AT395283B - Schubkastenauszug - Google Patents

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AT395283B AT0068191A AT68191A AT395283B AT 395283 B AT395283 B AT 395283B AT 0068191 A AT0068191 A AT 0068191A AT 68191 A AT68191 A AT 68191A AT 395283 B AT395283 B AT 395283B
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/50Safety devices or the like for drawers
    • A47B88/57Safety devices or the like for drawers preventing complete withdrawal of the drawer

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Description

AT395 283 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubkastenauszug mit beidseitig je einer feststehenden, einen C-förmigen Querschnitt aufweisenden Möbelschiene, einer am ausziehbaren Schubkasten befestigbaren, im Querschnitt L- oder Z-förmigen Ladenschiene und einer Mittelschiene, wobei am vorderen Ende der Mittelschiene eine Stützrolle für die Ladenschiene vorgesehen ist und am rückseitigen Ende sowie im Mittelbereich derselben Rollen frei drehbar gelagert 5 sind, die bei der Betätigung des Auszuges entlang der horizontalen Flansche der Möbelschiene abrollen, und in der vorderen Hälfte der Mittelschiene und oberhalb des als Laufbahn dienenden Auflageflansches der Ladenschiene noch eine Stützrolle vorgesehen ist und die Auszugsweiten der Schienen gegeneinander durch Anschläge begrenzt sind, und oberhalb der im Mittelbereich der Mittelschiene vorgesehenen, am unteren Flansch der Möbelschiene abrollenden Rollen ein schwenkbarer, zweiarmiger, als Rücklaufsicherung dienender Hebel gelagert ist, dessen 10 - bezogen auf seine Schwenkachse und in Auszugrichtung gesehen - vorderer Arm auf dem Auflageflansch der
Ladenschiene auf liegt, solange das hintere Ende der Ladenschiene die im Mittelbereich der Mittelschiene vorgesehenen Rollen nicht überfahren hat, und dessen hinterer Arm bei ausgefahrenem Schubkastenauszug zur Rücklaufsicherung in eine im oberen horizontalen Flansch der Möbelschiene ausgesparte Öffnung eingreift und der vordere Arm dieses Hebels bzw. dessen untere Begrenzungskante in der Verriegelungsstellung des Hebels in den 15 Verschiebeweg der Ladenschiene ragt
Bei solchen mehrteiligen Schubkastenauszügen muß die Auszugsweite der einzelnen Schienen gegeneinander durch Anschläge begrenzt sein. Bei einem bekannten Schubkastenauszug da* eingangs erwähnten Art wird die Auszugsweite der Mittelschiene gegenüber der feststehenden Möbelschiene dadurch begrenzt, daß im mittleren Bereich der Möbelschiene an der oberen Laufbahn eine Lasche ficigestanzt und nach unten gebogen ist, an welcher 20 dann die nickseitig an der Mittelschiene angeordnete, frei drehbare Laufrolle anstößt, wenn der Schubkastenauszug betätigt wird. Dieser einfache Anschlag hat sich durchaus bewährt. Er ist jedoch nicht einsetzbar bei Schubkastenauszügen dieser Art, bei welchen aus Gründen der Stabilität diepaarweise vorgesehenen Mittelschienen an ihrem unteren Rand durch einen oder mehrere Querholme zu einem festen Rahmen verbunden sind. Bei mehrteiligen Schubkastenauszügen sind solche Querverbindungen erwünscht, da durch sie die seitliche Führung und die 25 Seitenstafoilität erhöht und damit die Laufeigenschaften des Schubkastenauszuges verbessert werden können. Sind die Mittelschienen nicht durch solche Querholme verbunden, so werden sie bei der Montage von der Seite her in die feststehende Mittelschiene eingeschwenkt, wobei die hintere obereLaufrolle der Mittelschiene hinter den erwähnten Anschlag der Möbelschiene zu liegen kommt. Sind die Mittelschienen jedoch zu einem Rahmen durch Querholme verbunden, so muß der an der Möbelschiene vorgesehene Anschlag so klein bemessen sein, daß er von der erwähnten 30 Laufrolle unterfahren werdenkann.DauntersolchenVerhältnissendieAnschlägewegenihrerKleinheitnichtsicher und zuverlässig ihre Funktion erfüllen können, wurde an der oberen Laufbahn der Möbelschiene der Anschlag als Drehriegel ausgebildet, der seitlich ausgeschwenkt werden kann, wenn der Schubkastenauszug montiert wird, was jedoch mit einer aufwendigen Konstruktion verbunden ist.
