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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine neue Ausführungsform von Schiebetüren für Möbelstücke oder ähnliche
dekorative Elemente, insbesondere von der Art mit zwei Verschlüssen und
reduzierter Höhe,
mit einem koplanaren Schließen
und wobei das Öffnen
dadurch möglich
ist, dass die Türen übereinandergleiten.
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Das
Hauptmerkmal dieser Erfindung besteht darin, dass die Unterstützung und
die Translation oder Bewegung einer jeden Schiebetür mithilfe
einer entsprechenden Klammer vorgesehen ist, die an der Kante der
Außenseite
angeordnet ist, wobei jede Klammer mit einem Paar kleiner Wagen
verbunden ist, die in der Lage sind, in Querrichtung in Bezug auf dieselbe
Tür zu
gleiten, da sie durch einen entsprechenden Wagen getragen und geführt sind,
der wiederum in der Lage ist, in Längsrichtung entlang der Kante
der Öffnung
zu gleiten, um zu schließen,
wobei er durch eine Schiene und durch weitere Steuerspuren geführt ist
und durch seine Losrolle, die in einer der beiden Schienen oder
längs gerichteten
Nocken, die unterstützt
und neben der Stütz-
und Gleitschiene angeordnet sind, in Eingriff steht, gezwungen wird, um
zu bewirken, dass eine der beiden Türen während des Vorgangs des Öffnens über die
andere gleitet und diese Tür
während
des Vorgangs des Schließens
in Ausrichtung mit jener in Ruhestellung gebracht wird.
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Als
eine Alternative zu den üblichen
Türen mit
Drehzapfen sind einige Ausführungsformen
von Schiebetüren,
die auf Schränke
und Möbelstücke im Allgemeinen
und Einbaugegenstände
oder jede andere Anwendung von Schließelementen, die in ihrer offenen
Position einen reduzierten Raum erfordern, angewendet werden können, gut
bekannt.
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Im
Allgemeinen umfasst diese Art von Türen zwei oder mehr Türen, wobei
jede davon Klammern ein Rollmittel aufweist, das durch eine Spur,
welche aus einer oberen Führung
und einer unteren Führung besteht,
die an der Unterseite bzw. der Oberseite der zu schließenden Öffnung angebracht
ist, wobei eine Spur einer Tür
neben und parallel zu der Spur der anderen Tür angeordnet ist.
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Das
Gleiten der Verschlüsse
bei dieser Art von Türen
erfolgt dann auf parallelen Ebenen, die nebeneinander angeordnet
sind, wobei das Schließen der Öffnung durch
Ausrichten oder teilweises Überlappen
der Kanten eines Verschlusses an den Kanten des anderen Verschlusses
und mit den gegenüberliegenden
Kanten von den beiden Verschlüssen gegen
die Kanten oder die Schultern der zu schließenden Öffnung erreicht wird.
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Das
unästhetische
Merkmal der Schiebetüren,
die während
des Schließens
an zwei verschiedenen Ebenen angeordnet sind, selbst wenn diese
parallel und nicht zu sehr voneinander beabstandet sind, insbesondere
in Bezug auf Möbelstücke, bei
denen die Ästhetik
sehr wichtig ist, hat die Fachleute auf dem Gebiet veranlasst, nach
neuen Lösungen
zu suchen, die die Koplanarität
der beiden Verschlüsse während des
Schließen
vorsehen und dennoch ihr Überlappen
während
des Öffnens
sicherstellen.
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Gemäß dieser
bekannten Technik wird die Koplanarität der Verschlüsse während des
Schließens
dadurch erreicht, auch wenn sie durch ein anderes und mehr oder
weniger komplexes Mittel erreicht wird, dass für jeden Verschluss eine Phase
des Ziehens entlang der entsprechenden parallelen Spuren und eine
Phase des Schiebens oder Drückens
für ihre
Translation in der unteren durchgehenden Spur, deren entgegengesetztes
Ende bereits den anderen Verschluss trägt und führt, mit dem der sich bewegende
Verschluss ausgerichtet werden soll, vorgesehen ist.
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Das
italienische Patent Nr. 1.208.152 erfüllt in der
Tat die Anforderung der Koplanarität auf Grund einer Zugvorrichtung,
die auch die Schubphase überflüssig macht,
da der Verschluss nur durch die Zugkraft dazu gebracht wird, die
Spur zu wechseln, und bisher scheint dies die einfachste und effektivste
der vorgeschlagenen Lösungen
zu sein, insbesondere in Bezug auf Lösungen für Schiebetüren für Möbelstücke, da es durch die Tatsache
gekennzeichnet ist, dass für
jeden Verschluss ein Paar Führungsschienen
mithilfe von geeigneten Klammern und entsprechenden Gleitelementen
vorgesehen ist, wobei jedes der Paare von Gleitschienen eine gerade,
vordere Führung
und eine zweite, hintere Führung
mit einem gebogenen Endstück
umfasst, wobei die erste Führung
mit einem Teil versehen ist, das sich orthogonal trennt oder teilt
und das in Richtung der zweiten Führung gebogen ist, um die Translation
von entspre chenden Gleitelementen des jeweiligen Verschlusses durch
eine einfache Translation des zu bewegenden Verschlusses zuzulassen.
