DE8000819U1 - Tragstaender einer montagewand - Google Patents
Tragstaender einer montagewandInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D11/00—Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
- E03D11/13—Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
- E03D11/14—Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
- E03D11/143—Mounting frames for toilets and urinals
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Description
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Anmelderin:
Firma Gebr... Knauf Westdeutsche Gipswerke und Herr Erwin Glock
Titel:
Tragständer einer Montagewand
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft einen Tragständer für eine Sanitäreinrichtung
an einer Montagewand, bei dem zwei vertikale Säulen miteinander durch eine obere Traverse, die mit Einrichtungen
zum Befestigen der Sanitäreinrichtung versehen ist, und durch
eine untere Traverse verbunden sind, wobei an der Vorderseite des Tragständers eine plane Anlagefläche zur Anlage an eine
Wandschale vorgesehen ist.
Bei einem durch die Praxis bekannten Tragständer dieser Art ist die untere Traverse lediglich vertikal verstellbar mit den Säulen
verbunden und dabei so weit vorgesetzt, daß ihre plane Vorderfläche in der Anlagefläche des Tragständers liegt. Gelegentlich
besitzt nun aufgrund Ungenauigkeiten bei der Montage die
untere Traverse Abstand von der Wandschale, die an sich an der gesamten Anlagefläche anlegen sollte. Wenn nun die Sanitäreinrichtung,
die z.B. eine WC-Schüssel oder ein Bidet ist, an der Außenseite der Wandschale an die Befestigungseinrichtung der
oberen Traverse
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gehängt wird, so ist die Last des unteren Endes der Sanitäreinrichtung
allein an der Wandschale abgestützt, die ihrerseits nicht an der unteren Traverse abgestützt ist. Dies führt leicht
zu Beschädigungen der Wandschale und zu einer für den Gebrauch unzulässigen Bewegung (Absenkung) der Sanitärobjekte.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es somit, einen Tragständer der eingangs genannten Art zu schaffen, der unabhängig vom Verlauf
der Wandschale zum Tragständer eine Abstützung der Wandschale an der unteren Traverse zuläßt. Der neuerungsgemäße Tragständer
ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die untere Traverse gegenüber der Anlagefläche zurückversetzt angeordnet
ist und nach vorne hin ein Führungsteil trägt, an dem in horizontaler Richtung verstellbar und feststellbar ein Widerlager
vorgesehen ist, an dem eine von der unteren Traverse getragene Druckplatte nach hinten hin abgestützt ist, deren vordere
Fläche bei geeigneter Einstellung des Widerlagers in der Anlagefläche liegt.
Aufrgund der beweglichen Anordnung der Druckplatte und der Verstellbarkeit
des Widerlagers läßt sich die Druckplatte jederzeit leicht in Anlage an die Wandschale bringen, so daß die
Druckplatte den Druck des unteren Endes einer Sanitäreinrichtung
aufnehmen kann, die an der Vorderseite der Wandschale an der oberen Traverse aufgehängt ist. Durch die Zurückversetzung
der unteren Traverse ist Raum für die Verstelleinrichtung der Druckplatte gewonnen. Die Verstellbarkeit der Druckplatte in
Relation zur unteren Traverse ermöglicht auch eine vereinfachte
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Konstruktion des gesamten Tragständers.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Anlagefläche
von einer oberhalb der oberen Traverse mit beiden Säulen verbundenen Querstrebe, der oberen Traverse und der Druckplatte
gebildet ist und die Säulen gegenüber der Anlagefläche zurückversetzt sind. Dies ermöglicht es in verbesserter Weise,
den Tragständer an die Wandschale anzulegen und Beschädigungen
der Wandschale durch die Last der angehängten Sanitäreinrichtung
zu vermeiden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die untere Traverse an der Rückseite der Säulen an diesen anliegt.
Dies ermöglicht eine sehr große Zurückversetzung der unteren Traverse und damit mehr Platz für die Halterung der Druckplatte.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die , Druckplatte an den vorderen Enden zweier Bolzen befestigt ist,
die mittels Mutter und Gewinde an der unteren Traverse befestigt sind. Dies ist eine recht einfache und gut zu bedienende
Art, die Druckplatte an der unteren Traverse verstellbar zu befestigen und stufenlos zu verstellen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die untere Traverse an den beiden Säulen höhenverstellbar gelagert
ist. Dies ermöglicht es, die Druckplatte genau auf die Höhe einzustellen, in der die aufgehängte Sanitäreinrichtung gegen die
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Wandschale drückt und somit durch die Druckplatte abzustützen
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung
dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Tragständers einer Montagewand, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III - III in Fig. 1 und Fig. 4 einen senkrechten Schnitt des Tragständers mit einer
Wandschale und einer Sanitäreinrichtung.