Aber auch bei mehrteiligen S chubkastenauszügen der gegenständlichen Art, bei welchen die Mittelschienen nicht 35 durch Querholme verbunden sind, ist das erwähnte seitliche Einführen der Mittelschiene bei der Montage nicht immer ganz einfach, vor allem dann, wenn dieFlanscheder Möbelschiene eine ausgeprägte Umbördelung aufweisen.
Ausgehend vom oben aufgezeigten Stand der Technik zielt die Erfindung nun darauf ab, diese Konstruktion zu vereinfachen, so daß die Mittelschienen, unabhängig davon, ob sie durch Querholme zu einem Rahmen verbunden sind oder nicht, bei der Montage bzw. Demontage ohne besonderen Aufwand ein bzw. ausgefahren werden können, 40 bzw. ohne daß es aufwendiger, an der feststehenden Möbelschiene vorgesehener Anschlagkonstruktionen bedarf.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Möbelschiene an ihrer vorderen Stirnseite und an ihrem oberen Han sch einen Anschlag aufweist und der mit diesem Anschlag zusammen wirkende Gegenanschlag an der Mittelschiene als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, und der um eine parallel zur Schwenkachse des ersten, als Rücklaufsicherung dienenden Hebels und - in Auszugrichtung gesehen - vor dem selben liegende Schwenkachse 45 schwenkbare Hebel mit seinem einen Arm den Gegenanschlag bildet und der andere, von der Schwenkachse dieses
Hebels aus nach hinten bzw. nach unten ragende Arm am vorderen Arm des ersten Hebels aufliegt bzw. mit ihm verbunden ist und der als Rücklaufsicherung dienendeHebel etwa V-förmig ausgebildet ist, wobei der Scheitel dieses V-förmigen Hebels zur Auflage am Auflageflansch der Ladenschiene vorgesehen ist, und der - in Auszugrichtung gesehen - vor dem Scheitel des V-förmigen Hebels liegende Abschnitt als in der Ebene des Hebels verformbare 50 Biegefeder ausgebildet ist, deren vorderes, freies Ende am Steg der Mittelschiene gehalten ist.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist darüber hinaus vorgesehen, daß der als Rücklaufsicherung dienende Hebel einstückig aus Kunststoff gefertigt ist, wobei der als Biegefeder dienende Abschnitt bandartig ausgestaltet ist und die Ebene dieses bandartigen Abschnittes rechtwinkelig zum Steg der Mittelschiene liegt. Der als Rücklaufsicherung dienende Hebel erhält dadurch eine einfache, einstückige Form, in welche ein 55 Federelement integrierbar ist, ohne daß es eines zusätzlichen Bauteiles bedarf.
Um das eine Ende des als Biegefeder dienenden Abschnittes an der Schiene zu lagern und abzustützen, damit dieses Konstruktionselement seine ihm zugedachte Funktion erfüllen kann, ist nach einem weiteren erfindungs- -2-
AT 395 283 B gemäßen Merkmal vorgesehen, daß das freie Ende des als Biegefeder dienenden Abschnittes zu einem, den bandartigen Abschnitt beidseitig überragenden Zapfen geformt ist, wobei die eine Seite dieses Zapfens in einem horizontalen Langloch im Steg der Mittelschiene liegt und die andere Seite des Zapfens an der Unterkante des umgebördelten oberen Flansches der Mittelschiene anliegt Dadurch kann das erwähnte Ende an Elementen der Schiene abgestützt werden, die an sich an der Schiene vorgesehen sind, nämlich an der Unterkante des umgebördelten Flansches der Mittelschiene bzw. die bei der Fertigung der Schiene mit anderen Arbeitsvorgängen gleichzeitig hergestellt werden können, nämlich einem Langloch.
Bei einem Massenartikel der gegenständlichen Art ist es wichtig, daß die ihn bildenden Teile möglichst einfach montiert werden können. Der Lösung dieser Aufgabe dient jenes Merkmal, wonach der als Rücklaufsicherung dienende Hebel an seiner Oberkante ein kreisrundes, seitlich offenes Lagerauge zur Aufnahme seiner Schwenkachse aufweist. Bei der Montage wird vorerst die Schwenkachse an der Schiene montiert und dann kann der Hebel von der Seite her eingeschoben werden. Schwenkachse und Hebel sind daher nacheinander einzufügen.