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In
jedem Fall offenbarte auch die relative strukturelle Einfachheit
der Lösung
für Schiebetüren, die
durch das erwähnte
Patent vorgeschlagen wurde, eine gewisse Komplexität bei der
Herstellung und der Montage sowie eine gewisse sperrige Struktur
für die Unterstützung und
die Translation der Türen.
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Das
Dokument
GB-A-1 439
940 offenbart einen Türmechanismus
und betrifft insbesondere eine Schiebetür, die es erlaubt, dass eine
Tür in
einer Richtung parallel zu einer Ebene und in einer Richtung quer
dazu bewegt werden kann, insbesondere zur Verwendung an Schienenfahrzeugen.
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Demzufolge
ist ein Türblatt
durch eine Stützspur
getragen. Die Stützspur
ist mithilfe eines Flansches fest an einem Punkt in der Nähe einer
innersten oberen Kante des Türblattes
angeschraubt. Die Stützspur
besteht aus einem Kanalabschnitt und ist auf zwei Rollen getragen,
die rollend in der Spur festgehalten sind. Diese Rollen sind auf
einem Wagen getragen, der mithilfe von weiteren Rollen, die rollend in
unter einem Kopf des Türrahmens
des Fahrzeugs aufgehängten
Hauptspuren festgehalten sind, hängt. Die
Spur und die Rollen bilden ein erstes Verschiebemittel und die anderen
Spuren und die anderen Rollen bilden ein zweites Verschiebemittel.
Ferner ist ein zusätzlicher
Arm vorgesehen, der um eine vertikale Achse herum an einem anderen
Punkt an einer Befestigung angelenkt ist, die relativ zu der Tür fest steht.
Der Arm erstreckt sich zwischen einem unteren Teil des Türblattes
und der Befestigung, sodass während
der anfänglichen Öffnungsbewegung
der Tür ein
Teil des Armes durch einen Anschlag an dem Türblatt eingeschränkt ist,
um relativ dazu zu verschwenken, aber während einer nachfolgenden Öffnungsbewegung
wird dieser Teil von dem Anschlag außer Eingriff gebracht, sodass
er verschiebbar in den unteren Teil des Türblattes eingreift und dadurch
den unteren Teil einschränkt,
um bei der Funktion eine ähnliche
kombinierte Bewegung synchron mit der ersten Bewegung auszuführen.
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Das
Dokument
US-A-3 886
685 offenbart ein Eisenprofil für horizontal verschiebbare
Flügel
von Fenstern, Türen
oder dergleichen. Ferner ist ein Führungsschienenrollen-Aufhängmittel für Fenster,
Türen oder
dergleichen offen gelegt, das von einer mit einem Isolierrahmen
in Eingriff stehenden geschlossenen Position zu einer Nicht-Eingriffsposition
mit dem Rahmen während
einer Bewegung zu einer offenen Position bewegbar ist.
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Im
Speziellen wurde festgestellt, dass die Gesamtabmessungen der Klammern
und der unteren Schienen dazu führen,
dass Möbelstücke, bei
denen diese Schiebetüren
angewendet werden, kaum Verwendung finden. Es ist ein Ziel dieser
Erfindung, Schiebetüren
insbesondere für
qualitativ hochwertige Möbelstücke bereitzustellen,
die die Aufgabe der Koplanarität
ihrer Verschlüsse
während
des Schließens oder
im geschlossenen Zustand neben dem offensichtlichen Überlappen
der beiden Seiten des Möbelstückes während des Öffnens des
Möbelstückes durch
einfaches Ziehen eines seiner Verschlüsse ohne Hinzufügen einer
Schubphase zu erfüllen,
da der translatorisch bewegte Verschluss während des Verschließens automatisch
zu derselben Ebene des nicht bewegten, im Ruhezustand befindlichen
Verschlusses läuft,
wobei diese Bewegung erreicht wird, ohne die Stützspur oder die Translationsführung zu verändern.
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Es
ist ein weiteres Ziel der Erfindung, Schiebetüren bereitzustellen, die einen
einfachen Aufbau, eine einfache Montage und Funktion des Translationssystems
aufweisen und dabei das bestmögliche Überlappen
während
des Öffnens
und eine Koplanarität
während
des Schließens
der Verschlüsse
sicherstellen.
