DE2603465A1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE2603465A1
DE2603465A1 DE19762603465 DE2603465A DE2603465A1 DE 2603465 A1 DE2603465 A1 DE 2603465A1 DE 19762603465 DE19762603465 DE 19762603465 DE 2603465 A DE2603465 A DE 2603465A DE 2603465 A1 DE2603465 A1 DE 2603465A1
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Germany
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hinge
hinge part
steering lever
movable
fixed
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DE19762603465
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Kurt Krautter
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Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
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Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/142Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Scharnier
  • (Zusatz zu Patentanmeldung P 25 47 602.2) Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit einem an einem Nöbelkorpus oder dergleichen befestigbaren, feststehenden Scharnierteil und einem an einer Bare, Klappe oder dergleichen befestigbaren, bewegbaren Scharnierteil, welche beiden Scharnierteile über einen inneren und einen äußeren Lenkhebel gelenkig miteinander verbunden sind, welche Lenkhebel an am feststehenden und am bewegbaren Scharnierteil angeordneten Gelenkachsen gelagert sind, die ein die Türe, Klappe oder dergleichen bei ihrem Öffnen vom Möbelkorpus abhebendes Gelenkviereck bilden, wobei zumindest der äußere, in Einbaulage vordere Lenkhebel vorzugsweise an seiner Gelenkachse am bewegbaren Scharnierteil exsentrisch angreift, nach Patent ... (patentanmeldung P 25 47 602.2).
  • Bei dem Scharnier nach der Hauptanmeldung ist der äußere Lenkhebel im Bereich des Rückens und der innere Lenkhebel im Bereich der inneren Anlagekanten des feststehenden Scharnierteiles an diesem angelenkt. Dies bedeutet, daß in Scharnierschließstellung die Gelenkachse des inneren Lenkhebels am feststehenden Scharnierteil etwa in der Mittelebene des vorzugsweise topfförmigen, bewegbaren Teils und damit in einem Bereich liegt, der der Gelenkachse des äußeren Lenkhebels am bewegbaren Scharnierteil zugewandt ist. Dies bedingt zwar ein kleinbauende, kompakte Bauweise, jedoch ist bei dieser Konstruktion insbesondere der Zusammenbau der Einzelteile zum Scharnier relativ kompliziert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Scharnier gemäß der Hauptanmeldung dahingehend zu verbessern, daß es konstruktiv und hinsichtlich des Zusammenbaus seiner Einzelteile einfacher ist. Darüber hinaus soll es auch möglich sein, das Scharnier mit einem noch größeren Öffnungswinkel zu versehen.
  • Brfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der innere und der äussere Lenkhebel am anderen, vorzugsweise am feststehenden Scharnierteil derart angelenktsind, daß in Scharnier-Schließstellung die Gelenkachse des inneren Lenkhebels am feststehenden Scharnierteil bezogen auf die exsentrische Gelenkachse des äußeren Lenkhebels am bewegbaren Scharnierteil jenseits der Quermittelebene des äußeren Lenkhebels liegt.
  • Aufgrund dieser Konstruktion ist es möglich, insbesondere den inneren Lenkhebel etwas länger zu machen, so daß der Zusammenbau sich einfacher gestaltet. Des weiteren ist es möglich, die beiden lenkhebel derart zu biegen, daß gegebenenfalls auch ein Öffnungswinkel von größer als 130 bis 1350 möglich ist. Dies kann noch dadurch unterstütst werden, daß ein dem bewegbaren-Scharnierteil zugewandter Bereich des feststehenden Scharnierteils abgekröpft wird.
  • Dies bedeutet auch, daß die Türe oder dergleichen sich wesentlich weiter vom feststehenden Scharnierteil bzw.
  • vom Möbelkorpus abheben kann. Beide Vorteile können auch dadurch unterstütt werden, daß die Gelenkachse des äusseren Lenkhebels am bewegbaren Scharnierteil aus zwei einander zugewandten, fluchtenden lagerzapfen besteht,an denen vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Exzenterstege angelenkt sind. Es ist dann möglich, den inneren Lenkhebel derart zu biegen und anzulenken, daß er in Scharnier-Schließstellung mit seinem betreffenden Ende etwa in Höhe der Gelenkachse des äußeren Lenkhebels am bewegbaren Scharnierteil und vorzugsweise parallel zu dessen Ebene verläuft.
