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Die
Erfindung betrifft eine verriegelbare Gleiteinheit zum verschiebbaren
Tragen von Aufzugstüren
in einen Aufzugsschacht an der Wand oberhalb der Wandöffnung,
die einen kleineren Raum als die herkömmlichen belegt; sie bezieht
sich auch auf einen Türtransportschlitten,
der eingebaut in diesen Satz an Türen von verschiedenen Abmessungen
angepasst werden kann, seine Montage und Befestigung einfacher macht
und die Einstellungen und Regulierungen mit großer Leichtigkeit ermöglicht.
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Die
Gebäudeaufzüge haben
eine Kabine, die sich durch den Aufzugsschacht, der in jedem Stockwerk
eine zu dem Boden passende Wandöffnung aufweist,
nach oben und nach unten verschiebt.
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Diese
Türen sind
an Transportschlitten, die sich auf Führungsstangen verschieben,
die eine Schiene in der Mitte tragen und üblicherweise dem vertikalen
Loch zugewandt angeordnet sind, an dem kleinen Wandstück, das
zwischen der Oberseite der Öffnung
und dem Niveau des oberen Stockwerks liegt, befestigt.
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Eine
verriegelbare Gleiteinheit für
Aufzugstüren
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist in der FR 2,719,573 beschrieben, welche Vorrichtung
eine Führungsschiene
mit einer langen Führungsspur
aufweist, die bei Gebrauch an einer Innenwand eines Aufzugsschachts
befestigt werden soll. Um den Blockier- und Entriegelungsmechanismus
zu ermöglichen,
besteht eine Blockiervorrichtung aus einem Anschlag, der wahlweise
mit einer mechanischen Klinke verriegeln kann, welche durch einen
Transportschlitten des Gleitmechanismus getragen ist. In dieser
Druckschrift ist die mechanische Klinke außerhalb der Führungsschiene
positioniert. Aufgrund der Tatsache, dass der Raum zwischen dem
oberen Ende der Wandöffnung
und dem Niveau des oberen Stockwerks begrenzt ist, zwingt die Positionierung der
Klinke außerhalb
der Führungsschiene
die Führungsschiene
zu einer Konstruktion mit einer kleinen Höhe und damit geringeren Festigkeit.
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Daher
benötigen
die derzeit bekannten herkömmlichen
Vorrichtung einen speziellen Platz für die Blockieranordnung (den
Haken, der sich zusammen mit den Türen verschiebt) und außerdem einen zusätzlichen
Raum zur Montage weiterer Teile, z.B. die elektrischen Sicherheitskontakte.
Aufgrund dessen ist die Gesamthöhe
der Vorrichtung bezüglich des
Raums, der oberhalb der Wandöffnung
existiert, zu groß.
Dies macht eine Reduzierung der Höhe der Schiene oder des Führungsstabes,
wo die Schlitten laufen, welche die Türen tragen, notwendig. Das
Ergebnis ist, dass die Schiene ihrerseits zu einem baulich schwächeren Element
wird. Um dieses Problem zu lösen,
insbesondere wenn der Mechanismus an schweren oder großen Türen arbeitet,
wird ein zusätzliches
Profil eingebaut, das ein Gegenstück der existierenden Schiene
ist, mit entsprechend zusätzlichen
Kosten und Zeitverbrauch.
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Was
die herkömmlichen
Transportschlitten angeht, bestehen sie aus einer festen Anordnung,
an der die Räder
befestigt sind. Auf diese Weise muss der Hersteller Schlitten haben,
um verschiedene Abmessungen gemäß der Abmessung
der Tür,
bei der sie angewendet werden sollen, abzudecken.
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Außerdem sind
bei den existierenden Schlitten ihre Türen der Wandöffnung zugewandt,
was dazu führt,
dass die Montagevorgänge
in dem winzigen Raum, der durch die Wand neben der Öffnung begrenzt
ist, erfolgen müssen,
mit der zusätzlichen Komplikation,
dass gewisse Montageteile von der Gegenseite, d.h. hinter dem Schlitten
montiert werden müssen.