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Es
ist ein weiteres Ziel der Erfindung, Schiebetüren bereitzustellen, die ein
Verschiebungs- oder Bewegungs-, Überlappungs-
und Koplanaritätssystem
mit reduzierten Gesamtabmessungen aufweisen oder jedenfalls derart
ausgestaltet ist, dass es das verwendbare Volumen des Möbelstückes beibehält und es
nur auf die geringste und auf möglichst
wenig sperrige Weise verwendet wird.
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Es
ist schließlich
auch ein Ziel der Erfindung, dass sie im Fall von Verschlüssen, die
nicht sehr hoch sind, für
die Anwendung bei Schiebetüren
mit einer proportional größeren Länge oder
Breite der Öffnung
vorteilhaft ist.
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Diese
und weitere Ziele werden durch die vorliegende Erfindung perfekt
erreicht, die der folgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen, welche
rein beispielhaft und nicht ein schränkend sind, sowie mithilfe
der 23 schematischen Fig., die in den beiliegenden acht Zeichnungen
dargestellt sind, zu entnehmen ist, in denen:
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1 eine
vordere Vertikalansicht einer ungefähren Form eines Möbelstückes zeigt,
bei dem ein Paar Schiebetüren
verwendet werden soll, wobei die Schiebetüren seinen hängenden
Raum schließen und öffnen, wobei
es nur mit der Verwendung der Spuren für das Gleiten der Verschlüsse in Längsrichtung
und der Verwendung der Stütze
in Längsrichtung,
die die obere Führung
der Spur hält,
veranschaulicht ist;
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2 eine
transparente Draufsicht des Möbelstückes von 1 zeigt,
die die Position und die Form der oberen Doppelnockenführung und
ihrer Stütze
hervorhebt;
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3 eine
seitliche Transparentansicht des Möbelstückes von 1 zeigt,
die die Position der beiden Führungen
der Spur und der Stütze,
die die obere Führung
hält, hervorhebt;
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4 eine
Vorderansicht nur der oberen Doppelnockenführung, die an dem Möbelstück von 1 angebracht
ist, zeigt;
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5 eine
Draufsicht der oberen Doppelnockenführung von 4 zeigt;
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6 eine
vergrößerte Querschnittsansicht gemäß der Ebene
VI-VI der Doppelnockenführung von 5 zeigt;
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7 eine
Vorderansicht des Profils einer unteren linearen Führung, eingebettet
an der Unterseite oder dem Boden der zu schließenden Öffnung des Möbelstückes von 1 zeigt;
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8 eine
vergrößerte Querschnittsansicht gemäß der Ebene
VIII-VIII des Profils der unteren Führung von 7 zeigt;
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9 eine
Querschnittsansicht einer der zwei Gleitverschlüsse zeigt, die seine Klammer
zum Verbinden mit der Translation- und Koplanaritätsvorrichtung
wie in den 4 bis 6 und ein
Winkelstück
für die Übertragung
der Führung
auf das untere Gleitstück
von 7 und 8 umfasst;
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10 eine
vordere und umgedrehte Ansicht des längs gerichteten Wagens zeigt,
der beispielhaft an der Mittellinie der Oberseite des Verschlusses
angebracht ist, um wie oben angeführt zu unterstützen und
verschoben zu werden, wobei vorgesehen ist, dass er in Längsrichtung
in entsprechenden Sitzen der Stütze
der Führungen
von 1 gleitet und er mit einem kleinen Wagen versehen
ist, der in Bezug auf den Wagen axial verschoben werden kann und
somit in Bezug auf dieselben Führungen von 1 in
Querrichtung verschoben werden kann.
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11 eine
Draufsicht des Wagens von 10 zeigt;
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12 eine
Seitenansicht des Wagens von 10 zeigt;
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13 eine
Vorderansicht des längs
gerichteten Wagens zeigt, der an der Oberseite der Seite des Verschlusses
angebracht ist, um wie oben angegeben zu unterstützen und zu verschieben, wobei vorgesehen
ist, dass er in Längsrichtung
in entsprechenden Sitzen der Unterstützungen der Führungen von 1 gleitet
und mit einem Wagen versehen ist, der in Bezug auf den Wagen verschoben
werden kann und somit in Bezug auf die Führungen von 1 in
Querrichtung verschoben werden kann.