Da Gegenanschlag und Rücklaufsicherung durch zwei miteinander in Wirkverbindung stehende Hebel gebildet werden, die mechanisch gekoppelt sind, sollen die Hebel in dem miteinander gekoppelten Bereich konstruktiv so gestaltet sein, daß dadurch ihr Zusammenwirk«! einerseits sichergestellt ist, andererseits aber dadurch kein besonderer Montageaufwand anfällt. Dies wird dadurch erreicht, daß der als Rücklaufsicherung dienende Hebel zwischen dem Scheitel und dem seitlich offenen Lagerauge mindestens eine seine Breite verjüngende Einschnürung aufweist, in welche der eine Arm des als Gegenanschlag dienenden Hebels formschlüssig eingreift. Der Lösung desselben Problems dient auch jene Maßnahme, wonach an der Oberseite des als Rücklaufsicherung dienenden Hebels zwischen dem Scheitel und dem seitlich offenen Lagerauge eine mit dem Hebel einstückig ausgebildete, bogenförmige Biegefeder angeformt ist und in dem zwischen dieser Biegefeder und der Oberseite des Hebels ausgesparten Raum der als Gegenanschlag dienende Hebel formschlüssig eingieift.
Der als Gegenanschlag dienende Hebel soll nicht nur hinreichend groß bemessen sein, um als sicher«- und verläßlich« Anschlag dienen zu können, er muß darüber hinaus so gestaltet bzw. gelagert sein, daß er durch diebeim Aneinanderfahien der Anschläge wirksam werdende Kraftkomponente nicht nach hinten verschwenkt wird, aus welchem Grund das Ausmaß seiner Schwenkbewegung durch einen Anschlag begrenzt werden muß. Diese konstruktive Aufgabe läßt sich im vorliegenden Fall einfach dadurch lösen, daß der als Gegenanschlag dienende Hebel an seinem mit dem Anschlag der Möbelschiene zusammen wirkenden Ende absatzartig ausgebildet ist, wobei die vertikale Fläche dieses Absatzes zur Anlage am Anschlag der Möbelschiene bestimmt ist und die waagrechte Fläche dieses Absatzes an der Unterseite des oberen Flansches der Mittelschiene anliegt.
Um das Zusammenwirken der beiden Hebel sicherzustellen und um die Betätigung des als Rücklaufsicherung dienenden Hebels verläßlich auf den als Gegenanschlag dienenden Hebel zu übertragen, ist vorgesehen, daß der als Gegenanschlag dienende Hebel eine Bohrung aufweist für die Aufnahme seiner Schwenkachse und an die Bohrung seitlich ein auskragender Steg angeformt ist, und dieser Steg in den zwischen der Biegefeder und der Oberseite des ersten Hebels ausgesparten Raum eingreift, wodurch der letzterwähnte Hebel einwandfrei lagepositioniert und in ständigem Eingriff mit dem ersterwähnten Hebel steht. Auch die Maßnahme, wonach seitlich des auskragenden Steges eine parallel zur Schwenkebene des als Gegenanschlag dienenden Hebels liegende Lasche angeformt ist, an der ein unterhalb des Steges liegender Zapfen seitlich auskragt, dient diesem Zweck.
Dadurch daß zwischen Steg und Zapfen des als Gegenanschlag dienenden Hebels die verjüngte Einschnürung des ersten Hebels liegt, können sich im gekoppelten Bereich die beiden Hebel gegenseitig übergreifen und überdecken, wodurch eine sichere und dauerhafte Verbindung dieser beiden Hebel gewährleistet ist, ohne dadurch den Montageaufwand zu erhöhen oder zusätzliche Verbindungsglieder vorzusehen, die evtl, als getrennte Bauteile gefertigt und dann auch montiert werden müssen.
Die Platzverhältnisse für Betätigungselemente der beschriebenen Art sind bei solchen Schubkastenführungen sehr knapp bemessen. Die Schaltwege sind darüber hinaus vorgegeben und durch die Höhe der Schiene beschränkt. Die Schwenkachsen der beiden Hebel müßten daher einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß trotz des geringen Schaltweges ein ausreichend großer Schwenkwinkel erreicht werden kann. Dies ist dann möglich, wenn der Abstand der beiden zueinander parallelen Schwenkachsen der beiden Hebel gleich oder kleiner ist als der Durchmesser einer Stütz- oder Laufrolle.