Der Tragständer gemäß Zeichnung besitzt zwei vertikale Säulen 1, die mit Abstand voneinander parallel zueinander angeordnet
sind und Hohlprofile sind. Jede Säule 1 besitzt unten einen Fuß 2, auf dem die Säule steht und über die der Tragständer am
Untergrund befestigt wird. Die beiden Säulen 1 sind unten mit einer horizontal verlaufenden Querstrebe 3 verschweißt, die bei
den Säulen endet. Auf den oberen Enden der Säulen 1 liegt eine obere Querstrebe 4 auf, die mit den Säulen verschweißt ist und
diese zur Seite hin überragt. An jedem Ende trägt die Querstrebe 4 eine Lasche 5, die an einen nicht gezeigten vertikalen
Balken der Montagewand schraubbar ist.
Unterhalb der oberen Querstrebe 4 ist eine obere Traverse 6 vorgesehen, die ein Winkeleisen (L-Eisen) ist, dessen Querteil
die Vorderseite der Traverse bildet, die gemäß Fig. 4 vor den Säulen 1 liegt. An den beiden Enden der Traverse 6 ist je ein
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Winkelstück 7 geschweißt, dessen einer Winkelarm an der Rückseite einer der Säulen 1 anliegt. Die Säulen 1 weisen an der Rückseite
einen vertikal verlaufenden Schlitz 8 auf. Schrauben 9 ragen durch den anliegenden Arm des Winkelstückes 7 und den Schlitz
8 ins Innere der Säule 1 und sind dort in ein Gegenstück 10 geschraubt. Auf diese Weise ist die obere Traverse 6 höhenverstellbar
an den Säulen 1 gelagert.
C Die obere Traverse 6 weist Gewindelöcher 11 auf, in die Gewindebolzen
12 schraubbar sind, an die eine nicht gezeigte Sanitäreinrichtung angehängt werden kann. Weiterhin sind an die
obere Traverse 6 mittels Lasche 13 noch zwei Schellen 14, 15 geschraubt. An der Vorderseite des Tragständers ist eine
Wandschale 16 vorgesehen, durch welche die Gewindebolzen 12 hindurchragen. Der Tragständer bildet eine Anlagefläche 17,
die gemäß Fig. 4 von der oberen Querstrebe 4, der oberen Traverse 6 und einer weiter unten noch näher erläuterten Druckplatte
gebildet ist.
Oberhalb der unteren Querstrebe 3 ist eine untere Traverse 18 vorgesehen, die im wesentlichen von einem U-Eisen gebildet ist
und an jedem Ende eine Lasche 19 angeschweißt trägt, die an der Rückseite einer der Säulen anliegt. Durch die Lasche 19 und den
Schlitz 8 der Säule 1 ist eine Schraube ZO in ein Gegenstück
geschraubt, das sich in der Säule 1 befindet. Auf diese Weise ist die untere Traverse 18 stufenlos auf und ab verstellbar.
An dem nach vorne gerichteten Quersteg der U-Traverse 18 sind
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zwei Gewindebolzen 22 mittels Mutter angeschraubt, die nach vorne hin eine Druckplatte 23 tragen, die mit der Vorderfläche
die Anlagefläche 17 a bildet und gegen die Wandschale 16 angelegt ist. Die obere Querstrebe 4 und die obere Traverse 6
bilden die Anlagefläche 17. Die eine Mutter 24 bildet ein verstellbares Widerlager für die Druckplatte 23.