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14 eine
Draufsicht des Wagens von 13 zeigt;
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15 eine
Seitenansicht des Wagens von 13 zeigt;
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16 eine
transparente Vorderansicht eines Teils des Möbelstückes von 1 zeigt,
das die Führungen,
Klammern und weiterer Zubehörteile,
die für
die öffnende Translation
und das koplanare Schließen
des rechten Verschlusses des Möbelstückes erforderlich
sind, umfasst;
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17 eine
transparente Draufsicht desselben Teils Möbelstückes von 16 zeigt,
wobei der rechte Verschluss in seiner normalen geschlossenen Position
im Raum des Möbelstückes von 1 veranschaulicht
ist;
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18 eine
Seitenansicht desselben Teils des Möbelstückes von 16 und 17 zeigt;
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19 eine
Draufsicht ähnlich
der von 17 zeigt, die jedoch alle erforderlichen
Zubehörteile
für das Öffnen und
das Schließen
des rechten Verschlusses des Möbelstückes von 1 umfasst, wobei
der rechte Verschluss in einer beliebigen der Positionen zum Öffnen oder
Schließen
des Raumes des Teiles Möbelstückes von 1 dargestellt
ist;
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20 eine
Draufsicht ähnlich
der Ansicht von 19 zeigt, wobei der rechte Verschluss
des Möbelstückes von 1 bereits
in einer Phase oder einem Zustand des Überlappens an dem linken Verschluss
für den
letzten Teil des Öffnens
des Möbelstückes dargestellt
ist;
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21 eine
Vorderansicht des Möbelstückes von 1 zeigt,
das durch die Zubehörteile
für die
Bewegung seiner Schiebetüren
gemäß der Erfindung
komplettiert ist;
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22 eine
Draufsicht des Möbelstückes von 21 zeigt,
wobei dieses mit den bereits geschlossenen und koplanaren Schiebetüren dargestellt
ist;
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23 eine
Draufsicht des Möbelstückes von 21 und 22 zeigt.
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In
allen Zeichnungen sind gleiche Teile durch gleiche Bezugsziffern
bezeichnet.
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Gemäß der veranschaulichten
Ausführungsform
in den verschiedenen Fig. der beiliegenden Zeichnungen weist ein
Möbelstück M mit
einer beliebigen Form eine Öffnung
oder einen Raum V mit dem Boden F und der Decke S auf und wird mit
einem Paar Schiebetüren 1a und 1b geschlossen,
die insbesondere durch ihre Höhe
relativ zu ihrer größeren Breite
gekennzeichnet sind.
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Zum
besseren Verständnis
bezieht sich die Beschreibung auf die Bewegung des rechten Verschlusses 1b,
wobei es offensichtlich ist, dass der gegenüberliegende linke Verschluss 1a mit
einem identischen und vollkommen symmetrischen Bewegungssystem versehen
ist und diese auf gemeinsamen Führungen
und Stützen
wirksam sind.
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Jeder
Verschluss 1a und 1b ist mit der kurzen Seite 2' einer abgewinkelten
Klammer 2 (siehe 9) verbunden,
die an ihrer gegenüberliegenden Längsseite 2'' an einem Paar Wagen 3a und 3b befestigt
ist, welche, wie unten angegeben, an den jeweiligen Längswagen 4a und 4b angebracht
sind.
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Die
Klammer 2 ist an der Oberkante eines jeden Verschlusses 1a und 1b nahe
seiner Ecke angeordnet, wobei die Außenseite des Verschlusses 1 mithilfe
von Schrauben 1c oder irgendeiner anderen bekannten Vorrichtung
für eine
feste Verbindung darin befestigt ist und sie weist eine derartige
Länge auf,
dass sie die beiden quer gerichteten Wagen 3a und 3b eines
jeden Verschlusses 1 fest zusammenfügt oder verbindet.
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Wie
bereits erwähnt,
sind die Wagen 3a bzw. 3b mit der horizontalen
Längsseite 2'' der Klammer 2 (siehe 9)
eines jeden Verschlusses 1 verbunden, wobei die Wagen 3a und 3b eine
relative Translation solch einer Klammer 2 in der Richtung
der Tiefe des Möbelstückes M zulassen,
wobei auch der entsprechende Verschluss 1, mit dem die
Klammer 2 verbunden ist, bewegt wird.
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Die
Bewegung in die Tiefe des Wagens 3a, die auf das Ende des
Verschlusses 1b mithilfe der Klammer 2 aufgebracht
wird, ist möglich,
da der Wagen 3a mithilfe von kleinen Rollen 31 entlang
zugehöiger
Spuren 41 eines längs
gerichteten Wagens 4a gleiten kann, wie aus den 13, 14 und 15 ersichtlich
ist.
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Der
längs gerichtete
Wagen 4a besteht im Wesentlichen aus einem Profileisen
mit den erwähnten
seitlichen Spuren 41 und einem Ende, das mit einem Drehzapfen 42 mit
einer losen Laufrolle 43 versehen ist, und wobei das gegenüberliegende
Ende mit einem Drehzapfen 44 mit einem Lager- oder Losrad 45 versehen
ist.
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Der
Wagen 3a steht mit seinen Rollen 31 für das Gleiten
entlang des Wagens 4a auch mithilfe einer Platte 32 in
Eingriff, die seine Naben enthält,
und weist außerdem
eine aufgehängte
und vorstehende Seite 33 auf, mit der ein Drehzapfen 34 einer
Losrolle 35 verbunden ist.