Die Nase des als Rücklaufsicherung dienenden Hebels muß hinreichend weit über die obere Laufbahn der Mittelschiene ragen, damit sie ihre Aufgabe auch tatsächlich und sicher erfüllen kann. Andererseits muß sie aber zur Gänze aus dieser Laufbahn herausgeschwenkt werden, damit die vorerst ausgezogene Schiene wieder eingefahren werden kann. Diese Nase muß daher eine relativ große Schalthöhe überwinden, obgleich nur ein beschränkter Schwenkwinkel zur Verfügung steht. Um diesen an sich widerstrebenden Forderungen gerecht zu werden, ist vorgesehen, daß der als Rücklaufsicherung dienende Hebel um ein Mehrfaches länger ist als der als Gegenanschlag dienende Hebel.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindungnäherveranschaulicht. Es zeigen: Die Fig.l,2und3dieMöbelschiene, -3-
AT 395 283 B die Mittelschiene und die Ladenschiene je in Ansicht; Fig. 4 die Schienen nach den Fig. 1 bis 3 bei funktionsgeiechter Anordnung, wobei die diesen Schubkastenauszug bildenden Schienen zusammengeschoben, der Schubkasten also im wesentlichen eingefahren ist; Hg. S den Schubkastenauszug nach Fig. 4 zur Gänze ausgezogen; die Fig. 6 und 7 je ein Detail, in einem gegenüber den Fig. 1 bis 5 vergrößerten Maßstab, wobei die hier gezeigten Hebel unter-S schiedliche Stellungen eingenommen haben; Fig. 8 einen Querschnitt durch den Schubkastenauszug nach Fig. 4; die
Fig. 9 und 10 den als Rücklaufsicherung dienenden Hebel in Ansicht und Draufsicht und in einem gegenüber den anderen Darstellungen vergrößerten Maßstab; die Fig. 11 eine Ansicht des als Gegenanschlag dienenden Hebels und die Fig. 12 und 13 Seitensichten, wobei die Pfeile (A) die Blickrichtung für Fig. 12 und Pfeil (B) die Blickrichtung zuFig. 13 veranschaulicht; dieFig. 9 bis 13 sind Darstellungen in einem gegenüber den anderen Figuren vergrößerten 10 Maßstab.
Die Möbelschiene (1) (Fig. 1) besitzt einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt (2), wobei der obere und der unterehorizontale Flansch (3) und (4) Laufbahnen für die Laufrollen der Mittelschienebilden. Nahe derrückwärtigen Stirnseite (5) ist ein hinterer Anschlag (6) vorgesehen. Ein vorder» Anschlag (7) liegt unmittelbar im vorderen Stimbereich (8) der Möbelschiene (1). Im oberen Flansch (3), und zwar nahe des vorderen S timbereiches (8), ist noch IS eine Öffnung (9) ausgestanzt Mit hi» nicht weit» dargestellten Mitteln wird diese Möbelschiene (1) fest an d» Innenseite eines Möbelkorpus angeordnet
Die Mittelschiene (10) (Fig. 2) besitzt einen gegenüber d» Möbelschiene (1) aufwendigeren Aufbau. Das im wesentlichen im Querschnitt (ll)L-fÖrmigeProfilbesitzteinen umgebördelten ob»en Flansch (12) und einen unteren, seitlich ausladenden Flansch (13), wobei die paarweise vorgesehenen Mittelschienen (10) eines solchen 20 Schubkastenauszuges üb» Qu»holme (14), die an diesen unteren Flanschen (13) befestigt sind, zu einem steifen
Rahmen v»bunden sein können. Diese Verbindung der Mittelschienen (10) über solche Querholme (14) ist jedoch fürdieErfindungnichtwesentUch.DieseMittelschienebesitzteinevardereStützrolle(15),einehinteie,ob»eLaufrolle (16) und fern» im Mittelbereich Laufrollen (17), (18), (19), (20), wobei der vordersten Laufrolle (17) dieser Laufrollengnippe noch eine Stützrolle (21) zugeordnet ist 25 Oberhalb der mitdeien Laufrollen (18), (19) ist nun ein zweiarmiger Hebel (22) um eine horizontale Schwenk achse (23) schwenkbar gelagert, wobei sich der hintere Arm (22') dieses Hebels (22) nach hinten und oben erstreckt, der vordere Arm (22") nach vorne und unten, wobei die Begriffe „hinten“ bzw. „vorne“ auf die Auszugrichtung des Schubkastenauszuges bezogen sind. Der hintere Arm (22') ist so lange bemessen, daß er, wenn der Hebel (22) frei nach unten geschwenkt ist (Fig. 2), über den oberen Flansch (12) hinausragt, der vordere Arm (22") liegt dabei auf 30 der Laufrolle (18) auf. Vor der Achse (23) des als Rücklaufsicherung dienenden Hebels (22) liegt eine weitere Schwenkachse (24), um welche ein als Gegenanschlag dienender zweiarmiger Hebel (25) schwenkbar gelagert ist. Hi» ragt der vordere Arm (41) dieses Hebels über den oberen Flansch (12), und der rückwärtige Arm ist mit dem Hebel (22) verbunden. Zwischen den beiden Hebeln (22) und (25) ist eine formschlüssige Verbindung vorgesehen. Der Abstand der beiden Schwenkachsen (23), (24) ist relativ klein bemessen. Er entspricht etwa dem Durchmesser 35 der Laufrollen bzw. ist kleiner als dieser.
