DE1282894C2 - Beschlag zum justierbaren aufhaengen von moebeln, wie haengeschraenke, regale o.dgl., an einer wand - Google Patents

Beschlag zum justierbaren aufhaengen von moebeln, wie haengeschraenke, regale o.dgl., an einer wand

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DE1282894C2
DE1282894C2 DE1963K0051064 DEK0051064A DE1282894C2 DE 1282894 C2 DE1282894 C2 DE 1282894C2 DE 1963K0051064 DE1963K0051064 DE 1963K0051064 DE K0051064 A DEK0051064 A DE K0051064A DE 1282894 C2 DE1282894 C2 DE 1282894C2
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DE1963K0051064
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Fritz 7031 Steinenbronn Hoffmann
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Robert Krause KG, 7315 Weilheim
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

8. Beschlag nach Anspruch 5 oder einem der 50 Es ist ferner ein Beschlag der eingangs genannten folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Art bekanntgeworden (deutsches Gebrauchsmuster daß die Kappe (22) mit dem Träger (2) angepaß- 18 18 523), der eine nachträgliche Justierung des ten Befestigungsmitteln versehen ist. Möbels in eine bestimmte Stellung erlaubt; jedoch
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekenn- muß zur Korrektur der Aufhängevorrichtung das bezeichnet, daß als Befestigungsmittel für die Ab- 55 treffende Hängemöbel von der Vorrichtung abgenomdeckplatte (22) Nocken (21) vorgesehen sind, die men werden, um die Nach Justierung zu ermöglichen, in entsprechende randoffene Ausnehmungen (20) Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe in den Schenkeln (12) des Trägers (2) klemmend zugrunde, einen Beschlag zum justierbaren Befestieingreifen. gen von Möbeln der eingangs genannten Art zu
10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch ge- 60 schaffen, der eine Nachjustierung des Möbels auch kennzeichnet, daß den Nocken (21) innen an den dann noch erlaubt, wenn dieses mittels des Beschla-Schenkeln (12) sich abstützende Klemmflächen ges an der Wand !befestigt ist.
(23) zugeordnet sind. Bei einem Beschlag der eingangs beschriebenen Art
11. Beschlag nach Anspruch 1 oder einem der wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 65 in einem am Möbel befestigten U-förmig ausgebilde-Teile des Beschlages oder der ganze Beschlag aus tem Träger ein vertikal verschiebbarer Klotz vorge-Kunststoff bestehen. sehen ist, der von einer in den Schenkeln des Trä-
______ gers gelagerten Gewindespindel als Schraube und
Schraubenmutter zusammenwirkend verstellbar ist, und daß in dem Klotz die Durchgangscffnung für den Bsfestigungsbolzen vorgesehen ist.
Diese Ausbildung des Beschlages, der durch einen eine DurchgangsöSnung durchgreifenden Befestigungsbolzen gegen die Wand angepreßt ist, erlaubt eine Justierung des Möbels nach seiner Befestigung mit dem ertindungsgemäßen Beschlag an der Wand, ohne dieses von der Wand abzunehmen, was insbesondere im Falle der üblichen Ausbildung des Befestigungsbolzens als Kopfschraube besonders umständlich und zeitraubend wäre, da hierzu vor der Abnahme des Möbels die Schraube aus der Wand entfernt werden müßte.
ErfindungsgemäR sind im U-förmig ausgebildeten Träger Bohrungen z^:.. Befestigen des Beschlages am Möbel vorgesehen. Dadurch wird eine sichere Befestigung des Beschlags am Möbel erzielt, so daß Möbel und Beschlag an der Wand eine Einheit bilden, die ein unbeabsichtigtes Lösen des Möbels von der Wand ausschließt.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Befestigungsbolzen eine Schraube und der äußere Rand der Durchgangsöffnung entsprechend der Anlagefläche des Schraubenkopfes ballig konkav ausgebildet. Beim Eindrehen der Schraube in die Wand spielt sich der Schraubenkopf durch diese Anorunung selbsttätig in die ballige Ausnehmung ein, wodurch dieser mit großer Fläche anliegt und eine sichere Befestigung des Möbels an der Wand gewährleistet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt der Klotz an dem die Schenkel verbindenden Steg gleitend an. Dadurch wird ein Kippen der Aufhängevorrichtung in sich verhindert und ein gleichmäßiges Anlehnen des Möbels an der Wand gewährleistet.
