestigbaren Tragarm als Korpus-Anschlag
teil und einem versenkt in einer Aussparung in der Rückseite
des am Korpus anzulenkenden Türflügels befestigbaren, im
Stanz-Preßverfahren aus dünnem Stahlblech hergestellten
Einstecktopf als Tür-Anschlagteil, die über zwei an ihren
Enden jeweils auf in Bohrungen im Tragarm bzw. dem Einsteck
topf gehaltenen Lagerstiften schwenkbar am Tragarm bzw. im
Einstecktopf gelagerte Scharnierlenker gekoppelt sind, wobei
der in der Öffnungsstellung des Scharniers äußere Scharnier
lenker an seinem topfseitigen Ende an gegenüberliegenden
Längsseiten angeformte Lageraugen aufweist, in welche je
ein von der zugewandten Topfwandung vorkragender, kurzer
Lagerstift derart eingreift, daß zwischen den einander zuge
wandten Enden der Lagerstifte ein freier Durchgang für den
inneren Scharnierlenker verbleibt.
Es ist ein derartiges, für einen Öffnungswinkel bis 90°
vorgesehenes Scharnier bekannt (DE-OS 29 26 486), bei
welchem die kurzen, für die topfseitige Lagerung des
äußeren Scharnierlenkers vorgesehenen Lagerstifte dadurch
hinreichend starr im dünnwandigen Einstecktopf aus Metall
blech gehaltert sind, daß sie jeweils durch einen auf
der Außenfläche der Topfwandung geführten Quersteg mit
einem längeren, den Einstecktopf ganz durchsetzenden und
somit an beiden Enden in der Topfwandung gehaltenen stift
förmigen Schenkel verbunden sind. Einer dieser zur Stabili
sierung der kurzen, vorkragenden Lagerstifte dienenden,
den Einstecktopf durchsetzenden stiftförmigen Schenkel
kann gleichzeitig als durchgehender Lagerstift für den
inneren Scharnierlenker dienen. Dagegen hat der zweite
durchgehende stiftförmige Schenkel keine Lagerfunktion,
benötigt aber Platz im Innenraum des Einstecktopfs.
Insbesondere bei Viergelenkscharnieren, welche einen
Öffnungswinkel von mehr als 105° haben, ist der Raum im
Innern des Einstecktopfs aber beschränkt, so daß die quer
zu den Scharnierlenkern durch das Topfinnere verlaufende
Anordnung des zweiten stiftförmigen Schenkels Probleme
aufwerfen kann, und zwar besonders dann, wenn der Einsteck
topf für relativ dünne Türflügel bestimmt ist, d. h. eine
verringerte Tiefe haben muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
ein Viergelenkscharnier für einen Öffnungswinkel von mehr
als 105° anzugeben, bei welchem die türseitige Lagerung
des Scharnierlenkers in einem dünnwandigen, aus Metall
blech hergestellten Einstecktopf mit hinreichender Belast
barkeit erfolgt, ohne daß das Innere des Scharniertopfs
durch einen bezüglich der Lagerung der Scharnierlenker
funktionslosen, den Einstecktopf quer durchsetzenden
stiftförmigen Schenkel eingeengt wird.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß im Innern des Einstecktopfs wenigstens eine aus
dem Material des Einstecktopfs selbst ausgestanzte und
parallel und mit Abstand zu der mit der Bohrung für die
Halterung des den äußeren Scharnierlenker topfseitig
lagernden Lagerstifts versehenen Wandung des Einstecktopfs
umgekantete Lasche vorgesehen ist, und daß in der Lasche
bzw. den Laschen jeweils in Flucht mit der zugehörigen
Bohrung in der Einstecktopf-Wandung eine Bohrung ausge
bildet ist, in welche das ins Innere des Einstecktopfs vor
stehende Ende eines zugeordneten Lagerstifts eingreift.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, wenigstens
einen der - gewünschtenfalls aber auch beide - zur Lagerung
des äußeren Scharnierlenkers vorgesehenen kurzen Lager
stift(e) in der Bohrung der Wandung des Einstecktopfs
einerseits und in der Bohrung der umgekanteten Lasche
andererseits zu haltern, so daß der bei dem bekannten
Scharnier zur Halterung erforderliche, über eine Quersteg
mit dem Lagerstift verbundene und den Einstecktopf quer
durchsetzende Schenkel entfallen kann.
Die Lagerung der Enden von kurzen Lagerstiften in Bohrungen
von vom Boden eines Tür-Anschlagteils vortretenden Laschen
ist bei einem Weitwinkelscharnier mit einem speziellen
- mit dem Viergelenkmechanismus des hier in Frage stehenden
Scharniers nicht vergleichbaren - Gelenkmechanismus an sich
bekannt (CH-PS 5 08 802), wobei aber für beide Enden des
Lagerstifts jeweils gesonderte Laschen vorgesehen sind.
Eine Anwendung dieser Art der Halterung von kurzen Lager
stiften in zwei gesonderten Laschen des Einstecktopfs ist
bei Viergelenkscharnieren der hier in Frage stehenden
Art aber nicht denkbar, da die Wandung bzw. Bodenfläche
des Topfs hierfür nicht genügend Material zur Verfügung
stellt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird diese
Schwierigkeit dadurch vermieden, daß der bzw. die kurze(n)
Lagerstift(e) in einer Bohrung der Wandung des Einsteck
topfs einerseits und einer Bohrung einer Lasche anderer
seits gehaltert werden.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung kann die
Ausgestaltung so getroffen sein, daß die Lasche(n) aus dem
Material des Bodens des Einstecktopfs freigestanzt und
rechtwinklig ins Topfinnere hochgekantet ist (sind).
Alternativ ist auch eine Ausgestaltung derart möglich, daß
der in der Scharnier-Öffnungsstellung dem Tragarm zuge
wandte Bereich der Wandung des Einstecktopfs von einem am
Boden des Einstecktopfs angeschnittenen, um etwa 90° hoch
gekanteten Blechabschnitt gebildet ist, von welchem mit
Abstand voneinander und zur Topfwand die beiden Laschen
parallel zueinander ins Topfinnere vorspringen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Viergelenk-
Möbelscharniers mit vergrößertem Türöffnungswinkel
in der Öffnungsstellung;
Fig. 2 einen Längsmittelschnitt durch den Einstecktopf,
das Gelenk und das türseitige Vorderende des
Tragarms des in Fig. 1 gezeigten Scharniers in der
Öffnungsstellung;
Fig. 3 eine in der Schnittführung der Fig. 2 ent
sprechende Schnittansicht des Scharniers in der
Schließstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Einstecktopf eines
ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungs
gemäßen Scharniers;
Fig. 5 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der
Pfeile 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung
der Pfeile 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Lagerelements
für die topfseitige Lagerung der
Scharnierlenker eines erfindungsgemäßen
Scharniers;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines kurzen, für die
topfseitige Lagerung des äußeren
Scharnierlenkers bestimmten Lagerstifts
des erfindungsgemäßen Scharniers;
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein alternatives
Ausführungsbeispiel eines Einstecktopfs
für ein erfindungsgemäßes Scharnier; und
Fig. 10 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung
der Pfeile 10-10 in Fig. 9.
Das in Fig. 1 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10
bezeichnete erfindungsgemäße Scharnier ist ein soge
nanntes Viergelenkscharnier, welches bis zu einem
Öffnungswinkel von etwa 130° (Fig. 1 und 2) zu öffnen
sein möge. Das Scharnier 10 setzt sich aus einem auf
einer (nicht gezeigten) auf der Tragwand eines Schrank
korpus vormontierten Montageplatte einstellbar befestig
baren Tragarm 12 mit umgekehrt U-förmigem Querschnitt
und einem in einer Aussparung der Rückseite eines Tür
flügels versenkt befestigbaren Einstecktopf 14 zusammen,
welche durch zwei nach Art eines Viergelenks jeweils
an ihren Enden verschwenkbar am Tragarm 12 bzw. im
Einstecktopf 14 angelenkte Scharnierlenker 16, 18
derart miteinander gekoppelt sind, daß der Einsteck
topf 14 - und somit ein an ihm befestigter Türflügel -
von der in Fig. 2 gezeigten Öffnungs- in die in Fig. 3
gezeigte Schließstellung verschwenkbar ist. Der in der
Öffnungsstellung sichtbare äußere Scharnierlenker 16
hat die Form eines länglichen rechteckigen Streifens
aus Metallblech, an dessen gegenüberliegenden Längs
rändern in den beiden Endbereichen rechtwinklig umge
kantete laschenartige Abschnitte angesetzt sind, welche
durch jeweils fluchtende Bohrungen 20, 22 zu tragarm-
bzw. einstecktopfseitigen Lageraugen 24, 26 ausgebildet
sind. Durch einen in fluchtenden Bohrungen 28 in den
seitlichen Wangen des Tragarms 12 gehaltenen und die
Bohrungen 20 im Scharnierlenker 16 durchsetzenden
durchgehenden Lagerstift 30 ist der Scharnierlenker
16 verschwenkbar am Tragarm 12 angelenkt, während die
Lagerung seines anderen Endes innerhalb des Einsteck
topfs 14 durch zwei von den Innenflächen des Einsteck
topfs vorkragende, jeweils in eine der Bohrungen 22
des Scharnierlenkers 16 eingreifende, kurze Lager
stifte 32 erfolgt, zwischen deren einander zuge
wandten Enden also ein Zwischenraum verbleibt, durch
welchen der entsprechend schmal bemessene innere
Scharnierlenker 18 hindurchtreten kann, sobald sich
der Einstecktopf 14 der Schließstellung (Fig. 3)
annähert. Der aus metallischem Band- oder Platten
material ausgestanzte, in der Seitenansicht bogen
förmig gekrümmte innere Scharnierlenker 18 weist an
seinen Enden je eine Bohrung 34, 36 auf, von denen
die tragarmseitige Bohrung 34 von einem in fluchten
den Bohrungen 38 in den Wangen des Tragarms 12
gehaltenen Lagerstift 40 und die einstecktopf
seitige Bohrung 36 von einem in (nicht gezeigten)
fluchtenden Bohrungen der Wandung des Einstecktopfs 4
gehaltenen Lagerstift 42 durchsetzt wird. Insoweit ist
das beschriebene Viergelenkscharnier an sich bekannt,
wobei erkennbar ist, daß der gegenüber den normalen
bis 90° oder allenfalls 105° zu öffnenden Viergelenk
scharnieren vergrößerte Öffnungswinkel dadurch ermög
licht wird, daß das einstecktopfseitige Ende des
inneren Scharnierlenkers 18 bei Annäherung an die
Schließstellung zwischen den kurzen, von der Wandung
des Einstecktopfs 14 vorkragenden Lagerstiften 32
hindurchtreten kann, was natürlich nicht möglich wäre,
wenn anstelle der beiden Lagerstifte 32 ein durchgehender
Lagerstift vorgesehen wäre. In diesem Zusammenhang ist
auch auf das im äußeren Lenker 16 erkennbare, etwa
mittig aus dessen rechteckigem Streifenabschnitt aus
gestanzte Fenster 44 hinzuweisen, in welches in der
Öffnungsstellung der mittlere bogenförmige Abschnitt
des inneren Scharnierlenkers 18 eintreten kann, so daß
dieser ohne Schwächung des Mittelteils die gewünschte
bogenförmige Gestalt erhalten kann (siehe hierzu
auch DE-OS 31 08 224).
Neu und erfindungswesentlich ist für die erfindungs
gemäßen Viergelenkscharniere 10 mit vergrößertem
Öffnungswinkel dagegen, daß der Einstecktopf 14 im
Stanz-Preßverfahren aus Stahlblech hergestellt ist,
wodurch gegenüber den für diesen Anwendungsfall bisher
ausschließlich verwendeten Einstecktöpfen aus Metall
guß, vorzugsweise Zink-Druckguß, eine wesentliche
Kostenersparnis erreicht wird. Während die Lagerung
von durchgehenden, an beiden Enden jeweils in einer
Bohrung in der Wandung des Einstecktopfs gehaltenen
Lagerstiften bei solchen aus Blech gepreßten Ein
stecktöpfen keine Schwierigkeiten bereitet, weshalb
sie für übliche Viergelenkscharniere auch in großem
Umfang verwendet werden, bestehen solche Schwierig
keiten hinsichtlich einer hinreichend belastbaren
Befestigung der kurzen, vorkragenden Lagerstifte 32
in der dünnen Blechwandung. Bei Druckguß-Einsteck
töpfen kann die Wandstärke im Bereich der Bohrung für
die Aufnahme dieser Lagerstifte 32 hinreichend stark
bemessen werden, so daß sie mit hinreichender Bean
spruchbarkeit in die Bohrungen einpreßbar sind. Bei
den aus Blech gepreßten Einstecktöpfen ist eine solche
Befestigung ausschließlich durch eine Preßpassung,
aber - wegen der erwähnten geringen Wandstärke -
nicht möglich. Die Anfügung gesonderter Befestigungs
stücke für die Lagerstifte 32 oder deren direkte Befesti
gung im Einstecktopf durch Einschweißen wäre aber zu
aufwendig und würde die angestrebte Verbilligung gegen
über Einstecktöpfen aus Metallguß wieder zunichte
machen. Aus diesem Grund sind verschiedene Möglich
keiten der Ausbildung von aus Metallblech gepreßten
Einstecktöpfen entwickelt worden, in welchen die
kurzen Lagerstifte 32 einerseits hinreichend belastbar
und andererseits ohne besonderen Aufwand im Einstecktopf
befestigbar sind, welche nachstehend beschrieben werden
sollen.
