DE2601501A1 - Verstellbare aufhaengevorrichtung fuer an einer wand festlegbare moebelstuecke - Google Patents
Verstellbare aufhaengevorrichtung fuer an einer wand festlegbare moebelstueckeInfo
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- DE2601501A1 DE2601501A1 DE19762601501 DE2601501A DE2601501A1 DE 2601501 A1 DE2601501 A1 DE 2601501A1 DE 19762601501 DE19762601501 DE 19762601501 DE 2601501 A DE2601501 A DE 2601501A DE 2601501 A1 DE2601501 A1 DE 2601501A1
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/008—Suspension fittings for cabinets to be hung on walls
Landscapes
- Furniture Connections (AREA)
Description
_. . . .... * 3/7 48 Bielefeld 1, den
Dipl.-Ing. Th. Hoefer κ*.«**. *
2601501
Postfach 4107
Diess. Akt.Z. 4100/75
E-NORM Beschlag GmbH & Co KG, 49 Herford, Lockhauser Str. 227
" Verstellbare Aufhängevorrichtung für an einer Wand festlegbare Möbelstücke "
Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Aufhängevorrichtung
für an einer Wand festlegbare Möbelstücke, wie Wandsehränke mit einem an einer Möbelstück-Innenseitenfläche festlegbaren Befestigungsteil
und einem in diesem höhenverschwenkbar angeordneten,
auf einem in der Wand ortsfest vorgesehenen Haken aufhängbaren Tragsteg (als Aufhängeteil) sowie Mittel zum Verstellen der Tragsteg-Schwenkstellung
gegenüber der obenseitigen Tragfläche des Befestigungsteiles.
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Derartige Vorrichtungen gestatten zusätzlich zur Aufhängefunktion eine höhenmäßige Möbelstück-Ausrichtung, so daß trotz evtl. unterschiedlich
hoch angeordneter Wandhaken eine Ausrichtung des aufzuhängenden Möbelstückes in der Waagerechten möglich ist und benachbarte
Wandschränke höhenmäßig fluchtend aufgehängt werden können. Die jeweilige Höhenverstellung erfolgt bei diesen vorerwähnten,
in der Praxis bekannt gewordenen Aufhängevorrichtungen durch Verstellung zwischen dem am Möbelstück angebrachten Befestigungsteil
und dem am Wandhaken aufgehängten Tragsteg, indem die Stellung dieser beiden Teile relativ zueinander mittels
einer aufrechten Stellschraube verändert und somit das Möbelstück gegenüber dem jeweiligen Wandhaken angehoben bzw. abgesenkt
wird.
Bei der eingangs erwähnten Aufhängeeinrichtung besteht der große Nachteil, daß die das Verstellmittel bildende Schraube anteilmäßig
die gesamte Schranklast tragen muß und dadurch einerseits einer hohen Belastung ausgesetzt ist und andererseits (insbesondere bei
schweren Wandschränken) aufgrunddes hohen Flächendruckes nur verhältnismäßig
mühsam bewegt werden kann. Aufgrund der großen Flächendrücke auf die Gewindeflanken der aufrechtstehenden Schraube
ist außerdem eine verhältnismäßig großdimensionierte Schraube erforderlich. Die Justierarbeiten sind mühsam. Die Vorrichtungsherstellung muß in kostspieliger Weise aus hochwertigem Material
grund
erfolgen und ist auf der senkrechten Stellspindel sowie das diese aufnehmenden Gewindes umständlich und teuer.
erfolgen und ist auf der senkrechten Stellspindel sowie das diese aufnehmenden Gewindes umständlich und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung von vorerwähnten Mängeln eine verbesserte verstellbare Aufhängevorrichtung der
eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, die bei einfachem Aufbau in kleinvolumiger,' insbesondere auch flacher Ausführung eine einfach
herstellbare und leicht zu handhabende Verstelleinrichtung besitzt, wobei systembedingt die Möbellast keine großen negativen
Auswirkungen auf die Verstellbarkeit sowie Ausbildung und Haltbarkeit der Verstellmittel haben soll. Außerdem soll die Aufhängevorrichtung
aus wenigen und einfach sowie kostensparend herstell-
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baren Einzelteilen bestehen. Gemäß einer weiteren Forderung soll eine spezielle Ausbildung eine Justiermöglichkeit in
der Möbelhöhe sowie in der Möbeltiefe bieten und trotzdem eine äußerst einfache Konstruktion ergeben.
