DE3315999C2 - Auszieheinrichtung für einen mit einem Möbelkorpus versehenen Schrank - Google Patents

Auszieheinrichtung für einen mit einem Möbelkorpus versehenen Schrank

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auszieheinrichtung für einen mit einem Möbelkorpus versehenen Schrank nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Bei der Auszieheinrichtung gem. Hauptpatent 32 21 926 sind das Ausziehteil und die Verschiebeeinrichtung nach dem Einbau nicht mehr gegeneinander verstellbar. Sie müssen daher nach der Montage genau zueinander ausge­ richtet sein, um zu gewährleisten, daß das Ausziehteil einwandfrei gegenüber dem Möbelkorpus ausgerichtet ist, damit es leichtgängig und sicher verschoben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Auszieh­ einrichtung gem. Hauptpatent so weiterzubilden, daß das Ausziehteil bei der Montage gegenüber der Verschiebeein­ richtung in seiner Lage ausgerichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Ausziehein­ richtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkma­ len des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung läßt sich das Ausziehteil bei der Montage gegenüber der Verschiebeein­ richtung und dem Möbelkorpus nach vorne oder nach hinten neigen. Dadurch kann es in seiner Lage genau gegenüber der Verschiebeeinrichtung und dem Möbelkorpus ausgerich­ tet werden. Fertigungstoleranzen oder Montageungenauig­ keiten können somit einwandfrei ausgeglichen werden. Das Ausziehteil läßt sich jederzeit einfach und schnell in die geforderte Lage zur Verschiebeeinrichtung und zum Möbelkorpus ausrichten. Es kann daher stets leichtgängig und kippsicher gegenüber dem Möbelkorpus verschoben wer­ den.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Verschiebeeinrichtung, die an einer Möbelseitenwand befestigt ist, und ein Teil eines Ausziehteiles einer erfindungsgemäßen Aus­ zieheinrichtung in ausgezogener Lage,
Fig. 2 ein unteres Ende eines Schwenkarmes der Verschie­ beeinrichtung, das mit einem rückwärtigen Längs­ träger des Ausziehteiles verbunden ist, in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die Auszieheinrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem rah­ menförmigen Ausziehteil 2a mit einem vorderen (nicht darge­ stellten) und einem rückwärtigen Längsträger 7a, die über einen unteren Querträger 4a und einen oberen (nicht dar­ gestellten) Querträger miteinander verbunden sind. Am vorderen Querträger ist eine (nicht dargestellte) Schrank­ türe eines Vorratsschrankes befestigt. Das Ausziehteil 2a wird in Richtung des Pfeiles P in Fig. 1 aus dem Möbelkorpus herausgezogen und zum Schließen des Vorrats­ schrankes in entgegengesetzter Richtung in den Möbelkor­ pus hineingeschoben.
An den Außenkanten des unteren und oberen Querträgers 4a ist jeweils eine nach oben bzw. nach unten offene Ansatz­ schiene 68a befestigt, mit der das Ausziehteil 2a auf zugehörigen Lagern 59a, 60a gegenüber dem Möbelkorpus ver­ schiebbar befestigt ist. Die Führungen sind jeweils vorzugs­ weise durch Rollenlager gebildet; die untere Führung 59a, 60a besteht aus zwei in Verschieberichtung P mit Abstand hintereinander und auf gleicher Höhe an einem leistenarti­ gen Lagerteil 67a befestigten Rollen. Das Lagerteil 67a liegt dicht oberhalb des Möbelbodens und ist an der Möbel­ seitenwand befestigt.
Die Verschiebeeinrichtung 58a besteht aus einem langen Schwenkarm 81a und einem kurzen Schwenkarm 82a, die gelen­ kig miteinander verbunden sind. Hierzu ist der lange Schwenk­ arm 81a mit einem (nicht dargestellten) zapfenartigen Ver­ bindungs- und Sicherungsteil an seinem oberen Ende vertikal verschiebbar in einem oberen Lagerteil 88a des Ausziehteiles 2a befestigt. Sein unteres Ende 83a ist am Lagerteil 67a an dem der Führung 59a, 60a gegenüberliegenden Ende schwenk­ bar befestigt. Das obere Ende 89a des kurzen Schwenkarmes 82a ist etwa in halber Länge des langen Schwenkarmes 81a mit zwei deckungsgleich liegenden Laschen 90a an diesem angelenkt, zwischen denen das Ende angeordnet ist.
Über die Verschiebeeinrichtung 58a ist das Ausziehteil 2a mit der Möbelseitenwand des Vorratsschrankes verbunden.
Der rückwärtige Längsträger 7a des Ausziehteiles 2a ist als Winkelschiene mit etwa Z-förmigem Querschnitt ausgebil­ det. Der mittlere Längssteg 57a dieses Längsträgers verläuft parallel zur Möbelseitenwand, während die beiden Seitenstege 76a und 77a senkrecht und in entgegengesetzte Richtungen zur Möbelseitenwand verlaufen. Der eine, schmälere Seitensteg 76a dient als Anschlag, mit dem das Ausziehteil beim Hinein­ schieben in den Möbelkorpus an diesem anschlägt. Der andere, breitere Seitensteg 77a liegt zwischen dem Längssteg 57a und der Möbelseitenwand und bildet mit diesem einen Aufnahme­ raum 78a, in dem die Verschiebeeinrichtung 58a bei einge­ schobenem Ausziehteil 2a liegt.
In diesem Aufnahmeraum 78a liegt außerdem ein als Winkel­ hebel ausgebildeter Verstellteil 110, mit dem das Auszieh­ teil 2a gegenüber der oberen und unteren Führung 59a, 60a des Möbelkorpus in Ausziehrichtung P nach vorne bzw. nach hinten gekippt werden kann.
Der Hebel 110 ist am unteren Ende des Längsträgers 7a mit einem Lagerbolzen 111 schwenkbar am Längssteg 57a, vorzugs­ weise an einer in Richtung des Lagerteiles 67a weisenden Ausprägung 112 befestigt (Fig. 2 und 4).
Im Kniebereich des Hebels 110 ist der kürzere Schwenkarm 82a der Verschiebeeinrichtung 58a mit einem weiteren Lager­ bolzen 113 befestigt. Dieser weist einen Lagerstift 114 auf, der in eine zugehörige Stecköffnung des Schwenkarmes 82a ragt. Auf dem Lagerstift 114 ist ein Lagerring 115 an­ geordnet (Fig. 4), der in zugehörigen Lageröffnungen des Hebels 110 liegt.
Zur Führung des Lagerbolzens 114 im Längsträger 7a weist dieser ein in vertikaler Richtung verlaufendes Langloch 116 auf, durch das ein Zapfen 117 ragt und mit einer Sicherungs­ scheibe 118 axial gesichert ist (Fig. 2 und 4). Die Sicherungsscheibe liegt mit ihrem Rand außerhalb des Langloches 116 an der vom Lagerteil 67a abgewandten Seite der Ausprägung 112 an.
Der Hebel 110 besteht aus zwei deckungsgleich liegenden Winkelhälften, die an den Hebelarmenden flächig aneinander­ liegen, während sie im Kniebereich des Hebels einen etwa der axialen Länge des Lagerringes 115 entsprechenden Abstand voneinan­ der haben.
Zum Verschwenken des Hebels 110 ist eine Stellschraube 119 vorgesehen, die in einer zugehörigen Gewindebohrung am freien Ende 120 des langen Hebelarmes 121 gehalten ist. Die Stellschraube liegt mit der Innenseite ihres Schrauben­ kopfes 122 am Rand eines Schlitzes 123 des schmäleren Seitensteges 77a des Längsträgers 7a an (Fig. 2).
Um den Hebel 110 in seiner verschwenkten Lage zu sichern, ist vorzugsweise eine zweite Schraube 124 vorgesehen, die ebenfalls in einer zugehörigen Gewindebohrung des langen Hebelarmes 121 befestigt ist. Die Schraube liegt mit gerin­ gem Abstand unterhalb der Stellschraube 119 und stützt sich mit der Außenseite ihres Schraubenkopfes 125 an der Innen­ seite des schmäleren Seitensteges 77a bzw. dem Rand des Schlitzes 123 ab.
Da die Verschiebeeinrichtung zusammen mit dem Lagerteil 67a und dem Lager 59a, 60a als vormontierte Baueinheit am Möbel­ korpus befestigt wird, kann deren Lage zum Ausziehteil 2a nachträglich nicht mehr ohne weiteres verändert werden, wenn sich z. B. bei der Montage zeigt, daß das Ausziehteil mit seinen Ansatzschienen 68a nicht auf beiden Rollen der Führung gleichzeitig aufliegt.
Zum Ausgleich solcher Einbau- oder Fertigungstoleranzen muß das Ausziehteil 2a gegenüber dem Lagerteil 67a bzw. dem Möbelkorpus verschwenkt werden können. Durch Drehen der Stellschraube 119 kann der Hebel 110 aus der jeweiligen Lage im Uhrzeiger- bzw. Gegenuhrzeigersinn um seine durch den Lagerbolzen 111 gebildete Schwenkachse so weit ver­ schwenkt werden, bis das Ausziehteil 2a mit seiner Ansatz­ schiene 68a auf beiden Führungen bzw. Rollen 59a und 60a abgestützt ist. Beim Verschwenken des Hebels 110 wird der kurze Schwenkarm 82a über den Lagerbolzen 113 angehoben oder abgesenkt. Der kurze Schwenkarm übt daher auf den langen Schwenkarm 81a über die Lasche 90a eine Kraft aus, wodurch dieser um seine Anlenk­ stelle am Lagerteil 67a schwenkt. Beim Verschwenken des lan­ gen Schwenkarmes 81a wird der Längsträger 7a über das obere Ende des Schwenkarmes 81a entsprechend mitverschwenkt. Sobald der Längsträger 7a und damit das Ausziehteil 2a die gewünschte Schwenklage einnehmen, wird die untere Schraube 124 so weit in die zugehörige Bohrung des langen Hebelarmes 121 hinein- bzw. herausgedreht, bis ihr Schraubenkopf 125 an der Innenseite des schmalen Seitensteges 77a des Längs­ trägers 7a anliegt. Da sich gleichzeitig auch die Stellschraube 119 mit ihrem Schraubenkopf 122 an diesem Seitensteg 77a abstützt, ist der Hebel 110 einwandfrei gegen Verschwenken gesichert. Außerdem ist das Ausziehteil 2a einwandfrei in seiner jeweiligen Lage zur Verschiebeeinrichtung 58a und dem Möbelkorpus ge­ sichert, so daß es leichtgängig auf den Führungen 59a, 60a verschoben werden kann.