Zweckmäßig wird der U-förmig ausgebildete Trader durch eine Kappe verschlossen. Diese Kappe schützt den Beschlag vor Schmutz und macht ihn als solchen unkenntlich.
Vorteilhaft wird die Gewindespindel an beiden Stirnseiten mit einem Schlitz, einem Schlüsselansatz oder einer Handhabe versehen. Durch diese Ausbildung wird die Justierung des Beschlages und somit des Möbels erleichtert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Beschlag in Vorderansicht mit Teilschnitten,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-H, gemäß
Fig. 1,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines U-förmigen Gehäuses in Vorderansicht,
Fig. 4 das Gehäuse, gemäß Fig. 3, in Draufsicht,
F i g. 5 eine Abdeckkappe in Draufsicht,
F i g. 6 die Abdeckkappe, gemäß F i g. 5, in Seitenansicht,
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform eines Winkelstückes oder Klotzes.
Der Beschlag zum Befestigen von Möbeln an einer Wand besteht im wesentlichen aus einem Träger 2, einer Gewindespindel 3, welche in den Schenkeln 12 des als U-förmiger Bügel ausgebildeten Trägers 2 befestigt ist, einem verstellbaren, geschlossenen Klotz 1, der eine schräge Durchgangsöffnung 4 zum Durchstecken eines Befestigungsbolzens S aufweist.
Der U-förmige aus Blech ausgebildete Träger 2 ist innenseitig in einem durch drei Wände gebildeten Eck 9 mit Hilfe von durch Bohrungen 10 hindurchführenden Schrauben befestigt. Bei dem Ausführungsbeispiel, gemäß Fig. 1, ist 6 eine Seitenwand, 7 eine Deckwand und 8 eine Rückwand des Möbels. Zwisehen den Schenkeln 12 des U-förmigen Trägers 2 und parallel zu der durch die Rückwand 8 und die Seitenwand6 gebildete Innenkanten ist eine Gewindespindel 3 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck ist die Gewindespindel 3 in dem an der Deckwand 7 ίο anliegenden Schenkeln des Trägers 2 bei 13 vernietet und in dem gegenüberliegenden Schenkel 12 mit einem geschlitzten Senkkopf 14 eingelassen. Weiterhin ht die Gewindespindel 3 durch eine ihr entsprechende Gewindebohrung IS des Klotzes 1 geführt. Beim Drehen der Gewindespindel 3, beispielsweise mittels eines Schraubenziehers, wird der Klotz 1 somit in Axialrichtung bewegt.
F i g. 2 zeigt, daß in Verlängerung einer im Klotz 1 vorgesehenen Durchgangsöffnung 4 für den Befesti-™ gungsbolzenS in der Rückwände des Möbels ein Langloch 17 vorgesehen ist, das sich über den durch die Gewindespindel 3 festgelegten Bewegungsbereich des Klotzes 1 erstreckt. Weiterhin ist in die rechtwinklig zur Achse des Befestigungsbolzens S verlau- *5 fende Fläche Ϊ8 des Klotzes 1 für den Schraubenkopf 19 des Bolzens S eine ballige Ausnehmung 16 eingelassen. Der Befestigungsbolzen 5 ist von dem Innenraum des Möbels durch die Durchgangsöffnung 4 des Klotzes 1 und das Langloch 17 der Rückwand 8 gesteckt und in nicht näher dargestellter Weise gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Dübels in eine Wand eingeschraubt. Nachdem der Befestigungsbolzen 5 in die Wand eingelassen ist, kann das Möbel mit Hilfe der Gewindespindel 3 auf seine gewünschte Lage genau justiert werden.