Erfindungsgemäß ist eine verstellbare Aufhängevorrichtung der eingangs erwähnten Bauart dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsteil in an sich bekannter Weise als Gehäuse ausgebildet ist und zwei durch eine mittlere Trennwand voneinander
getrennte, übereinanderliegende Hohlräume aufweist, von denen der eine, vorzugsweise der obere, den Tragsteg
und der andere einen als Schiebekeil, Spiralkeil oder Exzenter ausgebildeten Keil, als Tragsteg-Verstellmittel, mit Bewegungsspiel aufnimmt und daß dieser Keil mit dem Tragsteg durch ein
ösenartiges Verbindungsteil mit dem Tragsteg sowie der Gehäuse-Trennwand verspannt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Keil von einer Scheibe
mit als Teil einer Spirale ausgebildeten und vom ösenartigen Verbindungsteil durchfaßten Klemmnut (Keilnut) gebildet. Dabei ist
diese Scheibe vorzugsweise achslos im Gehäuse gelagert und besitzt eine von außen zugängliche Werkzeugaufnahme, wie Schraubendreherschlitz.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform ist der Keil von
einem im Querschnitt hochkantrechteckigen, in der Längenausdehnung dreieck- oder trapezförmigen Schiebekeil gebildet, der gemäß einem
weiteren bevorzugten Merkmal mit einer in Keil-Längsrichtung verlaufenden, in einem stirnendigen Gewinde des Gehä-uses angeordneten
Gewindespindel (Schraube bzw. Gewindebolzen plus Spannmutter) als Verstellhilfe versehen sein kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausfuhrungsform besitzt als Höheneinstellstück
eine(n) im Gehäuse drehbar gelagerte(n) Exzenterbolzen bzw. eine Exzenterscheibe - mit seitlicher Werkzeugaufnahme.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die einzelnen Merkmale der Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße verstellbare Aufhängevorrichtung für Wandschränke,
Hängeborde od.dgl. zeichnet sich bei kleinvolumigem, insbesondere
schmalem Aufbau und verhältnismäßig wenig Einzelteilen durch einfache Konstruktion, einfache sowie kostensparende Herstellung
der Einzelteile und Montage derselben aus und zeigt eine dauerhaft haltbare Ausführung der Verstellmechanik sowie eine
leichte und einfache Handhabung der Höhenverstellung. Besonders vorteilhaft ist, daß die vom aufzuhängenden Möbelstück ausgeübte
wesentlich , Druckbelastung die Justierarbeit nicht ^beeinträchtigt und eine
leichtgängige Höhenverstellung möglich ist. Aufgrund des erfindungsgemäßen Systems braucht auch keine wesentliche Wandungsverstärkung
im Bereich des die Höhenverschwenkung zwischen Tragsteg und Gehäuse bewirkenden Verstellmittels vorgenommen werden und
trotzdem ist ausreichende Tragfähigkeit und Haltbarkeit gewährleistet. Da der als Verstellmittel dienende Keil schmal ausführbar
ist, kann die Gesamtbreite der in den Schrankraum od.dgl. hineinragende
Vorrichtungsbereich wesentlich schmaler als bei vorbekannten Ausführungen ausgebildet sein.
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Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer verstellbaren
Aufhängevorrichtung, die als Höheneinstellstück einen Spiralkeil aufweist ,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe Aufhängevorrichtung ,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Spiralkeiles derselben Aufhängevorrichtung und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte verstellbare
Aufhängevorrichtung, die als Höheneinstellstück einen Verschiebekeil besitzt.
Eine erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung für an einer Wand
festlegbare Möbelstücke (Wandschränke) weist ein vorzugsweise
in einem rückwärtigen oberen Eckbereich des Wandschrank-Innenraumes
festlegbares, als Befestigungsteil dienendes Gehäuse
10 auf, in dem ein als Aufhängeteil wirkender, auf einem in der Wand beispielsweise ortsfest vorgesehenen Haken aufhängbarer
Tragsteg 11 höhenverschwenkbar angeordnet ist. Das Gehäuse besitzt dabei vorzugsweise an der einen Seite, insbesondere
an der an der Möbelkorpus-Seitenwand anliegenden Gehäusewand,
nicht dargestellte, ggf. als Rastelemente ausgeführte Befestigungszapfen. Für die Aufhängung eines Möbelstückes
sind mindestens zwei Aufhängevorrichtungen erforderlich. Um eine höhenmäßige Justierung des aufgehängten Möbelstückes
zu erzielen, ist eine höhenmäßige Verstellung zwischen Gehäuse 10 und Tragsteg 11 erforderlich, wobei in der Gebrauchsstellung der Aufhängevorrichtung das Gehäuse 10 gegenüber dem
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Tragsteg 11 verschwenkt und dabei angehoben bzw. abgesenkt
wird. Als Tragsteg-Verstellmittel dient ein Keil 12 bzw. 13»
durch dessen Betätigung die gewünschte Verschwenkung zwischen
den Teilen 10 und 11 bewirkt wird.
wird. Als Tragsteg-Verstellmittel dient ein Keil 12 bzw. 13»
durch dessen Betätigung die gewünschte Verschwenkung zwischen
den Teilen 10 und 11 bewirkt wird.
Das Gehäuse 10 besitzt vorzugsweise zwei durch eine Trennwand
14 voneinander getrennte, übereinanderliegende Hohlräume 15»16 bzw. 15j 17j von denen der eine, vorzugsweise der obere (15),
den Tragsteg 11 und der andere (16 bzw. 17) den als Spiralkeil 12, Schiebekeil 13 oder Exzenterscheibe (Exzenterbolzen) ausgebildeten Keil aufnimmt. Der Keil 12,13 liegt mit seiner Punktionsfläche an der hinteren Fläche der Trennwand 14 an und wird durch ein aufrechtstehend vorgesehenes, ösenartiges Verbindungsteil· 18 mit dem Tragsteg 11 sowie der Gehäuse-Trennwand 11 verspannt gehalten. Der den Tragsteg 11 aufnehmende Hohlraum 15 erweitert sich zum wandseitigen Gehäuseende und besitzt spitzwinklig zueinander vorgesehene Anschlagflächen.
14 voneinander getrennte, übereinanderliegende Hohlräume 15»16 bzw. 15j 17j von denen der eine, vorzugsweise der obere (15),
den Tragsteg 11 und der andere (16 bzw. 17) den als Spiralkeil 12, Schiebekeil 13 oder Exzenterscheibe (Exzenterbolzen) ausgebildeten Keil aufnimmt. Der Keil 12,13 liegt mit seiner Punktionsfläche an der hinteren Fläche der Trennwand 14 an und wird durch ein aufrechtstehend vorgesehenes, ösenartiges Verbindungsteil· 18 mit dem Tragsteg 11 sowie der Gehäuse-Trennwand 11 verspannt gehalten. Der den Tragsteg 11 aufnehmende Hohlraum 15 erweitert sich zum wandseitigen Gehäuseende und besitzt spitzwinklig zueinander vorgesehene Anschlagflächen.
Der Tragsteg 11 ist von einem hochkantrechteckigen Stabteil gebildet,
der auf dem der Wand abgekehrten Ende auf einer im Gehäuse 10 angeordneten waagerechten Lagerachse 19 höhenverschwenkbar
lagert. Der aus dem Gehäuse 10 herausragende Bereich des
Tragstegs 11 ist in einem gewissen Abstand von der rückwärtigen Gehäuse-Stirnwand zu einem sich auf dem Wandhaken od.dgl. aufsetzenden Aufhängeschenkel 11a abgebogen, der an seinem freien Ende einen in Richtung Gehäuse 10 zurückgebogenen Stegteil 11b sowie einen in Aufhängeschenkel-Längsrichtung weiterlaufenden
Stegteil lic aufweist. Zur lagefixierenden Aufnahme des ösen-
Tragstegs 11 ist in einem gewissen Abstand von der rückwärtigen Gehäuse-Stirnwand zu einem sich auf dem Wandhaken od.dgl. aufsetzenden Aufhängeschenkel 11a abgebogen, der an seinem freien Ende einen in Richtung Gehäuse 10 zurückgebogenen Stegteil 11b sowie einen in Aufhängeschenkel-Längsrichtung weiterlaufenden
Stegteil lic aufweist. Zur lagefixierenden Aufnahme des ösen-
artigen Verbindungsteiles 18 läßt sich der Tragsteg 11 mit einer
kaniy
obenseitigen Kerbe (nicht dargestellt) versehen - dabei das Verbindungsteil
18 höhenmäßig vollständig im Tragsteg-Querschnitt eingelassen sein.