Schlußendlich ist noch die Ladenschiene (27) zu erwähnen (Fig. 3), deren Querschnitt (28) im Wesenheiten Z-förmig ist. Der obere horizontale Auflageflansch (32) dient als Laufbahn; am unteren Flansch (29), der auch als Auflage für den nicht dargestellten Schubkasten dient, sind Anschläge (30) und (31) vorgesehen, die beim betriebsmäßigen Einsatz an Gegenanschlägen der Mittelschiene (10) anlaufen und die die Auszugsweite der Ladenschiene 40 (27) gegenüber der Mittelschiene (10) begrenzen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen nun den als Rücklaufsicherung dienenden ersten Hebel (22) mit seinen beiden Armen (22') und (22”), und zwar in einem gegenüber den anderen Darstellungen vergrößerten Maßstab. Dieser Hebel (22), d» mit all seinen dargestellten Teilen einstückig aus Kunststoff ausgebildet sein kann, besitzt einen hinteren Arm (22') mit einer hochgerichteten Nase (33). Der vordere Arm (22") ist über den größten Teil seiner Länge mit einem 45 flachen rechteckigen Querschnitt ausgebildet, und dieser Teil des Armes wirkt als Biegefeder. Das freie Ende dieses
Abschnittes oder Teiles ist als Zapfen (34) ausgebildet. Dieser Zapfen (34), der den als Biegefeder dienenden Teil beidseitig überragt (Fig. 10), wird mit seinem einen Ende von einem schlitzförmigen, horizontalen Langloch (35) im Steg der Mittelschiene (10) aufgenommen, das and»e Ende dieses Zapfens (34) liegt an der Unterkante (36) des umgebördelten Flansches (12) an (Fig. 6 und 7). Um die Montage dieses Hebels (22) zu »leichtem, ist das Lagerauge 50 (37) zur Aufnahme der Schwenkachse (23) als seitlich offene Öse ausgebildet, so daß dieser Hebel quer zur
Schwenkachse auf diese aufgesteckt werden kann. Der unmittelbar vor diesem Lagerauge (37) liegende Abschnitt des Hebels (22) besitzt eine Einschnürung (38), die seinen Querschnitt verengt, wobei an der Ob»seite des Hebels (22) in diesem Bereich eine bogenförmig verlaufende Fed» (39) angeformt ist. D» Teil des Hebels (22), der einen relativ starken Querschnitt hat, schließt mit jenem Teil des Hebels, der als Biegefeder ausgebildet ist einen stumpfen 55 Winkel ein, so daß dieser Hebel in Ansicht im wesentlichen eine V-Form mit dem Scheitel (47) zeigt. D» als Gegenanschlag dienende Hebel (25) ist in den Fig. 11,12 und 13 im Detail und in mehreren Ansichten dargestellt. Zur Aufnahme der Schwenkachse (24) besitzt dieser Hebel (25) eine zentrale Bohrung (40). Der nach -4-
AT 395 283 B oben ragende, vordere Arm (41) dieses Hebels (25) weist eine vertikale Anschlagfläche (42) auf, welche beim bestimmungsgemäßen Einsatz mit dem Anschlag (7) der Möbelschiene (1) zusammenwirkt. Die horizontale Fläche (43) liegt an der Unterseite des Flansches (12) an und definiert die Lage dieses Hebels. Der andere Arm des Hebels (25) ist durch eine seitliche, vertikale Lasche (44) gebildet, an deren Unterseite ein seitlich auskragender Zapfen (45) 5 angeformt ist, im oberen Bereich ist ein Steg (46) ausgebildet. Lasche (44), Steg (46) und Zapfen (45) begrenzen einen U-fÖrmigen Querschnitt (Fig. 12 und 13) und bei der ordnungsgemäßen Montage liegt in diesem U-förmigen Querschnitt die Einschnürung (38) des als Rücklaufsicherung dienenden Hebels (22), wobei dessen an der Oberseite ausgebildete Feder (39) von oben her auf dem Steg (46) anliegt. Dies veranschaulichen die Fig. 6 und 7, die auch zeigen, daß dieser Hebel (25) in jeder seiner Lagen formschlüssig vom Hebel (22) gefaßt ist, der eine integrierte 10 Biegefeder besitzt, so daß der als Gegenanschlag dienende Hebel (25) praktisch gezwungen ist, allen Bewegungen des ersten Hebels (22) zu folgen.