Eine weitere allgemeine Schwierigkeit ist, dass die Genauigkeit
bei der Montage vor der Türenbefestigung
mittels Regulierungen der Montage korrigiert werden muss, was einen
Zeitaufwand bedeutet.
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Eine
weitere Beschränkung
der herkömmlichen
Systeme besteht darin, dass sie im Fall von Feuer zur Vermeidung
des Fallens der Tür
und der folglichen Ausbreitung des Feuers durch die Wandöffnung eine
zusätzliche
Hakeneinrichtung erfordern, die zu der Transportschlittenkonstruktion
der Türen hinzugefügt werden
muss.
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Der
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Satz für die Montage
von Aufzugstüren
vorzusehen, der an der Wand oberhalb der Wandöffnung einen kleineren Raum
als die herkömmlichen
Sätze belegt,
aufgrund der Tatsache, dass er eine in Längsrichtung offene Führungseinrichtung
zum Laufen der Verriegelungs vorrichtung trägt. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich auch auf einen Transportschlitten von Aufzugstüren mit
einem erweiterbaren Aufbau, der an Türen von unterschiedlichen Größen angepasst
werden kann, und mit Rollrahmen, die uneinheitliche Träger machen,
was eine Leichtigkeit für
die Montage und Befestigung bildet und die Vornahme von Einstellungen
und Regulierungen ermöglicht.
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Deshalb
betrifft die vorliegende Erfindung eine verriegelbare Gleiteinheit
zum verschiebbaren Tragen von Aufzugstüren in einem Aufzugsschacht, wobei
die Gleiteinheit aufweist:
- – eine sich in Längsrichtung
erstreckende Führungsschiene
mit zwei parallelen langen Führungselementen,
die derart beabstandet sind, dass ihre inneren Seitenflächen Seitenwände eines
zentralen offenen Kanals bilden, der sich an der Vorderseite der
Führungsschiene
nach außen öffnet;
- – wenigstens
einen Transportschlitten, der zum Gebrauch mit der Führungsschiene
in Eingriff steht, um ein daran aufhängbares Aufzugstürfeld verschiebbar
zu tragen, wobei jeder des wenigstens einen Transportschlittens
wenigstens einen Rollenaufbau aufweist, der zum Eingriff mit Führungsspuren
ausgebildet ist, die durch die äußere Seitenfläche des
jeweiligen langen Elements gebildet sind, sodass der Transportschlitten
zur Gleitverschiebung in Längsrichtung
daran entlang an der Führungsschiene
gehalten ist, wobei eine Verriegelungsvorrichtung an dern wenigstens
einen Transportschlitten zur Gleitverschiebung zusammen damit und
so, dass sie relativ dazu um eine Achse im Wesentlichen senkrecht
zu der Richtung der Längsverschiebung
schwenkbar ist, befestigt ist; und
- – wenigstens
eine elektrische Schalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
dass
die wenigstens eine elektrische Schalteinrichtung innerhalb des
zentralen Kanals der Führungsschiene
befestigt ist, und dass die Verriegelungsvorrichtung des wenigstens
einen Transportschlittens in dem zentralen Kanal zur Längsverschiebung
darin aufgenommen ist, wobei die Verriegelungs- und Entriegelungsvorgänge zwischen der
Verriegelungsvorrichtung und der elektrischen Schalteinrichtung
somit in den Grenzen des zentralen Kanals geleistet werden.
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Die
verriegelbare Gleiteinheit der vorliegenden Erfindung besteht aus
einem offenen Profil oder einer offenen Schiene, in welchem/welcher
die elektrischen Schalteinrichtungen angeordnet sind, und die Öffnung erlaubt
das Verschieben des Hakens der Verriegelungsvorrichtung innerhalb
des offenen Kanals der Führungsschiene.
Aufgrund der Tatsache, dass der Verriegelungsmechanismus in einem
solchen Kanal integriert ist, besteht der Vorteil darin, dass es
bei gegebener gleicher Größe der Wandöffnung für die Türen möglich ist,
die Höhe
der Führungsschiene
zu vergrößern und
sie damit widerstandsfähiger
zu machen.