  • Die Exsenterstege können dabei so lang gemacht werden, daß der exzentrische Angriffspunkt bzw. -bereich in Schließstellung etwa parallel zum und vorzugsweise am Boden des bewegbaren Scharnierteils anliegend verläuft und in vollständiger Offenstellung mit dessen Außenflächenbereich etwa fluchtet oder auf diesem liegt. Auch dadurch ist es möglich, den Gesamtöffnungwinkel zu erhöhen, ohne daß die Dicke des topfförmigen bewegbaren Scharnierteils vergrößert werden müßte.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Türe, Klappe oder dergleichen im allgemeinen nur um 9o° zu öffnen und in dieser Stellung zu halten und nur unter bestimmten Bedingungen vollständig bis etwa 1400 bis 1550 der zu öffnen. Dies kann dadurch erreicht werden, da/innere und der äußere Lenkhebel derart gebogen bzw. geformt werden, daß etwa in der 9o°-Offenstellung der innere Benkhebel mit seinem geraden Bereich an der Gelenkachse bzw.
  • der Rollung des äußeren LenkhebeLs am feststehenden Scharnierteil anliegt und sich bei weiterer Öffnungsbewegung unter tberwindung eines Druck- bzw. Rastpunktes von diesem wieder etwas entfernt. Dies bedeutet auch, daß umgekehrt in vorteilhafter Weise die vollständige Öffnungsstellung verbleibt, so daß ein ubeaabsichtigtes Schließen oder veilverschwenken der Türe, Klappe oder dergleichen vermieden ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß diese Rast ohne irgendwelche zusätzliche Feder oder dergleichen Elemente, durch einfaches Biegen der LenkhebeL erreichbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Aus führungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Scharniers gemäß vorliegender Erfindung in Schließstellung, wobei Möbelkorpus und Tür strichpunktiert angedeutet sind, Fig. 2 das erfindungsgemäße Scharnier nach Fig.1, in einer 9o0-Offenstellung, Fig. 3 das erfindungsgemäße Scharnier nach Fig.1 in seiner vollständigen Offenstellung und Fig. 4 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Scharnier in einer 9o°-Offenstellung gemäß Pfeil IV der Fig. 2.
  • Das erfindungsgemäße Scharnier 11 gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt ein feststehendes Scharnierteil 12 und ein an diesem angelenktes bewegbares Scharnierteil 13. Das feststehende Scharnierteil 12 ist U-förmig aus Blech gebogen und beispielsweise mittels angedeuteter Schrauben 14 am stichpunktiert dargestellten Möbelkorpus 16 befestigt. Das bewegbare Scharnierteil 15 ist aus Kunststoff und beispielsweise etwa topfförmig ausgebildet und in einer etwa der Tiefe des Topf es entsprechenden zylindrischen Sacklochbohrung 17 einer ebenfalls strichpunktiert dargestellten Türe 18, Klappe oder dergleichen derart eingesetzt, daß es in ihr axial fest und unverdrehbar gehalten ist.
  • Die Anlenkung des bewegbaren, also türseitigen, topfförmigen Scharnierteiles 13 am feststehenden, also korpusseitigen,U-förmigen Scharnierteil 12 erfolgt über einen inneren LenkhebeL 21 und einen äußeren Lenkhebel 22, die beide beispielsweise aus Bandstahl bestehen. Der innere LenkhebeL 21 umgibt mittels an den Enden angeformter Rollungen oder Ösen 25 und 26 eine am feststehenden Scharnierteil 12 angeordnete Gelenkachse 23 und eine im bewegbaren Scharnierteil 13 angeordnete Gelenkachse 24 nahezu vollständig und konzentrisch derart, daß er um die Gelenkachsen 23,24 schwenkbar ist. Der äußere Lenkhebel 22 umgibt mit seinem einen Sunde ebenfalls mittels einer angeformten Polung oder Öse 27 eine am feststehenden Scharnierteil 12 angeordnete Gelenkachse 28 ebenfalls konzentrisch und nahezu vollständig derart, daß er um diese Gelenkachse 28 schwenkbar ist. Das andere im sunde des äußeren Lenkhebels 22 dagegen ist an einer/bewegbaren Scharnierteil 13 angeordneten Gelenkachse 29 exzentrisch gelagert.
  • Die zueinander parallelen Gelenkachsen 23 und 28 verlaufen rechtwinklig zu und zwischen den Seitenwanden des U-Profils des feststehenden Scharnierteils 12 und zwar an dessen dem bewegbaren Scharnierteil 13 zugewandten abgewiSkelten bzw. abgekröpften Bereich 32. Der Bereich 32, der im wesentlichen etwa um die Dicke des topfförmigen, bewegbaren Scharnierteiles 13 abgekröpft ist, beginnt etwa in dem dem bewegbaren Scharnierteil 13 zugewandten Drittel einer länglichen Befestigungsbohrung 33, die sich an eine dem freien Ende des feststehenden Teils 12 zugewanite, mit einer Einformung versehene, ebenfalls längliche flefestigungsbohrung 34 anschließt. Im Bereich des Beginns der Abkröpfung 32 ist die Gelenkachse 23 des inneren Lenkhebels 21 angeordnet, wobei sie vorzugsweise etwa mit dem zacken 36 des feststehenden Teils 12 fluchtet, in welchem die Befestigungsbohrungen 33,34 vorgesehen sind. Der daran anschließende Bereich der Abkröpfung 32 ist wesentlich schmäler als der übrige Bereich des feststehenden Scharnlerteils 12; unmittelbar am freien Ende dieser Abkröpfung 32 ist die Gelenkachse 28 des äußeren Lenkhebels 22 vorgesehen. Die Rückenfläche der Abkröpfung 32, die eine ausgeklinkte, gliche, zur Gelenkachse 28 hin offene Ausnehmung 37 besitzt, verläuft unter einem kleinen spitzen Winkel zu den inneren Anlagekanten 38 der Seitenwände des U-förmigen Scharnierteils 12 und im wesentlichen etwa parallel zu dessen Rücken 36. Die Anlenkung der Lenkhebel 21, 22 erfolgt derart, daß, wie sich aus Fig. 1 ergibt, in der Schließstellung die Gelenkachse 28 an der Abkröpfung 32 in einen vorderen Bereich einer Ausnehmung 41 am bewegbaren, topfförmigen Teil 13 eingreift, deren Länge nahezu dem Durchmesser des Teils 13 entspricht. In einem hinteren, etwas schmäleren Bereich der Ausnehmung 41 sind, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, die Geleukachsen 24 und 29 etwa wie eine Sekante zum topfförmigen Teil 13 angeordnet und gehalten. Dabei ist die Gelenkachse 24 nahe dem UmSangabereich des topfförmigen Teils 13 angeordnet. Die vier Gelenkachsen 23,24,28,29 sind derart angeordnet, daß sie ein Gelenkviereck bilden, das aufgrund der Schwenkverbindung mit den Lenkhebeln 21 und 22 bewirkt, daß beim Öffnen die Türe 18, Klappe oder dergleichen vom Möbelkorpus 16 abheben kann.
  • Zur Bildung der Gelenkachse 29 sind zwei Lagerscheiben 42 parallel zueinander im topfförmigen Teil 13 unverdrehbar gehalten bzw. angepreßt, deren Durchmesser nur wenig kleiner als der Topf tief bzw. dick ist und die einander zugewandte, kurze, angeformte konzentrische Lagerstifte 43 besitzen, die in einer Flucht einander gegenüberliegen. Die Lagerstifte 43 greifen in eine Bohrung am Ende zweier parallel zueinander und am Rand des schmäleren Bereiches der Ausnehmung 41 verlaufender Exzenterstege 44, die auf diese Weise um die Lagerstifte 43 drehbar bzw.
  • schwenkbar sind. Das den Lagerstiften 43 abgewandte Ende der hxsenterstege 44 ist mit dem der Rollung 27 abgewandten Ende des äußeren Lenkhebels 22 fest verbunden. Beim Audführungsbeispiel sind die Exzenterstege 44 als rechtwinklig vom Ende des äußeren Lenkhebels 22 und dessen Ebene umgebogene Lappen ausgebildet, wobei die Lappen vor dem Umbiegen flügelartig über dieses Lenkhebelende stehen. Dadurch verläuft zu den Exzenterstegen 44, der äußere Denkhebel 22 nicht tangential, sondern unter einem stumpfen Winkel. Die zxsenterstege 44 entsprechen hinsichtlich ihrer Länge etwa der halben Dicke bzw. Tiefe des topfförmigen Teils 13, so daß sie, da die Lagerstifte 43 etwa in einer Quermittelebene des topfförmigen Teils 13 angeordnet sind, in Schließstellung etwa am Boden 46 und in vollständiger Offenstellung etwa knapp oberhalb des mit der Innenfläche der Tür 18 oder dergleichen fluchtenden Außenflächenbereichs 47 des topfförmigen bewegbaren Teils 13 enden.
  • Durch den exzentrischen Angriff des äußeren Lenkhebels 22 an der Gelenkachse 29 und seine starre, d.h. unverdrehbare Verbindung mit den Exzenterstegen 44 und durch deren opfdicke entsprechenden Länge ist es möglich, nicht nur eine Öffnungsstellung von 900 (Fig. 2), wie bei den bekannten, und auch nicht nur eine Öffnungsstellung von größer als 9o0, nämlich von etwa 1300 bis 1350, wie beim Scharnier nach der Hauptanmeldung, sondern sogar eine Öffnungsstellung von etwa 1450 bis 1550 (Fig. 3) zu erreichen, ohne bewegbare daß das üblicherweise verwendete topfförmige,neil dicker bzw. tiefer gemacht werden müßte.
  • Wie erwähnt, bewegt sich bei der Öffnungsbewegung gemäß Pfeil A der äußere Lenkhebel 22 von einer zumindest teilweise etwa parallelen Stellung zum Boden 46 des topfförmigen ScharnierteiM 13 an diesem vorzugsweise anliegend um die Gelenkachse 29 in eine Stellung, in der sein Ende etwa auf der Oberseite 46 des topfförmigen Teils 13 liegt und das betreffende Ende des inneren Lenkhebels 21 überdeckt.
  • Das Ende des äußeren Lenkhebels 22 hat sich also in der Ausnehmung 41 von unten nach oben bzw. von innen nach aussen um etwa 1800 bewegt. Durch die Bxsenterstege 44 ist es weit u.a. möglich, daß der äußere Lenkhebel 22 relativ/über den Umfangsrand des bewegbaren Scharnierteils 13 greifen kann, so daß ein größerer Schwenkwinkel als bisher möglich ist.
  • Desweiteren ist der äußere Lenkhebel 22 gemäß einem vorzugsweise dreieckigen Polygonzug gebogen und seine eine Rollung erfolgt in der Draufsicht gemäß Fig. 4 gesehen nach innen. Der innere Lenkhebel 21 besitzt einen dem feststehenden Scharnierteil 12 zugewandten etwa geradlinigen längeren Bereich und einen stumpfwinklig sich daran anschließenden und dem bewegbaren Scharnierteil 13 zugewandten kürzerem Bereich, der mindestens ein weiteres Mal gemäß einem Polygonzug gebogen ist; seine beiden P.ollungen verlaufen in der Draufsicht der Fig. 4 gesehen ebenfalls nach innen. Die dadurch erreichte Wölbung bzw. Erümmung der Lenkhebel 21, 22 ist zusammen mit der Anordnung der Gelenkachse 23 und 28 am feststehenden Scharnierteil 12 derart kombiniert, daß in der Schließstellung gemäß Fig.
