DE19923091A1 - Bandaufnahmeelement zum Anlenken eines Türblattes an einen Türrahmen - Google Patents

Bandaufnahmeelement zum Anlenken eines Türblattes an einen Türrahmen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bandaufnahmeelement zur dreidimen­ sionalen Verstellung von Objektbändern an Metallzargen sowie Block- und Normzargen aus Holz- oder holzähnlichen Werkstoffen. Derartige Bandaufnahmeelemente sind z. B. unter den Bezeichnun­ gen VN 7608, VX 7611, VX 7605 und VHK 060-142/143 bekannt.
In verschiedenen Patentschriften und Gebrauchsmustern wurden die Konstruktionsmerkmale dieser Bandaufnahmeelemente beschrieben u. zeichnerisch dargestellt, wie z. B. in DE 29 20 843 C2, DE 30 40 335 C2, DE 30 26 728 A1, G 8911674.7, G 8801191.7, G 9114594.5, G 9207403.0 und G 8619057.1.
Bei allen Ausführungen wird davon ausgegangen, daß zum Einregu­ lieren des Türblattes im Zargenfalz, das Türblatt zunächst weit zu öffnen ist. Dann erst ist eine Verstellung der Türbänder in den Bandaufnahmeelementen möglich, weil die Verstellschrauben dieser nur vom Zargenfalz aus zugänglich bzw. zu betätigen sind. Alle Bandaufnahmeelemente dieser Art haben außerdem den gemein­ samen Nachteil, daß durch Lösen der Verstellschrauben bei geöff­ netem Türblatt, das Eigengewicht des Türblattes allein schon ausreicht um den Bandlappen aus dem Element herauszuziehen. Ins­ besondere bei schweren Türblättern, z. B. bei Brandschutz-, Schallschutz- und Sicherheitstüren, ist es danach meistens für eine Person allein schon schwierig und zeitaufwendig die Tür­ blattposition zu fixieren mit im Zargenrahmen ringsum ausreichen­ der Falz- und Bodenluft, die ein einwandfreies Öffnen und Schlie­ ßen des Türblattes gewährleistet. Das gelingt selbst Fachleuten meistens erst nach mehreren Versuchen, wenn keine geeigneten Hilfsmittel verfügbar sind.
Schwierigkeiten beim Einsetzen eines schweren Türblattes, z. B. in eine bauseits eingesetzte Stahlzarge, ergeben sich insbeson­ dere dann, wenn im Schwenkbereich des Türblattes noch der Fuß­ boden zu verlegen ist. In solchen Fällen ist, bei geöffnetem Tür­ blatt, der Abstand zwischen Oberkante Estrich und Unterkante Tür­ blatt so groß, daß durch Lösen der Verstellschrauben im Bandauf­ nahmeelement der obere Bandlappen, durch das Eigengewicht des Türblattes, aus dem Bandaufnahmeelement ganz herausgezogen wird. Dabei kann das Türblatt leicht zur Seite umschlagen und dabei nicht nur Schäden an der Zarge, am Türblatt oder der Bausubstanz verursachen, sondern auch Verletzungen beim Montagepersonal. Solche Schadensereignisse können unangenehme Auseinandersetzungen mit Versicherungen und Behörden auslösen und erhebliche Mehrko­ sten verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und ein Bandaufnahmeelement zu schaffen, welches eine gefahrlosere und kostengünstigere Einregulierung des Türblattes im Zargenfalz gewährleistet.
Erreicht wird dieses Ziel durch Lösungen entsprechend den kenn­ zeichnenden Merkmalen der einzelnen Patentansprüche.