Bei dem in den Fig. 4 bis 6 gezeigten, aus Stahl
blech gepreßten Einstecktopf 14′ ist für jeden der
beiden, den Scharnierlenker 16 einstecktopfseitig
lagernden kurzen Lagerstift je eine unterschiedliche
Möglichkeit der Befestigung veranschaulicht, von denen
jede Möglichkeit grundsätzlich natürlich auch für
beide Lagerstifte verwendbar ist. Der Einstecktopf 14′
weist einen langgestreckten, wannen- oder trogförmigen
Teil 46 auf, in welchem die Lagerung der Scharnier
lenker 16, 18 erfolgt, und der versenkt in der zuge
hörigen Aussparung im Türflügel befestigt wird. Am
oberen Rand des Teils 46 ist ein rechtwinklig vor
springender Randflansch angesetzt, der in einem Teil
abschnitt 48 als auf der Innenseite des zugehörigen
Türflügels aufliegender Befestigungsflansch mit ver
senkten Befestigungsbohrungen 50 für in das die Aus
sparung in der Türflügel-Rückseite umgebende Material
des Türflügels einschraubbare Befestigungsschrauben
ausgebildet ist, während die restlichen Teilabschnitte
52 nur zur Abdeckung der neben dem wannen- oder trog
förmigen Teil 46 verbleibenden seitlichen Abschnitte
der Aussparungen im Türflügel dienen und eine dement
sprechend begrenzte Form haben. Auf gegenüberliegenden
Seiten jeweils an den Teilabschnitten 52 angeschnittene
und rechtwinklig in Richtung des wannen- oder trog
förmigen Teils 46 zurückgekantete Führungslappen 54
zentrieren den Einstecktopf 14′ dabei gegen seit
liche Verschiebungen in der zugehörigen Türflügel-
Aussparung.
Aus dem Material des Bodens 56 des wannen- oder trog
förmigen Teils 46 ist eine Lasche 58 freigestanzt und
in eine in geringem Abstand parallel zu der in den
Fig. 4 und 6 oberen Seitenwand des trogförmigen Teils
46 liegende Stellung hochgekantet, so daß zwischen der
Innenfläche der Seitenwand und der Lasche ein etwa
der Dicke eines der Lageraugen 26 des Scharnierlenkers
16 entsprechender Abstand verbleibt. Es ist also
möglich, in der Seitenwand des trogförmigen Teils 46
und der Lasche 58 fluchtende Bohrungen 60 für den
kurzen - in Fig. 8 gezeigten - Lagerstift 32 vorzu
sehen, so daß der Lagerstift 32 also nach der Montage
des Scharnierlenkers 16 beidseitig des Lagerauges
26 durch Preßpassung in den Bohrungen 60 festgelegt
ist. Diese Befestigungsweise widersteht allen bei
Scharnieren der hier in Frage stehenden Art auf
tretenden Beanspruchungen.
Eine andere Befestigungsweise ist für den gegenüber
liegenden kurzen Lagerstift 32′ veranschaulicht, und
zwar ist dieser Lagerstift 32′ in der in Fig. 7 erkenn
baren Weise von einem Ende eines Querstegs 62 recht
winklig abgekantet, von dessen anderem Ende mit Abstand
und parallel zum Lagerstift 32′ ein längerer stift
förmiger Schenkel 64 abgekantet ist, der solang
bemessen ist, daß er durch fluchtende Bohrungen in
beiden gegenüberliegenden Seitenwänden des trog-
oder wannenförmigen Teils 46 hindurchführbar und dann
- beispielsweise durch Vernietung des freien Endes
des Schenkels 64 - festlegbar ist, wobei der Quersteg
62 in der in Fig. 4 strichpunktiert veranschaulichten
Weise auf der Außenfläche der unteren Seitenwand des
trogförmigen Teils 46 liegt. Die hinreichend belast
bare Halterung des Lagerstifts 32′ in der zylindrischen
Bohrung 16 in der zugeordneten unteren Seitenwand
des tropfförmigen Teils 46 wird in diesem Fall also
durch eine Zusammenfassung des Lagerstifts 32 mit
dem Quersteg 62 und dem Schenkel 64 zu dem in
Fig. 7 gezeigten einstückigen Lagerstiftbügel 66
erreicht, wobei die starre und belastbare Halterung
dadurch erreicht wird, daß der starr mit dem Lager
stift 32′ verbundene Schenkel 64 an beiden Enden in
den Seitenwänden des trogförmigen Teils 46 gehalten
ist.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, den
stiftförmigen Schenkel 64 gleichzeitig als Lagerstift
für die topfseitige Lagerung des inneren Lenkers 18
zu verwenden, d. h. der Schenkel 64 hat dann gleich
zeitig die Funktion des in den Fig. 2 und 3 als
gesonderter Lagerstift 42 beschriebenen Lagerstifts.
Noch einmal darauf hinzuweisen ist, daß die beiden
vorstehend beschriebenen Möglichkeiten der Halterung
der Lagerstifte 32 bzw. 32′ aber nicht unbedingt in
der beschriebenen Weise kombiniert werden müssen,
sondern jeweils für sich für beide kurzen Lagerstifte
angewandt werden können. Im Falle der Verwendung kurzer
Lagerstifte 32 entsprechend dem in Fig. 8 gezeigten
Lagerstift, ist dann eine der beschriebenen Lasche
58 entsprechende zweite Lasche in der Nähe der unteren
Seitenwand des trog- oder wannenförmigen Teils 46
vorzusehen.
In den Fig. 9 und 10 ist ein abgewandeltes Aus
führungsbeispiels eines aus Blech gepreßten Einsteck
topfs 14′′ für ein erfindungsgemäßes Scharnier gezeigt.
Der Einstecktopf 14′′ entspricht in seiner allgemeinen
Ausgestaltung dem zuvor beschriebenen Einstecktopf 14′,
wobei gleiche Teile beider Einstecktöpfe auch mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind. Zur Vermeidung
von Wiederholungen genügt es daher, nachstehend nur
die gegenüber dem Einstecktopf 14′ vorgenommenen
Abwandlungen zu beschreiben, während im übrigen auf die
vorausgehende Beschreibung verwiesen werden kann. Für
die Lagerung des topfseitigen Endes des äußeren Scharnier
lenkers 16 mittels zweier kurzer Lagerstifte 32 der
in Fig. 8 gezeigten Art sind im Innern des wannen-
oder trogförmigen Teils 46 jeweils in geeignetem
Abstand parallel zu den Innenflächen der Seitenwände
verlaufend angeordnete Laschen 58′ vorgesehen, welche
mit den zur Aufnahme der Lagerstifte 32 in den Seiten
wänden vorgesehenen Bohrungen 60 fluchtende Bohrungen
60′ aufweisen, in welchen die einander zugewandten
inneren Enden der Lagerstifte 32 gehalten werden.
Abweichend von der Lasche 58 sind die Laschen 58′
aber nicht aus dem Material des Bodens 56 freigestanzt
und hochgekantet, sondern diese Laschen 58′ sind
an einem ursprünglich in der in den Zeichnungsfiguren
gestrichelt dargestellten Weise in der Ebene des Bodens
56 liegenden, am Boden angeschnittenen und nachträglich
um 90° hochgekanteten und dann den dem Tragarm 12
zugewandten Bereich der Wandung des trog- oder wannen
förmigen Teils 56 bildenden Blechabschnitt 70 vorge
sehen. Es ist klar, daß die am Blechabschnitt 70
angeschnittenen und zunächst ebenfalls in der Ebene des
Bodens 56 liegenden Laschen 58′ vor dem Hochkanten
des Blechabschnitts 70 ihrerseits um 90° hochgekantet
werden müssen (Fig. 10), damit sie in die gewünschte,
parallel zu den Innenflächen der Seitenwände des Teils
46 verlaufende Lager kommen. Die Laschen 58′ sind beim
Einstecktopf 14′′ so großflächig bemessen, daß sie sich
auch über den Bereich der Bohrungen für den Lagerstift
42 zur topfseitigen Lagerung des inneren Lenkers 18
erstrecken. Dementsprechend sind mit den Bohrungen
für den Lagerstift 42 in den Seitenwänden des Teils
46 fluchtende Bohrungen 74 in den Laschen 58′ vorge
sehen.