Die Querstrebe 4, die obere Traverse 6 und die Druckplatte 23, bilden auf der Zeichnung Fig. 4 eine Flucht. Aufgrund der bereits
erwähnten, oft nicht zu vermeidenden Ungenauigkeiten bei der Montage, liegen die Querstrebe 4 und die obere Traverse 6 oft
nicht an der Wandschale an. Dies kann, weil auf die obere Traverse 6 überwiegend nur Zugkräfte ausgeübt werden, unberücksichtigt
bleiben. Problematisch ist dies jedoch bei der Druckplatte 23, weil sich in diesem Bereich die SanitärObjekte
an der Wandschale und die Wandschale an der Druckplatte 23 abstützen, die Druckplatte 23 daher zuverlässig an der Wandschale
anliegen muß, auch bei ungenauer Montage der Säulen 1. Bei der bisher bekannten vertikalen Verstellbarkeit der Traverse
18 konnten Ungenauigkeiten bei der Montage nur unzureichend oder gar nicht korrigiert werden. Erst durch die horizontale
Verstellbarkeit der an der beweglichen Traverse angebrachten Druckplatte 23 ist dies möglich geworden. Damit werden Schäden
an der Wandkonstruktion (Wandschale) und das wahrnehmbare und als lästig empfundene Absenken der Sanitärobjekte bei deren
Benutzung ausgeschlossen.
Claims (4)
1. Tragständer für eine Sanitäreinrichtung an einer Montagewand,
bei dem zwei vertikale Ständer miteinander durch eine obere Traverse, die mit Einrichtungen zum Befestigen der Sanitäreinrichtung
versehen ist, und durch eine untere Traverse verbunden ist, wobei an der Vorderseite des Tragständers eine
plane Anlagefläche zur Anlage an eine Wandschale vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Traverse (18) gegenüber
der Anlagefläche (17) zurückversetzt angeordnet ist und nach vorne hin ein Führungsteil (22) trägt, an dem in horizontaler
Richtung verstellbar und feststellbar ein Widerlager (24) vorgesehen ist, an dem eine von der unteren Traverse
(18) getragene Druckplatte (23) nach hinten hin abgestützt ist, deren vordere Fläche bei geeigneter Einstellung
des Widerlagers (24) in der Anlagefläche (17) liegt.
2. Tragständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlagefläche (17) von einer oberhalb der oberen Traverse (6) mit beiden Säulen (1) verbundenen Querstrebe (4), der oberen
Traverse (6) und der Druckplatte (23) gebildet ist und die Säulen (1) gegenüber der Anlagefläche (17) zurückversetzt
sind.
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3. Tragständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Traverse (18) an der Rückseite der Säulen (1) an diesen anliegt.
4. Tragständer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (23) an den vorderen Enden zweier Bolzen (22) befestigt ist, die mittels Mutter (24) und Gewinde
an der unteren Traverse (18) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808000819U DE8000819U1 (de) | 1980-01-15 | 1980-01-15 | Tragstaender einer montagewand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808000819U DE8000819U1 (de) | 1980-01-15 | 1980-01-15 | Tragstaender einer montagewand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8000819U1 true DE8000819U1 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=6711961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808000819U Expired DE8000819U1 (de) | 1980-01-15 | 1980-01-15 | Tragstaender einer montagewand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8000819U1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3410499A1 (de) * | 1984-02-21 | 1985-08-22 | Geberit Ag, Jona, St.Gallen | Haltevorrichtung fuer sanitaerapparate |
DE3613341A1 (de) * | 1986-04-19 | 1987-10-22 | Roempler Burda Gmbh | Sanitaerer montagerahmen |
DE4039466A1 (de) * | 1990-12-11 | 1992-06-25 | Manfred Michel | Montagevorrichtung fuer rohrinstallationen und verfahren zur montage von wasseranschluessen |
DE4238703A1 (de) * | 1992-11-17 | 1994-05-19 | Willi Pauli | Verbindungsanordnung für Montagebauteile, insbesondere zur Vorwandmontage von Sanitärbauteilen |
DE4325734A1 (de) * | 1993-07-30 | 1995-02-02 | Erwin Glock | Tragständer für ein wandhängendes WC, einen Einbauspülkasten und einen Ablaufbogen |
DE19624672A1 (de) * | 1996-06-20 | 1998-01-02 | Rost & Co Gmbh | Wandvorbauelement |
DE10210494C1 (de) * | 2002-03-11 | 2003-12-11 | Mepa Pauli Und Menden Gmbh | Tragvorrichtung für einen Sanitärkörper |
DE102004024428A1 (de) * | 2004-05-14 | 2005-12-08 | Sanitärfix GmbH | Vorwandinstallationssystem |
EP1674627A2 (de) * | 2004-12-24 | 2006-06-28 | Oliveira & Irmao S.A. | Vorrichtung zur Befestigung von Rohren an eine sanitàre Armaturstruktur, insbesondere für einen Spülkasten |
-
1980
- 1980-01-15 DE DE19808000819U patent/DE8000819U1/de not_active Expired
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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