DE2808768A1 - Moebelbeschlag - Google Patents
MoebelbeschlagInfo
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- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
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- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/944—Drawers characterised by the front panel
- A47B88/95—Drawers characterised by the front panel characterised by connection means for the front panel
- A47B88/956—Drawers characterised by the front panel characterised by connection means for the front panel for enabling adjustment of the front panel
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- A47B2088/422—Fittings for connecting the front panel
Landscapes
- Furniture Connections (AREA)
Description
Anmelder; Stuttgart, 27. Februar 1978
Richard Kurz P 3510 X/kg
Vogelsangstraße 12
7000 Stuttgart 1
7000 Stuttgart 1
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 4-1
7000 Stuttgart 1
Patentanwälte
Hohentwielstraße 4-1
7000 Stuttgart 1
Möbelbeschlag
Die Erfindung betrifft eine als Möbelbeschlag ausgebildete Halterung für eine an einem Auszug eines Möbels angebrachte
Frontplatte, mit einem an der Ffontplatte zu befestigenden
Zapfen, der am Auszug durch Stellschrauben horizontal verstellbar und zu befestigen isto
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uovreit die Ax η züge rela iv klein und datit auch cie
an ihnen angebrachten Frontplatten relativ klein sind, wie beispielsweise bei schubfächern und bciiubkästen,
bietet die Befestigung der Frontplc>tte an dem Auszug im allgemeinen keine Probleme, v/eil es auf eine sehr
exakte Ausrichtung nicht ankommt« Ist jedoch, was insbesondere bei Küchenmöbeln oder Ärzte- und Apothekerschränken
vorkommt, der gesamte Innenraum eines Hochschrankes als Auszug ausgebildet, dann kommt es vor,
daß die Frontplatte bei eingeschobenem Auszug nicht die gewünschte Sollposition einnimmt, in der sie an
den Schrankseitenwänden stirnseitig anliegt oder mit diesen bündig abschließt,, Bei derartigen ausziehbaren
Hochschränken, die beispielsweise eine Höhe zwischen 1,2 m und 1,8 m aufweisen, ist der gesamte üuszug mit
einem umlaufenden, mittleren Stahlrohrrahmen versehen und es ist dieser Rahmen, an dem Fachbretter angebracht
sind, über ein Parallelogrammgestänge mit der Rückseite des Kastens verbunden» Außerdem ist der Auszug auf
Rollen fahrbar, um ein leichtes Ausziehen und Einschieben zu gewährleisten. Es müssen bei dieser Anordnung
sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage relativ enge Toleranzen eingehalten werden, wenn die
gewünschte Lage der Frontplatte bei eingeschobenem Auszug zuverlässig erreicht und beibehalten werden
soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halterung für eine Frontplatte für derartige Fälle zu schaffen, die
ein Einjustieren und ggf. Nachregulieren der Position der Frontplatte relativ zum Auszug bzw. den Auszug tragenden
Rahmen mit geringem Aufwand rasch ermöglichte
c/.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den bekannten Beschlag so zu verbessern, daß bei möglichst wenig
erhöhtem baulichem Aufwand eine universelle Verstellbarkeit der Frontplatte relativ zum Auszug erzielt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Möbelbeschlag der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß
zusätzlich eine in vertikaler Richtung auf den Zapfen einwirkende Stellschraube vorgesehen isto Durch diese,
nahezu keinen zusätzlichen Aufwand verursachende Maßnahme läßt sich eine Verstellbarkeit der Frontplatte
nicht nur in horizontaler sondern zusätzlich auch in vertikaler Richtung verwirklichen. Mittels der Stellschrauben
ist ein bequemes Justieren und ggf. Nachstellen auch dann einfach und rasch möglich, wenn die Frontplatte
groß und schwer ist. Es kann dabei die Justierung der
Frontplatte, die vor allem in vertikaler Richtung häufig notwendig ist, um Sichtfugen in Flucht mit angrenzenden
Schränken zu bringen, sehr einfach, rasch und bequem vorgenommen werden, selbst wenn die Frontplatte groß
und schwer ist.