Die Erfindung unterscheidet sich von den eingangs aufgeführten Bandaufnahmeelementen wesentlich dadurch, daß insbesondere die Höhen- und Seitenverstellung des Türblattes im Zargenfalz nicht mehr zwangsweise bei geöffnetem Türblatt vom Zargenfalz aus er­ folgen muß, sondern gefahrloser bei geschlossenem Türblatt von außen. Dazu sind jeweils wenige Millimeter über und unter den Bandrollen, bzw. den darin einsitzenden Stiftenden, kleine Lö­ cher im Außenschenkel des Abdeckwinkels oder Zargenspiegels der­ art angeordnet, daß diese koaxial mit den Verstellschrauben kor­ respondieren und mittels Schraubendreher bequem zu betätigen und das geschlossene Türblatt gefahrlos und einfach einzuregu­ lieren ist.
Nach der zuerst durchzuführenden Tiefenanpassung des Türblattes an die Falzdichtung ist der Bandlappen dann nicht mehr, bei Höhen- und Seiteneinregulierungen des Türblattes, aus dem Bandaufnahme­ element herauszuziehen. Dazu sind mindestens die äußeren Löcher im Bandlappen als geschlossene Langlöcher ausgebildet, weshalb nach dem Einbringen der Klemmschrauben ein Herausziehen nicht mehr möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend, in Verbindung mit Zeichnungen, näher beschrieben.
Das vorgeschlagene Bandaufnahmeelement besteht aus:
  • 1. einem Rahmenteil 1, Fig. 8 und 9,
  • 2. einem Verstellwinkel, Fig. 10 und 11,
  • 3. einer Klemmplatte 3, Fig. 6,
  • 4. einem Abdeckwinkel 4, Fig. 4 und 5,
  • 5. zwei Klemmwinkeln 6, nach Fig. 7,
  • 6. den erforderlichen Schrauben und Stiften die in den vorgenannten Figuren dargestellt sind.
Ergänzend hierzu gehört ein Objektband mit dem Bandlappen 50, nach Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Bandaufnahmeelement ist derart ausgebildet, daß nur noch die Tiefeneinstellung (Anpassung an die Falzdich­ tung) des Türblattes bei geöffneter Tür vom Zargenfalz aus durch­ zuführen ist.
Die Einstellung der funktionsnotwendigen Höhen- und Seitenluft des Türblattes im Zargenfalz erfolgt dagegen, vorteilhaft bei ge­ schlossener Tür, vom Außenrahmen/Zargenspiegel der Türzarge aus. Dazu sind jeweils über und unter den Enden der Bandrollen 51, bzw. den darin einsitzenden Stiften 52, Löcher 15 im Schenkel 17 des Abdeckwinkels 4 angeordnet, durch welche mittels Schrauben­ dreher die Verstellschrauben 7, 7a zu lösen, der Verstellwinkel 2 um diese Schrauben herum, entsprechend den vorgegebenen Abmessun­ gen der Löcher 26 in den Schenkeln 2a, seitlich und in der Höhe zu verschieben und in der gewünschten Position wieder festzuzie­ hen sind.
Ist die Falz- und Bodenluft richtig eingestellt und die Schrau­ ben 7, 7a fest angezogen, besteht die Möglichkeit diese Einstel­ lungen zu sichern. Dazu sind in den Schenkeln 33a der Klemmwin­ kel 6, Gewindebohrungen 34 vorgesehen, in welche bei geöffneter Tür Gewindestifte mit Zapfen 36, durch Löcher 15b und 15c im Schenkel 16 des Abdeckwinkels 4 hindurch, soweit über die Schrau­ benköpfe 7, 7a eindrehbar sind, daß die Innensechskante zuge­ sperrt und eine Betätigung der Schrauben nicht mehr möglich ist. Vor Nacheinstellungen sind die Gewindestifte 36 zunächst vom Zar­ genfalz aus wieder entsprechend zurückzudrehen und nachher wieder in die Sperrposition einzudrehen.
