DE2022487A1 - Schwenkschiebetuer fuer Fahrzeuge - Google Patents

Schwenkschiebetuer fuer Fahrzeuge

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DE2022487A1
DE2022487A1 DE19702022487 DE2022487A DE2022487A1 DE 2022487 A1 DE2022487 A1 DE 2022487A1 DE 19702022487 DE19702022487 DE 19702022487 DE 2022487 A DE2022487 A DE 2022487A DE 2022487 A1 DE2022487 A1 DE 2022487A1
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DE
Germany
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door
guide
roller
sliding door
bracket
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Pending
Application number
DE19702022487
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arn Kiekert Soehne
Original Assignee
Arn Kiekert Soehne
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Schwenkschiebetür für Fahrzeuge .
  • Die Erfindung betrifft eine Schwenkschiebetür für Fahrzeuge, die an einem um den Türpfosten greifenden L-förmigen Bügel aufgehängt ist und die bei der Offnungs- und Schließbewegung durch Führungsschienen quer zur Schieberichtung verschwenkt wird.
  • Zn dem österreichischen Patent 188 232 wird eine Schwerkschiebetür für Fahrzeuge beschrieben, die bei der Offnungs- und Schließbewegung durch Führungsschienen quer zur Schieberichtung verstellt und um Gehängeteile verschwenkt wird'. Die FUhrungsmittel für die quer zur Türebene verlaufende Offnungs- und Schließbewegung greifen außerhalb der Gehängeteile unmittelbar an mit dem Türblatt verbundenen Führungsteilen an. Jedes Gehängeteil besteht aus einem mit dem Türblatt verbundenen Gelenk, einer daran befestigten Hängelasche und Rollen, die in einer ortsfesten waagerechten Schiene laufen. Pro Türblatt sind zwei Gehängeteile vorgesehen, die über Gelenke einen langgestreckten waagerechten Arm tragen. Dieser Arm ist mit einem Ende so an der einen Türkante befestigt, daß er beim öffnen der Tür um den Türpfosten herumgreift.
  • Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß im Bereich oberhalb der Türöffnung getrennte Tragschienen und Führungsschienen untergebracht und befestigt werden müssen, die einer besonderen gegenseitigen Justierung bedürfen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Schwenkschiebetüren der eingangs genannten Art bezüglich des Fertigungsaufwandes und der Justierung zu vereinfachen.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der an er inneren oberen Türecke befestigte Bügel an beiden Enden mit Rollenwagen verbunden ist, die jeweils in ortsfesten gekrümmten Trag- und Führungsschienen laufen, und daß die Rollenwagen mit Trag- und Führungsrollen versehen sind.
  • Da die Trag- und Führungsfunktion jeweils von einer einzigen Schiene übernommen wird, ist die Montage und Justierung außerordentlich vereinfacht.
  • Gemäß der weiteren Erfindung weist der Rollenwagen eine vertikale Achse auf, deren unteres Ende mit dem Bügel fest verbunden ist, deren oberes Ende über ein Lager an einer waagerechten mit Tragrollen versehenen Achse aufgehängt ist und deren Mittel teil eine Führungsrolle trägt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1 bis 4 der Zeichnung erläutert. Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine perspektivische Innenansicht der Tür, Fig. 2 einen quer zur Karosserieebene verlaufenden Längsschnitt durch die Tür, Fig. 3 unter anderem eine Seitenansicht der Rollenwagen, Fig. 4 eine Ansicht der Tür von oben.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Türblatt bezeichnet, in das ein Fenster 2 eingesetzt ist. Mit 3 ist der Türpfosten respektive die Karosseriewand angedeutet. Im unteren Teil wird das Türblatt - wie an sich bekannt - mit Hilfe einer gekrümmten U-Schiene 4 geführt, die mit der oeffnung nach unten an der Unterseite einer Trittstufe oder des Karosseriebodens angebracht ist. Die Verbindung zur Tür wird durch eine Lasche 5 hergestellt, die mit dem einen Ende an der linken unteren Türecke befestigt ist. Das freie Ende der Lasche 5 trägt eine Führungsrolle 6. Die Krümmung der Schiene ist so bemessen, daß die Tür am Beginn des Öffnungsvorganges eine Bewegung ausführt, die eine erste Komponente senkrecht zur Türebene und eine zweite Komponente in Richtung der Türebene aufweist.
  • An der Innenseite der oberen linken Türecke ist der L-förmige Bügel 7 über eine Grundplatte 8 so an dem Türblatt 1 befestigt, daß der längere gerade Teil 7a des Bügels parallel zur Türoberkante verläuft. Dabei ist der Abstand zwischen diesem Teil 7a des Bügels 7 und dem Türblatt so groß bemessen, daß der Bügel beim öffnen der Tür um den Türpfosten 3 herumgreifen kann, ohne daß das Türblatt oder der Bügel an Teile der Karosserieseitenwand anstößt. Der Bügel 7 ist an den Enden des längeren geraden Teiles 7a mit Rollenwagen 9 und lo verbunden, die in kombinierten Trag- und Führungsschienen 11 und 12 laufen. Die Schiene 11 ist oberhalb und die Schiene 12 seitlich der Türöffnung an der Karosseriewand oder der Dachkonstruktion befestigt. Beide Trag- und Führungsschienen sind an ihrem linken Ende in gleicher Weise gekrümmt wie die Führungsschiene 4 im unteren Türbereich.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist der Türantrieb und das Türschloß in Fig. 1 nicht dargestellt.
  • Fig. 2 stellt einen quer zur Karosserieebene verlaufenden Längsschnitt durch die Tür dar, wobei das Türblatt 1 verkürzt gezeichnet ist. Man erkennt im unteren Teil der Zeichnung, daß die Lasche 5 an der Unterkante des Türblattes L befestigt ist.
  • Die gekrümmte Führungsschiene 4 ist mit der Unterseiteeiner Trittstufe 13 verbunden. Die Stellung der Führungsrolle 6 in der Schiene 4 deutet an, daß die Tür im geschlossenen Zustand dargestellt ist. Mit 14 ist ein Dichtungsprofil bezeichnet.
  • Im oberen Teil der Zeichnung ist der gekrümmte Teil 7b des Bügels 7 zu sehen, der über die Grundplatte 8 mit dem Türblatt 1 verschraubt ist. An den Enden des geraden Teiles 7a des Bügels sind die Rollenwagen 9 und lo befestigt. Der Rollenwagen lo ist durch den Rollenwagen 9 teilweise verdeckt. Entsprechendes gilt für die Trag- und Führungsschienen 11 und 12.
  • Mit 15 ist ein Druckluftzylinder bezeichnet, dessen ortsfestes Ende von einer Lasche 16 gehalten wird, die mit der Karosserie 17 verbunden ist. Der Kolben dieses Druckluftzylinders 15 greift an dem Rollenwagen lo an. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß der Kolben bei geschlossener Tür in den Zylinder eingefahren ist und nicht den Schwingungsbelastungen während der Fahrt ausgesetzt ist. Der im oberen Türbereich liegende Führungs- und Antriebsmechanismus wird durch eine Blende 18 abgedeckt.
  • An der Lasche 16 ist ferner ein Hilfszylinder 19 befestigt, dessen Kolbenstange 20 über einen Arm 21 einen Schließriegel 22 betätigt. Einzelheiten dieser Verriegelung sind aus Fig.3 zu ersehen.
  • Fig. 3 stellt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 dar.
  • Es werden daher vorwiegend die Teile erwähnt, die in Fig. 2 aus Platzgründen nicht ausführlich dargestellt oder beschrieben wurden.
  • Der vordere Rollenwagen 9 weist Tragrollen 9a, 9b, eine Führungsrolle 9c, eine vertikale Achse 9e und eine waagerechte Achse 9f auf, die über ein Lager 9h mit der vertikalen Achse 9e verbunden ist. Der obere Teil dieser vertikalen Achse 9e ist in dem Lager 9h aufgehängt, der untere Teil ist mittels- Schrauben 28,29 an dem Bügel 7 befestigt und der mittlere Teil trägt die Führungsrolle 9c. Die Trag- und Führungsschiene 11 besteht aus zwei miteinander verbundenen Hohlprofilen, die im oberen Teil horizontale Laufflächen für die Tragrollen 9a, 9b und im unteren Teil vertikale Laufflächen für die Führungsrolle 9c aufweisen. Die Profile sind an der Oberseite durch Laschen 2 7 miteinander verbunden.
  • Das gleiche Aufbauprinzip gilt für die teilweise verdeckte Trag-und Führungsschiene 12 sowie den Rollenwagen lo, von dem nur die.
  • Tragrolle- lob, die Führungsrolle loc und die vertikale Achse loe sichtbar sind, Die Kolbenstange des. Druckluftzylinders 15 ist mit der verlängerten Achse loe verb-und-en.
  • Der Hilfszylinder 19 dient der Verriegelung der Tür in der Schließstellung. Seine Kolbenstange 20 verschwenkt über einen Arm 21 den Schließriegel 22 nach links. Die Lage der Teile 20,21,22 im verriegelten Zustand ist mit unterbrochenen Linien angedeutet.
  • Eine Feder 23 führt den Schließriegel in die Ausgangsstellung zurück.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Türsystems von oben gesehen. Das Türblatt 1 nimmt die Schließstellung ein, in der es mit; der Karosseriewand 3 bündig abschließt. Das Türblatt ist im rechten Teil.
  • aufgeschnitten dargestellt. Mit 24,25 ist eine im rechten Türbereich angeordnete Fangvorrichtung bezeichnet, die aus einer im Türblatt 1 vorgesehenen Aussparung 24 und einem ortsfesten Hebelarm 25 besteht. Diese Fangvorrichtung kann erforderlich sein, um Schwingungen der rechten Türkante während der Fahrt zu vermeiden.
  • Man erkennt, daß die kombinierte Trag- und Führungsschiene 11 im Bereich der Türöffnung angebracht ist, während die Schiene 12 rechts von der Türöffnung befestigt ist. Die letztgenannte Schiene ist an ihrem linken Ende stärker gekrümmt als die Schiene 11.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die rechte Türkante beim öffnen einwandfrei um die Karosseriewand 3 herumgeführt wird. Zugleich wird infolge dieser Maßnahme das mit 26 bezeichnete Dichtungsprofil der Tür geschont.
  • Die Schienen 11 und 12 sind teilweise aufgeschnitten dargestellt.
  • In den Schnittbereichen werden die Tragrollen 9a, 9b, loa, lob sowie zusätzliche, als Lenkrollen ausgebildete Führungsrollen 9d, lod sichtbar. Die Rollen 9d, lod sind auf vertikalen Achsen 9g, log gelagert,- die mit den waagerechten Achsen 9f, 10f verbunden sind. Die Rollen 9d, lod bewirken eine exakte Kurvenführung der Rollenwagen und verhindern ein Klemmen in den stark gekrümmten Schienenbereichen.
  • Die Schienen 11 und 12 können - wie in Fig. 4 dargestellt - aus zwei gerollten Hohlprofilen bestehen, die durch eine Reihe von Laschen 27 miteinander verbunden sind. Diese Laschen dienen zugleich der Befestigung der Schienen an der Karosserie. Es ist jedoch auch möglich, die Schienen aus einem einzigen gezogenen Hohlprofil herzustellen.
  • Die dargestellte und beschriebene Schwenkschiebetür kann zu einer Doppeltür erweitert werden, indem eine zweite spiegelsymmetrische Einheit links von der jetzigen Türöffnung vorgesehen wird.
  • 8 Seiten Beschreibung 4 Ansprüche

Claims (4)

  1. Ansprüche: 19chwenkschiebetür für Fahrzeuge, die an einem um den TUrpfosten greifenden L-förmigen Bügel aufgehängt ist und die bei der Offnungs-und Schließbewegung durch Führungsschienen quer zur Schieberichtung verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der an der inneren oberen Türecke befestigte Bügel (7) an beiden Enden mit Rollenwagen (9,10) verbunden ist, die jeweils in ortsfesten gekrümmten Trag- und Führungsschienen (11,12) laufen, und daß die Rollenwagen (9,Eo) mit Tragrollen (z.B. 9a, 9b) und Führungsrollen (z.B. 9c, 9d) versehen sind.
  2. 2. Schwenkschiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenwagen (9) eine vertikale Achse (9e) aufweist, deren unteres Ende mit dem Bügel (7) fest verbunden ist, deren oberes Ende über ein Lager (9h) an einer waagerechten mit Tragrollen (9a,9b) versehenen Achse (9f) aufgehängt ist und deren Mittelteil eine Führungsrolle (9c),trägt.
  3. 3. Schwenkschiebetür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Achse (9f) eine seitlich versetzte vertikale Achse (9g) trägt, die mit einer als Lenkrolle dienenden Führungsrolle (9d) versehen ist.
  4. 4. Schwenkschiebetür nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Führungsschienen (11,12) aus zwei miteinander verbundenen Hohlprofilen bestehen, die im oberen Teil horizontale Laufflächen für die Tragrollen (9a,9b) und im unteren Teil vertikale Laufflächen für die Führungs- und Lenkrollen (9e,9d) aufweisen.
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