Der erfindungsgemäße Beschlag eröffnet aber noch eine
weitere Justiermöglichkeit„ Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist nämlich parallel zum Zapfen ein Gewindebolzen vorgesehen, der ein am auszug
festes Teil durchdringt und auf den zu beiden Seiten dieses Teiles je eine Mutter oder Hohlschraube aufgeschraubt
ist. Dieser Zapfen, der zusätzlich zur vertikalen Stellschraube, oder bei speziellen Anwendungsfällen auch
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ohne die vertikale Stellschraube, eingesetzt werden kann, ermöglicht es, den Abstand der Fron+olatte vom
Auszug zu verstellen und zu fixieren. Daaurch läßt sich
die Frontplatte in eine Ebene mit angrenzenden Schränken oder Oberflächen bringene Auch hierbei ist der zusätzliche
Aufwand, der nur in einem Gev/indebolzen und zwei Muttern oder Hohlschrauben besteht, so gering, daß die
hierfür aufzubringenden Kosten in keinem Verhältnis zu den erzielten Vorteilen stehen»
Bevorzugt sind die Stellschrauben in Gewindebohrungen eines Trägers angeordnet, der an dem Auszug befestigbar
ist. Dabei v/ird im allgemeinen der Träger an dem dem Auszug seine Festigkeit verleihenden Rahmen angebracht.
Als Träger ist ein U-Profilabschnitt verwendet, dessen
Joch von einer und dessen Schenkel von je zwei Stellschrauben
durchdrungen sind. Dabei ist der U-Profilabschnitt
so angeordnet, daß sein Joch horizontal ist, also die durch ihn hindurchgedrehte Schraube vertikal
gerichtet ist. Die Längsrichtung des U-Profilabschnittes
fällt dabei mit der Längsrichtung des Zapfens zusammen, was eine sehr bequeme Handhabung ermöglicht.
Der Zapfen kann unterschiedlich ausgebildet sein. Bevorzugt
ist er aus Vierkantmaterial hergestellt und auf einer Platte senkrecht stehend befestigt, z.B. angeschweißt, die
ihrerseits mit Befestigungsmitteln zum Anbringen an der Frontplatte versehen ist. Dabei weist der Zapfen ein sich
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/f.-rjüng -ndes frei 3 l-mie auf, was dan Hinführen in
■Jen U-ljüf ilabsch litt und zwischen die St· !!schrauben
bleich j^rt. Ln d-r Platte ist gleichzeitig auch der
Gewindeoolzen angibracht.
Die vertikale stellschraube und die horizontalen Stellschrauben
können voneinander getrennt angeordnet sein. Beispielsweise kann die vertikale Stellschraube im
oberen Boreich und es können die horizontalen Stellschrauben im unteren Bereich der Frontplatte vorgesehen
sein» Bevorzugt sind jedoch sowohl im oberen als auch im unteren Bereich sowohl vertikale als auch horizontale
Stellschrauben vorgesehen, weil dies die universellste Verstellbarkeit gewährleistet und allen Anforderungen
gerecht wird. Insbesondere können auch große und schwere Frontplatten, zuverlässig justiert und fixiert werden»
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung dargestellten AusführungfJbeispieles
in Zusammenhang mit den Unteransprüchen. Es zeigen in vereinfachter,
schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Schrank mit Hochauszug
bei abgenommener Seitenwand,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt mit zur Schnitebene von Fig„ 1 paralleler Schnittebene
durch den Zapfen der Halterung und
Fig. 3 ebenfalls in vergrößerter Darstellung einen Schnitt
nach der Linie III-III der Fig. 1.
