DE3740768A1 - Moebelscharnier - Google Patents
MoebelscharnierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit einem auf
einer an der Tragwand eines Schrankkorpus angeordneten
Montageplatte einstellbar befestigbaren Tragarm als Korpus-
Anschlagteil und einem versenkt in einer Aussparung in der
Rückseite des am Korpus anzulenkenden Türflügels befestig
baren, im Stanz-Preßverfahren aus Stahlblech hergestellten
Einstecktopf als Tür-Anschlagteil, die über zwei an ihren
Enden jeweils auf in Bohrungen im Tragarm bzw. dem Ein
stecktopf gehaltenen Lagerstiften schwenkbar im Tragarm
bzw. dem Einstecktopf gelagerte Scharnierlenker gekoppelt
sind, wobei von den im Einstecktopf vorgesehenen Lager
stiften sich wenigstens einer über seine gesamte Länge
durch das Innere des Einstecktopfs erstreckt und durch
einen innerhalb der Aussparung im Türflügel auf der Außen
seite des Einstecktopfs verlaufenden Stegteil mit dem
zweiten Lagerstift zu einem einstückigen Bügel verbunden
ist.
Solche Viergelenkscharniere werden in der modernen Möbel
fertigung in großem Umfang eingesetzt, um Türflügel am
Korpus von Schränken verschwenkbar anzulenken, ohne daß die
Scharniere selbst - bei geschlossenem Türflügel - sichtbar
sind. Während der als Einstecktopf ausgebildete Tür-
Anschlagteil früher in der Regel aus Kunststoff oder auch
aus Metall-Druckguß relativ dickwandig ausgeführt wurde,
werden in neuerer Zeit zunehmend im Stanz-Preßverfahren aus
relativ dünnwandigem Stahlblech hergestellte Einstecktöpfe
verwendet, welche ein attraktives metallisches Aussehen mit
einer im Vergleich zur Herstellung im Metall-Druckgußver
fahren kostengünstigeren Herstellung ermöglichen. Dabei
haben sich dann aber Schwierigkeiten bezüglich einer hin
reichend stabilen Halterung der die türflügelseitigen Enden
der Scharnierlenker verschwenkbar im Einstecktopf lagernden
Lagerstifte ergeben, weil die Wandstärke der Metallblech-
Einstecktöpfe nicht ausreicht, um beispielsweise nur mit
einem Ende in der Blechwandung gehaltene, d.h. frei ins
Innere des Einstecktopfs vorkragende Lagerstifte mit hin
reichender Beanspruchbarkeit ausschließlich durch eine
Preßpassung zu halten, wie dies bei den älteren dickwandi
geren Einstecktöpfen aus Kunststoff oder Metall-Druckguß
möglich ist. Ein Verschweißen oder Verlöten der Lagerstifte
mit der Einstecktopfwandung wäre zwar grundsätzlich denk
bar, kommt aber wegen des zusätzlichen Herstellungsaufwan
des bei der Scharniermontage aus Kostengründen nicht in
Frage. Es besteht daher das Problem, die Lagerstifte für
die Scharnierlenker einerseits einfach und schnell montie
ren zu können und dabei aber eine hinreichende Beanspruch
barkeit ihrer Halterung im Einstecktopf zu gewährleisten.
Bei einem bekannten, mit einem aus Stahlblech im Stanz-
Preßverfahren hergestellten Einstecktopf versehenen
Scharnier (DE-OS 29 26 486) wird das Problem der Halterung
von einseitig in der Einstecktopfwandung zu halternden, d.h.
frei ins Innere des Einstecktopfs vorkragenden Lagerstiften
dadurch gelöst, daß am äußeren Ende der vorkragenden Lager
stifte jeweils ein bogenförmiger Abschnitt angesetzt ist,
der dann wieder in einen geraden, parallel zum Lagerstift
verlaufenden geraden Stiftabschnitt von im Vergleich zum
kurzen Lagerstift vergrößerter Länge übergeht. Dieser ver
längerte Stiftabschnitt ist dabei länger als der Einsteck
topf in Querrichtung bemessen. Dadurch ist es möglich, den
längeren Stiftabschnitt durch das Innere des Einstecktopfs
zu führen und ihn in Bohrungen in beiden gegenüberliegenden
Wandungen des Einstecktopfs zu haltern. Dabei kann dieser
längere Stiftabschnitt gleichzeitig als Lagerstift für die
Lagerung des zweiten Scharnierlenkers verwendet werden.
Allerdings ist die dann für den längeren Stiftabschnitt des
zweiten, von der gegenüberliegenden Seite in den Einsteck
topf vorspringenden und ebenfalls über einen bogenförmigen
Abschnitt angesetzten kurzen Lagerstift nicht mehr möglich,
so daß also der längere Stiftabschnitt des zweiten Lager
stifts versetzt zum längeren Stiftabschnitt des ersten
Lagerstifts durch das Innere des Einsteckgehäuses geführt
werden muß. Das kann zu Platzproblemen im Einstecktopf
innern führen.
Bei einem anderen bekannten Viergelenk-Möbelscharnier
(DE-OS 34 05 343) für Türöffnungswinkel von mehr als 105°
wurde deshalb eine Möglichkeit der Halterung von kurzen
Lagerstiften angegeben, die darin besteht, daß aus dem
Material des Einstecktopfs selbst eine Lasche freigestanzt
und ins Innere des Einstecktopfs gekantet ist, in welcher
dann wenigstens eine zusätzliche Bohrung zur beidseitigen
Halterung eines kurzen Lagerstifts vorgesehen ist. Es ist
ersichtlich, daß sich hierdurch der Herstellungsaufwand für
den Einstecktopf und die Montage erhöht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Viergelenk-Möbelscharnier mit einem im Stanz-Preßverfahren
aus Metallblech hergestellten Einstecktopf anzugeben, bei
welchem die geschilderten Nachteile bzw. Schwierigkeiten
bezüglich der Halterung der Lagerstifte im Einstecktopf
vermieden sind. Dabei soll die neue Ausgestaltung grund
sätzlich sowohl bei den üblichen Viergelenkscharnieren mit
einem Öffnungswinkel von 90° als auch bei Scharnieren mit
einem vergrößerten Öffnungswinkel von mehr als 105° ver
wirklichbar sein.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
bzw. die sich über die gesamte Länge durch das Innere des
Einstecktopfs erstreckende(n) Lagerstift(e) in Längsrich
tung in zwei Lagerstifthälften unterteilt ist bzw. sind,
welche sich in Aneinanderlage zu einem Lagerstift mit
kreisförmigem Stift-Querschnitt ergänzen, und daß an jeder
Lagerstifthälfte auf gegenüberliegenden Seiten des Ein
stecktopfs jeweils ein Stegteil angesetzt ist, welches die
zur Lagerung der beiden einstecktopfseitigen Enden der
Scharnierlenker vorgesehenen Lagerstifte auf der Außenseite
des Einstecktopfs verbindet. Wenigstens ein über die
gesamte Länge durchs Innere des Einstecktopfs geführter und
zur Lagerung eines Scharnierlenkers dienender Lagerstift
ist also - vergleichbar einem als Maschinenelement zur
Befestigung dienenden Splint - in Längsrichtung unterteilt.
Wenn sich die zur Lagerung der beiden einstecktopfseitigen
Enden der Scharnierlenker vorgesehenen Lagerstifte beide
über ihre gesamte Länge ununterbrochen durch das Innere des
Einstecktopfs erstrecken, ist die Ausgestaltung zweckmäßig
so getroffen, daß beide Lagerstifte aus zwei jeweils durch
einen Stegteil verbundenen und von gegenüberliegenden
Seiten aus durch die zugehörigen Bohrungen in der Wandung
des Einstecktopfs montierten Lagerstifthälften zusammenge
setzt sind.
Wenn alternativ nur einer der beiden zur Lagerung der
beiden einstecktopfseitigen Enden der Scharnierlenker vor
gesehenen Lagerstifte über seine gesamte Länge durch das
Innere des Einstecktopfs geführt ist, während für die Lage
rung des zweiten Scharnierlenkers zwei von gegenüberliegen
den Seiten des Einstecktopfs vorkragende kurze Lagerstifte
vorgesehen sind, kann die Ausgestaltung dann so getroffen
sein, daß die kurzen Lagerstifte vollen Kreisquerschnitt
haben, und jeder Lagerstift über jeweils einen gesonderten
Stegteil mit einer der Lagerstifthälften des sich über die
gesamte Länge durch das Innere des Einstecktopfs
erstreckenden Lagerstifts verbunden ist.
Die Herstellung der zu einem einstückigen Bügel verbundenen
Lagerstift-Bauelemente kann aus ursprünglich geradlinigen
langgestreckten Metallabschnitten mit auf einer Seite
geradlinig und im übrigen halbkreisförmig begrenztem Quer
schnitt erfolgen, indem diese langgestreckten Metallab
schnitte in die entsprechende Form gebogen bzw. gekantet
werden.
Alternativ können diese einstückigen Bügel auch aus
Abschnitten von ursprünglich geradlinigen langgestreckten
Metallabschnitten mit vorzugsweise kreisförmigem Quer
schnitt gebogen oder gekantet sein, welche zumindest in dem
bzw. den aus zwei Lagerstifthälften zu einem keisquer
schnittsförmigen Lagerstift zusammenzusetzenden Bereich(en)
durch einen Preßvorgang in die an einer Seite geradlinig
und im übrigen halbkreisförmig begrenzte Querschnittsform
umgeformt sind.
Wenn es sich um Scharniere handelt, bei denen beide Lager
stifte sich über ihre gesamte Länge durch das Innere des
Einstecktopfs erstrecken, können die ebenflächig aneinan
derliegenden Flächen der Lagerstifthälften in der im Ein
stecktopf montierten Lage parallel zueinander und recht
winklig zur Längserstreckung ihrer Stegteile ausgerichtet
sein.
Alternativ ist dann aber auch eine Ausgestaltung derart
möglich, daß die ebenflächig aneinanderliegenden Flächen
der Lagerstifthälften beider Lagerstifte in der im Ein
stecktopf montierten Lage in einer Ebene liegen, welche
gleichzeitig die Längsmittelachse ihrer Stegteile schnei
det.
Wenn es sich andererseits um Scharniere handelt, bei
welchen sich nur einer der beiden zur Lagerung der beiden
einstecktopfseitigen Enden der Scharnierlenker vorgesehenen
Lagerstifte über seine gesamte Länge durch das Innere des
Einstecktopfs erstreckt, während für die Lagerung des
zweiten Scharnierlenkers zwei von gegenüberliegenden Seiten
des Einstecktopfs vorkragende kurze Lagerstifte vorgesehen
sind, kann der volle Kreisquerschnitt der kurzen Lager
stifte auch bei Verwendung von Metallabschnitten mit auf
einer Seite geradlinig und im übrigen halbkreisförmig
begrenztem Querschnitt als Ausgangsmaterial die kurzen
Lagerstifte mit einem vollem Kreisquerschnitt dadurch her
gestellt werden, daß jeweils ein Endabschnitt des
Metallabschnitts um 180° derart auf sich selbst zurückge
kantet wird, daß die von der geradlinigen Querschnittsbe
grenzung gebildeten Flächen des Endabschnitts und des rest
lichen Metallabschnitts aufeinanderliegen. Zweckmäßig wird
an die freien Enden der so gebildeten kurzen Lagerstifte
entweder beim Biegevorgang oder auch in einem gesonderten
Preßvorgang eine sphärische oder konische Fase angedrückt,
welche das Einführen der Lagerstifte in die Lagerbohrung
des zugehörigen Scharnierlenkers bei der Scharniermontage
erleichtert.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Vier
gelenk-Möbelscharniers mit einem Einsteck
topf aus Stahlblech in der Öffnungs
stellung;
Fig. 2 einen Längsmittelschnitt durch den Ein
stecktopf, das Gelenk und das türseitige
Vorderende des Tragarms des in Fig. 1
gezeigten Scharniers in der Öffnungsstel
lung;
Fig. 3 eine in der Schnittführung der Fig. 2 ent
sprechende Schnittansicht des Scharniers in
der Schließstellung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der einsteck
topfseitigen Enden der Scharnierlenker
eines erfindungsgemäßen Scharniers und
eines zur Lagerung dieser Scharnierlenker
im zugehörigen Einstecktopf dienenden
Lagerstift-Bügelpaares;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Lager
stift-Bügelpaares gemäß Fig. 4;
Fig. 5a einen Lagerstift-Bügel des Bügelpaares
gemäß Fig. 5;
Fig. 6 ein gegenüber dem in Fig. 5 gezeigten
Lagerstift-Bügelpaar abgewandeltes Bügel
paar in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6a einen Lagerstift-Bügels des Bügelpaars
gemäß Fig. 6;
Fig. 7 ein gegenüber dem Lagerstift-Bügelpaar
gemäß den Fig. 5 und 6 abgewandeltes
Lagerstift-Bügelpaar in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 7a das Bügelpaar gemäß Fig. 7 in auseinander
gezogener Darstellung der Einzelbügel;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der mit
angerollten Lagerhülsen versehenen ein
stecktopfseitigen Enden der Scharnierlenker
eines erfindungsgemäßen Scharniers sowie
eines in die Lagerhülsen eingreifenden
Lagerstift-Bügelpaares;
Fig. 8a das Bügelpaar gemäß Fig. 8 in perspektivi
scher Ansicht mit auseinandergezogenen
Einzelbügeln;
Fig. 9 ein alternativ anstelle des in den Fig.
8 und 8a gezeigten Bügelpaares verwendbares
Lagerstift-Bügelpaar; und
Fig. 9a einen Einzelbügel des Bügelpaares gemäß
Fig. 9.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte, in seiner Gesamtheit
mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Scharnier ist ein soge
nanntes Viergelenkscharnier, welches - im dargestellten
Fall - bis zu einem Öffnungswinkel von etwa 130° (Fig. 1
und 2) zu öffnen sein möge.
Das Scharnier 10 setzt sich aus einem auf einer (nicht
gezeigten) an der Tragwand eines Schrankkorpus vormontier
ten Montageplatte einstellbar befestigbaren Tragarm 12 mit
umgekehrt U-förmigem Querschnitt und einem in einer Ausspa
rung der Rückseite eines Türflügels versenkt befestigbaren
Einstecktopf 14 zusammen, welche durch zwei nach Art eines
Viergelenks jeweils an ihren Enden verschwenkbar am Tragarm
12 bzw. im Einstecktopf 14 angelenkte Scharnierlenker 16,
18 derart miteinander gekoppelt sind, daß der Einstecktopf
14 - und somit ein an ihm befestigter Türflügel - von der
in Fig. 2 gezeigten Öffnungs- in die in Fig. 3 gezeigte
Schließstellung verschwenkbar ist. Der in der Öffnungsstel
lung sichtbare äußere Scharnierlenker 16 hat die Form eines
länglichen rechteckigen Streifens aus Metallblech, an
dessen gegenüberliegenden Längsrändern in den beiden End
bereichen rechtwinklig umgekantete laschenartige Abschnitte
angesetzt sind, welche durch jeweils fluchtende Bohrungen
20, 22 zu tragarm- bzw. einstecktopfseitigen Lageraugen 24,
26 ausgebildet sind. Durch einen in fluchtenden Bohrungen
28 in den seitlichen Wangen des Tragarms 12 gehaltenen und
die Bohrungen 20 im Scharnierlenker 16 durchsetzenden
durchgehenden Lagerstift 30 ist der Scharnierlenker 16 ver
schwenkbar am Tragarm 12 angelenkt, während die Lagerung
seines anderen Endes innerhalb des Einstecktopfs 14 durch
zwei von den Innenflächen des Einstecktopfs vorkragende,
jeweils in eine der Bohrungen 22 des Scharnierlenkers 16
eingreifende kurze Lagerstifte 32 erfolgt, zwischen deren
einander zugewandten Enden also ein Zwischenraum verbleibt,
durch welchen der entsprechend schmal bemessene innere
Scharnierlenker 18 hindurchtreten kann, sobald sich der
Einstecktopf 14 der Schließstellung (Fig. 3) annähert. Der
aus metallischem Band- oder Plattenmaterial ausgestanzte,
in der Seitenansicht bogenförmig gekrümmte innere Schar
nierlenker 18 weist an seinen Enden je eine Bohrung 34, 36
auf, von denen die tragarmseitige Bohrung 34 von einem in
fluchtenden Bohrungen 38 in den Wangen des Tragarms 12
gehaltenen Lagerstift 40 und die einstecktopfseitige Boh
rung 36 von einem in (nicht gezeigten) fluchtenden Bohrun
gen in der Wandung des Einstecktopfs 14 gehaltenen Lager
stift 42 durchsetzt wird. Insoweit ist das beschriebene
Viergelenkscharnier an sich bekannt, wobei erkennbar ist,
daß der gegenüber den normalen bis 90° oder allenfalls 105°
zu öffnenden Viergelenkscharnieren vergrößerte Öffnungs
winkel dadurch erreicht wird, daß das einstecktopfseitige
Ende des inneren Scharnierlenkers 18 bei Annäherung an die
Schließstellung zwischen den kurzen, von deren Wandung des
Einstecktopfs 14 vorkragenden Lagerstiften 32 hindurch
treten kann, was nicht möglich wäre, wenn anstelle der
beiden Lagerstifte 32 ein durchgehender Lagerstift vorgese
hen wäre. Die Erfindung ist allerdings nicht auf Scharniere
mit einem Öffnungswinkel von mehr als 105° beschränkt,
sondern kann - wie nachfolgend noch in Verbindung mit den
Fig. 8 ff. beschrieben wird, auch bei Viergelenk
scharnieren mit dem üblichen Öffnungswinkel von etwa 90°
angewandt werden.
Der Einstecktopf 14 des erfindungsgemäßen Viergelenkschar
niers 10 ist im Stanz-Preßverfahren aus Stahlblech herge
stellt, wodurch gegenüber den für diesen Anwendungsfall
bisher fast ausschließlich verwendeten Einstecktöpfen aus
Metallguß, vorzugsweise Zink-Druckguß, eine wesentliche
Kostenersparnis erreicht wird. Während die Lagerung von
Lagerstiften in der dünnen Wandung des Einstecktopfs bei
solchen Einstecktöpfen aus Blech kritisch sein kann, und
zwar insbesondere im Falle von den Lagerstiften 32 ent
sprechenden, nicht durchgehenden, d.h. nur einseitig von
der Wandung des Einstecktopfs vorkragenden Lagerstiften.