Zur Erhöhung der Unfallsicherheit, nicht nur während der ersten Türmontage, sondern auch später noch bei funktionsnotwendigen Nachjustierungen der Türblätter im Zargenfalz, sind die äußeren Löcher 54, im Dreiloch-Bandlappen 50, Fig. 1, als schmale ge­ schlossene Langlöcher ausgebildet, während das mittlere Langloch 53 (bzw. die mittleren Langlöcher bei Vierloch-Bandlappen) in Einsteckrichtung offen ist (sind). Zur Erstmontage sind zunächst die beiden äußeren Schrauben 8 aus dem Verstellwinkel 2, bzw. der damit verbundenen Klemmplatte 3, herauszuschrauben und nur die mittlere(n) Schraube(n) 8 bleibt(bleiben) locker in der Klemm­ platte 3 eingeschraubt um zusammen mit den Führungsstiften 29b, den Einsteckschlitz offen zu halten.
Nachdem der Bandlappen 50 eingesteckt und die äußeren Schrauben 8 locker eingeschraubt sind, ist es ab diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich, daß der Bandlappen 50 aus dem Bandaufnahmeelement wieder herausgleiten kann. Dadurch sind die nun noch folgenden exakten Tiefen-, Höhen- und Seiteneinstellungen des Türblattes im Zargen­ falz, letztere bei geschlossener Tür, besonders einfach und ge­ fahrlos durchzuführen.
Die Funktionssicherheit und universelle Verwendbarkeit des Band­ aufnahmeelementes wird insbesondere durch das winkelförmig ausge­ bildete Rahmenteil 1, Fig. 8 und 9, und durch den Verstellwin­ kel 2, Fig. 10 und 11, gewährleistet, welcher mit dem Schenkel 2a, durch Löcher 26 hindurch, mittels Schrauben 7, 7a und Klemm­ winkeln 6, Fig. 7, auf dem Schenkel 1a des Rahmenteils 1, Fig. 8 und 9, in Gewindebohrungen 22, verstellbar befestigbar ist.
Der Schenkel 1b des Rahmenteils 1, Fig. 8 und 9, ist an beiden Enden jeweils zunächst um das Teilstück 1c nach innen über den Schenkel 1a entlang abgewinkelt und das folgende Teilstück 1c um den Endlappen 1d nach außen, parallel zum Schenkel 1b.
Dabei können die Schenkel 1c mit dem Schenkel 1a schweißtech­ nisch verbunden sein.
Die Endlappen 1d sind kreisförmig abgerundet und weisen mittig z. B. Schweißmuttern 10 oder dergleichen auf, die vorgesehen sind zum Anschrauben des Abdeckwinkels 4, mit dem längeren Schenkel 16 durch Löcher 12 hindurch, mittels Schrauben 9, Fig. 3, 4 und 5. Der Schenkel 1a des Rahmenteils 1 kann einen Ausschnitt 1c auf­ weisen, Fig. 9, um den Bandlappen 50 tiefer einstecken zu kön­ nen. In diesem Falle ist der Ausschnitt 1e von außen gegen Ein­ dringen von z. B. Mörtel oder Montageschaum, abgedeckt.
Der Schenkel 1b des Rahmenteils 1 kann z. B. auch Senklöcher 38 aufweisen, durch welche das Rahmenteil 1, bzw. das Bandaufnahme­ element komplett, in entsprechenden Ausfräsungen, mittels Schrau­ ben an Blockzargen befestigbar ist.
Bei Stahl- und Normzargen entfallen die Löcher 38 oder werden von außen oder innen mit geeigneten Stopfen oder dergleichen ver­ schlossen um mögliches Eindringen von z. B. Mörtel oder Montage­ schaum zu verhindern.
Zur Verwendung dieser Bandaufnahmeelemente an Norm-/Futterzargen, Fig. 13, sind zur Befestigung spezielle Montageplatten 55 erforderlich.
An Stahlzargen, Fig. 14, sind diese Bandaufnahmeelemente an­ schweißbar zu verwenden, jedoch ohne den Abdeckwinkel 4.
Vom Stahlzargenhersteller sind allerdings alle im Abdeckwinkel angeordneten Löcher, außer den Löchern 12, in den Stahlzargenrah­ men maßgerecht herzustellen.
In einer alternativen Ausführung des Abdeckwinkels 4, Fig. 4 und 5, wird vorgeschlagen den Außenschenkel 17 beidseitig jeweils um ein kurzes Stück, bis nahe an den Einsteckschlitz 14, zu kür­ zen und die Löcher 15 und 15a dafür im Außenschenkel der Türzarge (Zargenspiegel) entsprechend einzubringen.
Ferner wird vorgeschlagen, die Löcher 15, 15a, aus optischen Grün­ den, mit unauffälligen wieder lösbaren Stopfen zu, verschließen. Eine optimale Ausführung dieses Bandaufnahmeelementes ist erziel­ bar mittels geeigneter Werkstoffe im Druckgußverfahren oder der­ gleichen.

Claims (17)

1. Bandaufnahmeelement zur dreidimensionalen Verstellung von Türblättern mit Objektbändern an Metallzargen, sowie Block- und Normzargen aus Holz oder Holzwerkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandaufnahmeelement einen Verstellwinkel (2) aufweist dessen zwei Schenkel für verschiedene Funktionen ausgebildet sind.
Der Schenkel (2a) ist durch Löcher (26) hindurch auf dem Schenkel (1a) des Rahmenteils (1) in Gewindebohrungen (22), mittels Schrauben (7, 7a) und Klemmwinkeln (33) verstellbar befestigbar, wobei die Schrauben (7, 7a) vom Zargenspiegel aus, durch Löcher (15, 15a) im Außenschenkel (17) des Abdeck­ winkels (4) hindurch, mittels Schraubendreher zu lösen, der Verstellwinkel (2) in den Lochbereichen (26) des Schenkels (2a), um die Schrauben (7, 7a) herum, in der Höhen- und Sei­ tenposition mit dem Türblatt veränderbar und jeweils in der optimalen Türblattposition wieder festziehbar sind.
Am Schenkel (2b) ist durch Löcher (28) hindurch die Klemm­ platte (3) in Gewindebohrungen (30), mittels Schrauben (8), im Abstand zu dieser verstellbar befestigbar und zwischen diesen der Bandlappen (50) tiefenverstellbar festklemmbar, wozu vom Zargenfalz aus, durch Löcher (13) im längeren Schen­ kel (16) des Abdeckwinkels (4) hindurch, mittels Schrauben­ dreher die Schrauben (8) zu lösen, der Bandlappen (50) in der Tiefeneinstellung veränderbar und in der gewünschten Tür­ blattposition wieder festziehbar sind.
2. Bandaufnahmeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (15, 15a) im Außenschenkel (17) des Abdeckwinkels (4), konzentrisch mit den Längsachsen (7b, 7c) der Schrauben (7, 7a) angeordnet sind und die Längsachsen (7b, 7c) mit dem Außenschenkel (17) einen rechten Winkel bilden.
3. Bandaufnahmeelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand zwischen den Löchern (15, 15a) im Außenschenkel (17) des Abdeckwinkels (4) und der zwischen den Längsachsen (7b, 7c) der Schrauben (7, 7a) gleich ist und mindestens um das Maß der +- Höhenverstellung des Bandes größer ist als die Gesamtlänge der Bandrolle mit einsitzendem Stift.
4. Bandaufnahmeelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (15, 15a) im Au­ ßenschenkel (17) des Abdeckwinkels dann entfallen, wenn aus optischen Gründen der Außenschenkel (17) beidseitig wesentlich gekürzt und die Löcher (15, 15a) dafür in gleicher Position im Außenschenkel der Zarge/Zargenspiegel anzuordnen sind.
5. Bandaufnahmeelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (15, 15a) im Au­ ßenschenkel (17) des Abdeckwinkels (4) und/oder ersatzweise diejenigen im Außenschenkel der Zarge, mit optisch passenden unauffälligen Stopfen verschließbar und im Bedarfsfalle wieder zu entfernen sind.
6. Bandaufnahmeelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei im Zargen­ rahmen eingeschwenktem Türblatt und Eingriff von Schloßfalle und/oder Schloßriegel im Schließblech, die Einstellung der funktionsnotwendigen Höhen- und Seitenluft vom Türblatt im Zargenfalz und dem Fußboden, von außen mittels Schraubendreher, durch die Löcher (15, 15a) im Außenschenkel (17) des Abdeck­ winkels (4) hindurch, einfacher und gefahrlos auszuführen ist.
7. Bandaufnahmeelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (7, 7a) durch ein Werkzeug von außen betätigbar sind.
8. Bandaufnahmeelement nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewindestift (36) in ei­ ner Gewindebohrung (34) im Schenkel (33a) des Klemmwinkels (6) einsitzt, der bei geöffneter Tür vom Zargenfalz aus durch Lö­ cher (15b, 15c) im langen Schenkel (16) des Abdeckwinkels (4) hindurch, mittels Schraubendreher soweit über den Kopf der festgezogenen Schrauben (7, 7a) eindrehbar ist, daß bei ge­ schlossener Tür die Schrauben (7, 7a) nicht zu lösen sind.
9. Bandaufnahmeelement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Tiefeneinstellung des Türblattes im Zargenfalz bestimmten Schrauben (8), durch Löcher (28) im Schenkel (2b) des Verstellwinkels (2) hindurch, mit ihren Gewindeschäften in Gewindebohrungen (30) der paral­ lelen Klemmplatte (3) eingreifen und durch Festziehen bewir­ ken, daß der Bandlappen (50) zwischen dem Schenkel (2b) und der Klemmplatte (3), verstellbar festgeklemmt wird, wobei die Schrauben (8), in achsialer Längsrichtung (8a), mit den Lang­ löchern (13) des im Zargenfalz einsitzenden längeren Schenkels (16) des Abdeckwinkels (4), korrespondieren und durch diese hindurch mittels Schraubendreher lösbar befestigbar sind.
10. Bandaufnahmeelement nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der im Zargenfalz einsitzende längere Schenkel (16) des Abdeckwinkels (4) vertikal überein­ ander angeordnete Langlöcher (13) aufweist, durch welche die Schrauben (8), mittels Schraubendreher, bei jeder möglichen Höheneinstellung des geöffneten Türblattes, zu lösen und festzuziehen sind.
11. Bandaufnahmeelement nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandauf­ nahmeelement ohne den Abdeckwinkel (4) an Metallzargen ver­ wendbar ist.
12. Bandaufnahmeelement nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Band­ aufnahmeelement mittels einer Montageplatte (55) an Norm- und/oder Futterzargen verwendbar ist.
13. Bandaufnahmeelement nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Löcher (38) im Schenkel (1b) des Rahmenteils (1) hindurch, das Bandaufnahmeelement in entsprechenden Ausfräsungen an Blockzargen, mittels Schrauben, befestigbar ist.
14. Bandaufnahmeelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (1a) des Rahmenteils (1) eine Aussparung (1e) aufweisen kann.
15. Bandaufnahmeelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (1) an beiden Enden jeweils einen vom Schen­ kel (1c) abgewinkelten Lappen (1d) mit einer Schweißmutter (10) oder dergleichen aufweist, zum Anschrauben des Abdeckwin­ kels (4) mittels Schrauben (9).
16. Bandaufnahmeelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Schenkel (2b) des Verstellwinkels (2), in Löchern (29), Stifte (29b) fest eingesetzt sind zur gleitenden Führung der Klemmplatte (3) in den Löchern (29a).
17. Bandaufnahmeelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Langlöcher (54) des Bandlappens (50) in der Einsteckrichtung geschlossen und alle übrigen Langlöcher (53) offen sind.
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