Fig. 4 zeigt nun die vorstehend besprochenen Schienen (1), (10) und (27) nach den Figuren 1 bis 3 in funktionsgerechtem Zusammenbau, wobei der durch diese Schienen gebildete Schubkastenauszug fast zur Gänze zusammengeschoben ist Da solche Schubkästenauszüge hinsichtlich ihres grundsätzlichen Aufbaues und ihrer IS Arbeitsweise hinreichend bekannt sind, wird im folgenden nur die Funktion der Hebel (22) und (25) erläutert:
In der aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung bzw. Lage der Schienen (1), (10) und (27) zueinander liegt der Scheitel (47) des als Rücklaufsicherung dienenden Hebels (22) auf dem Auflageflansch (32) der Ladenschiene (27) auf und hält den als Gegenanschlag dienenden Hebel (25) in einer Lage, daß sein vorderer Arm (41) den oberen Flansch (12) der Mittelschiene überragt. Diese beiden Hebel (22) und (25) sind formschlüssig miteinander verbunden, wie oben 20 geschildert, und zwar in jeder der gegenseitig möglichen Lagen. Das mit dem Zapfen (34) bestückte Ende des als Biegefeder ausgebildeten vorderen Armes (22') des Hebels (22) ist so angeordnet, daß dieser Arm ständig unter Spannung steht, so daß der Scheitel (47) des Hebels (22) unter Druck auf dem oberen horizontalen Hansch (32) der Ladenschiene (27) anliegt.
Wird nun der Schubkastenauszug betätigt, so rollen die Ladenschiene (27) und die Mittelschiene (10) nach links 25 (Pfeil (48) in Fig. 5), und es stößt dann der den Flansch (12) der Mittelschiene überragende Teil des als Gegenanschlag dienenden Hebels (25) von hinten her am Anschlag (7) der Möbelschiene (1) an und begrenzt damit die Auszugsweite der Mittelschiene (10) gegenüber der Möbelschiene (1) (Fig. 5). Sobald in der Folge das hintere Ende der Ladenschiene (27) die Laufrolle (18) verlassen hat (Fig. 5), wird der Hebel (22) aus seiner aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung weiter nach unten (Fig. 5) gedrückt aufgrund der vorgespannten Biegefeder, und in dieser Stellung und bei der 30 gezeigten relativen Lage der Schienen zueinander ragt nun seine Nase (33) in die Öffnung (9) am oberen Flansch (3) der Möbelschiene (1). Das hintere Ende der Ladenschiene (27) liegt dabei vor der Stirnseite des Möbelkorpus, die hier in Fig. 5 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet ist (Überauszug). Der Hebel (22) sichert durch die erwähnte Lage, daß beim nachfolgenden Einschieben der Ladenschiene die Mittelschiene (10) so lange in ihrer aus Fig. 5 ersichtlichen Stellung gehalten wird, bis das innere oder hintere Ende der Ladenschiene den Scheitel (47) des Hebels 35 (22) unterfährt, dadurch den Hebel (22) gegen die Kraft der Biegefeder etwas anhebt und ihn aus seiner Riegel stellung, die als Rücklaufsicherung dient, löst.
Soll der hier aus den Mittelschienen (10) und den Querholmen (14) gebildete Rahmen in die Möbelschiene (1) bei der Montage eingesetzt oder zu Revisionszwecken aus der Möbelschiene (1) herausgenommen worden, so wird der vordere Arm (22') des Hebels (22) etwas hochgedrückt (Fig. 7), wodurch der Hebel (25) in der Weise verschwenkt 40 wird, daß sein vorderer Arm (41) unter den Flansch (12) absinkt. Nunmehr kann der erwähnte Rahmen ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden. Soll der Schubkastenauszug demontiert werden, so wird zuerst der Schubkasten mit den Ladenschienen ausgehängt, und dann wird bei vorgezogener Mittelschiene (10) (Fig. 5) der vordere Arm (22') des Hebels (22) hochgedrückt und dadurch der als Anschlag dienende Hebel (25) verschwenkt, so daß er die aus Fig. 7 ersichtliche Stellung einnimmt, worauf der aus den Mittelschienen (10) und den Querholmen (14) gebildete 45 Rahmen ausgefahren werden kann.
Beim gezeigten Ausführungsbeispielkann dieLaufrolle (18) mit oder ohneradialem Spiel gelagert sein, das hängt primär davon ab, welche Toleranzen bei der Fertigung solcher Schubkastenauszüge beherrscht werden. Die Erfindung wurde im Zusammenhang mit einem solchen Schubkastenauszug erläutert, der einen sogenannten Überzug aufweist, d. h. der Schubkasten ist betriebsmäßig soweit vorzuziehen, daß seine rückwertige Wand vor der 50 Stirnseite des Möbelkorpusses liegt (siehe Fig. 5). Es ist aber zu vermerken, daß die Erfindung auch bei solchen Schubkastenauszügen mit Erfolg einsetzbar ist, die keinen solchen Überauszug aufweisen, bei welchen jedoch die Mittelschienen (10) ebenfalls durch Querholme (14) zu einem festen, stabilen Rahmen verbunden sind oder bei welchen die Mittelschienen (10) unverbunden, also selbständige Bauelemente sind. In diesen Fällen dient der Hebel (22) zur Betätigung des als Gegenanschlag dienenden Hebels (25) wie beschrieben (Montage, Demontage), seine 55 Funktion als Rücklaufsicherung tritt in diesem Fall in den Hintergrund. Bei einem solchen mehrteiligen Schubkastenauszug ohne Überauszug unterscheidet sich die Ladenschiene (Fig. 3) von der gezeigten dadurch, daß der rückseitige Anschlag etwas vorgesetzt ist. -5-

Claims (12)

  1. AT 395 283 B PATENTANSPRÜCHE 5 1. Schubkastenauszug mit beidseitig je einer feststehenden, einen C-förmigen Querschnitt aufweisenden Möbelschiene, einer am ausziehbaren Schubkasten befestigbaren, im Querschnitt L- oder Z-förmigen Ladenschiene und 10 einer Mittelschiene, wobei am vorderen Ende der Mittelschiene eine Stützrolle für die Ladenschiene vorgesehen ist und am rückseitigen Ende sowie im Mittelbereich derselben Rollen frei drehbar gelagert sind, die bei der Betätigung des Auszuges entlang der horizontalen Flansche der Möbelschiene abiollen, und in der vorderen Hälfte der Mittelschiene und oberhalb des als Laufbahn dienenden Auflageflansches der Ladenschiene noch eine Stützrolle vorgesehen ist und die Auszugsweiten der Schienen gegeneinander durch Anschläge begrenzt sind, und oberhalb der 15 im Mittelbereich der Mittelschiene vorgesehenen, am unteren Flansch der Möbelschiene abrollenden Rollen ein schwenkbarer, zweiarmiger, als Rücklaufsicherung dienender Hebel gelagert ist, dessen - bezogen auf seine Schwenkachse und in Auszugrichtung gesehen - vorderer Arm auf dem Auflageflansch der Ladenschiene aufliegt, solange das hintere Ende der Ladenschiene die im Mittelbereich der Mittelschiene vorgesehenen Rollen nicht überfahren hat, und dessen hinterer Arm bei ausgefahrenem Schubkastenauszug zur Rücklaufsicherung in eine im 20 oberen horizontalen Flansch der Möbelschiene ausgesparte Öffnung eingreift und der vordere Arm dieses Hebels bzw. dessen untere Begrenzungskante in der Verriegelungsstellung des Hebels in den Verschiebeweg der Ladenschiene ragt, gekennzeichnet dadurch, daß die Möbelschiene (1) an ihrer vorderen Stirnseite und an ihrem oberen Flansch (3) einen Anschlag (7) aufweist und der mit diesem Anschlag zusammenwirkende Gegenanschlag an der Mittelschiene (10) als zweiarmiger Hebel (25) ausgebildet ist, und der um eine parallel zur Schwenkachse (23) des 25 ersten, als Rücklaufsicherung dienenden Hebels (22) und - in Auszugrichtung gesehen - vor dem selben liegende Schwenkachse (24) schwenkbare Hebel (25) mit seinem einen Arm (41) den Gegenanschlag bildet und der andere, von der Schwenkachse (24) dieses Hebels (25) aus nach hinten bzw. nach unten ragende Arm am vorderen Arm (22”) des ersten Hebels (22) auf liegt bzw. mit ihm verbunden ist und der als Rücklaufsicherung dienende Hebel (22) etwa V-förmig ausgebildet ist, wobei der Scheitel (47) dieses V-förmigen Hebels zur Auflage am Auflageflansch (32) der 30 Ladenschiene(27)vorgesehenist,undder-inAuszugrichtunggesehen-vordemScheitel(47)desV-förmigenHebels (22) liegende Abschnitt als in der Ebene des Hebels verformbare Biegefeder ausgebildet ist, deren vorderes, freies Ende am Steg der Mittelschiene (10) gehalten ist.