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Weitere
Vorteile sind die Verringerung der Montage-, Einstell- und Reparaturzeit
und die Verminderung von Kosten aufgrund der Tatsache, dass es nicht
notwendig ist, Verstärkungsprofile
hinzuzufügen,
insbesondere im Fall von sehr großen und schweren Türen.
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Da
diese verriegelbaren Gleiteinheiten für die Kabine geeignet sind,
wobei ähnliche
Einrichtungen für
die Kabinen- und die Etagentüren
(falls die Kabine eine Verriegelungseinheit trägt) eingesetzt werden, erlaubt
es die Herstellung eines einzelnen Systems und die Reduzierung der
Herstellungskosten.
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Bezüglich des
Transportschlittens besteht ein Vorteil darin, dass sein Aufbau,
der durch Rollrahmen gebildet ist, die durch eine Verbindungseinrichtung
befestigt sind, die mit Positionsreguliereinrichtungen versehen
ist, erweiterbar ist. Dies erlaubt es, den Aufbau zu erweitern oder
einzuschränken,
um ihn an unterschiedlich breite Türen anzupassen. Die Verwendung
der gleichen Teile für
Schlitten von unterschiedlichen Abmessungen trägt zum Reduzieren der Herstellungskosten
bei.
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Ein
fundamentaler Vorteil ist durch die gewinkelte Tragklammer gegeben,
die in dem unteren Teil der grundsätzlich vertikalen Wand jedes
Rollrahmens angeordnet ist. Dies macht die Montage nicht nur am Arbeitsplatz,
sondern auch in dem Gebäude
selbst einfacher, weil die Türen
einfach durch Stützen
des verbindenden Hilfsteils auf die gewinkelte Tragklammer befestigt
werden können.
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Außerdem sind
die Verbindungs- und Regulierungseinrichtungen an der Seite des
Aufzugsschachts angeordnet, von wo es erforderlichenfalls möglich ist,
viel bequemer als bei herkömmlichen Systemen
zu arbeiten, bei denen die genannten Einrichtungen auf der anderen
Seite, d.h. auf der Seite der Wand über der Wandöffnung,
wo der Raum sehr beschränkt
ist, angeordnet sind. Zusätzlich
gibt die Existenz eines Verbindungshilfsstücks zwischen der gewinkelten
Tragklammer und der Tür
die Möglichkeit,
die Türfelder
ohne Notwendigkeit der Regulierung mittels der befestigten Verbindungseinrichtung zu
befestigen, falls die in diesem Prozess eingesetzten Elemente korrekt
hergestellt und befestigt worden sind. Falls es aus irgendeinem
Grund einen Fehler während
dieser Prozesse gegeben hat, kann er unter Verwendung der einstellbaren
Verbindungseinrichtungen korrigiert werden.
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Der
Hauptvorteil dieses Systems ist die Zeitersparnis bei der Regulierung,
wenn die Arbeit korrekt ausgeführt
worden ist.
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Schließlich muss
herausgestellt werden, dass der genannte Transportschlitten geeignet
ist, Feuerschutzvorrichtungen wie zum Beispiel ein Hakenstück mit der
Trägerbefestigungsschiene
zu tragen.
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Dieser
Haken (Flansch oder Falte) ist durch die Verbindungseinrichtung
zwischen den Rollrahmen gebildet und bleibt durch das Vorhandensein
der Trägerkunststoffräder, welche
beim Brennen schmelzen, außer
dem Eingriff mit der Führung,
was das Verhaken erzeugt, das das Fallen der Türfelder verhindert.
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Zur
Verdeutlichung und für
ein besseres Verständnis
der vorliegenden Erfindung ist sie durch verschiedene Zeichnungen
veranschaulicht, die sie nur beispielhaft und nicht-einschränkend darstellen.
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1 ist
eine Perspektivansicht, welche die Beobachtung der Form der verriegelbaren
Gleiteinheit für
Aufzugstüren
sowie die Verriegelungs- und elektrischen Sicherheitsvorrichtungen
darin erlaubt.
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2 ist
eine Perspektivansicht, in welcher man die vorliegende verriegelbare
Gleiteinheit und den kleinen Raum, den sie an der Wand zwischen der
Wandöffnung
für die
Türen und
dem Niveau des oberen Stockwerks belegt, sehen kann. Ebenso ist
in dieser Figur der Transportschlitten zu sehen.
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3 ist
eine Perspektivansicht, welche den verschiedenen Teilen des Transportschlittens
entspricht.
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4 ist
eine Rückseitenansicht
des Transportschlittens, in der man die Reguliereinrichtung des Verbindungsstücks zwischen
den zwei Rollrahmen sehen kann. An der Unterseite des zweiten Rollrahmens
kann man das Hilfsstück
der Verbindung mit der Tür
sehen.
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In
den verschiedenen Figuren zeigen die gleichen Bezugsziffern die
gleichen oder entsprechenden Teile, und die Verbindungen verschiedener Elemente
wurden mit Buchstaben ausgedrückt.
In 1 und 2 kann man die vorliegende verriegelbare
Gleiteinheit zum verschiebbaren Tragen von Aufzugstüren sehen,
wobei die Führungsschiene
(a) dem Befestigen und Aufsetzen der Spur der Transportschlitten
(b) der Türen
(d) dient. Diese Führungsschiene
(a) ist an der Wand (8) angrenzend an den oberen Teil einer
Wandöffnung
entsprechend einer Stockwerkstür
befestigt, obwohl sie auch geeignet ist, um an der Kabinenwandöffnung angewendet
zu werden. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Führungsschiene
(a) zum Befestigen und Aufsetzen der Spur der Schlitten (b) aus
einem länglichen
Profil (1), dessen Rückwand
(2) geschlossen und dessen Vorderteil offen ist.
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Die
geschlossene Rückwand
(2) des Profils (1) ist außen mit den Befestigungseinrichtungen
verbunden, die das Profil (1) mit der Gebäudewand
(8) zwischen dem oberen Ende der Wandöffnung (9) und dem
Niveau (10) des oberen Stockwerks verbindet. Der Vorderteil
des obigen länglichen
Profils (1) ist wegen der Tatsache offen, dass er eine Öffnung oder
einen Längskanal
(3) bildet.
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Zwischen
der Rückwand
(2) und dem Vorderteil mit dem zentralen offenen Kanal
(3) sind die obere und die untere Kante des Profils, welche
lange Führungsspuren
(4) bilden, auf denen die Räder (20) der Transportschlitten
(b) der Türen
(d) laufen.
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Auf
der Seite besteht die elektrische Schalteinrichtung (5)
aus einem elektrischen Schalter, der in den Grenzen des Profils
(1) angeordnet, genauer an der Innenseite der Rückwand (2)
befestigt ist.
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Die
vorliegende Ausführungsform
schließt andere
Formen nicht aus. Zum Beispiel eine, bei der die Führungsschiene
(a) zum Befestigen und Aufsetzen der Spur aus zwei Profilen nahe
beieinander und parallel befestigt gebildet ist. Diese sind in einem Maß wenigstens äquivalent
zu dem Durchmesser der Achse (7) der durch den Schlitten
(b) vorgesehenen Verriegelungsvorrichtung (6) getrennt
und begrenzen einen offenen Raum, in dessen Inneren sich die elektrische
Schalteinrichtung (5) befindet.
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In
jedem Fall ist der Zustand immer das Vorhandensein einer Öffnung oder
eines länglichen
Kanals (3) zum Bewegen der Blockiervorrichtung (6), und
die elektrische Schalteinrichtung (5) ist in den Grenzen
der Führungsschiene
(a) zum Befestigen und Aufsetzen der Spur angeordnet.
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In 2 kann
man die Führungsschiene
(a) sehen, die einen befestigten Transportschlitten (b) trägt, der
eine Rollkombination (c) enthält,
die in der vorliegenden Ausführungsform
aus einem Zug von zwei Rollrahmen (e), (f) besteht. Jeder dieser
Rollrahmen – der
erste (e) und der zweite (f) Rollrahmen – besitzt einen grundsätzlich vertikalen
Körper
(11), in dem ein Rädersatz
(20) montiert ist, wobei die Gleitspur aus der Führungsschiene
(a) zum Befestigen und Verschieben gebildet ist. In 3 und 4 ist der
Schlittenaufbau (b) im Detail gezeigt, dessen Rollkombination (c)
in diesem Fall ein verlängerbarer Zug
ist, da beide Rollrahmen (e), (f) an ihrem oberen Teil durch eine
Verbindungseinrichtung (13) verbunden sind, die Positionsreguliervorrichtungen
(14) aufweist.
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An
ihrem unteren Teil bieten die Rollrahmen (e), (f) eine untere Falte
(15) die ihren Grundkörper (11)
in einer Weise beeinflusst, die in einer Winkelung (12)
bezüglich
des Grundkörpers
(11) resultiert. Diese gewinkelte Tragklammer (12)
bildet einen für
die Befestigung der jeweiligen Tür
(d) bestimmten Träger.
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Die
untere Falte (15) steht in einer Weise vor, welche die
Führungsschiene
(a) darunter schräg stellt.
So ist die gewinkelte Tragklammer (12) in einer Zwischenposition
zwischen der Kombination (c) des Transportschlittens (b) und der
Wandöffnung
(9) für die
Montage angeordnet. Genauer enthält
die gewinkelte Tragklammer (12) eine vertikale Wand zwischen
der Ebene der grundsätzlich
vertikalen Wand (11) des jeweiligen Rollrahmens (e) und
(f) und der Ebene, welche die Wandöffnung (9) und die
angrenzende Wand (8) enthält.
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In
der gewinkelten Tragklammer (12) gibt es ein paar Stifte
(Bolzen) oder Befestigungseinrichtungen (16) für die Befestigung
des Türfeldes
(d). Auf diese Weise wird die Befestigung mittels der Verbindung
eines Verbindungshilfsstücks
(17) durchgeführt.
Dieses Stück
bildet eine zweite gewinkelte Konstruktion (17') im gleichen
Sinn wie bei dem Träger (12).
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Das
untere Ende (22) des Befestigungshilfsstücks (17)
ist mit einem Verbindungsprofil (23) verbunden, das von
dem oberen Teil des Türfeldes
(d) vorsteht.
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Die Öffnung oder
der Längskanal
oder der zentral offene Kanal (3) der Führungsschiene (a) erlaubt das
Verschieben der Verriegelungsvorrichtung (6), die zusammen
mit dem Transportschlitten (b), an dem sie befestigt ist, verschoben
wird.
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Die
Anordnung der elektrischen Schalteinrichtungen (5) in den
Grenzen des Profils (1) erlaubt es, dass der gesamte Satz
einen reduzierten Platz an der Wand (8) zwischen der Wandöffnung (9)
und dem Niveau des oberen Stockwerks (10) belegt.
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Die
erweiterbare Rollkombination (c) ist durch einen Zug mit zwei Rollrahmen
(e), (f) gebildet, die durch eine Verbindungseinrichtung (13)
verbunden sind, die mit einer Reguliereinrichtung (14)
versehen ist.
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Durch
diese (14) kann die Länge
der Kombination (c) erweitert oder eingeschränkt werden, indem die Rollrahmen
(e), (f) auseinander gezogen oder einander angenähert werden. Dies erlaubt eine Anpassung
des Trägers
an verschieden breite Türen (d).
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Ferner
stellt die gewinkelte Tragklammer (12) für die Tür die Führungsschiene
oder die Befestigungsführung
(a) schräg,
indem sie selbst darunter vorsteht und in einer Zwischenposition
zwischen der Kombination (c) und der Wandöffnung für den Einbau bleibt. Auf der
Seite ragt das Hilfsstück
(17) der Türbefestigung
selbst unter die gewinkelte Tragklammer (12) für die Tür und ist
in einer Zwischenposition zwischen der Klammer (12) und
der obigen Wandöffnung
(9) angeordnet. Folglich sind die Türen (d) in einer angrenzenden
Position bezüglich
der Öffnung
(9) und der Wand (8) um sie befestigt.
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Nichtsdestotrotz
können,
da die Befestigungs- (16), die Verbindungs- und Regulierungs- (18),
(19) Einrichtung selbst vorsteht und in einer Position
gegenüber
der Wand (8) und der Wandöffnung (9) frei liegt – das heißt dem Schacht
zugewandt ist, durch welchen die Kabine verschoben wird – die Regulierungs-
und Einstellvorgänge
bequem von dieser Seite ausgeführt
werden.
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Ferner
erleichtert das Vorhandensein der gewinkelten Tragklammer (12)
auch die Befestigung der Tür
(d) durch einfaches Stützen
gegen den Transportschlitten (b), wenn das Befestigen des Aufbaus
vor der Befestigung in der Wandöffnung
(9) erfolgt.
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Schließlich wurde
eine Ausführungsform
vorgesehen, bei der die Kombination (c) des genannten Transportschlittens
eine Feuerschutzeinrichtung trägt.
Auf der gleichen Seite, wo die aus Kunststoff gefertigten Räder (20)
befestigt sind, weist die Kombination (c) eine Befestigungseinrichtung
auf – eine durch
die Verbindungseinrichtung (13) gebildete Falte oder Einfassung.
Wenn das Feuer die Räder
(20) schmelzt und folglich die Kombination (c) nach unten kommt,
bleibt sie an der Führungsschiene
(a) befestigt. Auf diese Weise bleibt die Kombination (c) an der Führungsschiene
(a) angebracht und hält
die Türfelder
(d) vor der Wandöffnung
(9).
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Offensichtlich
können
bei der Konstruktion dieser Erfindung verschiedene Gebäude- und Formänderungen
im Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche eingeführt werden.
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- a
- Führungsschiene
oder Führungsschiene
zum Befestigen und Aufsetzen einer
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- Spur
- b
- Transportschlitten
der Türfelder
- c
- Rollkombination
des Transportschlittens (b)
- d
- Aufzugstür (Feld)
- e
- erster
Rollrahmen
- f
- zweiter
Rollrahmen
- 1
- in
Längsrichtung
offenes Profil, das die Führungseinrichtung
(a) bildet
- 2
- Rückwand zum
Befestigen des Profils
- 3
- Längskanal
oder -öffnung
oder zentral offener Kanal (für
die Verriegelungs
-
- vorrichtung
(61)
- 4
- Rollspuren
der Räder
(20) der Schlitten (b)
- 5
- elektrische
Schalteinrichtung
- 6
- Verriegelungsvorrichtung
(Haken)
- 6'
- Antriebsende
der Verriegelungsvorrichtung (6) für den Antrieb der elektrischen
-
- Vorrichtung
(5)
- 7
- Achse
der Verriegelungsvorrichtung (6) (gelenkig in der Kombination
(c))
- 8
- angrenzende
Wand zwischen dem oberen Ende der Wandöffnung und dem
-
- Niveau
(10) des oberen Stockwerks
- 9
- Wandöffnung zum
Einbau der Aufzugstüren
- 10
- Niveau
des oberen Stockwerks, das die angrenzende Wand (8) begrenzt
- 11
- grundsätzlich vertikaler
Körper
des Rollrahmens (e), (f)
- 12
- gewinkelte
Tragklammer
- 13
- Verbindungseinrichtung
zwischen den Rollrahmen (e), (f)
- 14
- Positionsregulierungsvorrichtungen
der Verbindungseinrichtung (13)
- 14'
- Positionsbefestigungsvorrichtungen
der Rollrahmen (e), (f)
- 15
- tiefe
Falte, welche die gewinkelte Tragklammer (12) begrenzt
- 16
- Montageschrauben
oder Befestigungseinrichtungen in der gewinkelten Trag
-
- klammer
(12)
- 17
- Verbindungshilfsstück der Tür (d) in
der Tragklammer (12)
- 17'
- durch
das Hilfsstück
(17) gebildete zweite Falte
- 18
- befestigte
Verbindungseinrichtung des Hilfsstücks (17)
- 19
- einstellbare
Verbindungseinrichtung des Hilfsstücks (17)
- 20
- Räder der
Rollkombination (c)
- 21
- oberes
Ende des Hilfsstücks
(17)
- 22
- unteres
Ende des Hilfsstücks
(17)
- 23
- Verbindungsprofil
in dem Türfeld
(d)