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Der
Wagen 4a ist durch das Vorhandensein einer Losrolle 46 komplettiert,
die koaxial zu der Laufrolle 43 und durch eine entsprechende,
an dem Ende des Wagens 4a angebrachte Klammer 47 getragen ist.
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Die
Positionen und die Funktionen der Laufrolle 43 und der
Losrollen 35, 45 und 46 wird unten stehend
nach der Beschreibung der verschiedenen Komponenten der betreffenden
Vorrichtung im Detail veranschaulicht.
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Die
Bewegung in die Tiefe des Wagens 3b (siehe 10–12),
die auf die Mittellinie des Verschlusses 1b aufgebracht
wird, der mit der bereits erwähnten
Klammer 2 verbunden ist, ist möglich, da der Wagen mithilfe
von kleinen Rollen 31 entlang entsprechender Spuren 41 eines
längs gerichteten
Wagens 4b gleiten kann, wie aus den 10, 11 und 12 ersichtlich
ist.
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Der
längs gerichtete
Wagen 4b ist dem benachbarten Wagen 4a sehr ähnlich,
wobei er aus einem Profileisen mit ähnlichen Spuren 41 hergestellt ist,
die ein mit einer losen Scheibe 43 versehenes Ende 42 aufweisen
und das entgegengesetzte Ende mit einem Drehzapfen 44 mit
einer Lager- oder Losrolle 45 versehen ist.
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Wie
der Wagen 3a steht auch der Wagen 3b mit seinen
kleinen Rollen 31 für
das Gleiten entlang der Spuren 41 des Wagens 4b auch
mithilfe einer Platte 32 in Eingriff, die seine Naben enthält, und weist
außerdem
eine aufgehängte
und vorstehende Seite 33 auf, mit der der Drehzapfen 34 einer
Losrolle 35 verbunden ist.
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Eine
geformte Platte 36 ist an der Innenseite des Wagens 4b derart
befestigt, dass das Ende eines elastischen Mittels, z. B. einer
Schraubenzugfeder 37, daran befestigt werden kann, wobei
ihr entgegengesetztes Ende mit einem Drehzapfen 38 in Eingriff steht,
der an dem vorstehenden Ende 33 der Steuerplatte 32 gelagert
und daran befestigt ist.
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Das
Vorhandensein des elastischen Mittels 37 stellt sicher,
dass der Wagen 3b zurückläuft, wenn letzterer
gezwungen wird, sich entlang der Spuren 41 des Wagens 4b zu
bewegen.
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Der
Wagen 4b unterscheidet sich von dem Wagen 4a,
da hierin keine Losrolle 46 und keine tragende Klammer 47 vorgesehen
ist.
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Die
längs gerichteten
Wagen 4a und 4b des rechten Verschlusses 1b des
betreffenden Möbelstückes M sind
identisch mit den entsprechenden Wagen des anderen Verschlusses 1a,
da sie mithilfe eines Profilelements oder Profils 5, das
entlang der gesamten Länge
des Möbelstückes M angeordnet
ist und durch entsprechende Vorsprünge oder Klammern 51,
die z. B. an den Seiten des Möbelstückes M befestigt
sind, getragen sind und sich in der Längsrichtung des Möbelstückes M bewegen
können.
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Unter
spezieller Bezugnahme auf 9 ist ersichtlich,
dass das Profilelement 5, außer dass es eine Rippenstruktur
aufweist, um seine größtmögliche Festigkeit
sicherzustellen, auch eine spezielle vordere Schiene 59 für das Gleiten
der Laufrolle 43 sowohl des äußeren Wagens 4a als
auch des inneren Wagens 4b aufweist.
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Das
Profilelement 5 weist eine Steuerspur 58 gegenüber der
Schiene 59 auf und ist für das Gleiten des Losrades 46 des
Wagens 4a vorgesehen, sodass auch die Spur 58 unter
ungleichmäßiger Belastung
auf dem Verschluss 1b den perfekten Lauf des Wagens 4a in
Längsrichtung
sicherstellt.
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Das
Profilelement 5 weist zudem eine Gleitspur 53 und
eine Schulter 54 auf, die die Losrolle 45 trägt und gleiten
lässt,
was zusammen mit der Führungslaufrolle 43 die
Unterstützung
und die Bewegung des Wagens 4a wie auch die des Wagens 4b in Längsrichtung
für das
Verschieben der Verschlüsse 1 entlang
der gesamten Länge
des Möbelstückes M sicherstellt.
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Das
Profilelement 5 weist ferner eine entsprechende Öffnung 55 auf,
die in der Lage ist, den Doppelnocken oder obere Führung 6 aufzunehmen und
zu fixieren, welche das Überlappen
der beiden Verschlüsse
während
des Öffnens
regelt und die Koplanarität
während
des Schließens
sicherstellt, wie unten stehend genauer angegeben ist.
