DE3939587C2 - - Google Patents

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DE3939587C2
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Volker 4000 Duesseldorf De Laprell
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
    • E05D15/32Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with two pairs of pivoted arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/5045Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement specially adapted for furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Die Erfindung betrifft den Gegenstand der Ansprüche.
Aus vielfältigen Gründen ist es wünschenswert, den oder die Türflügel eines Schrankmöbels in den Seitenwänden zu versenken.
Dies geschieht bei einem bekannten Schrankmöbel da­ durch, daß der geschlossene Türflügel zunächst um 90° verschwenkt wird, bis er fluchtend zum doppelwandigen Seitenteil steht und anschließend in dieses einge­ schoben wird.
Diese bekannte Möglichkeit des Versenkens des Tür­ flügels hat zum einen den Nachteil, daß durch die zwei getrennten Bewegungsabläufe, nämlich zunächst das Ver­ schwenken und dann das Einschieben, eine optimale Hand­ habung nicht möglich ist. Zum anderen sind die Vor­ aussetzungen zum Einsatz einer stabilen Führung des Türflügels sehr ungünstig, da entsprechende Führungs­ elemente, beispielsweise in Form von in das Innere des Seitenteiles einschiebbaren Scheren, praktisch nur an den oberen und unteren Schmalseiten des Tür­ flügels festlegbar sind, wobei nicht zuletzt aus gestalterischen Gründen eine der erforderlichen Stabilität genügende Ausgestaltung der Führungen nicht vorgesehen werden kann.
Auch die Gefahr der Beschädigung des Türflügels ist bei der beschriebenen Art des Verschwenkens sehr groß, da der Übergangsbereich zwischen dem Verschwenken des Türflügels und dessen Einschieben praktisch eine Tod­ punktlage darstellt, in der der Türflügel einen rela­ tiv großen Hebel bildet, mit dem bei unsachgemäßer Handhabung die Führungsbeschläge verbogen oder in anderer Art und Weise beschädigt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schrankmöbel so zu gestalten, daß dessen Türflügel stufenlos in das doppelwandige Seitenteil einschwenkbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch diese konstruktive Maßnahme wird erreicht, daß der Türflügel in einer gleichförmigen Schwenkbewegung in den Innenraum des doppelwandigen Seitenteiles ein­ führbar ist. Eine wie auch immer geartete Unterbre­ chung dieser Schwenkbewegung, mit den daraus resul­ tierenden Nachteilen, ist nicht mehr gegeben.
Darüber hinaus kann der Türflügel durch das Anbringen der Lenkstange und der Lenkerlasche an den innenseitigen Längsseitenbereichen erheblich fester gehalten werden, so daß auch daraus keine Nachteile, hinsichtlich einer möglichen Beschädigung der Beschläge erwachsen. Trotzdem können die gestalterischen Gesichtspunkte, die ein verdecktes Anbringen der Beschläge erfordern, voll verwirklicht werden.
Der Abstand zwischen der Innen- und der Außenwand des Seitenteiles, also der Hohlraum, in den der Türflügel ein­ geschwenkt wird, kann außergewöhnlich klein gehalten werden, da aufgrund der unterschiedlichen Längen der Lenkstange einerseits und der Lenkerlasche anderer­ seits der Türflügel auf unterschiedlichen Kurvenbahnen verschwenkt wird, wobei die längere Lenkstange in den Längsseitenbereich des Türflügels angeordnet ist, der in geöffneter Schrankstellung der Rückwand des Schrank­ möbels benachbart ist.
Demgegenüber ist die kürzere Lenkerlasche im Bereich der anderen Längsseite des Türflügels gelenkig fest­ gelegt, so daß beim Verschwenken die der Rückseite des Schrankmöbels zugewandte Längsseite einen größeren Schwenkradius beschreibt als die gegenüberliegende.
Notwendig dabei ist, daß die Innenwand des Seiten­ teiles in dem der Decken- bzw. Bodenplatte angrenzenden Bereich geschlitzt ist, wobei dieser Schlitz zum Tür­ flügel hin offen ist.
Während des Schwenkvorganges durchtritt die Lenkstange diesen Schlitz.
Zur Stabilisierung der Innenwand kann vorgesehen sein, daß mit dieser ein Metallprofil verbunden ist, das sich sowohl in Längsrichtung als auch in Querrich­ tung, unmittelbar oberhalb des Schlitzes über die gesamte oder nahezu gesamte Breite der Innenwand er­ streckt. Vorteilhaft ist es, wenn diese Metallpro­ file in dem durch die Doppelwandung gebildeten Hohl­ raum angeordnet sind.
Neben der Möglichkeit lediglich einen Türflügel zu verschwenken, besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, dann, wenn zwei Türflügel vorgesehen sind, beide in separaten doppelwandigen Seitenteilen zu versenken, wobei dann die jeweiligen Lenkstangen derart miteinander gekoppelt sind, daß bei Betätigung eines Türflügels der andere Türflügel die gleiche Schwenkbewegung mit vollführt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schrankmöbel, dessen Türflügel geschlossen sind,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schrankmöbel ge­ mäß der Fig. 1 bei geöffneten Türflügeln,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Schrankmöbel ge­ mäß der Linie III-III in Fig. 1.
In den Figuren ist ein Schrankmöbel dargestellt, das frontseitig durch zwei gleich ausgebildete Flügel­ türen 5 verschließbar ist. Die Seitenteile 1 des Schrankmöbels sind doppelwandig ausgebildet und be­ stehen aus einer Innenwand 2 und einer Außenwand 3, die parallel zueinander verlaufen. In den Innenraum des jeweiligen Seitenteiles 1 ist ein Türflügel 5 ein­ schwenk- und vollständig verstaubar.
An jedem Türflügel 5, und zwar innenseitig, ist in den Längsseitenbereichen, sowohl im unteren als auch im oberen Endbereich zum einen eine Lenkstange 6 und zum andern eine Lenkerlasche 7 jeweils schwenkbar festgelegt.
Die Lenkstange 6 ist in dem, bei geschlossenem Tür­ flügel dem Seitenteil 1 benachbarten Längsseitenbe­ reich mittels einer am Türflügel befestigten Gelenk­ achse 18 festgelegt, während die, gegenüber der Lenkstange 6 kürzere Lenkerlasche 7 an der gegenüber­ liegenden Längsseite des Türflügels 5 an einem dort vorgesehenen Lager 20 drehbar festgelegt ist.
Die Lenkerlasche 7 ist mit ihrem anderen Ende auf einem in einer Bodenplatte 4 des Schrankmöbels befestigten Stift 19 gelagert, wobei sich bei einer Schwenkbe­ wegung des Türflügels 5 die Lenkerlasche 7 um diesen Stift 19 dreht, und zwar bei einer vollständigen Schenkbewegung des Türflügels 5 um etwa 180°.
Weiter ist in dem dem Stift 19 zugewandten Endbereich der Lenkerlasche 7 eine Zugfeder 12 eingehängt, die andererseits an einem rückseitig befestigten Federhalter 11 festgelegt ist. Diese Zugfeder 12 be­ wirkt daß die Schwenkbewegung des Türflügels 5 zum Zwecke des Schließens des Schrankmöbels unterstützt wird und eine erhebliche Handhabungserleichterung dar­ stellt und eine exakte und gleichmäßige Schließung der Türflügel 5 gewährleistet.
In dem der Gelenkachse 18 zugewandten Endbereich der Lenkstange 6 ist eine Rolle 13 vorgesehen, die sich auf der Bodenplatte 4 abstützt und das Türblatt 5 in einer exakten Höhenposition zur Bodenplatte 4 hält.
Wie die Fig. 3 sehr deutlich zeigt, weist das der Bodenplatte 4 zugewandte Ende der Innenwand 2 einen Schlitz 22 auf, der in Richtung des Türflügels 5 offen ist.
Während des Verschwenkens des Türflügels 5 durchfährt die Lenkstange 6 den Schlitz 22, wobei die Lenkstange 6 bei eingeschwenktem Türflügel 5 in den Innenraum des Seitenteiles 1 hineinragt.
Um diesen Innenraum möglichst schmal zu halten, ist vorgesehen, die Außenwand 3 mit einer Ausnehmung 23 zu versehen, die die Beschreibung der vorgegebenen Kurvenbahn der entsprechenden Längsseite des Türflügels 5 während des Schwenkens ermöglicht.
Dazu dient auch eine Abschrägung der freien Längsseite der Innenwand 2.
Zur Stabilisierung der Innenwand 2 ist mit dieser ein an der Bodenplatte 4 festgelegter Profilrahmen 15 ver­ bunden, der im rückwärtigen Bereich auf der Außenwand 3 zugewandten Seite der Innenwand 2 angeordnet ist.
Zur Stabilisierung der Innenwand 2 dient gleichfalls eine Strebe 24, die an der Seitenwand 2, querver­ laufend, im Bereich des Schlitzes 22, ebenfalls auf der der Außenwand 3 zugewandten Seite festgelegt ist.
Neben den im vorliegenden Ausführungsbeispiel ge­ zeigten Möglichkeiten der Stabilisierung sind selbst­ verständlich auch andere konstruktive Maßnahmen denk­ bar. So können beispielsweise entsprechende Profi­ lierungen einerseits an der Rückwand 14 und andererseits an der Innenwand 2 festgelegt sein, die eine ausrei­ chende Festigkeit für die durch den Schlitz 22 vor­ handene Instabilität geben.
Die Anordnung der Lenkstange 6 bzw. der Lenkerlasche 7 und die beschriebenen notwendigen Zubehörteile sind nicht nur im unteren, also im Bereich der Bodenplatte vorgesehen, sondern in gleicher Ausführung auch im Bereich einer nicht dargestellten Deckenplatte.
Auch ist die Anordnung dieser Teile praktisch spiegel­ bildlich für den im vorliegenden Ausführungsbeispiel zweiten Türflügel 5 vorgesehen, um auch diesen einwand­ frei in die zugehörige Seitenwand 1 einschwenken zu können.