Claims (3)
1. Viergelenk-Möbelscharnier für Türöffnungswinkel von mehr als
105° mit einem, auf einer an der Tragwand eines Schrank
korpus vormontierten Montageplatte einstellbar befestig
baren Tragarm als Korpus-Anschlagteil und einem versenkt
in einer Aussparung in der Rückseite des am Korpus anzu
lenkenden Türflügels befestigbaren, im Stanz-Preßverfahren
aus dünnem Stahlblech hergestellten Einstecktopf als Tür-
Anschlagteil, die über zwei, an ihren Enden jeweils auf in
Bohrungen im Tragarm bzw. dem Einstecktopf gehaltenen
Lagerstiften schwenkbar am Tragarm bzw. im Einstecktopf
gelagerte Scharnierlenker gekoppelt sind, wobei der in der
Öffnungsstellung des Scharniers äußere Scharnierlenker an
seinem topfseitigen Ende an gegenüberliegenden Längsseiten
angeformte Lageraugen aufweist, in welche je ein von der
zugewandten Topfwandung vorkragender, kurzer Lagerstift
derart eingreift, daß zwischen den einander zugewandten
Enden der Lagerstifte ein freier Durchgang für den inneren
Scharnierlenker verbleibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern des Einstecktopfs (14′; 14′′) wenigstens eine
aus dem Material des Einstecktopfs selbst ausgestanzte
und parallel und mit Abstand zu der mit der Bohrung
(60) für die Halterung des den äußeren Scharnierlenker
(16) topfseitig lagernden Lagerstifts (32) versehenen
Wandung des Einstecktopfs (14′; 14′′) umgekantete Lasche (58;
58′) vorgesehen ist, und daß in der Lasche (58) bzw. den
Laschen (58′) jeweils in Flucht mit der zugehörigen Bohrung
(60) in der Einstecktopf-Wandung eine Bohrung (60; 60′)
ausgebildet ist, in welche das ins Innere des Einsteck
topfs vorstehende Ende eines zugeordneten Lagerstifts
(32) eingreift.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasche(n) (58) aus dem Material des Bodens (56) des
Einstecktopfs (14′) freigestanzt und rechtwinklig ins
Topfinnere hochgekantet ist (sind).
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der in der Scharnier-Öffnungsstellung dem Tragarm (12)
zugewandte Bereich der Wandung des Einstecktopfs (14′′)
von einem am Boden (56) des Einstecktopfs angeschnittenen,
um etwa 90° hochgekanteten Blechabschnitt (70) gebildet ist,
von welchem mit Abstand voneinander und zur Topfwandung
die beiden Laschen (58′) parallel zueinander ins Topf
innere vorspringen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3405343A DE3405343A1 (de) | 1984-02-15 | 1984-02-15 | Viergelenk-moebelscharnier mit vergroesstertem oeffnungswinkel |
AT0379384A AT397275B (de) | 1984-02-15 | 1984-11-29 | Viergelenk-möbelscharnier mit einem türöffnungswinkel von mehr als 105 grad |
US06/690,648 US4615074A (en) | 1984-02-15 | 1985-01-11 | Four-joint cabinet hinge having an enlarged opening angle |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3405343A DE3405343A1 (de) | 1984-02-15 | 1984-02-15 | Viergelenk-moebelscharnier mit vergroesstertem oeffnungswinkel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3405343A1 DE3405343A1 (de) | 1985-08-22 |
DE3405343C2 true DE3405343C2 (de) | 1989-11-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3405343A Granted DE3405343A1 (de) | 1984-02-15 | 1984-02-15 | Viergelenk-moebelscharnier mit vergroesstertem oeffnungswinkel |
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