DE60013174T2 - Verriegelbare führungseinrichtung zum verschiebbaren aufhängen von aufzugstür en - Google Patents

Verriegelbare führungseinrichtung zum verschiebbaren aufhängen von aufzugstür en Download PDF

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    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/06Door or gate operation of sliding doors
    • B66B13/08Door or gate operation of sliding doors guided for horizontal movement

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine verriegelbare Gleiteinheit zum verschiebbaren Tragen von Aufzugstüren in einen Aufzugsschacht an der Wand oberhalb der Wandöffnung, die einen kleineren Raum als die herkömmlichen belegt; sie bezieht sich auch auf einen Türtransportschlitten, der eingebaut in diesen Satz an Türen von verschiedenen Abmessungen angepasst werden kann, seine Montage und Befestigung einfacher macht und die Einstellungen und Regulierungen mit großer Leichtigkeit ermöglicht.
  • Die Gebäudeaufzüge haben eine Kabine, die sich durch den Aufzugsschacht, der in jedem Stockwerk eine zu dem Boden passende Wandöffnung aufweist, nach oben und nach unten verschiebt.
  • Diese Türen sind an Transportschlitten, die sich auf Führungsstangen verschieben, die eine Schiene in der Mitte tragen und üblicherweise dem vertikalen Loch zugewandt angeordnet sind, an dem kleinen Wandstück, das zwischen der Oberseite der Öffnung und dem Niveau des oberen Stockwerks liegt, befestigt.
  • Eine verriegelbare Gleiteinheit für Aufzugstüren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in der FR 2,719,573 beschrieben, welche Vorrichtung eine Führungsschiene mit einer langen Führungsspur aufweist, die bei Gebrauch an einer Innenwand eines Aufzugsschachts befestigt werden soll. Um den Blockier- und Entriegelungsmechanismus zu ermöglichen, besteht eine Blockiervorrichtung aus einem Anschlag, der wahlweise mit einer mechanischen Klinke verriegeln kann, welche durch einen Transportschlitten des Gleitmechanismus getragen ist. In dieser Druckschrift ist die mechanische Klinke außerhalb der Führungsschiene positioniert. Aufgrund der Tatsache, dass der Raum zwischen dem oberen Ende der Wandöffnung und dem Niveau des oberen Stockwerks begrenzt ist, zwingt die Positionierung der Klinke außerhalb der Führungsschiene die Führungsschiene zu einer Konstruktion mit einer kleinen Höhe und damit geringeren Festigkeit.
  • Daher benötigen die derzeit bekannten herkömmlichen Vorrichtung einen speziellen Platz für die Blockieranordnung (den Haken, der sich zusammen mit den Türen verschiebt) und außerdem einen zusätzlichen Raum zur Montage weiterer Teile, z.B. die elektrischen Sicherheitskontakte. Aufgrund dessen ist die Gesamthöhe der Vorrichtung bezüglich des Raums, der oberhalb der Wandöffnung existiert, zu groß. Dies macht eine Reduzierung der Höhe der Schiene oder des Führungsstabes, wo die Schlitten laufen, welche die Türen tragen, notwendig. Das Ergebnis ist, dass die Schiene ihrerseits zu einem baulich schwächeren Element wird. Um dieses Problem zu lösen, insbesondere wenn der Mechanismus an schweren oder großen Türen arbeitet, wird ein zusätzliches Profil eingebaut, das ein Gegenstück der existierenden Schiene ist, mit entsprechend zusätzlichen Kosten und Zeitverbrauch.
  • Was die herkömmlichen Transportschlitten angeht, bestehen sie aus einer festen Anordnung, an der die Räder befestigt sind. Auf diese Weise muss der Hersteller Schlitten haben, um verschiedene Abmessungen gemäß der Abmessung der Tür, bei der sie angewendet werden sollen, abzudecken.
  • Außerdem sind bei den existierenden Schlitten ihre Türen der Wandöffnung zugewandt, was dazu führt, dass die Montagevorgänge in dem winzigen Raum, der durch die Wand neben der Öffnung begrenzt ist, erfolgen müssen, mit der zusätzlichen Komplikation, dass gewisse Montageteile von der Gegenseite, d.h. hinter dem Schlitten montiert werden müssen. Eine weitere allgemeine Schwierigkeit ist, dass die Genauigkeit bei der Montage vor der Türenbefestigung mittels Regulierungen der Montage korrigiert werden muss, was einen Zeitaufwand bedeutet.
  • Eine weitere Beschränkung der herkömmlichen Systeme besteht darin, dass sie im Fall von Feuer zur Vermeidung des Fallens der Tür und der folglichen Ausbreitung des Feuers durch die Wandöffnung eine zusätzliche Hakeneinrichtung erfordern, die zu der Transportschlittenkonstruktion der Türen hinzugefügt werden muss.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Satz für die Montage von Aufzugstüren vorzusehen, der an der Wand oberhalb der Wandöffnung einen kleineren Raum als die herkömmlichen Sätze belegt, aufgrund der Tatsache, dass er eine in Längsrichtung offene Führungseinrichtung zum Laufen der Verriegelungs vorrichtung trägt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf einen Transportschlitten von Aufzugstüren mit einem erweiterbaren Aufbau, der an Türen von unterschiedlichen Größen angepasst werden kann, und mit Rollrahmen, die uneinheitliche Träger machen, was eine Leichtigkeit für die Montage und Befestigung bildet und die Vornahme von Einstellungen und Regulierungen ermöglicht.
  • Deshalb betrifft die vorliegende Erfindung eine verriegelbare Gleiteinheit zum verschiebbaren Tragen von Aufzugstüren in einem Aufzugsschacht, wobei die Gleiteinheit aufweist:
    • – eine sich in Längsrichtung erstreckende Führungsschiene mit zwei parallelen langen Führungselementen, die derart beabstandet sind, dass ihre inneren Seitenflächen Seitenwände eines zentralen offenen Kanals bilden, der sich an der Vorderseite der Führungsschiene nach außen öffnet;
    • – wenigstens einen Transportschlitten, der zum Gebrauch mit der Führungsschiene in Eingriff steht, um ein daran aufhängbares Aufzugstürfeld verschiebbar zu tragen, wobei jeder des wenigstens einen Transportschlittens wenigstens einen Rollenaufbau aufweist, der zum Eingriff mit Führungsspuren ausgebildet ist, die durch die äußere Seitenfläche des jeweiligen langen Elements gebildet sind, sodass der Transportschlitten zur Gleitverschiebung in Längsrichtung daran entlang an der Führungsschiene gehalten ist, wobei eine Verriegelungsvorrichtung an dern wenigstens einen Transportschlitten zur Gleitverschiebung zusammen damit und so, dass sie relativ dazu um eine Achse im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Längsverschiebung schwenkbar ist, befestigt ist; und
    • – wenigstens eine elektrische Schalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine elektrische Schalteinrichtung innerhalb des zentralen Kanals der Führungsschiene befestigt ist, und dass die Verriegelungsvorrichtung des wenigstens einen Transportschlittens in dem zentralen Kanal zur Längsverschiebung darin aufgenommen ist, wobei die Verriegelungs- und Entriegelungsvorgänge zwischen der Verriegelungsvorrichtung und der elektrischen Schalteinrichtung somit in den Grenzen des zentralen Kanals geleistet werden.
  • Die verriegelbare Gleiteinheit der vorliegenden Erfindung besteht aus einem offenen Profil oder einer offenen Schiene, in welchem/welcher die elektrischen Schalteinrichtungen angeordnet sind, und die Öffnung erlaubt das Verschieben des Hakens der Verriegelungsvorrichtung innerhalb des offenen Kanals der Führungsschiene. Aufgrund der Tatsache, dass der Verriegelungsmechanismus in einem solchen Kanal integriert ist, besteht der Vorteil darin, dass es bei gegebener gleicher Größe der Wandöffnung für die Türen möglich ist, die Höhe der Führungsschiene zu vergrößern und sie damit widerstandsfähiger zu machen.
  • Weitere Vorteile sind die Verringerung der Montage-, Einstell- und Reparaturzeit und die Verminderung von Kosten aufgrund der Tatsache, dass es nicht notwendig ist, Verstärkungsprofile hinzuzufügen, insbesondere im Fall von sehr großen und schweren Türen.
  • Da diese verriegelbaren Gleiteinheiten für die Kabine geeignet sind, wobei ähnliche Einrichtungen für die Kabinen- und die Etagentüren (falls die Kabine eine Verriegelungseinheit trägt) eingesetzt werden, erlaubt es die Herstellung eines einzelnen Systems und die Reduzierung der Herstellungskosten.
  • Bezüglich des Transportschlittens besteht ein Vorteil darin, dass sein Aufbau, der durch Rollrahmen gebildet ist, die durch eine Verbindungseinrichtung befestigt sind, die mit Positionsreguliereinrichtungen versehen ist, erweiterbar ist. Dies erlaubt es, den Aufbau zu erweitern oder einzuschränken, um ihn an unterschiedlich breite Türen anzupassen. Die Verwendung der gleichen Teile für Schlitten von unterschiedlichen Abmessungen trägt zum Reduzieren der Herstellungskosten bei.
  • Ein fundamentaler Vorteil ist durch die gewinkelte Tragklammer gegeben, die in dem unteren Teil der grundsätzlich vertikalen Wand jedes Rollrahmens angeordnet ist. Dies macht die Montage nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in dem Gebäude selbst einfacher, weil die Türen einfach durch Stützen des verbindenden Hilfsteils auf die gewinkelte Tragklammer befestigt werden können.
  • Außerdem sind die Verbindungs- und Regulierungseinrichtungen an der Seite des Aufzugsschachts angeordnet, von wo es erforderlichenfalls möglich ist, viel bequemer als bei herkömmlichen Systemen zu arbeiten, bei denen die genannten Einrichtungen auf der anderen Seite, d.h. auf der Seite der Wand über der Wandöffnung, wo der Raum sehr beschränkt ist, angeordnet sind. Zusätzlich gibt die Existenz eines Verbindungshilfsstücks zwischen der gewinkelten Tragklammer und der Tür die Möglichkeit, die Türfelder ohne Notwendigkeit der Regulierung mittels der befestigten Verbindungseinrichtung zu befestigen, falls die in diesem Prozess eingesetzten Elemente korrekt hergestellt und befestigt worden sind. Falls es aus irgendeinem Grund einen Fehler während dieser Prozesse gegeben hat, kann er unter Verwendung der einstellbaren Verbindungseinrichtungen korrigiert werden.
  • Der Hauptvorteil dieses Systems ist die Zeitersparnis bei der Regulierung, wenn die Arbeit korrekt ausgeführt worden ist.
  • Schließlich muss herausgestellt werden, dass der genannte Transportschlitten geeignet ist, Feuerschutzvorrichtungen wie zum Beispiel ein Hakenstück mit der Trägerbefestigungsschiene zu tragen.
  • Dieser Haken (Flansch oder Falte) ist durch die Verbindungseinrichtung zwischen den Rollrahmen gebildet und bleibt durch das Vorhandensein der Trägerkunststoffräder, welche beim Brennen schmelzen, außer dem Eingriff mit der Führung, was das Verhaken erzeugt, das das Fallen der Türfelder verhindert.
  • Zur Verdeutlichung und für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung ist sie durch verschiedene Zeichnungen veranschaulicht, die sie nur beispielhaft und nicht-einschränkend darstellen.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, welche die Beobachtung der Form der verriegelbaren Gleiteinheit für Aufzugstüren sowie die Verriegelungs- und elektrischen Sicherheitsvorrichtungen darin erlaubt.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, in welcher man die vorliegende verriegelbare Gleiteinheit und den kleinen Raum, den sie an der Wand zwischen der Wandöffnung für die Türen und dem Niveau des oberen Stockwerks belegt, sehen kann. Ebenso ist in dieser Figur der Transportschlitten zu sehen.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, welche den verschiedenen Teilen des Transportschlittens entspricht.
  • 4 ist eine Rückseitenansicht des Transportschlittens, in der man die Reguliereinrichtung des Verbindungsstücks zwischen den zwei Rollrahmen sehen kann. An der Unterseite des zweiten Rollrahmens kann man das Hilfsstück der Verbindung mit der Tür sehen.
  • In den verschiedenen Figuren zeigen die gleichen Bezugsziffern die gleichen oder entsprechenden Teile, und die Verbindungen verschiedener Elemente wurden mit Buchstaben ausgedrückt. In 1 und 2 kann man die vorliegende verriegelbare Gleiteinheit zum verschiebbaren Tragen von Aufzugstüren sehen, wobei die Führungsschiene (a) dem Befestigen und Aufsetzen der Spur der Transportschlitten (b) der Türen (d) dient. Diese Führungsschiene (a) ist an der Wand (8) angrenzend an den oberen Teil einer Wandöffnung entsprechend einer Stockwerkstür befestigt, obwohl sie auch geeignet ist, um an der Kabinenwandöffnung angewendet zu werden. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Führungsschiene (a) zum Befestigen und Aufsetzen der Spur der Schlitten (b) aus einem länglichen Profil (1), dessen Rückwand (2) geschlossen und dessen Vorderteil offen ist.
  • Die geschlossene Rückwand (2) des Profils (1) ist außen mit den Befestigungseinrichtungen verbunden, die das Profil (1) mit der Gebäudewand (8) zwischen dem oberen Ende der Wandöffnung (9) und dem Niveau (10) des oberen Stockwerks verbindet. Der Vorderteil des obigen länglichen Profils (1) ist wegen der Tatsache offen, dass er eine Öffnung oder einen Längskanal (3) bildet.
  • Zwischen der Rückwand (2) und dem Vorderteil mit dem zentralen offenen Kanal (3) sind die obere und die untere Kante des Profils, welche lange Führungsspuren (4) bilden, auf denen die Räder (20) der Transportschlitten (b) der Türen (d) laufen.
  • Auf der Seite besteht die elektrische Schalteinrichtung (5) aus einem elektrischen Schalter, der in den Grenzen des Profils (1) angeordnet, genauer an der Innenseite der Rückwand (2) befestigt ist.
  • Die vorliegende Ausführungsform schließt andere Formen nicht aus. Zum Beispiel eine, bei der die Führungsschiene (a) zum Befestigen und Aufsetzen der Spur aus zwei Profilen nahe beieinander und parallel befestigt gebildet ist. Diese sind in einem Maß wenigstens äquivalent zu dem Durchmesser der Achse (7) der durch den Schlitten (b) vorgesehenen Verriegelungsvorrichtung (6) getrennt und begrenzen einen offenen Raum, in dessen Inneren sich die elektrische Schalteinrichtung (5) befindet.
  • In jedem Fall ist der Zustand immer das Vorhandensein einer Öffnung oder eines länglichen Kanals (3) zum Bewegen der Blockiervorrichtung (6), und die elektrische Schalteinrichtung (5) ist in den Grenzen der Führungsschiene (a) zum Befestigen und Aufsetzen der Spur angeordnet.
  • In 2 kann man die Führungsschiene (a) sehen, die einen befestigten Transportschlitten (b) trägt, der eine Rollkombination (c) enthält, die in der vorliegenden Ausführungsform aus einem Zug von zwei Rollrahmen (e), (f) besteht. Jeder dieser Rollrahmen – der erste (e) und der zweite (f) Rollrahmen – besitzt einen grundsätzlich vertikalen Körper (11), in dem ein Rädersatz (20) montiert ist, wobei die Gleitspur aus der Führungsschiene (a) zum Befestigen und Verschieben gebildet ist. In 3 und 4 ist der Schlittenaufbau (b) im Detail gezeigt, dessen Rollkombination (c) in diesem Fall ein verlängerbarer Zug ist, da beide Rollrahmen (e), (f) an ihrem oberen Teil durch eine Verbindungseinrichtung (13) verbunden sind, die Positionsreguliervorrichtungen (14) aufweist.
  • An ihrem unteren Teil bieten die Rollrahmen (e), (f) eine untere Falte (15) die ihren Grundkörper (11) in einer Weise beeinflusst, die in einer Winkelung (12) bezüglich des Grundkörpers (11) resultiert. Diese gewinkelte Tragklammer (12) bildet einen für die Befestigung der jeweiligen Tür (d) bestimmten Träger.
  • Die untere Falte (15) steht in einer Weise vor, welche die Führungsschiene (a) darunter schräg stellt. So ist die gewinkelte Tragklammer (12) in einer Zwischenposition zwischen der Kombination (c) des Transportschlittens (b) und der Wandöffnung (9) für die Montage angeordnet. Genauer enthält die gewinkelte Tragklammer (12) eine vertikale Wand zwischen der Ebene der grundsätzlich vertikalen Wand (11) des jeweiligen Rollrahmens (e) und (f) und der Ebene, welche die Wandöffnung (9) und die angrenzende Wand (8) enthält.
  • In der gewinkelten Tragklammer (12) gibt es ein paar Stifte (Bolzen) oder Befestigungseinrichtungen (16) für die Befestigung des Türfeldes (d). Auf diese Weise wird die Befestigung mittels der Verbindung eines Verbindungshilfsstücks (17) durchgeführt. Dieses Stück bildet eine zweite gewinkelte Konstruktion (17') im gleichen Sinn wie bei dem Träger (12).
  • Das untere Ende (22) des Befestigungshilfsstücks (17) ist mit einem Verbindungsprofil (23) verbunden, das von dem oberen Teil des Türfeldes (d) vorsteht.
  • Die Öffnung oder der Längskanal oder der zentral offene Kanal (3) der Führungsschiene (a) erlaubt das Verschieben der Verriegelungsvorrichtung (6), die zusammen mit dem Transportschlitten (b), an dem sie befestigt ist, verschoben wird.
  • Die Anordnung der elektrischen Schalteinrichtungen (5) in den Grenzen des Profils (1) erlaubt es, dass der gesamte Satz einen reduzierten Platz an der Wand (8) zwischen der Wandöffnung (9) und dem Niveau des oberen Stockwerks (10) belegt.
  • Die erweiterbare Rollkombination (c) ist durch einen Zug mit zwei Rollrahmen (e), (f) gebildet, die durch eine Verbindungseinrichtung (13) verbunden sind, die mit einer Reguliereinrichtung (14) versehen ist.
  • Durch diese (14) kann die Länge der Kombination (c) erweitert oder eingeschränkt werden, indem die Rollrahmen (e), (f) auseinander gezogen oder einander angenähert werden. Dies erlaubt eine Anpassung des Trägers an verschieden breite Türen (d).
  • Ferner stellt die gewinkelte Tragklammer (12) für die Tür die Führungsschiene oder die Befestigungsführung (a) schräg, indem sie selbst darunter vorsteht und in einer Zwischenposition zwischen der Kombination (c) und der Wandöffnung für den Einbau bleibt. Auf der Seite ragt das Hilfsstück (17) der Türbefestigung selbst unter die gewinkelte Tragklammer (12) für die Tür und ist in einer Zwischenposition zwischen der Klammer (12) und der obigen Wandöffnung (9) angeordnet. Folglich sind die Türen (d) in einer angrenzenden Position bezüglich der Öffnung (9) und der Wand (8) um sie befestigt.
  • Nichtsdestotrotz können, da die Befestigungs- (16), die Verbindungs- und Regulierungs- (18), (19) Einrichtung selbst vorsteht und in einer Position gegenüber der Wand (8) und der Wandöffnung (9) frei liegt – das heißt dem Schacht zugewandt ist, durch welchen die Kabine verschoben wird – die Regulierungs- und Einstellvorgänge bequem von dieser Seite ausgeführt werden.
  • Ferner erleichtert das Vorhandensein der gewinkelten Tragklammer (12) auch die Befestigung der Tür (d) durch einfaches Stützen gegen den Transportschlitten (b), wenn das Befestigen des Aufbaus vor der Befestigung in der Wandöffnung (9) erfolgt.
  • Schließlich wurde eine Ausführungsform vorgesehen, bei der die Kombination (c) des genannten Transportschlittens eine Feuerschutzeinrichtung trägt. Auf der gleichen Seite, wo die aus Kunststoff gefertigten Räder (20) befestigt sind, weist die Kombination (c) eine Befestigungseinrichtung auf – eine durch die Verbindungseinrichtung (13) gebildete Falte oder Einfassung. Wenn das Feuer die Räder (20) schmelzt und folglich die Kombination (c) nach unten kommt, bleibt sie an der Führungsschiene (a) befestigt. Auf diese Weise bleibt die Kombination (c) an der Führungsschiene (a) angebracht und hält die Türfelder (d) vor der Wandöffnung (9).
  • Offensichtlich können bei der Konstruktion dieser Erfindung verschiedene Gebäude- und Formänderungen im Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche eingeführt werden.
  • a
    Führungsschiene oder Führungsschiene zum Befestigen und Aufsetzen einer
    Spur
    b
    Transportschlitten der Türfelder
    c
    Rollkombination des Transportschlittens (b)
    d
    Aufzugstür (Feld)
    e
    erster Rollrahmen
    f
    zweiter Rollrahmen
    1
    in Längsrichtung offenes Profil, das die Führungseinrichtung (a) bildet
    2
    Rückwand zum Befestigen des Profils
    3
    Längskanal oder -öffnung oder zentral offener Kanal (für die Verriegelungs
    vorrichtung (61)
    4
    Rollspuren der Räder (20) der Schlitten (b)
    5
    elektrische Schalteinrichtung
    6
    Verriegelungsvorrichtung (Haken)
    6'
    Antriebsende der Verriegelungsvorrichtung (6) für den Antrieb der elektrischen
    Vorrichtung (5)
    7
    Achse der Verriegelungsvorrichtung (6) (gelenkig in der Kombination (c))
    8
    angrenzende Wand zwischen dem oberen Ende der Wandöffnung und dem
    Niveau (10) des oberen Stockwerks
    9
    Wandöffnung zum Einbau der Aufzugstüren
    10
    Niveau des oberen Stockwerks, das die angrenzende Wand (8) begrenzt
    11
    grundsätzlich vertikaler Körper des Rollrahmens (e), (f)
    12
    gewinkelte Tragklammer
    13
    Verbindungseinrichtung zwischen den Rollrahmen (e), (f)
    14
    Positionsregulierungsvorrichtungen der Verbindungseinrichtung (13)
    14'
    Positionsbefestigungsvorrichtungen der Rollrahmen (e), (f)
    15
    tiefe Falte, welche die gewinkelte Tragklammer (12) begrenzt
    16
    Montageschrauben oder Befestigungseinrichtungen in der gewinkelten Trag
    klammer (12)
    17
    Verbindungshilfsstück der Tür (d) in der Tragklammer (12)
    17'
    durch das Hilfsstück (17) gebildete zweite Falte
    18
    befestigte Verbindungseinrichtung des Hilfsstücks (17)
    19
    einstellbare Verbindungseinrichtung des Hilfsstücks (17)
    20
    Räder der Rollkombination (c)
    21
    oberes Ende des Hilfsstücks (17)
    22
    unteres Ende des Hilfsstücks (17)
    23
    Verbindungsprofil in dem Türfeld (d)

Claims (9)

  1. Verriegelbare Gleiteinheit zum verschiebbaren Tragen von Aufzugstüren in einem Aufzugsschacht, wobei die Gleiteinheit aufweist: – eine sich in Längsrichtung erstreckende Führungsschiene (a) mit zwei parallelen langen Führungselementen, die derart beabstandet sind, dass die inneren Seitenflächen davon Seitenwände eines zentralen offenen Kanals (3) bilden, der sich an der Vorderseite der Führungsschiene nach außen öffnet; – wenigstens einen Transportschlitten (b), der zum Gebrauch mit der Führungsschiene (a) in Eingriff steht, um ein daran aufhängbares Aufzugstürfeld (d) verschiebbar zu tragen, wobei jeder des wenigstens einen Transportschlittens (b) wenigstens einen Rollaufbau (e, f) aufweist, der zum Eingriff mit Führungsspuren (4) ausgebildet ist, die durch die äußere Seitenfläche des jeweiligen langen Elements gebildet sind, sodass der Transportschlitten (b) zur Gleitverschiebung in Längsrichtung daran entlang auf der Führungsschiene (a) gehalten ist, wobei eine Verriegelungsvorrichtung (6) an dem wenigstens einen Transportschlitten (B) zur Gleitverschiebung zusammen damit und so, dass sie relativ dazu um eine Achse (7) im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Längsverschiebung schwenkbar ist, befestigt ist; und – wenigstens eine elektrische Schalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine elektrische Schalteinrichtung 15) innerhalb des zentralen Kanals (3) der Führungsschiene (a) befestigt ist, und dass die Verriegelungsvorrichtung (6) des wenigstens einen Transportschlittens (b) in dem zentralen Kanal (3) zur Längsverschiebung darin aufgenommen ist, wobei die Verriegelungs- und Entriegelungsvorgänge zwischen der Verriegelungsvorrichtung und der elektrischen Schalteinrichtung somit in den Grenzen des zentralen Kanals (3) geleistet werden.
  2. Verriegelbare Gleiteinheit nach Anspruch 1, bei welcher die Führungsschiene (a) aus einem langen Formprofil mit der langen Führungsspur (4) zum Tragen und Führen des wenigstens einen Transportschlittens (b) aufgebaut ist.
  3. Verriegelbare Gleiteinheit nach Anspruch 1, bei welcher die Führungsschiene (a) aus zwei benachbarten langen Formprofilen mit der langen Führungsspur (4) zum Tragen und Führen des wenigstens einen Transportschlittens (b) aufgebaut ist.
  4. Verriegelbare Gleiteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Verriegelungsvorrichtung (6) aus einem Haken aufgebaut ist, der durch den wenigstens einen Transportschlitten (b) getragen ist.
  5. Verriegelbare Gleiteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die elektrische Schalteinrichtung (5) aus einem innerhalb der Grenzen der Führungsschiene (a) platzierten Schalter aufgebaut ist.
  6. Verriegelbare Gleiteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der wenigstens eine Transportschlitten (b) mit einer Tragklammer (12) versehen ist, die derart gewinkelt ist, dass der zum Tragen einer Aufzugstür ausgebildete Abschnitt davon zwischen dem Rollaufbau (e, f) und der Innenwand des Aufzugsschachts angeordnet ist, und die eine Befestigungseinrichtung (16) aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie mit einem Verbindungshilfsstück (17) lösbar verbunden ist, das in einer jeweiligen Gegenkonstruktion der Tragklammer (12) gewinkelt ist und ausgebildet ist, um mit einem Verbindungsprofil (23) in dem Türfeld (d) verbunden zu werden.
  7. Verriegelbare Gleiteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Rollaufbau (e, f) aus einem Zug von wenigstens zwei durch eine Verbindungseinrichtung (13) miteinander verbundenen Rollbasen aufgebaut ist.
  8. Verriegelbare Gleiteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Rollaufbau (e, f) aus einem verlängerbaren Zug von wenigstens zwei durch eine Verbindungseinrichtung (13), die eine Positionsregeleinrichtung (14) trägt, verbundenen Rollrahmen aufgebaut ist.
  9. Verriegelbare Gleiteinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Rollaufbau (e, f) eine Feuerschutzeinrichtung trägt.
DE60013174T 1999-10-12 2000-10-10 Verriegelbare führungseinrichtung zum verschiebbaren aufhängen von aufzugstür en Expired - Lifetime DE60013174T2 (de)

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AR9915158 1999-10-12
AR9905158 1999-10-12
AR9905157 1999-10-12
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