Um eine synchrone Verschwenkung der beiden Türflügel 5 bei Betätigung lediglich eines einzigen zu erreichen, weisen beiden Lenkstangen 6 angeschlossene, gleichlange Koppelglieder 8 auf, die gemeinsam endseitig an einem Kulissenstein 10 festgelegt sind, der wiederum in einer parallel zu den Seitenwänden 1 angeordneten Führung 9 führbar ist.
Aus gestalterischen und funktionalen Gründen sind die auf der Boden- bzw. Deckenplatte festgelegten Konstruk­ tionsteile durch einen Abdeckboden 21 abgedeckt, der aber so gestaltet ist, daß die Funktionsfähigkeit der einzelnen Teile nicht behindert wird.
Bezugszeichenliste
 1 Seitenteil
 2 Innenwand
 3 Außenwand
 4 Bodenplatte
 5 Türflügel
 6 Lenkstange
 7 Lenkerlasche
 8 Koppelglied
 9 Führung
10 Kulissenstein
11 Federhalter
12 Zugfeder
13 Rolle
14 Rückwand
15 Profilrahmen
16 Rahmenteil
17 Schwenkbolzen
18 Gelenkachse
19 Stift
20 Lager
21 Abdeckboden
22 Schlitz
23 Ausnehmung
24 Strebe

Claims (10)

1. Schrankmöbel mit einer Deckenplatte, einer Bodenplatte und mindestens einem, in ein doppelwandiges, aus einer Innen- und einer Außenwand bestehendes Seitenteil einschiebbaren plattenförmigen Türflügel, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (2) in dem an der Deckenplatte bzw. der Bodenplatte (4) angrenzenden Bereich zum Türflügel (5) hin offen geschlitzt ist, daß an der Innenseite des Türflügels (5), in dessen Längsseitenbereichen jeweils am unteren und oberen Ende, eine Lenkstange (6) und eine dieser gegenüber kürzere Lenkerlasche (7) angelenkt sind, die andererseits schwenkbar an der Boden- bzw. Deckenplatte festgelegt sind, und daß jede Lenkstange (6) an dem, in geschlossener Stellung dem Seitenteil (1) benachbarten Längsseitenbereich des Türflügels (5) angeschlossen ist.
2. Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (2) mit einem Profilrahmen (15) und/oder einer Strebe (24), vorzugsweise aus Metall, ver­ sehen ist, wobei der Profilrahmen (15) in dem der Rück­ wand (14) des Schrankmöbels benachbarten Endbereich und zwar auf der der Außenwand (3) zugewandten Seite festgelegt ist, während die Strebe (24) parallel zur Bodenplatte (4), in dem dem Schlitz (22) angrenzenden Bereich angeordnet ist.
3. Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (3) auf ihrer der Innenwand (2) zu­ gewandten Seite eine Ausnehmung (23) aufweist, die entsprechend der von der der Lenkstange (6) benachbar­ ten Längsseite des Türblattes (5) beschriebenen Kurven­ bahn entsprechend ausgebildet ist.
4. Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (6) an einer an der Innenseite des Türflügels (5) festgelegten Gelenkachse (18) und die Lenkerlasche (7) an einem der Gelenkachse (18) gegen­ überliegend angeordneten Lager (20) festgelegt sind.
5. Schrankmöbel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lenkerlasche (7) an ihrem anderen Ende an einem in der Bodenplatte (4) festgelegten Stift (19) und die Lenkstange (6) an einem gleich­ falls in der Bodenplatte (4) befestigten Schwenk­ bolzen (17) gelagert sind, wobei der Stift (19) in einem geringeren Abstand zur Innenwand (2) angeord­ net ist als der Schwenkbolzen (17).
6. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerlasche (7) mit einer Zugfeder (12) verbunden ist, die anderer­ seits an einem rückseitig angeordneten Federhalter (11) festgelegt ist, wobei die Zugfeder (12) in dem dem Stift (19) zugewandten Endbereich der Lenker­ lasche (7) eingehängt ist.
7. Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lenkstange (6) in dem dem Türflügel (5) zugewandten Endbereich eine Rolle (13), querverlaufend zur Längsachse der Lenkstange (6), vorgesehen ist, die sich an der Bodenplatte (4) bzw. der Deckenplatte abstützt.
8. Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rückwand (14) abgewandte Längsseite der Innenwand (2) in dem der Außenwand (3) zugewandten Bereich abgeschrägt ist.
9. Schrankmöbel nach Anspruch 1, bei dem dieses zwei symmetrisch gestaltete Flügeltüren (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstangen (6) jeder Flügeltür (5) in einen gemeinsamen Schwenkbolzen (17) gelagert sind.
10. Schrankmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lenkstange (6) mit einem Koppelglied (8) ver­ sehen ist, wobei beide Koppelglieder (8) an ihrem den Lenkstangen (6) abgewandten Enden mit einem Kulissen­ stein (10) verbunden sind, der in einer auf der Boden­ platte (4) vorgesehenen Führung (9) geführt ist, wobei diese parallel zu den Seitenteilen (1) verläuft.
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