F i g. 2 zeigt, daß es auch möglich ist, eine Nachjustierung des Beschlages vorzunehmen, wenn der Befestigungsbolzen S schräg in die Wand eingebracht ist. Das schräge Einbringen des Befestigungsbolzens 5 begünstigt das Aufnehmen der auftretenden Zugkräfte.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Trägers 2 ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, eine Kappe 22, wie sie in den F i g. 5 und 6 gezeigt ist, aufzustecken. Zu diesem Zweck sind an den Schenkeln 12' des Trägers 2' randoffene Ausnehmungen 20 vorgesehen, denen entsprechende Nocken 21 der Kappe 22 zugeordnet sind. Die Kappe 22 entspricht in ihrer Form der von den Möbelwandungen 6, 7, 8 freien Außenkontur des Trägers 2'. Im Bereich der Nocken 21 sind sich an den Innenseiten der Schenkel 12' abstützende Klemmflächen 23 vorgesehen, die der aus Kunststoff bestehenden Kappe 22 einen sicheren Halt auf dem Träger 2'verleihen.
In F i g. 7 ist eine weitere Ausführungsform des Klotzes 1, gemäß Fig. 2, im Schnitt dargestellt. Die Durchgangsöffnung 4' konvergiert im Bereich 4 a zur Mitte des Kloztes 1 hin und divergiert von der Mitte des Klotzes 1 im Bereich 4 b nach außen hin. Durch diese Ausführung der Durchgangsöffnung 4' läßt sich der Befestigungsbolzen 5 sowohl senkrecht als auch geneigt zur Wand einführen. Wie in F i g. 3 dargestellt ist, kann die Gewindespindel 3' in Axialrichtung auch durch Stellringe 24 gehalten werden, die innenseitlich an den Schenkeln 12' des Trägers 2' anliegen. Die Gewindespindel 3' ist an beiden Stirnseiten mit Schlitzen 25 für einen Schraubenzieher
versehen, so daß der gleiche Beschlag in einer nach links offenen oder einer nach rechts offenen Möbelecke befestigt werden kann.
Selbstverständlich können Teile des Beschlages oder der gesamte Beschlag für verschiedene Anwendungsgebiete aus einem Material, wie z. B. Kunststoff, bestehen. Der Beschlag ist nicht nur für Wandschränke, Regale usw. in vertikal verstellbarer Anordnung verwendbar, sondern auch zur Befestigung anderer Einrichtungsgegenstände, die horizontal odei schräg verstellt werden sollen, wie dies z. B. infolge von Bodenunebenheiten notwendig sein kann, geeig· net. Für weitere Verwendungszwecke kann der Be schlag mit anderen Befestigungsbolzen, die mi Rechts- oder Linksgewinde versehen sind, ausgeführ sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum justier- Patentansprüche: baren Befestigen von Möbeln, wie Hängeschränke, Regale od. dgl., an einer Wand, wobei dieser Be-
1. Beschlag zum justierbaren Befestigen von schlag im Bereich mindestens einer der Möbelecken Möbeln, wie Hängeschränke, Regale od. dgl., an 5 angeordnet ist und mit emem m die Wand eingeeiner Wand, wobei dieser Beschlag im Bereich brachten Befestigungsbolzen zusammenwirkt der mindestens einer der Möbelecken angeordnet ist eine sich in Richtung auf die Wand erstreckende und mit einem in die Wand eingebrachten Be- Durchgangsöffnung des Beschlages durchgreift,
festigungsbolzen zusammenwirkt, der eine sich in Es ist bekannt, Möbel mittels Aufhangeosen an Richtung auf die Wand erstreckende Durchgangs- " Wänden zu befestigen. Bei dies«■Befestigungsart ist öffnung des Beschlages durchgreift, dadurch es erforderlich, zunächst die Aufhangehaken einzugekennzeicb.net, daß in einem am Möbel schlagen, wobei diese vor dem Einschlagen genau befestigten U-förmig ausgebildeten Träger (2) ein vermessen und fixiert werden müssen. Nachjustieverükai verschiebbarer Klotz (1) vorgesehen ist, rungen sind nur mit großem Aufwand möglich.