  2. 2. Schubkastenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rücklaufsicherung dienende Hebel 35 (22) einstückig aus Kunststoff gefertigt ist, wobei der als Biegefeder dienende Abschnitt bandartig ausgestaltet ist und die Ebene dieses bandartigen Abschnittes rechtwinkelig zum Steg der Mittelschiene (10) liegt
  3. 3. Schubkastenauszug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des als Biegefeder dienenden Abschnittes zu einem, den bandartigen Abschnitt beidseitig überragenden Zapfen (34) geformt ist wobei die eine 40 Seite dieses Zapfens (34) in einem horizontalen Langloch (35) im Steg der Mittelschiene (10) liegt und die andere Seite des Zapfens (34) an der Unteikante (36) des umgebördelten oberen Flansches (12) der Mittelschiene (10) anliegt (Fig.5,6,10).
  4. 4. Schubkastenauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rücklaufsicherung 45 dienende Hebel (22) an seiner Oberseite ein kreisrundes, seitlich offenes Lagerauge (37) zur Aufnahme seiner Schwenkachse (23) aufweist
  5. 5. Schubkastenauszug nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rücklaufsicherung dienende Hebel (22) zwischen dem Scheitel (47) und dem seitlich offenen Lagerauge (37) mindestens eine seine 50 Breite veijüngende Einschnürung (38) aufweist, in welche der eine Arm des als Gegenanschlag dienenden Hebels (25) formschlüssig eingreift.
  6. 6. Schubkastenauszug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des als Rücklaufsicherung dienenden Hebels (22) zwischen dem Scheitel (47) und dem seitlichen offenen Lagerauge (37) eine mit dem Hebel 55 (22) einstückig ausgebildete, bogenförmige Biegefeder (39) angefarmt ist und in dem zwischen dieser Biegefeder (39) und der Oberseite des Hebels (22) ausgesparten Raum der als Gegenanschlag dienende Hebel (25) formschlüssig eingreift -6- AT 395 283 B
  7. 7. Schubkastenauszug nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Gegenanschlag dienende Hebel (25) an seinem mit dem Anschlag (7) der Möbelschiene (1) zusammenwirkenden Ende absatzartig ausgebildet ist, wobei die vertikale Fläche (42) dieses Absatzes zur Anlage am Anschlag (7) der Möbelschiene (1) bestimmt ist und die waagrechte Fläche (43) dieses Absatzes an der Unterseite des oberen Flansches (12) der Mittelschiene (10) anliegt (Fig.6,11).
  8. 8. Schubkastenauszug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Gegenanschlag dienende Hebel (25) eine Bohrung (40) aufweist für die Aufnahme seiner Schwenkachse (24) und an die Bohrung (40) seitlich ein auskragender Steg (46) angeformt ist, und dieser Steg (46) in den zwischen der Biegefeder (39) und der Oberseite des ersten Hebels (22) ausgesparten Raum eingreift.
  9. 9. Schubkastenauszug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des auskragenden Steges (46) eine parallel zur Schwenkebene des als Gegenanschlag dienenden Hebels (25) liegende Lasche (44) angefarmtist, an der ein unterhalb des Steges (46) liegender Zapfen (45) seitlich auskragt (Fig. 12,13).
  10. 10. Schubkastenauszug nach einem der Ansprüche 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Steg (46) und Zapfen (45) des als Gegenanschlag dienenden Hebels (25) die verjüngteEinschniirang (38) des osten Hebels (22)liegL
  11. 11. Schubkastenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden zueinander parallelen Schwenkachsen (23,24) der beiden Hebel (22,25) gleich oder kleiner ist als der Durchmesser einer Stütz- oder Laufrolle.
  12. 12. Schubkastenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rücklaufsicherang dienende Hebel (22) um ein Mehrfaches länger ist als der als Gegenanschlag dienende Hebel (25). Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -7-
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