In einem Schrank i ist ein Auszug 2 verschiebbar geführt. Vom Auszug 2 ist lediglich ein Hahmen aus zwei vertikalen
Streben 3j einer unteren Querverbindung 4· und einer oberen
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Querverbindung 5 dargestellt, die zusammen einen rechteckförmigen
Rahmen bilden, wobei die Streben 3 Träger für nicht dargestellte Fachbretter sind, deren Breite
und Tiefe auf die lichte Breite und die lichte Tiefe des Schrankes 1 abgestimmt sind. Der Schrank i umfaßt
in bekannter V/eise eine Decke 6, eine Rückwand 7j Seitenwände 8 (von denen nur eine sichtbar ist) und
eine Frontplatte 9, die bei eingeschobenem Auszug 2 die Schrankfrontseite abdeckt. Der Rahmen 3, 4-» 5 des
Auszuges 2 steht zur Ebene der Prontplatte 9 senkrecht und ist durch jeweils zwei an den Querverbindungen 4
bzw. 5 angreifende, um vertikale Achsen drehbare Rollen geführt, die im Bodenbereich an einer Sockelleiste 11 bzw.
an der Decke 6 befestigt sind. Am rückwärtigen Ende der unteren Querverbindung 4 ist ein Lenker 12 angelenkt,
der zusammen mit einem weiteren Lenker 13 ein Kniegelenk bildet, an dessen Knie ein Stab 14 angelenkt ist,
wogegen das andere Ende des Lenkers 13 um eine Achse 15
schwenkbar ist, die horizontal und parallel zur Rückwand am Schrank 1 befestigt ist. In der Nähe der Anlenkung des
Lenkers 12 an der unteren Querverbindung 4 ist an letzterer noch eine Tragrolle 16 vorgesehen, die einen wesentlichen
Teil des Gewichtes des Auszuges 2 übernimmt und die auf einer entsprechenden Fahrbahn am Boden des Schrankes 1
bei der Einschub- und Auszugbewegung des Auszuges 2 abrollt· Im Abstand vom oberen Ende ist an der der
Prontplatte 9 abgewandten Strebe 3 ein weiteres Lenkerpaar
12', 13' angelenkt, mit dessen Kniegelenk der Stab
verbunden ist. Das andere Ende des Lenkers 13' ist um eine
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an der Rückwand 7 angebrachte Achse 151 schwenkbar.
Der Bereich der Rückwand zwischen den Achsen 15 und I51*
die Lenker 13 und I31 sowie der Stab 14 bilden ein Parallelogramm;
außerdem bilden der Stab 14·, die beiden Lenker und 121 sowie der entsprechende Bereich der Strebe 3 ein
weiteres Parallelogramm. Die Führung durch die Parallelogrammanordnung
führt den Auszug 2 in seiner aufrechten Lage» Dabei versteht es sich, daß die Lenker jeweils
als rahmenförmige Gebilde gestaltet sein können, um eine ausreichende Steifigkeit der Anordnung auch gegenüber
in Richtung der Achsen oder parallel dazu wirkenden Kräften zu erhalten.
An einer Platte 17 ist ein Zapfen 18 mit etwa rechteckigem Querschnitt auf der Platte 17 senkrecht stehend befestigt,
vorzugsweise angeschweißt, dessen freies Ende zur freien Stirnfläche hin sich pyramid ens tuiapfförmig verjüngt»
Der Zapfen 18 ragt in den hohlen oberen Quersteg 5 (bzw. in gleicher Weise in den hohlen unteren Quersteg 4·).
An dem Quersteg 5 ist ein U-Profilabschnitt 19 befestigt,
dessen Joch 20 horizontal und dessen Schenkel 21 vertikal angeordnet sindo Durch das Joch 20 hindurch ist eine
Stellschraube 22 eingedreht, die durch eine entsprechende Bohrung der Querverbindung hindurchgeht und auf deren
-Ende der Zapfen 18 aufliegt. In gleicher Weise sind durch jeden der Schenkel 21 des U-Profiles 19 mindestens
eine, vorzugsweise zwei Stellschrauben 25 hindurchgedreht, die an den Seitenflächen des Zapfens 18 anliegen. Durch
Verdrehen der Stellschrauben läßt sich der Zapfen sowohl
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de:1 Höhe nach ala auch seitlich verstellen und einstellen«
Ist die Einstellung in gewünschter Weise vorgenommen v/ird auf einen parallel zum Zapfen 18
an der Platte 17 angebrachten Gewindezapfen 23 eine Holzschraube PA aufgedreht und dadurch die Frontplatte
fixiert. Der Gewindezapfen 23 durchdringt eine ausreichend
große Aussparung in der der Frontplatte 9 benachbarten Strebe 3 gegen die , ggf. unter Zwischenlage einer
Auflagescheibe 26, sich der Kopf der Hohlschraube 24·
beim Verspannen anlegte In die Platte 17 sind Bohrungen
eingearbeitet, durch die hindurch die Prontplatte 9 mit der
Platte 17 fest verschraubt wird, ehe die Montage und Justierung am Auszug 2 erfolgt. Um auch den Abstand zwischen
Strebe 3 und Frontplatte 9 einstellen zu können, ist auf dem
Gewindezapfen 23 eine Mutter 28 aufgeschraubt, die in der Strebe 3 anliegt.
is versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der
.Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der ärfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert
Anwendung finden, iis versteht sich auch, daß die
Halterung der Frontplatte nicht auf Auszüge der dargestellten Art beschränkt ist, sondern grundsätzlich
überall dort anwendbar ist, wo eine relativ große und schwere Platte hinsichtlich Höhe und Seite exakt einstellbar
und nachstellbar sein soll. Auch ist die Anbringung des U-Profils 19 am Quersteg 4- bzw. 5 beispielsweise durch
Anschweißen möglich. Bevorzugt ist jedoch aas U-Profil
lediglich aufgesteckt und durch die den Quersteg durchdringenden Stellschrauben 25 gehalten.
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Claims (1)
- PatentansprücheMöbelbeschlag ausgebildete Halterung für eine an -einem Auszug eines köbels angebrachte Frontplatte, mit einem an der Prontplatte zu befestigenden Zapfen, der am Auszug durch Stellschrauben horizontal verstellbar und zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine in vertikaler iiichtung auf den Zapfen (18) einwirkende Stellschraube (22) vorgesehen ist«Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Zapfen (18) ein Gewindebolzen (23) vorgesehen ist, der ein am Auszug (2) festes Teil (3) durchdringt und auf den zu beiden Seiten dieses Teiles (3) Je eine Mutter (28) oder Hohlschraube (24) aufgeschraubt ist.3ο Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (22, 25) in Gewindebohrungen eines Trägers (19) angeordnet sind, der an dein Auszug (2) befestigbar ist.4„ Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein U-Profilabschnitt (1°/) verwendet ist, dessen Joch (20) und Schenkel (21) von je mindestens einer Stellschraube durchdrungen sindo909836/02275. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (18) aus Vierkantmaterial hergestellt ist und auf einer Platte (17) senkrecht stehend befestigt, z.Bo angeschweißt, ist, die mit Befestigungsmitteln (27) zum Anbringen an der Frontplatte (9) versehen ist«Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (18) ein sich verjüngendes freies ünde aufweist.Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er sowohl in oberen als auch im unteren Bereich der zu haltenden Frontplatte (9) vorgesehen ist»909836/0227
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808768 DE2808768A1 (de) | 1978-03-01 | 1978-03-01 | Moebelbeschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808768 DE2808768A1 (de) | 1978-03-01 | 1978-03-01 | Moebelbeschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2808768A1 true DE2808768A1 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=6033248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782808768 Withdrawn DE2808768A1 (de) | 1978-03-01 | 1978-03-01 | Moebelbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2808768A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT390357B (de) * | 1982-06-11 | 1990-04-25 | Krause Robert Gmbh Co Kg | Auszieheinrichtung fuer einen schrank |
US6390576B1 (en) * | 2000-11-16 | 2002-05-21 | William L. Walburn | Front face mounting apparatus and process |
-
1978
- 1978-03-01 DE DE19782808768 patent/DE2808768A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT390357B (de) * | 1982-06-11 | 1990-04-25 | Krause Robert Gmbh Co Kg | Auszieheinrichtung fuer einen schrank |
US6390576B1 (en) * | 2000-11-16 | 2002-05-21 | William L. Walburn | Front face mounting apparatus and process |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |