DE2547602A1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE2547602A1
DE2547602A1 DE19752547602 DE2547602A DE2547602A1 DE 2547602 A1 DE2547602 A1 DE 2547602A1 DE 19752547602 DE19752547602 DE 19752547602 DE 2547602 A DE2547602 A DE 2547602A DE 2547602 A1 DE2547602 A1 DE 2547602A1
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Kurt Krautter
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Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/142Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

  • Scharnier
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit einam an einem Möbelkorpus od.dgl. befestigbaren Scharnier teil und einem an einer Türe, Klappe od.dgl. befestigbaren, bewegbaren Scharnierteil, welche beiden Scharnierteile über einen inneren und einen äußeren Lenkhebel gelenkig miteinanan der verbunden sind, welche Lenkhebel/am feststehenden und am bewegbaren Scharnierteil angeordneten Gelenkachsen gelagert sind, die ein die Türe, Klappe od.dgl. bei ihrem Öffnen vom Möbelkorpus abhebendes Gelenkviereck bilden.
  • Bekannte herkömmliche Scharniere dieser Art sind als sogenannte Topfscharniere ausgebildet, bei denen üblicherweise das topfförmige Scharnierteil in einer Ausnehmung der Türe, Klappe od.dgl. eingesetzt ist und das angelenkte bewegbare Scharnierteil aus einem metallischen U-Profil besteht und am Möbelkorpus mittels einer Halterung festgeschraubt ist. Dabei sind die Lenkhebel geradlinig oder leicht gekrümmt oder gemäß einem vieleckigen Polygonzug ausgebildet, wobei ihre Enden über eine Rollung die betreffende Gelenkachse konzentrisch umgeben. Nachteilig hieran ist, daß diese bekannten Topfscharniere einen Öffnungswinkel von nur etwa 900 bis 930 gestatten. Es ist jedoch in vielen Fällen wünschenswert, den Öffnungswinkel für eine Türe, Klappe od.dgl. größer als 9o0 bis 93° zu erreichen. beispielsweise bei Türen an sogenannten Donmöbeln oder an Eckküchenschränken od.dgl.
  • Es sind zwar sogenannte Topfscharniere bekannt, die einen Öffnungswinkel von etwa 1150 erreichen, jedoch haben diese Scharniere den Nachteil, daß die Höhe bzw. Tiefe des topfförmigen Scharnierteiles größer als üblich gewählt werden muß, damit die Gelenkachsen genügend weit auseinandergesetzt werden können. Hinsichtlich dieser größeren Topftiefe ist man jedoch wegen der Dicke der Schranktüren od.dgl. beschränkt.
  • Es sind ferner Scharniere bekannt, die einen Öffnungswinkel von größer als 9o0 erreichen, jedoch besitzen diese komplizierte Lenkhebelanordnungen,und zusätzliche, auf den feststehenden Scharnierteilen verschiebbare und mit den bewegbaren Scharnierteilen gelenkig verbundene Elemente. Diese Scharniere sind nicht nur kompliziert in ihrem Aufbau, sondern auch aufwendig herzustellen und deshalb relativ teuer.
  • Derartige Scharniere werden deshalb lediglich in solchen Möbeln eingebaut, bei denen unbedingt ein Öffnungswinkel von größer als 900 erreichbar sein muß.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Scharnier der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem ein Öffnungswinkel von größer als 900 erreichbar ist und das dennoch die gleichen Abmessungen wie übliche einfache Scharniere besitzt und das dennoch aufgrund seines niedrigen Herstellungspreises nach wie vor als Massenartikel angeboten werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zumindest der äußere, in Einlage vordere Lenkhebel an einer seiner Gelenkachsen exzentrisch angreift und der exzentrische Angriffspunkt oder -bereich starr mit dem Lenkhebel um die Gelenkachse drehbar ist.
  • Durch diese Maßnahme kann ein Öffnungswinkel von etwa 1300 bis 1350 erreicht werden, ohne daß das topfförmige Scharnierteil in seiner Tiefe geändert werden müßte. Das erfindungsgemäße Scharnier ist nach wie vor einfach in seinem Aufbau, billig in seiner Herstellung, da es ebenfalls mit nur zwei Benkhebeln auskommt. Dies ist sehr wesentlich für einen Massenartikel, wie es ein solches Scharnier darstellt.
  • Die ezzentrische Anlenkung des äußeren Lenkhebels kann am feststehenden Scharnierteil vorgesehen sein. Aus Platzgründen ist es jedoch günstig, wenn die ezzentrische Anlenkung im bewegbaren Scharnierteil erfolgt, das beispielsweise topfförmig ausgebildet ist und daher für eine derartige Anlenkung ohnehin ausreichend Platz bietet. Da dieses bewegbare Scharnierteil im allgemeinen in der Schranktüre versenkt ist,fällt hier die exsentische Anlenkung von außen nicht auf.
  • Die exzentrische Anlenkung kann konstruktiv in vielfältiger Weise gelöst werden. Beispielsweise kann, wie es bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwirklicht ist, die Gelenkachse durch zwei zu beiden Seiten des Lenkhebels angeordnete, im bewegbaren Scharnierteil drehbar gelagerte, konzentrische lagerscheiben od.dgl. gebildet sein, in.
  • denen mindestens ein Mitnehmerelement, beispielsweise in Form einer- durchgehenden Mitnehmerachse unverdrehbar gehalten ist.
  • Dieses Mitnehmerelement wird dabei vom Lenkhebelende ebenfalls unverdrehbar umgriffen. Diese unverdrehbare Verbindung kann form- oder kraftschlüssig erfolgen. Beispielsweise kann das Mitnehmerelement und die betreffende Bohrung in den Lagerscheiben einen Vieleckquerschnitt besitzen. In derselben Weise würde auch der Lenkhebel das Element bzw. die Achse umgreifen. Es ist aber auch möglich, die Achse in die Lagerscheiben satt einzupressen und in ihrer Mitte mit einer Anformung zu versehen, die sich an die Stirnseite des betreffenden sie umgebenden ienkhebelendes anlegt. Dir wäre wegen der vorgesehenen Rollung am Lenkhebelende eine einfach zu treffende Lösung. Das oder die Mitnehmerelemente können auch an den lagerscheiben angeformt, angeschweißt, angeschmiedet od.dgl. sein. Es versteht sich, daß auch andere form- oder kraftschlüssige Verbindungen vorgesehen werden können.
  • Es ist beispielsweise auch möglich, die Gelenkachse mit nur einer konzentrischen lagerscheibe, beispielsweise in der Mitte, zu versehen, an der das betreffende Lenkhebelende über einen Mitnehmerstift oder eingesteckt in einen Schlitz exzentrisch angreift. Es ist ferner möglich, die Gelenkachse in der Mitte oder an seinen beiden Enden im bewegbaren Scharnierteil zu lagern und über einen Exsenterarm mit dem betreffenden Lenkhebelende unverdrehbar zu verbinden. Eine sehr einfache Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn Exsenterarm und Lenkhebel einstückig sind, da dann der betreffende Lenkhebel lediglich in entsprechender Weise in seinem Endbereich gebogen werden muß, so daß ein im Endbereich abgebogener lappen den Sxsenterarm bildet und die Kante in der Abbiegung den Angriffspunkt also die sogenannte Mitnehmerachse bildet. Auch dadurch wird erreicht, daß diese exzentrische Achse sich um die eigentliche Gelenkachse mit dem Lenkhebel dreht, so daß sich der Angriffsbereich des Lenkhebels an der Gelenkachse beim Öffnen der Tür, Klappe od.dgl. mit bewegt, wodurch diese Achse des Lenkhebels näher an die Oberfläche des topfförmigen Beschlagteils gelangt, während er in Schließstellung dessen Boden zugewandt war und dieser Lenkhebel weiter über die dem feststehenden Scharnierteil zugewandte Kante des topfförmigen Beschlagteils ragen kann, so daß ein größerer Öffnungswinicel erreichbar ist.
  • Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Lenkhebel etwa rechtwinklig zu einem von der Gelenkachse ausgehenden, gedachten Radiusstrahl verläuft, wenn also im ersteren Ausführungsbeispiel der Lenkhebel etwa tangential zu den lagerscheiben verläuft und im letzteren Falle Sxsenterarm und Lenkhebel rechtwinklig zu ein ander verlaufen.
  • Will man die Türe oder Klappe od.dgl. sowohl in der Schließals auch in der Offenstellung festhalten, um zum einen ein unabsichtliches Öffnen und zum anderen ein ungewolltes Schließen der Türe zu verhindern, so ist es insbesondere bei einem Scharnier der eingangs genannten Art, das als Federscharnier mit einer Biegefeder als Bederelement ausgebildet ist, günstig, einfach im Aufbau und billig in der Herstellung, wenn an einer die Scharnierachse des inneren Lenkhebels umgreifenden Rollung dieses BenLhebels ein Federwiderlager vorhanden ist, an den sich die Feder mit ihrem einen Endbereich abstützt, die bügelartig die beiden korpusseitigen Scharnierachsen umgreift und andererseits am äußeren Lenkhebel mit einem Abstand zur zugeordneten korpusseitigen Scharnierachse gelagert ist, derart, daß die Feder sowohl bei verschlossener als auch bei geöffneter Türe, Klappe od.dgl. diese in ihrer Schließ- bzw.
  • Offenstellung hält und die SchlieB- bzw. Öffnungsbewegung über eine Totpunktlage der Feder hinweg erfolgt. Dadurch erreicht man eine hohe Standzeit bei nur geringem Federweg und eine sichere Funktion und ein sicheres Festhalten sowohl in der Schließ- als auch in der Offenstellung. Durch entsprechende Ausbildung der Feder können dabei ohne weiteres starke Federspannungen verwirklicht werden.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Scharniers gemäß vorliegender Erfindung in Schließstellung, Fig. 2 eine Ansicht, jedoch nur des Scharniers in seiner Schließstellung, gemäß Pfeil II der Fig. 1, Fig. 3 das erfindungsgemäße Scharnier nach Fig. 1 in einer 9o0-Offenstellung, Fig. 4 das erfindungsgemäße Scharnier nach Fig. 1 in seiner vollständigen Offenstellung, Fig. 5a bis 5d Ausführungsformen der zur Gelenkachse exsentrischen Anlenkung des äußeren, in Öffnungsrichtung vorderen Lenkhebels am bewegbaren Scharnier teil, Fig. 6 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scharniers in Schließt stellung, wobei nur die Gelenkachsen, die lenkhebel und ein Federelement schematisch dargestellt sind, Fig. 7 eine Ansicht des Scharniers entsprechend Fig. 6, jedoch in einer 9o°-OSEnstellung und Fig. 8 eine Ansicht des Scharniers entsprechend Fig. 6, jedoch in der vollständigen Offenstellung.
  • ersten Das erfindungsgemäße Scharnier 11 gemäß einem/Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 besitzt ein feststehendes Scharnierteil 12 und ein an diesem angelenktes bewegbares Scharnierteil 13.
  • Das feststehende Scharnierteil 12 ist U-förmig aus Blech gebogen und beispielsweise mittels angedeuteter Schrauben 14 am strichpunktiert angedeuteten Möbelkorpus 16 befestigt. Das beweg>bre Scharnierteil 13 ist aus Kunststoff und beispielsweise etwa topfförmig ausgebildet und in einer zylindrischen Sacklochbohrung 17 einer ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Türe 18, Klappe od.dgl. derart eingesetzt, daß es in dieser Türe,Klappe od.dgl. axial fest und unverdrehbar gehalten ist.
  • Die Anlenkung des bewegbaren, türseitigen, topfförmigen Scharnierteils 13 am feststehenden, korpusseitigen, U-förmigen Scharnierteil 12 erfolgt über zwei Lenkhebel 21 und 22, die beispielsweise aus Bandstahl bestehen und von denen der innere Lenkhebel 21 mittels an den Enden angeordneter Rollunten oder Ösen 26 und 26' eine am feststehenden Scharnierteil 12 angeordnete Gelenkachse 23 und eine im bewegbaren Scharnierteil 13 angeordnete Gelenkachse 24 nahezu vollständig konzentrisch umgibt. Der äußere Lenkhebel 22 umgibt mit seinem einen Ende mittels einer Rollung oder Ose 27 eine am feststehenden Teil 12 angeordnete Gelenkachse 28 ebenfalls konzentrisch, greift jedoch mit sein anderes Ende an einer im bewegbaren Teil 13 angeordneten Gelenkachse exzentrisch an.
  • Die Gelenkachsen 23 und 28 verlaufen zwischen den Seitenwänden des U-Profils des feststehenden Teils 12 und sind in ihnen derart gelagert, daß, wie sich aus Fig. 1 ergi-, in der Schließstellung die Gelenkachse 23 außerhalb des bewegbaren Teils 13 ist/und die an einem schmalen Endbereich angeordnete Gelenkachse 28 in eine Ausnehmung 31 im bewegbaren Teil 13 eingreift. Einen daran anschließenden schinäleren Teil der Ausnehmung 31 durchqueren, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, die Gelenkachsen 24 und 29, die dabei sozusagen eine Sekante bilden und wobei die Gelenkachse 24 nahe dem Umfangsbereich liegt. Die vier Gelenkachsen 23,24,28,29 sind derart angeordnet und über die Lenkhebel 21 und 22 verbunden, daß sie ein Gelenkviereck bilden, das bewirkt, daß beim Öffnen die Türe, Klappe od.dgl. vom Möbelkorpus abheben kann.
  • Dabei ist der innere Lenkhebel 21 leicht nach innen gewölbt oder in entsprechender Weise gemäß einem vieleckigen Polygonzug gebogen und es ist der äußere Lenkhebel 22 zwischen seinen an den Achsen angelenkten Enden etwa geradlinig ausgebildet.
  • Die Gelenkachse 29 ist durch zwei im Abstand zueinander angeordnete, parallele lagerscheiben 32 gebildet, die in Bohrungen 33 des bewegbaren Scharnierteils 13 drehbar gelagert sind.
  • Exzentrisch zur Gelenkachse 29, die mit dem Zentrum der Lagerscheiben 32 zusammenfällt, ist in den beiden lagerscheiben 32 eine Mitnehmerachse 34 relativ zu diesen unverdrehbar gehalten. Die Mitnehmerachse 34 ist beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel über ihre gesamte Länge als etwa quadratischer Vierkantstab 34 ausgebildet und in entsprechende exzentrischangeordnete Vierkantausnehmungen 36 in den lagerscheiben 32 unverdrehbar gehalten. Das betreffende Ende des äußeren Lenkhebels 22 umgibt diesen Vierkantstab 34 mit einer entsprechend kantig geformten Öse 37 formschlüssig um nahiezu 360° unverdrehbar. Durch diesen exzentrischen Angriff des äußeren Lenkhebels 22 an der Gelenkachse 29 und die starre d.h. unverdrehbare Verbindung von Lenkhebel 22 und Exzenterstab 34 ist es möglich, nicht nur eine Öffnungsstellung von 900 gemäß Fig. 3, sondern auch eine solche von größer als 9o0, beim Ausführungsbeispiel von etwa 130 bis 1350 gemäß Fig. 4 zu erreichen, ohne daß das üblicherweise verwendete topfförmige Teil 13 tiefer gemacht werden muß. Bei der Öffnungsbewegung gemäß Pfeil A bewegt sich namlich der Bzenterstab 34 von einer Stellung nahe dem Boden 38 des topfförmigen Scharnierteils 13 um die Gelenldchse 29 entgegen Pfeil A in eine Stellung, in der er der Oberseite 39 des topfförmigen Teils 13 zugewandt ist, also sich in der Ausnehmung 31 von unten nach oben bewegt. Durch den Exzenterstab 34, an dem das eine Ende des Zenkhebels 22 befestigt ist, ist es möglich, daß der äußere ienkhebel 22 weiter über den Rand des bewegbaren Scharnierteils 13 greifen kann, so daß ein größerer Schwenkhebel möglich ist.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, daß der äußere Lenkhebel 22 mit seinem mit der Kantöse 37 versehenen Ende etwa tangential zu den Lagerscheiben 32 verläuft, daß also die gedachte Verbindung von Exsenterstab 34 und Gelenkachse 29 mit dem Lenkhebei 22 etwa einen rechten Winkel bildet. Die maximale Öffnungsstellung von etwa 1300 bis 1350 wird dadurch begrenzt, daß der Lenkhebel 22 am Lenkhebel 21 bzw. an dessen Rollung oder Öse 26' anschlägt, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
  • In den Fig. 5a bis 5d sind verschiedene exzentrische und starre Anlenknöglichkeiten des äußeren Lenkhebels 22 an der Gelenkachse 29 vergrößert und schematisch dargestellt. Die Anlenkung gemäß Fig. 5a ist ähnlich der in Fig. 1 dargestellten; der einzige Unterschied besteht darin, daß die Mitnehmerachse bzw.der -stab 24' und die Kantöse 37' einen rechteckförmigen Querschnitt besitzt. Gemäß Fig. 5b ist eine Mitnehmerachse in Form eines Rundstabes 41 vorgesehen, der in eine entsprechende Bohrung 42 an den lagerscheiben 32 kraftschlüssig unverdrehbar angepreßt ist. Der Lenkhebel 22 besitzt an seinem entsprechenden Ende ehe Rollung oder runde Öse 43, die den Rundstab 41 konzentrisch jedoch nicht vollständig umgibt. Der Rundstab 41 besitzt umfangsseitig zumindest in einem Bereich einen beispielsweise angeformten Stift oder Vorsprung 44, der sich gegen das stirnseitige Ende der Rollung 43 anlegt und so bei der Drehbewegung entgegen Pfeil A den Lenkhebel 22 mitnimmt. Gemäß Fig. 5c sind die Seit enka nten 46 oder der Mittelbereich des Lenkhebels 22 ißezzentrisch zur Gelenkachse 29 angeordnete Schlitze 47 der seitlichen Lagerscheiben 32 oder einer einzigen mittigen Lagerscheibe eingesteckt, so daß eine formschlüssige unverdrehbare Verbindung zwischen lager scheiben 32 und Lenkhebel 22 entsteht. Gemäß Fig. 5d ist der Lenkhebel 21 mit seinem betreffenden Ende mit einem Exzenterarm 48 einstükkig, welcher mit seinem freien Ende einen die Gelenkachse 29 bildenden, mit einem Vorsprung 51 od.dgl. versehenen Rundstab 49 formschlüssig umgibt, wobei der Vorsprung 51 einen Schlitz des Exenterarmes 48 durchdringt. Der unverdrehbar mit dem Rundstab 49 verbundene Exsenterarm 48 kann als rechtwinklig zum Lenkhebel 22 umgebogener Lappen ausgebildet sein, wobei seine Länge der notwendigen exzentrischen Anlenkung entspricht.
  • Die Kante 53 der Abwinklung von Exzenterarin 48 und Lenkhebel 22 bildet dabei die Exzenterachse. Es versteht sich, daß weitere Anlenkungen möglich sind, wobei die einzige Bedingung darin besteht, daß der äußere Lenkhebel mit der Exzenterachse und diese mit der Gelenkachse unverdrehbar verbunden ist. Es ist auch möglich, den Lenkhebel am feststehenden Teil derart anzulenken.
  • Das in den Figuren 6 bis 8 dargestellte Scharnier 11' gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlächen dem Scharnier ii, außer daß es zusätzlich ein Federelement 60 besitzt, das an der Öse 26 des inneren Scharnierhebels 21 mit seinem einen Endbereich 61 gelenkig gelagert ist. Dabei umfaßt der Endbereich 61 teilweise die Öse 26 und stößt stirnseitig gegen ein Federwiderlager 62, das aus einem von der Öse 26 in radialer Richtung abstehenden Absatz, Brocken, Höcker od.dgl.
  • bestehen kann, der auf beliebige Weise mit der Öse 26 verbunden ist und der zweckmaßigerweis e durch Stanzen hergestellt ist. Ferner ist der sich am Federwiderlager 62 abstützende Endbereich 61 der Feder 60 etwa dem Umfang der Öse 26 des inneren Lenkhebels 21 entsprechend gekrümmt. Die Feder 60 umfaßt also bügelartig die korpusseitige Scharnierachse 23 und umgreift außerdem auch die andere korpusseitige Scharnierachse 28, die von der Feder 6o mit Abstand umrundet wird, wobei der zugehörige Endbereich 63 der Feder 60 etwa halbkreisförmig mit einem Durchmesser ausgebildet ist, der größer als der der umrundeten Scharnierachse 28 ist. Der Endbereich 63 liegt also nicht an der Scharnierachse 28 bzw. an der zugehörigen Öse 27 des äußeren Lenkhebels 22 an; lediglich sein Stirnende ist am äußeren Lenkhebel 22 mit Abstand zur zugeordneten Scharnierachse 28 gelagert und hierbei ortsfest am Lenkhebel 22 befestigt. Hierzu kann am Stirnende des Endbereichs 63 ein zungenartiger einstückig mit der Feder ausgebildeter Fortsatz 64 vorhanden sein, der in eine entsprechend ausgebildete Aussparung des äußeren Lenkhebels 22 eingreift.
  • Zwischen den beiden Endbereichen 61,63 besitzt die Feder 60 eine die Federwirkung weiter erhöhende Einbuchtung 65, die der Feder 60 etwa die Gestalt der Ziffer 3 verleiht. Einer Yerdiärkung der Federwirkung kann auch eine am Endbereich 63 der Feder 20 gegebenenfalls anzuordnende Versteifungssicke dienen.
  • In Fig. 6 befindet sich das Scharnier i-n seiner Schließstellung, d.h. in der Stellung, in der die Türe 18 den Korpus 16 bzw. dessen Stirnseite verschließt. Wird die Türe 18 und damit das türenseitige Scharnierteil 13 in Richtung gemäß Pfeil A verschwenkt, hebt die Türe 16, wie erwähnt, sofort von der Stirnseite des Möbelkorpus 16 ab. Dabei übt die Feder 60 auf den Lenkhebel 22 eine Kraft aus, die entgegen dem Pfeil A gerichtet ist. Beim Öffnen der Türe 18 muß also eine diese in der Schließstellung haltende Federkraft überwunden werden.
  • Diese Federkraft verringert sich mit zunehmendem Öffnungswinkel der Türe 18, bis schließlich eine labile Totpunktlage erreicht ist, in der die Feder 60 kein Drehmoment auf die Lenkhebel ausübt. Bei weiterem Öffnen der Türe 18 in Richtung Pfeil A kehrt sich das von der Feder 60 ausgeübte Drehmoment um, so daß von nun an die Kraft der Feder 60 die Öffnungsbewegung in Richtung Pfeil A unterstützt, bis schließlich die vollständige Offenstellung gemäß Fig. 8 erreicht ist. In dieser Offenstellung in der er Teil der Feder 60 am Lenkhebel 21 anliegt, ist das von der Feder 60 ausgeübte Drehmoment maximal, wodurch die Türe 18 sicher in ihrer Offenstellung gehalten wird. In jeder Stellung also auch in jeder Zwischenstellung, stößt die Feder 60 unter ihrer Eigenwirkung mit ihrem Endbereich 61 gegen das Federwiderlager 62 an, das sich beim Öffnen der Türe, wie sich aus einem Vergleich der Fig. 6 bis 8 ergibt, mit dem Lenkhebel 21 mitdreht. Ins gesamt erhält man einen sehr kleinen Federweg, wobei die Feder 60 sowohl in der Schließ- als auch in der Offenstellung denselben Querschnitt aufweist. Beim Schließen der Türe 18 laufen diese eben beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Richtung ab, so daß zunächst eine von ihrer Feder Go ausgeübte Öffnungskraft bis zum Erreichen der Totpunktlage überwunden werden muß, wonach die Türe 18 selbsttätig in ihre Schließstellung schnappt. Leerseite

Claims (23)

  1. Ansprüche Scharnier mit einem an einem Möbelkorpus od.dgl. befestigbaren, feststehenden Scharnier teil und einem an einer Türe, Klappe od.dgl. befestigbaren, bewegbaren Scharnierteil, welche beiden Scharnierteile über einen inneren und einen äußeren Lenkhebel gelenkig miteinander verbunden sind, welche LenkhebeL an am feststehenden und am bewegbaren Scharnierteil angeordneten Gelenkachsen gelagert sind, die ein die Türe, Klappe od.dgl. bei ihrem Öffnen vom Möbelkorpus abhebendes Gelenkwiereck bilden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest der äußere, in Einbaulage vordere Lenkhebel (22) an einer seiner Gelenkachsen (28,29) ezzentrisch angreift, und der exz;entrische Angriffspunkt oder -bereich (34,34',41 " 47,53) starr mit dem Lenkhebel 22 um die Gelenkachse (28,29) drehbar ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Lenkhebel (22) an der Gelenkachse (29) am bewegbaren Scharnierteil (13) exzentrisch angreift.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelnkachse (29) mindestens eine konzentrische Lagerscheibe aufweist, an der das ienkhebelende exzentrisch zngreift.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lagerscheibe einen exzentrischen sekantenartig verlaufenden Schlitz (47) aufweist, in d?e der Lenkhebel (22) formschlüssig einsteckbar ist.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (29) durch zwei zu beiden Seiten des Gelenkhebels (22) angeordnete, im bewegbaren Scharnierteil (13) drehbar gelagerte, konzentrische Lagerscheiben (32) od.dgl.
    gebildet ist, in denen mindestens ein Mitnehmerelement (34, 34'f41) gehalten ist.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß des Mitnehmerelement eine vom Lenkhebelende umgriffene, beidseitig in die lagerscheibe (32) eingreifende Mitnehmerachse (34,34',41) ist.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die exzentrischen Mitnehmerelemente (34,34', 41) mit den lagerscheiben (32) und dem Lenkhebelende unverdrehbar verbunden sind.
  8. 8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet--* daß das oder die Mitnehmerelement(e) (34,34') ein durchgehendes Mehrkantprofil besitzen.
  9. 9. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Mitnehmerelement(e) (41) zylindrisch und in die lagerscheibe (32) eingepreßt ist bzw. sind.
  10. 10. Scharnier nach Anspruch 6, 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Mitnehmerelement(e) (41) mindestens einen angeformten Vorsprung (44) besitzen, der an der Stirnseite des sie umgebenden Benkhebelendes (43) anliegt.
  11. 11. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Nitnehmerelement(e) an die Lagerscheibe oder -scheiben ezzentrisch angeformt, angeschweißt, angeschmiedet od.dgl. ist bzw. sind.
  12. 12. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (29), vorzugsweise an ihren beiden Enden, im bewegbaren Scharnierteil (13) drehbar gelagert ist und über einen Sxsenterarm (48) mit dem betreffenden Lenkhebelende unverdrehbar verbunden ist.
  13. 13. Scharnier nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterarm (48) und der Lenkhebel (22) einstückig sind.
  14. 14. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkhebel (22) etwa rechtwinklig zu einem von der Gelenkachse (29) ausgehenden, gedachten Radiusstrahl verläuft
  15. 15. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge:rennzeichnet, daß der exzentriæche Angriffspunkt oder -bereich (34,34',41,47,53) in Schließstellung der Scharnierteile (12,13) unterhalb bzw. neben der Gelenkachse (29) nahe dem Boden (38) des topffö.rmigen Scharnierteils (13) und in Öffnungssteliung entgegen der Öffnungsbewegung in eine Stellung nahe der Oberseite (39) des topfförmigen Scharnierteils (13) gedreht wird.
  16. 16. Scharnierfiit einer Biegefeder als Federelement zwischen den beiden Scharnierteilen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an einer die ';orpusseitige Scharnierachse (23) des inneren Benkhebels (21) umgreifenden Öse (26) oder Rollung des inneren Lenkhebels (21) ein Federwiderlager (62) vorhanden ist, an dem sich eine Feder (60) mit ihrem einen Endbereich (61) abstützt, die bügelartig die beiden korpusseitigen Scharnierachsen (24 28) umgreift und andererseits am äußeren Scharnierhebel (22) mit Abstand zur zugeordneten korpusseitigen Scharnierachse (28) gelagert ist, derart, daß die Feder (60) sowohl bei geschlossener als auch beSteöffneter Türe (18), Klappe od.dgl.
    diese in ihrer Schließ- bzw. Offenstellung hält und die Schließ-bzw. Öffnungsbewegung über eine Totpunktlage der -Feder hinweg erfolgt.
  17. 17. Scharnier flach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (60) sowohl in der Schließ- als auch in der Offenstellung denselben Querschnitt aufweist.
  18. 18. Scharnier nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Federwiderlager (62) aus einem von der Öse (26) oder Rollung in radialer Richtung abstehenden Absatz, Nocken, Höcker od.dgl. besteht, der vorzugsweise durch Stanzen hergestellt ist.
  19. 19. Scharnier nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (60) mit ihrem am äußeren Scharnierhebel(22) angreifenden Endbereich (63) ortsfest gelagert ist.
  20. 20. Scharnier nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der sich am Federwiderlager (62) abstUtzende Endbereich (61) der bügelartigen Feder (60) etwa dem Umfang der Öse (26) oder Rollung des inneren Scharnierhebels (21) entsprechend gekrümmt ist, wobei die Stirnseite der Feder an dem Federwiderlager (62) anliegt.
  21. 21. Scharnier nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (60) die korpusseitige Scharnierachse (28) des äußeren Scharnierhebels (22) mit Abstand umrundet.
  22. 22. Scharnier nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die bügelartige Feder (60) in ihrem mittleren Bereich eine ihr im Querschnitt gesehen etwa die Gestalt der Ziffer 3 verleihende Einbuchtung (65) aufweist.
  23. 23. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6c) Versteifungssicken aufweist.
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