Claims (14)

1. Auszieheinrichtung für einen mit einem Möbelkorpus versehenen Schrank mit wenigstens einem Auszieh­ teil, der zwischen einer Einschubstellung und einer Ausziehstellung verschiebbar und mindestens am obe­ ren Randbereich mit Führungsteilen an Gegenführung­ steilen geführt ist, die am Möbelkorpus befestigt sind, mit mindestens einer den Ausziehweg des Aus­ ziehteiles begrenzenden Verschiebeeinrichtung, mit der das Ausziehteil mit dem Möbelkorpus verbindbar ist, wobei die Verschiebeeinrichtung benachbart zu einer Möbelseitenwand liegt und zwei gelenkig mit­ einander verbundene Schwenkarme hat, die mit je­ weils einem Ende an einem Befestigungsteil am Aus­ ziehteil angelenkt sind, wobei die Verschiebeein­ richtung in einer in Ausziehrichtung durch den rückwärtigen, in ausgezogener Lage des Ausziehtei­ les innerhalb des Möbelkorpus liegenden Befesti­ gungsteil des Ausziehteiles verschlossenen Aufnahme liegt, die neben dem Ausziehteil angeordnet ist, und wobei die Schwenkarme, in Verschieberichtung gesehen, in einer Ebene hintereinander liegen und die Breite der Aufnahme etwa gleich der Dicke der Schwenkarme ist (nach Patent 32 21 926), dadurch gekennzeichnet, daß das Ausziehteil (2a) in montierter Lage gegenüber dem Möbelkorpus in Verschieberichtung (P) verstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Ausziehteiles (2a) über die Verschiebeein­ richtung (58a) einstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das untere Ende (84a) des kürzeren Schwenkarmes (82a) der Verschiebeeinrichtung (58a) schwenkbar am Aus­ ziehteil (2a) befestigt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (84a) des kurzen Schwenkarmes (82a) an einem Verstellteil (110) des Ausziehteiles (2a) befestigt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellteil (110) schwenkbar am Ausziehteil (2a) befestigt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verstellteil (110) mit mindestens einem Stellglied (119) gegenüber dem Ausziehteil (2a) verstell­ bar ist.
7. Einrichtung, bei der das Ausziehteil rahmenartig ausgebil­ det ist und aus einem in Ausziehrichtung vorderen und rückwärtigen Längsträger und diese verbindenden Quer­ trägern besteht, wobei der rückwärtige Längsträger etwa Z-förmigen Querschnitt mit einem mittleren Längssteg und von diesem in entgegengesetzte Richtungen abstehenden Seitenstegen hat, nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellteil (110) mit einem kurzen Hebelarm (126) am Ausziehteil (2a), befestigt ist und mit einem längeren Hebelarm (121) mit dem Stellglied (119), vorzugsweise am schmäleren Seitensteg (77a) des rückwär­ tigen Längsträgers (7a), gehalten ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verstellglied (119) eine Stellschraube ist, die mit ihrem Schraubenkopf (121) an der Außenseite des schmäleren Seitensteges (77a) anliegt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellglied (110) ein Sicherungs­ teil (124) zugeordnet ist, die mit ihrem Schraubenkopf an der Innenseite des schmä­ leren Seitensteges (77a) anliegt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (119) und das Siche­ rungsteil (124) im Bereich des freien Endes (120) des längeren Hebelarmes (121) des Stellgliedes (110) angeordnet sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (114) für den kür­ zeren Schwenkarm (82a) der Verschiebeeinrichtung (58a) in einem in Längsrichtung des rückwärtigen Längsträgers (7a) verlaufenden Langloch (116) dieses Längsträgers geführt ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellteil (110) aus zwei gleichen Teilen besteht, die an den Hebelarmenden (120) flächig aufeinander liegen und im Übergangsbereich Ab­ stand voneinander haben.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebolzen (114) des kürzeren Schwenkarmes (82a) im Übergangsbereich des Verstellglie­ des (110) liegt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzei­ chnet, daß das Ausziehteil (2a) in montierter Lage gegenüber dem Möbelkorpus um eine horizontale Achse kippbar ist.
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