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Die Lagerachse 19 kann zum tiefenmäßigen Justieren des mit der Aufhängevorrichtung aufzuhängenden bzw. bereits aufgehängten
Möbelstückes in Richtung Gehäusetiefe lageveränderbar vorgesehen sein - bevorzugt ist die Anordnung in entsprechenden
Länglöchern 20 (vgl. Fig. 1) der Gehäuse-Seitenwandungen, wobei diese Langlöcher 20 mit Rastaufnahmen bzw. Riffelung
ausgestattet sein können.
Das ösenartige Verbindungsteil 18 faßt durch einen entsprechenden
Durchbruch 21 der Trennwand 14. Sie ist im Querschnitt
C- oder 0-förmig mit vorzugsweise eckigem Aufnahmeraum (Innenraum)
ausgebildet und übt die Punktion eines Spannringes aus.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1-3 ist der als Höheneinstellstück wirkende Keil als Spiralkeil 12 ausgeführt. In bevorzugter
Ausführung wird er dabei von einer Scheibe mit als Teil einer Spirale ausgebildeten und vom ösenartigen Verbindungsteil
18 durchfaßten Klemmnut (Keilnut) 12a gebildet. Die Lagerung dieser Spiralkeilscheibe erfolgt achslos. Um eine Verdrehung
des Spiralkeiles 12 zu ermöglichen, ist derselbe mit einer von einer Gehäuseseite zugänglichen Werkzeugaufnahme 12b, vorzugsweise
einem Schraubendreherschlitz, versehen.
Die Ausführung nach Fig. 4 zeigt einen im Längsschnitt trapezförmigen
Schiebekeil 13 ~ er kann jedoch auch dreieckförmig sein
aus im Querschnitt hochkantrechteckigem Material, z.B. Flachstahl. Dieser Schiebekeil 13 kann als Schlagkeil oder Zugkeil
eingesetzt werden. Um eine Kei!verschiebung zu ermöglichen,
ist das Gehäuse 10 mit entsprechendem Werkzeugdurchlaß ausgestattet .
Bei beiden Ausfuhrungsformen (Fig. 1-3 sowie Fig. 4) besitzt
das Gehäuse 10 eine Keil-Durchstecköffnung. Die Konstruktion gemäß Fig. 4 kann auch dahingehend abgeändert sein, daß der
Gehäusebereich unterhalb der Trennwand 14 fehlt.
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Eine von Fig. 4 ausgehende, nicht dargestellte Weiterbildung einer verstellbaren Aufhängevorrichtung besitzt einen sich
zum vorderen Gehäuseende hin verjüngenden Schiebekeil, der mit einer im Gehäuse 10 gelagerten, in Keil-Längsrichtung
verlaufenden Verstellspindel (Schraube bzw. Gewindebolzen plus Spannmutter) verbunden ist.
Ein weiteres nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel enthält als Höheneinstellstück eine im Gehäuse 10 drehbar gelagerte
Exzenterscheibe bzw. einen Exzenterbolzen mit seitlicher Werkzeugaufnahme. Diese Ausführung entspricht bis
auf die Keilausbildung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung.
Die mit dem ösenartigen Verbindungsteil zusammenwirkende Keilfläche
ist in bevorzugter Weise aufgerauht und/oder quergeriffelt (gezahnt) ausgebildet.
Bei einer weiter abgeänderten Ausführung ist der Spiralkeil an einer Scheibe mit randseitig offener spiralförmiger Klemmnut
ausgeführt (vgl. strichpunktierte Darstellung in Fig.3).
Eine weitere Ausführung sieht einen gekrümmten Keil als Höheneinstellstück
vor.
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Claims (12)
- PatentansprücheVerstellbare Aufhängevorrichtung für an einer Wand festlegbare Möbelstücke, wie Wandschränke, mit einem an einer Möbelstück-Innenseitenfläche festlegbaren Befestigungsteil und einem in diesem höhenverschwenkbar angeordneten, auf einem in der Wand ortsfest vorgesehenen Haken aufhängbaren Tragsteg (als Aufhängeteil) sowie Mittel zum Verstellen der Tragsteg-Schwenkstellung gegenüber der obenseitigen Tragfläche des Befestigungsteiles,dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil in an sich bekannter Weise als Gehäuse (10) ausgebildet ist und zwei durch eine mittlere Trennwand (14) voneinander getrennte, übereinanderliegende Hohlräume (15-17) aufweist, von denen der eine (15)s vorzugsweise der obere, den Tragsteg (11) und der andere (16,17) einen als Schiebekeil (13), Spiralkeil (12) oder Exzenter ausgebildeten Keil, als Tragsteg-Verstellmittel, mit Bewegungsspiel aufnimmt und daß dieser Keil (12,13) mit dem Tragsteg (11) durch ein z.B. ösenartiges Verbindungsteil (l8) mit dem Tragsteg (11) sowie der Gehäuse-Trennwand (14) verspannt ist.