Bei Druckguß-Einstecktöpfen kann die Wandstärke im Bereich
der Bohrung für die Aufnahme solcher Lagerstifte hinrei
chend stark bemessen werden, so daß sie nach dem Einpressen
in die Bohrungen hinreichend beanspruchbar sind. Bei den
aus Blech gepreßten Einstecktöpfen ist eine solche Befesti
gung ausschließlich durch eine Preßpassung aber - wegen der
erwähnten geringen Wandstärke - nicht möglich. Die Anfügung
gesonderter Befestigungsstücke für die Lagerstifte 32 oder
deren direkte Befestigung im Einstecktopf durch Ein
schweißen wäre aber zu aufwendig und würde die angestrebte
Verbilligung gegenüber Einstecktöpfen aus Metallguß wieder
zunichte machen. Nachstehend werden verschiedene Möglich
keiten der Lagerung der Scharnierlenkerenden in aus Metall
blech gepreßten Einstecktöpfen beschrieben, welche einer
seits eine einfache und schnelle Montage der Scharnier
lenker im zugehörigen Einstecktopf erlauben, wobei die
Lagerstifte - und zwar auch kurze Lagerstifte entsprechend
den Lagerstiften 32 - andererseits auch hinreichend belast
bar sind, ohne daß die Gefahr einer Lockerung besteht.
Beim Viergelenkscharnier 10 gemäß den Fig. 1 bis 3 ist
vorausgesetzt, daß der Scharnierlenker 16 auf den beiden
kurzen, von der Wandung des Einstecktopfs 14 vorkragenden
Lagerstiften 32 und der Scharnierlenker 18 mittels eines
durchgehenden Lagerstiftes 42 im Einstecktopf gelagert ist.
In Fig. 4 ist der im Einstecktopf zu lagernde Endbereich
der Scharnierlenker 16, 18 sowie ein die Lagerstifte 32, 42
bildendes und im Einstecktopf verankerndes Paar 50 von
Lagerstift-Bügeln 52 gezeigt, welche in den Fig. 5 und
5a dann auch noch gesondert dargestellt sind. Es ist
ersichtlich, daß die kurzen Lagerstifte 32 jeweils über
einen an ihrem wandungsseitigen Ende einstückig angesetzten
und rechtwinklig abgekanteten Stegteil 54 mit einer Hälfte
56 des Lagerstifts 42 verbunden sind, welche ihrerseits
wieder rechtwinklig vom Stegteil 54 abgekantet ist. Lager
stifthälfte 56 ist hierbei in dem Sinne zu verstehen, daß
der Lagerstift 42 in Längsrichtung so unterteilt ist, daß
sich beim Aneinanderlegen der Hälften 56 der Lagerstift mit
vollem Kreisquerschnitt ergibt. Die Lagerstifthälften 56
haben also jeweils einen Querschnitt, der von einem durch
eine Gerade geschlossenen Halbkreis begrenzt wird.
Die das Bügelpaar 50 bildenden Lagerstift-Bügel 52 sind
dabei aus Abschnitten eines metallischen Ausgangsmaterials
hergestellt, welches die Querschnittsform der Lagerstift
hälften 56 hat, und welche beispielsweise auch zur Herstel
lung von sogenannten "Splinten" dienen kann. Dabei sollte
allerdings das für den hier in Frage stehenden Anwendungs
fall vorgesehene metallische Ausgangsmaterial durch eine
entsprechende Wärmebehandlung einsatzhärtbar und/oder
vergütbar sein, was von dem Material für Metall-Splinte
nicht unbedingt zu fordern ist. Die vollen Kreisquerschnitt
aufweisenden Lagerstifte 32 werden dann dadurch erzeugt,
daß das zugeordnete Ende des als Ausgangsmaterial für die
Herstellung des Lagerstift-Bügels 52 verwendeten
Metallabschnitts so auf sich selbst zurückgekantet wird,
daß die Flachseiten aufeinanderliegen. Durch Nachpressen
des freien Endes des so entstandenen Lagerstifts 32 in
einer entsprechend geformten Preßform kann an diesem Ende
eine das Einführen des Lagerstifts durch die zugeordnete
Bohrung in der Wandung des Einstecktopfs in die Lager
bohrung 22 des Scharnierlenkers 16 erleichternde sphärische
oder konische Verjüngung erzeugt werden.
In den Fig. 5 und 5a ist erkennbar, daß der zur Bildung
des Lagerstifts 32 zurückgekantete Abschnitt des Ausgangs
materials länger als der eigentliche Lagerstift 32 bemessen
ist, so daß beim fertigen Lagerstiftbügel 52 auch noch ein
Teil des Stegteils 54 vollen Kreisquerschnitt hat. Dadurch
wird der auf Biegung beanspruchte Übergangsbereich zwischen
dem kurzen Lagerstift 32 und dem Stegteil 54 optimal ver
steift.
Die Montage der Scharnierlenker 16, 18 im Einstecktopf 14
erfolgt dadurch, daß die Lagerstift-Bügel 52 von gegenüber
liegenden Seiten aus durch die Bohrungen in der Wandung des
Einstecktopfs in die ausgerichteten Bohrungen 22 des Schar
nierlenkers 16 bzw. 36 des Scharnierlenkers 18 eingeführt
und soweit eingeschoben werden, bis die Stegteile 54 des
jeweiligen Lagerstift-Bügels auf der Außenseite der Wandung
des Einstecktopfs anliegen. Die dann aus den Bohrungen in
der gegenüberliegenden Wandung vortretenden Enden der
Lagerstifthälften 56 werden auf die Wandungsaußenseite
umgebogen oder vernietet bzw. durch Taumeln mit einem im
Durchmesser vergrößerten Haltekopf versehen, so daß dann
eine nicht mehr lösbare Halterung der Scharnierlenker 16,
18 im Einstecktopf gegeben ist. Grundsätzlich genügt es
dabei sogar, wenn bei dem aus den Lagerstifthälften 56
zusammengesetzten Lagerstift 42 nur das vorstehende Ende
einer Lagerstifthälfte verformt wird, weil der angeformte
Haltekopf an diesem Ende sowohl ein Zurückwandern der zuge
hörigen Lagerstifthälften als auch gleichzeitig der zweiten
Lagerstifthälfte in entgegengesetzte Richtung verhindert.
Aus Sicherheitsgründen werden aber bevorzugt beide über
stehenden Enden der Lagerstifthälften gegen Zurückziehen
aus der zugehörigen Bohrung gesichert. Die Trennebene der
Lagerstifthälften 56 verläuft bei dem in Fig. 5 gezeigten
Lagerstift-Bügelpaar 50 so, daß sie gleichzeitig die Längs
mittelachse des Stegteils 54 und der kurzen Lagerstifte 32
schneidet. Ersichtlich ist auch, daß ein Bügelpaar 50 sich
aus zwei gleichen Lagerstift-Bügeln 52 zusammensetzt, d.h.
es müssen keine unterschiedlichen rechten und linken Lager
stift-Bügel hergestellt werden.
In den Fig. 6 und 6a ist ein Lagerstift-Bügelpaar 60
bzw. ein Lagerstift-Bügel 62 dargestellt, welche dem Bügel
paar 50 bzw. dem Lagerstift-Bügel 52 funktionell ent
sprechen. Der einzige Unterschied besteht in der Herstel
lung aus einem runden Vollmaterial durch eine Preßverfor
mung, in welcher die Querschnittsform der Lagerstifthälfte
66 erzeugt wird. Der kurze Lagerstift 32 des Lagerstift
bügels sowie der anschließende Abschnitt des Stegteils 64
ist dementsprechend dann kein zurückgekanteter Teil des
Ausgangsmaterials, sondern ein massiver Bügelabschnitt.
Wiederum aus dem auch für der Lagerstiftbügel 52 verwen
deten Ausgangsmaterial ist das Lagerstift-Bügelpaar 70
gemäß Fig. 7 hergestellt, wobei in diesem Falle das Bügel
paar aber aus zwei unterschiedlichen Lagerstift-Bügeln 72,
73 hergestellt ist, die in Fig. 7a im einzelnen darge
stellt sind. Da die Trennebene der Lagerstifthälften 76, 77
der Lagerstift-Bügel 72, 73 um 90° versetzt zu der
Trennebene der vorstehend beschriebenen Ausführungsbei
spiele verläuft, sind die beiden Lagerstiftbügel 72 und 73
nicht mehr symmetrisch, so daß sie in gegenseitig ange
paßter Form entsprechend der Fig. 7a ausgebildet werden.
Es ist klar, daß die kurzen Lagerstifte 32 wiederum durch
Umkantung eines Endabschnitts des als Ausgangsmaterial
dienenden Metallabschnitts mit der speziellen Querschnitts
form entstehen, wobei dann der noch zum Stegteil 74 bzw. 75
mitumgekantete Teil des zurückgekanteten Abschnitts im
Falle des Lagerstift-Bügels 72 auf der Außen- und im Falle
des Lagerstift-Bügels 73 auf der Innenseite des Stegteils
74 bzw. 75 liegt.
In Fig. 8 ist das Grundprinzip der Lagerung der türflügel
seitigen Enden von Scharnierlenkern eines Viergelenk
scharniers am Beispiel von Scharnierlenkern 16′, 18′ mit
angerollten Lagerösen 27, 28 veranschaulicht, welche von
zwei sich vollständig durch den freien Innenraum des Ein
stecktopfs erstreckenden und jeweils beidseitig in Bohrun
gen in der Einstecktopfwandung gehaltenen Lagerstiften
durchsetzt werden. Es handelt sich also um eine bei Vier
gelenkscharnieren mit einem Öffnungswinkel bis etwa 105°
verwirklichbare Ausführungsform.
Das zur Lagerung der Scharnierlenker 16′, 18′ im Einsteck
topf vorgesehene Lagerstift-Bügelpaar 80 setzt sich - wie
in Fig. 8a erkennbar ist - aus zwei (unterschiedlichen)
Lagerstift-Bügeln 82, 83 zusammen, bei denen jeweils die
Lagerstifthälften 86, 88 bzw. 87, 89 durch Stegteile 84, 85
zum jeweiligen Bügel 82, 83 verbunden sind. Das zur Her
stellung der Lagerstift-Bügel 82, 83 verwendete Ausgangs
material entspricht wieder dem auch für die Lagerstift-
Bügel 52 gemäß Fig. 5a und 72 gemäß Fig. 7a verwendeten
Ausgangsmaterial mit an einer Seite geradlinig und im
übrigen halbkreisförmig begrenztem Querschnitt. Die
Trennebenen der Lagerstifthälften 88, 89 bzw. 86, 87 ver
laufen mit Abstand zueinander parallel und rechtwinklig zur
Längserstreckung der Stegteile 84, 85. Es ist ersichtlich,
daß dabei der Lagerstift-Bügel 82 eine über seine eben
flächigen äußeren Begrenzungsflächen der Lagerstifthälften
86, 88 gemessene Breite haben muß, welche dem lichten
inneren Abstand zwischen den einander zugewandten inneren
ebenflächigen Begrenzungsflächen der Lagerstifthälften 87,
89 entspricht. Es ist ersichtlich, daß hier nur die freien
Enden der Lagerstifthälften 87 und 89 aus der zugeordneten
Bohrung in der Wandung des Einstecktopfs vortreten und
durch Taumeln mit jeweils einem den Lagerstift-Bügel 83
gegen Zurückziehen festlegenden Haltekopf versehen werden
können. Da diese Halteköpfe aber auch über den Stegteil 84
des anderen Lagerstift-Bügels 82 greifen, sichern sie auch
diesen in der bestimmungsgemäßen Lage.
In Fig. 9 ist noch eine Alternative zum Lagerstift-Bügel
paar 80 gemäß den Fig. 8 und 8a gezeigt, bei welcher die
beiden Lagerstift-Bügel 92 (Fig. 9a) gleiche Form und
Abmessung haben. Dies wird dadurch erreicht, daß das Lager
stift-Bügelpaar 90 durch eine gemeinsame rechtwinklig zu
den Trennebenen des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig.
8 und 8a verlaufende Trennebene unterteilt ist. Das Lager
stift-Bügelpaar 90 kann also als sinngemäße Abwandlung des
Lagerstift-Bügelpaars 50 gemäß Fig. 5 für den Fall von
zwei durchgehenden Lagerstiften angesehen werden. Der
Lagerstift-Bügel 92 besteht im übrigen also aus zwei
gleichlangen parallelen Lagerstifthälften 96, 98, die durch
den Stegteil 94 verbunden sind.
Claims (8)
1. Möbelscharnier mit einem auf einer an der Tragwand eines
Schrankkorpus angeordneten Montageplatte einstellbar
befestigbaren Tragarm als Korpus-Anschlagteil und einem
versenkt in einer Aussparung in der Rückseite des am Korpus
anzulenkenden Türflügels befestigbaren, im Stanz-Preßver
fahren aus Stahlblech hergestellten Einstecktopf als Tür-
Anschlagteil, die über zwei, an ihren Enden jeweils auf in
Bohrungen im Tragarm bzw. dem Einstecktopf gehaltenen
Lagerstiften schwenkbar im Tragarm bzw. dem Einstecktopf
gelagerte Scharnierlenker gekoppelt sind, wobei von den im
Einstecktopf vorgesehenen Lagerstiften sich wenigstens
einer über seine gesamte Länge durch das Innere des Ein
stecktopfs erstreckt und durch einen innerhalb der Ausspa
rung im Türflügel auf der Außenseite des Einstecktopfs ver
laufenden Stegteil mit dem zweiten Lagerstift zu einem ein
stückigen Bügel verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die sich über die gesamte Länge durch das
Innere des Einstecktopfs erstreckende(n) Lagerstift(e) (42)
in Längsrichtung in zwei Lagerstifthälften (56; 66; 76, 77;
86, 87; 88, 89; 96; 98) unterteilt ist bzw. sind, welche
sich in Aneinanderlage zu einem Lagerstift (42) mit kreis
förmigem Stift-Querschnitt ergänzen, und daß an jeder
Lagerstifthälfte auf gegenüberliegenden Seiten des Ein
stecktopfs (14) jeweils ein Stegteil (54; 64; 74; 75; 84;
85; 94) angesetzt ist, welches die zur Lagerung der beiden
einstecktopfseitigen Enden der Scharnierlenker (16, 18;
16′, 18′) vorgesehenen Lagerstifte (32; 42) auf der Außen
seite des Einstecktopfs (14) verbindet.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, bei welchem sich die zur
Lagerung der beiden einstecktopfseitigen Enden der Schar
nierlenker vorgesehenen Lagerstifte beide über ihre gesamte
Länge ununterbrochen durch das Innere des Einstecktopfs
erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lagerstifte
aus zwei jeweils durch einen Stegteil (84, 85; 94) verbun
denen und von gegenüberliegenden Seiten aus durch die zuge
hörigen Bohrungen in der Wandung des Einstecktopfs (14)
montierten Lagerstifthälften (86, 87; 88, 89; 96, 98)
zusammengesetzt sind.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 1, bei welchem sich nur
einer der beiden zur Lagerung der beiden einstecktopfseiti
gen Enden der Scharnierlenker vorgesehenen Lagerstifte über
seine gesamte Länge durch das Innere des Einstecktopfs
erstreckt, während für die Lagerung des zweiten Scharnier
lenkers zwei von gegenüberliegenden Seiten des Einsteck
topfs vorkragende kurze Lagerstifte vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Lagerstifte (32)
vollen Kreisquerschnitt haben, und jeder Lagerstift (32)
über jeweils einen gesonderten Stegteil (54; 64; 74, 75)
mit einer der Lagerstifthälften (56; 66; 76, 77) des sich
über seine gesamte Länge durch das Innere des Einstecktopfs
erstreckenden Lagerstifts (42) verbunden ist.
4. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die einstückigen Bügel (52; 72, 73; 84,
85; 94) jeweils aus ursprünglich geradlinigen langgestreck
ten Metallabschnitten mit auf einer Seite geradlinig und im
übrigen halbkreisförmig begrenztem Querschnitt gebogen bzw.
gekantet sind.
5. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die einstückigen Bügel (62) aus
Abschnitten von ursprünglich geradlinigen langgestreckten
Metallabschnitten mit vorzugsweise kreisförmigem Quer
schnitt gebogen bzw. gekantet sind, welche zumindest in dem
bzw. den aus zwei Lagerstifthälften (66) zu einem kreis
querschnittsförmigen Lagerstift (42) zusammenzusetzenden
Bereich(en) durch einen Preßvorgang in die an einer Seite
geradlinig und im übrigen halbkreisförmig begrenzte Quer
schnittsform umgeformt sind.
6. Möbelscharnier nach Anspruch 2 und Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die ebenflächig aneinanderliegenden
Flächen der Lagerstifthälften (76, 77; 86, 87; 88, 89) in
der im Einstecktopf (14) montierten Lage parallel zueinan
der und rechtwinklig zur Längserstreckung ihrer Stegteile
(74, 75; 84, 85) ausgerichtet sind.
7. Möbelscharnier nach Anspruch 2 und Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die ebenflächig aneinanderliegenden
Flächen der Lagerstifthälften (56; 96) beider Lagerstifte
in der im Einstecktopf (14) montierten Lage in einer Ebene
liegen, welche gleichzeitig die Längsmittelachse ihrer
Stegteile (54; 94) schneidet.
8. Möbelscharnier nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die kurzen Lagerstifte (32) mit vollem
Kreisquerschnitt jeweils durch einen zurückgekanteten
Endabschnitt des Metallabschnitts um 180° auf sich selbst
derart, daß die von der geradlinigen Querschnittsbegrenzung
gebildeten Flächen des Endabschnitts und des Metallab
schnitts aufeinanderliegen, gebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740768 DE3740768A1 (de) | 1987-12-02 | 1987-12-02 | Moebelscharnier |
AT0246088A AT401955B (de) | 1987-12-02 | 1988-10-05 | Möbelscharnier |
IT68064/88A IT1223949B (it) | 1987-12-02 | 1988-11-29 | Cerniere per mobili |
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE3740768A1 true DE3740768A1 (de) | 1989-06-15 |
DE3740768C2 DE3740768C2 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=6341690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740768 Granted DE3740768A1 (de) | 1987-12-02 | 1987-12-02 | Moebelscharnier |
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Country | Link |
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AT (1) | AT401955B (de) |
DE (1) | DE3740768A1 (de) |
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926486A1 (de) * | 1979-06-30 | 1981-01-22 | Hettich Paul & Co | Moebelscharnier mit einem topfartigen gehaeuse |
DE3405343A1 (de) * | 1984-02-15 | 1985-08-22 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Viergelenk-moebelscharnier mit vergroesstertem oeffnungswinkel |
AT379203B (de) * | 1982-12-16 | 1985-12-10 | Blum Gmbh Julius | Moebelscharnier |
-
1987
- 1987-12-02 DE DE19873740768 patent/DE3740768A1/de active Granted
-
1988
- 1988-10-05 AT AT0246088A patent/AT401955B/de not_active IP Right Cessation
- 1988-11-29 IT IT68064/88A patent/IT1223949B/it active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2926486A1 (de) * | 1979-06-30 | 1981-01-22 | Hettich Paul & Co | Moebelscharnier mit einem topfartigen gehaeuse |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3740768C2 (de) | 1992-02-27 |
ATA246088A (de) | 1996-05-15 |
IT8868064A0 (it) | 1988-11-29 |
IT1223949B (it) | 1990-09-29 |
AT401955B (de) | 1997-01-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MEPLA-WERKE LAUTENSCHLAEGER GMBH & CO KG, 6107 REI |
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