der von einer in den Schenkeln (12) des Trägers 15 Im Zusammenhang mit einer solchen Verwendung (2) gelagerten Gewindespindel (3) als Schraube von an Wandhaken einzuhängenden Aufhängeösen und Schraubenmutter zusammenwirkend verstell- ist schon vorgeschlagen worden (deutsches Patent bar ist, und daß in dem Klotz (1) die Durch- 14 29 555), den die Aufhängeöse tragenden Aufgangsöffnung (4) für den Befestigungsbolzen (5) hänger an seinem der öse gegenüberliegenden Ende vorgesehen ist. *° mit einem Muttergewinde an einem vertikalen, im
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Beschlag drehbaren Gewindebolzen zu lagern, um so reichnet, daß im U-förmig ausgebildeten Träeer eine vertikale Verstellung des Aufhängers zu ermög-(2) Bohrungen (10) zum Befestigen des Beschla- liehen. Der sich senkrecht zur Möbelrückwand erges am Möbel vorgesehen sind. streckende Aufhänger wirkt dabei mit im Bereich
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 25 der Möbelrückwand vorgesehenen Führungsmitteln gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (S) zusammen, um ein seitliches Ausschwenken des eine Schraube und der äußere Rand der Durch- Aufhängers bei der Verstellung zu vermeiden. Nach gangsöffnung (4) entsprechend der Anlagefläche diesem Vorschlag ist eine solche Verstellung jedoch des Schraubenkopfes (19) ballig konkav aus- nur für an Wandhaken einzuhängende Aufhänger gebildet ist. 30 vorgesehen und nicht bei Verwendung eines Be-
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, festigungsbolzens, der eine sich in Richtung auf die dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (1) an Wand erstreckende Durchgangsöffnung des Beschladem die Schenkel (12) verbindenden Steg gleitend ges durchgreift.
anliegt. Weiterhin ist ein Beschlag bekannt, der an der
5. Beschlag nach Anspruch 1 odör einem der 35 Rückwandinnenseite des Hängeschrankes oder sonübrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stigen Möbels mittels einer Verstärkerleiste befestigt der U-förmig ausgebildete Träger (2) durch eine wird, wobei die Verstärkerleiste die Tragkräfte auf-Kappe (22) verschlossen ist. zunehmen hat. Bei diesem Beschlag ist in einer Ex-
6. Beschlag nach Anspruch 1 oder einem der zenterscheibe eine Öffnung für den Durchtritt einer übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 40 Befestigungsschraube vorgesehen, und diese Befestidie Gewindespindel (3) an beiden Stirnseiten mit gungsschraube wird senkrecht zur Rückwand in die einem Schlitz (25), einem Schlüsselansatz oder Wand eingebracht. Über die Exzenterscheibe ist in einer Handhabe versehen ist. engen Grenzen eine nachträgliche Justierung des
7. Beschlag nach Anspruch 1 oder einem der Hängemöbels möglich. Eine erwünschte Höhen verübrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 45 stellung der Aufhängevorrichtung bringt jedoch die Durchgangsöffnung (4) für den Befestigungs- gleichzeitig eine seitliche Versetzung mit sich. Bei bolzen (S) im Klotz (1) nach der Einführungsseite Aufhängevorrichtungen dieser Art ist somit keine hin von der Mitte aus nach beiden Seiten sich einwandfreie Nachjustierung zum Ausrichten eines konisch erweitert. Hängemöbels möglich.
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