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Unter
spezieller Bezugnahme auf die 4, 5 und 6 ist
zu erkennen, dass die/der obere Führung oder Doppelnocken 6 im
Wesentlichen durch einen starren Köper gebildet ist, der im Wesentlichen
dieselbe Länge
wie die Öffnung
V aufweist, um das Profilelement 5, das sie/ihn beherbergt und
mithilfe der seitlichen Stütze 51 auch
trägt,
zu schließen.
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Der
Körper 6 weist
eine Nut 61 auf, die im Wesentlichen linear ist und Enden 61a und 61b aufweist,
die symmetrisch und spiegelgleich mit einem relativ scharfen Radius
in der Richtung entgegegengesetzt zu der Seite der Gleitverschlüsse oder
Türen 1 gebogen
sind, wobei ihre Länge
beispielsweise etwas länger
als 2/4 der Gesamtlänge
der Führung 6 ist.
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Eine
zweite Nut 62, die mit einem entsprechenden Abschnitt aber
mit nahezu derselben Gesamtlänge
wie die gesamte Führung 6 angezeigt
ist, ist nahe der Außenkante
mit Enden 62a und 62b ausgeführt, die symmetrisch und spiegelgleich
mit einem sehr breiten Radius in der Richtung entgegengesetzt zu
der Seite der Gleitverschlüsse
oder Türen 1 gebogen
sind.
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Die
Abmessungen der Nuten 61 und 62 der Form der Führung 6 sind
in der Lage, die Losrollen 35 aufzunehmen und zu führen, die
an der Abdeckplatte 33 der in Querrichtung bewegbaren Wagen 3a und 3b der
in Längsrichtung
bewegbaren Wagen 4a und 4b angebracht sind.
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Auf
der Basis des bisher Beschriebenen und unter Bezugnahme auf den
bisher untersuchten Verschluss 1b kann gefolgert werden,
dass dieser Verschluss 1b im Wesentlichen durch die Klammer 2 getragen
und bewegt wird, die das Paar quer gerichteter Wagen 3a und 3b wie
auch deren entsprechende längs
gerichtete Wagen 4a und 4b verbindet und zusammenfügt.
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Dennoch
ist, um zu verhindern, dass dieser Verschluss 1b schwingen
und die bisher betrachteten Führungen
und Stützen
aushängen
kann, auch das Vorhandensein einer unteren Führung 70 vorgesehen,
die, wie in den 7 und 8 dargestellt, eine
Querschnittsform der Führung 70 mit
einer Öffnung 71 aufweist,
die vorzugsweise am Boden oder der Unterseite F der zu schließenden Öffnung V
eingebettet ist, und die derart vorgesehen ist, dass sie linear
entlang der gesamten Länge
dieser Öffnung
V verläuft.
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Innerhalb
der Querschnittsform der unteren Führung 70 ist das Ende 72 einer
abgewinkelten Zwischenwelle 73 (siehe 9)
beherbergt, deren entgegengesetztes Ende 74 mit einer Losrolle 75 versehen
ist, die in einer Öffnung 57 des
Unterstützungsprofilelements 5 für den Doppelnocken
oder die Führung 6 wie
auch für
die Wagen 3a und 3b und die Wagen 4a und 4b beherbergt
ist. Auf diese Weise bleibt die Bewegung des Verschlusses 1b vollkommen
im Gleichgewicht.
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Wie
unten stehend veranschaulicht, schließt die Bewegung der Schiebetüren mit
ein, dass ihre Translation nicht nur linear sondern auch geneigt
ist und relativ von dem Drehzapfen 35 der Nut 62b abhängig ist,
wofür das
Vorhandensein der abgewinkelten Zwischenwelle 73, die,
nachdem sie mithilfe der Stützen 76 mit
dem Verschluss 1 verbunden ist, die Rotations- und Scharnierbelastung
auf den gesamten Verschluss verteilt, wobei gefährliche und ermüdende Verwindungen
zwischen dem oberen Steuerteil und dem unteren gezogenen Teil des
Verschlusses 1 verhindert werden.
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Auf
der Basis des bisher Beschriebenen und unter spezieller Bezugnahme
auf die 17, 19 und 20,
ist die Funktion der bisher beschriebenen Komponenten und das Erreichen
der oben erwähnten
Ziele unten stehend zusammengefasst, unter der Annahme, dass, wie
bereits angegeben, beide Verschlüsse 1 vollkommen
symmetrisch und vollkommen symmetrisch gearbeitet sind.
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Ausgehend
von der koplanaren und geschlossenen Position der Verschlüsse 1 (siehe 17)
wird das Verschieben und Öffnen
des Verschlusses 1b zum Erreichen des entsprechenden Teils
der Öffnung
V vorausgesetzt.
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In
der Startsituation von 17 steht der Verschluss 1b in
der geschlossenen Position in Eingriff, da die Wagen 3a und 3b in
ihre Ruhestellung gegen das entsprechende Gleitrad 45 gezwungen werden,
da ihre Führungsrollen 35 in
dem hintersten Punkt 61a und 61b der entsprechenden
Nuten oder Nocken 61 und 62 der Führung 6 in
Eingriff stehen.
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Ein
Ziehen des Verschlusses 1b nach links, um das Öffnen des
Raumes V zu bewirken, sowie die gleichzeitige Bewegung der Klammer 2 in
Richtung der Mitte des Möbelstückes M mit
einer nachfolgenden Translation des Paares von Wagen 4a und 4b wie
auch der entsprechenden Wagen 3a und 3b in Längsrichtung
wird, wie in 19 veranschaulicht bewirkt.
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Die
Translation der Wagen 4a und 4b in Längsrichtung
bestimmt dann auch eine differenzierte Translation der entsprechenden
Wagen 3a und 3b in Querrichtung, die für den Wagen 3a minimal
und für
den Wagen 3b größer ist,
da sich die Breiten der Wölbung
der Enden 61b und 62b der Nocken oder Nuten der
Führung 61 und 62,
in denen die entsprechenden Rollen 35 derselben Wagen 3a und 3b angeordnet
sind, unterscheiden.
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Ein
anderer Lauf der Wagen 3a und 3b auf den entsprechenden
Wagen 4a und 4b in Querrichtung zwingt die Klammer 2 dazu,
dass sie unter einer partiellen Scharnierwirkung auf der Rolle 35 des
Nockens 62b kippt, und dass sich der mit ihr verbundene
Verschluss 1b biegt, was eine derart breite Öffnung dieses
Verschlusses 1b in Bezug auf die Gleitschiene 59 bewirkt,
dass dieser Verschluss 1b, der noch in seiner geschlossenen
Position bleibt, den Verschluss 1a überwinden und überlappen
kann.
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Die
durch den erwähnten
Unterschied der Positionen der Wagen 3a und 3b entlang
der gebogenen Abschnitte 61b und 62b der Führungen 61 und 62 verursachte
Neigung der Klammer 2 wird dadurch möglich, dass die Laufrolle 43 eine
Gleitnut auf der Schiene 59 aufweist, die stark versenkt
ist und die Laufrolle daher nicht wegrutschen lässt, selbst wenn sie gezwungen
ist, sich auf derselben Schiene 51 in einer leicht gekippten
Position auf der Achse der Längsführung zu
drehen.
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Unter
Fortsetzen des Zugs zum Öffnen
des Verschlusses 1b läuft
dieser über
die gebogenen Abschnitte der Nocken 61 und 62,
um sich mit den Wagen 4a und 4b und damit mit
den Rol len 35 der entsprechenden Wagen 3a und 3b zu
den geraden und parallelen Abschnitten der Nocken 61 und 62 zu
bewegen, wie in 20 dargestellt ist.
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Ein
Hinausgehen über
die gebogenen Abschnitte 61b und 62b der Nuten 61 und 62 bewirkt
die Wiederherstellung der üblichen
Ruhezustände
der Wagen 3a und 3b, die daher auch durch die
Rücklaufwirkung
des auf dem Wagen 3b vorhandenen elastischen Mittels 37 unterstützt wird,
wobei die Führungsrollen 35 entlang
der geraden und parallelen Abschnitte der Nuten 61 und 62 in
Eingriff stehen und auch der Verschluss 1b in seine Position,
gerade und parallel zu der Position des Verschlusses 1a zurückkehrt
und um denselben Abstand, der zwischen den beiden Nuten 61 und 62 vorhanden
ist, überlappt.
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Das
vollständige Überlappen
des Verschlusses 1b mit dem Verschluss 1a ist
somit möglich,
ohne dass irgendein Schub oder Schienenwechsel eingeleitet werden
muss, wobei in Übereinstimmung
mit einem der angegebenen Ziele der Erfindung der Zugang zu dem
rechten Teil des Raumes V vollständig frei
ist.
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Wie
bereits angegeben, ist dieselbe Funktion und dasselbe Ergebnis im
Falle des Öffnens
des Verschlusses 1a möglich,
wobei der Verschluss 1b in Ruheposition verbleibt, vorausgesetzt,
dass der Zug umgekehrt ist, wobei die bisher beschriebenen Komponenten
identisch und vollkommen symmetrisch sind.
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Beim
Schließen
des offenen Verschlusses 1b, um ihn in eine geschlossene
Position koplanar zu dem bereits geschlossenen Verschluss zu bringen, reicht
es aus, die Transportrichtung umzukehren, um eine Translation der
entsprechenden Klammern 2 mit den entsprechenden Wagen 3a und 3b zu
bewirken, deren Rollen 35 gezwungen sind, in die gebogenen Abschnitte 61b und 62b der
Nuten 61 und 62 hinein zu gleiten, um die Neigung
des sich bewegenden Verschlusses 1b zu bewirken, bis er
in Übereinstimmung
mit einem weiteren der oben erwähnten
Ziele vollständig
zu derselben Ebene wie der andere Verschluss 1a, d. h.
zu der Position des vollständigen Schließens, zurückgekehrt
ist.
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Betrachtet
man die Neigung der Klammer 2 entlang der Spur, in der
die Führungsrollen 35 der Wagen 3a und 3b entlang
des gebogenen Abschnitts der Nuten 61 und 62 laufen,
wird offensichtlich, dass der Verschluss 1 mit einer Welle 73 zum Übertragen der
Bewegung ver sehen sein muss, wobei die Welle 73 eine abgewinkelte
Form aufweist, da es solch eine Form erlaubt, die Belastung einer
geringfügigen
Verwindung auch auf den unteren Teil des Verschlusses, der durch
das Ende 72 in der Nut 71 des unteren Profils 70 geführt ist,
in Übereinstimmung
mit einem der angegebenen Ziele zu verteilen und somit die Stabilität der Schiebetür sicherzustellen
und dabei zumindest die Transportbelastung zu verringern.
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Die
bisher veranschaulichte Ausführungsform
weist keinerlei Vorrichtungen zum Wechseln der Schiene oder irgendein
Schubsystem zum Kombinieren mit oder als Alternative zum Transport
auf, wobei sie ferner in Übereinstimmung
mit weiteren angegebenen Zielen sehr einfach und sicher während des Aufstellens
und des Arbeitens oder während
der üblichen
Pflege ist.
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Selbstverständlich kann
die bisher beschriebene Ausführungsform,
wie bereits erwähnt,
auch anders ausgeführt
sein. Die Möglichkeit,
die Länge der
Führungen 61 und 62 des
Führungsnockens 6 in Bezug
auf den vorhersehbaren Lauf der Verschlüsse 1 zum Öffnen oder
Schließen
des Möbelstückes M zu ändern oder
anzupassen, ist nur beispielhaft.
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Es
ist auch möglich,
die Richtung der bisher beschriebenen Steuerseite umzukehren, indem
diese auf der Basis oder dem Boden F des zu schließenden Möbelstückes M angeordnet
wird, im Speziellen indem ihre Komponenten in einem kleinen Raum
unter der zu schließenden Öffnung angeordnet
werden, wie es z. B. durch die Lösung
des erwähnten
Patents bewerkstelligt ist, allerdings mit dem Vorteil einer starken
Reduktion der Gesamtabmessungen und einer Vereinfachung der Komponenten.
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Gemäß der letzten
Lösung
müssen
die Wagen 4a und 4b und die Wagen 3a und 3b eines
jeden Verschlusses 1a und 1b entlang eines Unterstützungsprofilelements 5 gleiten,
das anders geformt ist, um das Gewicht der Schiebetüren 1 direkt
zu tragen wie auch den Führungsnocken 6 zu
beherbergen, und es muss auch eine Anpassung der abgewinkelten Form
für die
Klammer 2 vorgesehen sein, die die Wagen 3a und 3b mit
dem zu verschiebenden Verschluss 1a oder 1b verbindet.
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Es
ist auch möglich,
die untere gerade Führung 70 durch
eine Führung
zu ersetzen, die dieselbe Doppelnockenform wie die obere Führung 6 aufweist und
somit die Beseitigung der abgewinkelten Form der Zwischenwelle 73 erlaubt,
wobei es überdies möglich ist,
einen Doppelnocken an der Decke S im Fall des Anbringens des Steuersystems
auf der Basis des Verschlusses 1 anzubringen und somit
auch die Welle 73 der Verteilung und des Verschlusses während der
Neigung zu beseitigen.
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Es
ist ferner möglich,
die einzige Klammer 2 durch eine Klammer zu ersetzen, die
jeden Wagen 3a und 3b mit dem zu unterstützenden
Verschluss verbindet, wobei die Führung 6 auch durch
das Möbelstück M unabhängig in
Bezug auf das Profilelement 5, das die Schiene 59 und
die weiteren angegebenen Führungen
umfasst, getragen sein kann.
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Diese
und weitere Änderungen
oder Anpassungen der Bewegung von längs gerichteten Wagen 4a und 4b,
die an die Bewegung der durch bestimmte Nocken 61 und 62 geführten Wagen 3a und 3b angepasst
sind, sind ohnehin Teil der Originalität der zu schützenden
Erfindung, wie in den beiliegenden Ansprüchen beschrieben.