  • 1 die Gelenkachse 28 von der Exzenterachse 21 aus gesehen jenseits der Quermittelebene des äußeren Lenkhebels 22 liegt. Dies ist insbesondere dadurch bedingt, daß der Abstand der beiden Ebenen parallel zu den Anlagekanten 38 des feststehenden Teils 12, in denen die Gelenkachsen 23, 28 liegen, nur wenig voneinander entfernt sind, vorzugsweise um das ein- bis zweifache des Durchmessers der betreffenden Rollungen 25, 28. Desweieren ist die Form des inneren Lenkhebels 21 im Bereich seiner Anlenkung am topfförmigen Scharnierteil 13 derart, daß er in Schließstellung des Scharniers 11 mit seinem kürzeren nur wenig über die Lagerstifte hinausreichenden Bereich zwischen den Lagerscheiben 42 verläuft und zwar in einem Höhenbereich, der etwa mit der Achse oder mit dem dem Boden 46 zugewandten Umfangsbereich der Lagerstifte 43 fluchtet, Ferner kann durch die besondere Form und Anlenkung der beiden Lenkhebel 21 und 22 erreicht werden, daß der innere Lenkhebel 21 etwa in der 9o°-Offenstellung (Fig. 2) mit seinem geraden längeren Bereich an der die Gelenkachse 28 umgebenden Rollung 27 des äußeren Lenkhebels 22 zur Anlage kommt. Diese Anlage hat jedoch nicht die Wirkung eines Endanschlags, sondern die einer Zwischenrast, die nach Uberwindung eines Druckpunktes aufgehoben werden kann, worauf sich das bewegbare Scharnierteil 13in die vollständige Öffnungsstellung gemäß Fig. 3 von etwa 1450 bis 1550 bringen läßt. Die tberwindung dieses Druckpunktes ist aufgrund der bandartigen Ausbildung der Lenkhebel möglich, die eine elastische Verformung insbesondere des inneren Lenkhebels zulassen. Nach Sbetwindung dieses Rastpunktes entfernt sich der innere Lenkhebel 22 wieder ein klein wenig von der Rollung 27. Ein Vorteil dieser ohne Zusatzmittel erreichten Rast liegt darin, daß ein unbeabsichtigtes Schließen und Teilschließen des Scharniers 11 aus der vollständigen Öffnungsstellung nicht ohne weiteres möglich ist, und daß auch gegebenenfalls eine 90°-Öffnung gehalten werden kann, wenn man diese aus irgendwelchen Gründen möchte. Der Endanschlag in der vollständigen Öffnungsstellung gemäß Pig. 3 ist dadurch gebildet, dai3 sich der äußere Lenkhebel 22 an den inneren Lenkhebel 21 im wesentlichen flächig in ein? 3ereich anlegt, der zwischen den beiden Scharnierteilen 12 und 13 gelegen ist.
  • Es versteht sich, daß weitere Anlenkungen möglich sind, wobei die Bedingung darin besteht, daß der @ußere Tewdiebei mit der Exzenterachse und diese mit der betreffenden Gelenkachse unverdrehbar verbunden ist. Es ist auch möglich, den Lenkhebel am feststehenden Teil in entsprechender Weise anzulenken. Es ist ferner möglich, statt des U-förmigen, feststehenden Scharnierteils 12 ein in Form eines senkrecht zu den bandförmigen Gelenkhebeln verlaufendes stegförmiges Scharnierteil zu verwenden, das an den betreffenden Enden der Lenkhebel mittig und ansonsten in derselben Weise angelenkt ist.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. Ansprüche Scharnier mit einem an einem Möbelkor-us oder dergleichen befestigbaren, feststehenden Scharnierteil und einem an einer Bure, Klappe oder dergleichen befestigbaren, bewegbaren Scharnierteil, welche beiden Scharnierteile über einen inneren und einen äußeren Lenkhebel gelenkig miteinander verbunden sind, welche Lenkhebel an am feststehenden und am bewegbaren Scharnierteil angeordneten Gelenkachsen gelagert sind, die ein die türe, Klappe oder dergleichen bei ihrem Öffnen vom Möbelkorpus abhebendes Gelenksiereck bilden, wobei zumindest der äußere, in Einbaulage vordere Lenkhebel vorzugsweise an seiner Gelenkachse am bewegbaren Scharnierteil exzentrisch angreift, nach Patent ... (Patentanmeldung p 25 47 602.2), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der innere und der äußere Lenkhebel (21,22) am anderen, vorzugsweise am feststehenden Scharnierteil (12) derart angelenkt sind, daß in Soharnier-Schließstellung die Gelenkachse (23) des inneren Lenkhebels (21) am feststehenden Scharnierteil (12) bezogen auf die exentrische Gelenkachse (29) des äußeren Lenkhebels (22) am bewegbaren Scharnierteil (13) jenseits der Quermittelebene des äußeren lenkhebels (22) liegt.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen(23,28) des inneren und des äußeren Lenkhebels (21,22) am feststehenden Scharnierteil (12) in einer Richtung senkrecht zum Möbelkorpus einen geringen Abstand besitzen, vorzugsweise etwa gleich dem einfachen bis doppelten Durchmesser der Gelenkachse bzw. der diese umgebenden Rollungen (25,27) der Lenkhebelenden ist.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem bewegbaren Scharnierteil (13) zugewandte Ende (32) des feststehenden Scharnierteils (12) abgekröpft ist.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Scharnierteil (12) etwa um die Dicke des bewegbaren Scharnierteils (13) abgekröpft ist.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abgekröpfte Ende (32) unter einem kleinen spitzen Winkel zu den inneren Anlagekanten (38) bzw. zur Innenfläche des Möbelkorpus und vorzugsweise etwa parallel zur RUckenfläche (36) des feststehenden Scharnirteils (t<2) verläuft.
  6. 6. Scharnier mit ehem bewegbaren topfförmigen Scharnierteil und einem diesem zugewandten in Schließstellung in dieses eintauchenden, gegenüber den inneren Anlagekanten rückspringenden dünneren Ende des feststehenden Scharnierteils, nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das rückepringende dünnere Ende (32) abgekröpft ist.
  7. 7. Scharnier mit zwei hintereinander angeordneten, vorzugsweise länglichen 3efestigungsbohrungen im Rücken des feststehenden Scharnierteils, nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abkröpfung (32) in einem Bereich, vorzugsweise im den Lenkhebeln (21,22) sugewandten Drittel der dem bewegbaren Scharnierteil (13) zugewandten Befestigungsbohrung (33) beginnt.
  8. 8. Scharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (28) des äußeren Xenkhebels (22) unmittelbar am freien Ende der Abkröpfung (32) und die Gelenkachse (23) des inneren Lenkhebels (21) im Bereich des Abkröpfungsbeginns, vorzugsweise etwa in Flucht mit dem Rücken (36) des feststehenden Scharnierteils (12) angeordnet ist.
  9. 9. Scharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das abgekröpfte Ende (32) an seinem Rükken ausgeklinkt ist.
  10. 10. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äußere Lenkhebel (21,22) am bewegbaren Scharnierteil (13) derart angelenkt sind, daß in Scharnier-Schließstellung das betreffendz ende des inneren Lenkhebels (21) etwa in Höhe der Gelenkachse (29) des äußeren Lenkhebels (22) am bewegbaren Scharnierteil (13) und vorzugsweise parallel zu dessen Ebene verläuft.
  11. 11. Scharnier nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (29) des äußeren Lenkhebels (22) am bewegbaren Scharnierteil (13) aus zwei einander zugewandtnn, fluchtenden lagerzapfen (43) besteht, an denen vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Erzenterstege (44) angelenkt sind, die an ihren der Anlenkung abgewandten, den exsentrischein Angriffspunkt bzw. -bereich bildenden Enden starr mit dem äußeren Lenkhebel (22) verbunden sind.
  12. 12. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Lenkhebel (22) mit den lxzenterstegen (44) einen stumpfen Winkel einschließt.
  13. 13. Scharnier nach Anspruch 11,oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sxsenterstege (44) als rechtwinklig umgebogene, flügelartige lappen am betreffenden Ende des äußeren Lenkhebels (22) ausgebildet sind.
  14. 14. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ezzentrische Angriffspunkt oder -bereich in Schließstellung etwa parallel zum und vor.
    zugweise am Boden des bewegbaren Scharnierteils (13) anliegend verläuft und in vollständiger Offenstellung mit dem Außenflächenbereich (47) des bewegbaren Scharnierteils (13) etwa fluchtet oder auf diesem aufliegt.
  15. 15. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Lenkhebel (22) polygonartig gebogen ist.
  16. 16. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Lenkhebel (21) einen am feststehenden Scharnierteil (12) angelenkten, längeren geraden Bereich und einen am bewegbaren Scharnierteil (13) angelenkten, kürzeren polygonartig gebogenen Bereich besitzt, die vorzugsweise einen stumpfen Winkel miteinander einschließen.
  17. 17. Scharnier nach Anspruch 15, oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äußere Lenkhebel (21,22) derart gebogen sind, daß in einer etwa 9o°-Offenatellung der innere Lenkhebel (21) mit seinem geraden Bereich an der Gelenkachse (28) bzw. der Rollung (27) des äußeren Xenkhebels (22) am feststehenden Schar ierteil (12) anliegt und sich bei weiterer Öffnungsbewegung unter Überwindung eines Druck- bzw. Rastpunktes von diesem wieder etwas entfernt.
  18. 18. Scharnier nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide Lenkhebel (21,22) in bezug auf die Krümmung bzw. Wölbung elastisch verformbar ist bzw. sind.
  19. 19. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in vollständiger Offenstellung die beiden Lenkhebel (21,22) in einem Bereich zwischen den beiden Scharnierteilen (12,13) vorzugsweise flächig aneinander liegen.
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