- 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsteg (11) von einem im Querschnitt hochkantrechteckigen Stabteil gebildet ist, der/auf dem der Wand abgekehrten Ende auf einer im Gehäuse (10) angeordneten waagerechten Achse (19) lagert und an seinem aus dem Gehäuse (10) herausragenden Ende einen seitlich abgewinkelten Aufhängeschenkel (lla) besitzt, der an709830/0042ORIGINAL INSPECTEDseinem freien Ende vorzugsweise mit einem in Richtung Gehäuse (10) zurückgebogenen Stegteil (lib) und einem in Aufhängeschenkel-Längsrichtung weiterlaufenden Stegteil (lic) ausgestattet ist.
- 3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen im Höhenlängsschnitt sich zum wandseitigen Gehäuseende hin erweiternden Tragsteg-Aufnahmeraum (15) mit spitzwinklig zueinander übereinander vorgesehenen Anschlagflächen sowie einer ebenen Keil-Anlagefläche an der Unterseite der Trennwand (14) aufweist.
- 4. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet j daß das ösenartige Verbindungsteil (18) im Querschnitt 0- oder C-förmig mit vorzugsweise eckigem Aufnahmeraum (Innenraum) ausgebildet ist und durch einen höhenmäßig verlaufend in der Gehäuse-Trennwand (14) vorgesehenen Durchbruch (21) faßt.
- 5. Aufhängevorrichtung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ösenartige Verbindungsteil (18) in einer obenseitigen Kerbe des Tragstegs (11) eingehangen ist.
- 6. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß der Keil von einem im Querschnitt hochkantrechteckigem Schiebekeil (13) gebildet ist.
- 7. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Möbeltiefe verlaufende Schiebekeil (13) sich zu dem der Wand abgekehrten Gehäuseende hin verjüngt und mit einem von der vorderseitigen?09830/0042Gehäusestirnseite aus betätigbaren, in Keil-Längsrichtung verlaufenden, im Gehäuse (10) gelagerten Gewindebolzen, als Keil-Verschiebeeinrichtung, verbunden ist.
- 8. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (12) von einer Scheibe mit als Teil einer Spirale ausgebildeten und vom ösenartigen Verbindungsteil (18) durchfaßten Klemmnut (Keilnut) (12a) gebildet ist.
- 9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Spiralkeil (12) bildende Scheibe achslos im Gehäuse (10) lagert und im mittleren Bereich eine Werkzeugaufnahme, insbesondere Schraubendreherschlitz (12b)t besitzt.
- 10. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil von einer im Gehäuse (10) drehbar gelagerten Exzenterscheibe mit seitlicher Werkzeugaufnahme gebildet ist.
- 11. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem ösenartigen Verbindungsteil (18) zusammenwirkende Keilfläche aufgerauht und/oder quergeriffelt(gezahnt) ist.
- 12. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (19) des Tragstegs (11) im Gehäuse (10) in Möbeltiefenrichtung lageveränderbar, insbesondere'in vorzugsweise mit Verzahnung ausgestatteten Langlöchern (20), angeordnet ist.T09830/00A2
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762601501 DE2601501A1 (de) | 1976-01-16 | 1976-01-16 | Verstellbare aufhaengevorrichtung fuer an einer wand festlegbare moebelstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762601501 DE2601501A1 (de) | 1976-01-16 | 1976-01-16 | Verstellbare aufhaengevorrichtung fuer an einer wand festlegbare moebelstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2601501A1 true DE2601501A1 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=5967590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762601501 Withdrawn DE2601501A1 (de) | 1976-01-16 | 1976-01-16 | Verstellbare aufhaengevorrichtung fuer an einer wand festlegbare moebelstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2601501A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1976
- 1976-01-16 DE DE19762601501 patent/DE2601501A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |