AT406109B - Ausziehführungsgarnitur für schubladen - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/433Drawers with a couple of pivotally retractable, roller-supporting arms at the rear of the drawer, e.g. for curved slides or guides

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

AT 406 109 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausziehführungsgamitur für in einem Möbelkorpus verfahrbare Schubladen od. dgl. mit einer korpusseitigen Tragschiene und einer ladenseitigen Ausziehschiene an beiden Seiten der Schublade, wobei die Last der Schublade von den Ausziehschienen mittels Laufrollen od. Gleitern auf die Tragschienen übertragen wird und an den hinteren Enden der Ausziehschienen schwenkbare Klappteile gelagert sind, über die sich die Schublade in ihrer vordersten Endstellung an den Tragschienen abstützt und die mit Führungszapfen od. dgl. versehen sind, die im hinteren Verfahrbereich der Schublade in Führungsbahnen aufgenommen sind, die an separaten am Möbelkorpus befestigbaren Halteteilen für die Tragschienen ausgebildet sind.
Bei Ausziehführungsgamituren für Schubladen wird zwischen sogenannten Einfachauszügen und Vollauszügen unterschieden. Bei den Einfachauszügen ist an beiden Seiten der Schublade eine ladenseitige Ausziehschiene und eine korpusseitige Tragschiene vorgesehen, während Vollauszüge an beiden Seiten der Schublade eine ladenseitige Ausziehschiene, eine korpusseitige Tragschiene und eine zwischen diesen beiden Schienen gelagerte Mittelschiene aufweisen.
Der Vorteil der Vollauszüge ist darin zu sehen, daß die Schublade vollständig aus dem Möbelkorpus herausgezogen werden kann und trotzdem noch in diesem verankert bleibt. Dies bietet einen guten Zugriff auch zu den hinteren Bereichen der Schublade.
Bei Einfachauszügen sind Konstruktionen bekannt geworden, die es ebenfalls ermöglichen, die Schublade zur Gänze oder fast zur Gänze aus dem Möbelkorpus herauszuziehen, wobei die Schublade in der vordersten Stellung im Möbelkorpus verankert bleibt. Beispiele dafür sind in der DE 29 46 113 A1 und der EP 0 523 424 A1 gezeigt. Gegenüber Vollauszügen haben diese Konstruktionen den Vorteil, daß bei gleichem Bedienungskomfort an jeder Seite der Schublade eine Schiene eingespart werden kann. Im Falle der EP 0 523 424 A1 sind die Klappteile um vertikale Achsen nach innen schwenkbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer derartigen Ausziehführungsgamitur die Lagerung der Tragschienen zu verbessern und zugleich die Steuerung für die Klappteile zu vereinfachen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst daß die Klappteile in an sich bekannter Weise um eine horizontale Achse schwenkbar sind und daß die Halteteile einen in Montagelage vertikalen Befestigungsflansch aufweisen und einen horizontal in den Möbelinnenraum vorstehenden Tragflansch, auf dem die Tragschiene aufliegt und daß die beiden Flansche durch einen Steg verbunden sind, der senkrecht zu beiden Flanschen ausgerichtet ist und in dem die Führungsbahn ausgebildet ist
Um bei einer einfachen Ausbildung des Halteteiles eine stabile Halterung für die Tragschiene zu erreichen, ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Tragschiene am Steg, in dem die Führungsbahn ausgebildet ist, seitlich anliegt, wobei in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der seitliche Halt der Tragschienen noch dadurch verbessert wird, daß in den horizontalen Tragflanschen der Halteteile rinnenartige Vertiefungen vorgesehen sind, in denen die hinteren Enden der Tragschienen aufgenommen sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Tragschienen in an sich bekannter Weise obere und untere horizontale Laufstege aufweisen, wobei die oberen Laufstege im Bereich der Halteteile mit Ausklinkungen versehen sind, dadurch kann die am Klappteil gelagerte Laufrolle ungehindert zwischen der Tragschiene und der Führungsbahn in das Halteteil wechseln, obwohl die Tragschiene an ihrem hinterem Ende gut am Flansch des Halteteiles abgestützt ist.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine Stimansicht der Schienen der erfindungsgemäßen Ausziehführungsgamitur an einer Seite einer Schublade, die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Ausziehführungsgamitur bei in den Möbelkorpus eingeschobener Schublade, die Fig. 3 zeigt den Ausschnitt A der Fig. 2, die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Ausziehführungsgamitur bei ausgezogener Schublade, die Fig. 5 zeigt den Ausschnitt A der Fig. 4, die Fig. 6 zeigt ein Schaubild der Schienen der Ausziehführungsgamitur in der voll eingeschobenen Stellung der Schublade, die Fig. 7 zeigt ein Schaubild der Schienen der Ausziehführungsgamitur in der ausgezogenen Stellung, 2
AT 406 109 B die Fig. 8 zeigt auseinandergezogen und schaubildlich das hintere Ende der Ausziehschiene und den Klappteil, die Fig. 9 zeigt das hintere Ende der Tragschiene, die Fig. 10 zeigt das hintere Ende des Klappteiles und den Halteteil nach einem weiterem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Fig. 11 zeigt dieselben Teile von der anderen Seite her gesehen, die Fig. 12 zeigt schaubildlich und auseinandergezogen die einzelnen Teile der Ausziehführungsgamitur, die Fig. 13 zeigt das hintere Ende der Ausziehführungsgamitur in der Schließstellung der Schublade, die Fig. 14 zeigt den Ausschnitt A der Fig. 13 und die Fig. 15 zeigt schaubildlich das hintere Ende der Tragschiene und den Klappteil.
Die erfindungsgemäße Ausziehführungsgamitur besteht an beiden Seiten der Schublade 2 aus einer am Möbelkorpus 1 befestigten Tragschiene 9 und aus einer an der Schublade 2 befestigten Ausziehschiene 10.
Die Ausziehschiene 10 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel unterhalb des Schubladenbodens 4 angeordnet und an der Schubladenseitenwand 5 befestigt.
Am vorderen Ende ist die Tragschiene 9 mit einer Laufrolle 11 versehen, an der die Ausziehschiene 10 mit ihrem Laufsteg abläuft.
Am hinteren Ende der Ausziehschiene 10 lagert ein Klappteil 15, an dem wiederum eine Laufrolle 14 lagert Der Klappteil 15 ist mit der Ausziehschiene 10 über ein Scharnier 18 verbunden, das zwei Gelenkteile 19 aufweist, die mittels eines Achsbolzens 20 miteinander verbunden sind. Die Gelenkteile 19 können mit der Ausziehschiene 10 und dem Klappteil 15 verschraubt, vernietet oder verschweißt sein.
Vorne ist die Tragschiene 9 mittels eines L-förmigen Bügels 21 an der Möbelseitenwand 22 befestigt Die Befestigung des Bügels 21 an der Möbelseitenwand 22 erfolgt beispielsweise mit Dübeln.
Beim hinteren Ende der Tragschiene 9 ist ein Halteteil 16 vorgesehen, der einen vertikalen Befestigungsflansch 23 und einen horizontalen Tragflansch 24 aufweist. Mittels des Befestigungsflansches 23 ist der Halteteil 16 an der Möbelrückwand 3 befestigt
Die beiden Flansche 23, 24 werden durch einen senkrecht zu den beiden Flanschen 23, 24 ausgerichteten Steg 25 verbunden. Im Steg 25 ist eine als Nut ausgeführte Führungsbahn (Steuerkurve) 26 ausgebildet
Befindet sich die Schublade 2 beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 9 in der Stellung, In der sie vollständig im Möbelkorpus 1 eingeschobenen ist , dann ist die Laufrolle 14 des Klappteiles 15 in der Führungsbahn (Steuerkurve) 26 des Halteteils 16, wie in der Fig. 6 gezeigt, aufgenommen.
Wird die Schublade 2 aus dem Möbelkorpus 1 herausgezogen, verläßt die Laufrolle 14 die Führungsbahn (Steuerkurve) 16 und gelangt zwischen den oberen 9" und den unteren Laufsteg 9' der Tragschiene 9. Dabei wird der Klappteil 15 heruntergeklappt, sodaß er eine Verlängerung der Ausziehschiene 10 bildet. Das Scharnier 18 ist dabei derart ausgebildet, daß die Gelenkteile 19 sich bei waagrecht ausgehchtetem Klappteil 15 gegenseitig abstützen. Der Klappteil 15 kann nur soweit nach unten klappen, daß er in einer Linie mit der Auszieh schiene 10 ausgerichtet ist. in der voll ausgezogenen Stellung der Schublade 2, die in der Fig. 4 gezeigt ist, stützt sich die Schublade 2 hinten über die Ausziehschienen 10, die Klappteile 15 und die Laufrollen 14 am oberen Laufsteg 9" der Tragschienen 9 ab. Dabei liegt sie mit den Ausziehschienen 10 auf den Laufrollen 11 der Tragschienen 9 auf.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist beim hinteren Ende der Ausziehschiene 10 ein Gleiter 17 gelagert, der sich beim Verschieben der Ausziehschiene 10 am unteren Laufsteg 9' der Tragschiene 9 abstützt (Fig. 5).
Wird die Schublade 2 in den Möbelkorpus 1 eingeschoben, dann bleibt der Klappteil 15 in der in der Fig. 4 gezeigten ausgestreckten Stellung, bis die Laufrolle 14 die Führungsbahn (Steuerkurve) 16 erreicht und in deren Nutenprofil aufgenommen wird. Wird die Schublade 2 weiter in den Möbelkorpus 1 hineingefahren, dann wird die Laufrolle 14 in der Führungsbahn 26 nach oben geführt und der Klappteil 15 in die in den Fig. 2 und 3 gezeigte aufgeklappte Stellung gebracht.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 bis 15 ist jeder Klappteil 15 wiederum mit einer Laufrolle 14 versehen, die über den Auszugsweg der Schublade 2 zwischen den Laufstegen 9', 9" 3

Claims (4)

  1. AT 406 109 B der Tragschienen 9 aufgenommen ist. Diese Laufrolle 14 befindet sich innerhalb des U-Profils des Klappteiles 15. An einem der Seitenstege 15' des Klappteiles 15 ist außen ein Führungszapfen 27 gelagert, der bei in den Möbelkorpus 1 eingeschobener Schublade 2 im Profil der Führungsbahn 26 des Halteteiles 16 aufgenommen ist. Bei der Führungsbahn 26 sind Führungsstege 31 vorgesehen, die verhindern, daß der Führungszapfen 27 seitlich aus der Führungsbahn 26 austritt. Die Tragschiene 9 ist mit ihrem hinteren Ende wiederum neben dem Steg 25 des Halteteiles 16 angeordnet, im horizontalen Tragflansch 24 befindet sich eine rinnenartige Vertiefung 28, in der das hintere Ende der Tragschiene 9 aufgenommen ist. Die Tragschiene 9 ist dadurch gegen seitliches Verschieben gesichert. Vorteilhaft ist der Führungszapfen 27 ebenfalls mit einer Laufrolle oder einem Laufring versehen. Die Tragschiene 9 weist bei ihrem hinteren Ende eine Ausklinkung 29 auf. Im Bereich der Ausklinkung 29 wird beim Aufklappen des Klappteiles 15 die Laufrolle 14 hochgehoben. Auf der Achse 20 des Scharniers 18 lagert eine Laufrolle 30, die sich beim Verfahren der Schublade 2 ähnlich wie der Gleiter 17 an der Tragschiene 9 abstützt. Die Laufrolle 30 läuft jedoch am oberen Laufsteg 9" der Tragschiene 9 ab. In diesem Ausführungsbeispiel bildet der Klappteil 15 den hinteren Gelenkteil des Scharniers 18. Patentansprüche: 1. Ausziehführungsgamitur für in einem Möbelkorpus verfahrbare Schubladen od. dgl. mit einer korpusseitigen Tragschiene und einer ladenseitigen Ausziehschiene an beiden Seiten der Schublade, wobei die Last der Schublade von den Ausziehschienen mittels Laufrollen od. Gleitern auf die Tragschienen übertragen wird und an den hinteren Enden der Ausziehschienen schwenkbare Klappteile gelagert sind, über die sich die Schublade in ihrer vordersten Endstellung an den Tragschienen abstützt und die mit Führungszapfen od. dgl. versehen sind, die im hinteren Verfahrbereich der Schublade in Führungsbahnen aufgenommen sind, die an separaten am Möbelkorpus befestigbaren Halteteilen für die Tragschienen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappteile (15) in an sich bekannter Weise um eine horizontale Achse schwenkbar sind und daß die Halteteile (16) einen in Montagelage vertikalen Befestigungsflansch (23) aufweisen und einen horizontal in den Möbelinnenraum vorstehenden Tragflansch (24), auf dem die Tragschiene (9) aufliegt und daß die beiden Flansche (23, 24) durch einen Steg (25) verbunden sind, der senkrecht zu beiden Flanschen (23, 24) ausgerichtet ist und in dem die Führungsbahn (26) ausgebildet ist.
  2. 2. Ausziehführungsgamitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (9) am Steg (25), in dem die Führungsbahn (26) ausgebildet ist, seitlich anliegt.
  3. 3. Ausziehführungsgamitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den horizontalen Tragflanschen (24) der Halteteile (16) rinnenartige Vertiefungen (28) vorgesehen sind, in denen die hinteren Enden der Tragschienen (9) aufgenommen sind (Fig. 10).
  4. 4. Ausziehführungsgamitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (9) in an sich bekannter Weise obere und untere horizontale Laufstege (9‘, 9") aufweisen, wobei die oberen Laufstege (9") im Bereich der Halteteile (16) mit Ausklinkungen (29) versehen sind. Hiezu 11 Blatt Zeichnungen 4
AT0130096A 1996-07-19 1996-07-19 Ausziehführungsgarnitur für schubladen AT406109B (de)

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